DE2328828A1 - Aufwickelvorrichtung - Google Patents

Aufwickelvorrichtung

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DE2328828A1
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Viscosuisse SA
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Maschinenfabrik Rieter AG
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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

/PATENTANWÄLTE 5 K O L N 51
MAXTON sr · MAXTON jr. pferdmenqesstr. βο
DIPLOM. INGENIEURE 1£1 η«
1.6.19^28828
Anmelderin: Societe de la Viscose Suisse, EraraenbrUcke (Schweiz)
und
Maschinenfabrik Rieter AG, Winterthur (Schweiz) Bezeichnung: Aufwickelvorrichtung
Unser Zeichen: 412 pg 734
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung mit einem angetriebenen Wicklungsträger, einem selbsteinfädelnden Changierfadenführer zur Führung des Fadens im Changierbereich einer Kreuzspulenwicklung und einem Hilfs-Fadenführer für die Fadenführung in einem Abfallwickelbereich des Spulenträgers.
Aufwickelvorrichtungen dieser Art sind bereits an Streckspul- und Spinnstreckspulmaschinen bekannt, um auf einem und demselben Spulenträger außer der eigentlichen Spulenwicklung eine sogenannte Anknüpf- oder Abfallwicklung anzubringen. Diese Anknüpfwicklung, bisweilen auch als Fadenreserve bezeichnet, wird in der Regel am Anfang des Wicklungsvorganges, d. h. vor
Beginn der eigentlichen Spulenwicklung am einen Ende des W:bklungsträgers, z. B. einer Spulenhülse, unmittelbar neben dem Spulenwicklungsbereich angelegt.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung geht nun von dem Vorschlag gemäß der CH-Patentschrift 459 839 aus, zwischen dem Changierfadenführer und dem vorgeordneten stationären Fadenführer, aber außerhalb des Wirkungsbereiches des Changierfadenführers, einen Hilfs-Fadonführer zum Auftragen einer Fadenreserve bei Wicklungsbeginn, d. h. vor Deginn der Kreuzwickelspulei anzuordnen, der im Stillstand zwar einstellbar, im Betrieb aber im wesentlichen nicht verstellbar am Maschinengestell fixiert ist.
Bei anderen bekannten Ausführungen, bei denen für die Fadenführung in einem Abfallwicklungsbereich ein z. B. in einer zur Spulenachse parallelen Ebene schwenkbarer Hebel mit einer Fadenführungskerbe, wie gemäß der DT-Gebrauchsmusterschrift 1 913 233 bzw. US-Patentschrift 3 276 704, oder ein an einer senkrecht zur Richtung der Spulenachse verlaufenden ortsfesten Achse drehbar •gelagerter Rotationskörper mit Fadenführungskerben vorgesehen ist, wie gemäß der GB-Patentschrift 953 221, sind zwar ebenfalls Ein-.Stellmöglichkeiten für die Bewicklungsdauer vorhanden, welche aber nur bei Stillstand, nicht aber während des Betriebes bei laufender Maschine verstellbar sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, die den eben erwähnten Vorrichtungen noch anhaftenden Nachteile zu beheben. Dieses Ziel wird bei einer AufwicleLvorrichtung der eingangs bezeichneten Art
/dadurch
gemäß der Erfindung erreicht, daß der Hilfs-Fadenführer sowohl parallel als auch quer zur Bewegungsrichtung des Changier-Fadenführers Verstellbar an der Aufwickelvorrichtung angeordnet und auch während des Wicklungsvorganges in der einen und/oder anderen
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Richtung betätigbar ist.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbe%>ielen, denen weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind, anhand von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung zu Beginn des ί Aufwickelvorganges,
Fig*. 2 die Aufwickelvorrichtung nach Fig. 1 beim Bilden einer Fadenreserve.
3 die Aufwickelvorrichtung nach Fig. 1 und 2 während der eigentlichen Spulenwicklungsphase,
Fig. 4 die Aufwickelvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 nach Abschluß der eigentlichen Spulenwicklung und
Fig. 5» 6f 7 je eine weitere Abwandlung der in den Fig. 1 bis dargestellten Aufwickelvorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis A dargestellte Ausführungsform weist im wesentlichen einen auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten, drehbar gelagerten Spulen-Spanndorn lösbar befestigten WidiLungsträger 1, z. B. eine zylindrische Spulenhülse, auf, welche auf beliebige Weise beispielsweise durch eine in der Zeichnung ,
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schematisch dargestellte Spulentreibwalze 1' durch Rcibungnmitnahme angetrieben wird. Ein von einem beliebigen, nicht näher dargestellten Lieferwerk angelieferter Faden 2 wird über einen ortsfest am Maschinengestell befestigten stationären Fadenführer 3 und einen dem Wicklungsträger 1 entlang hin- und herbewegten, selbsteinfädelnden Changierfadenführer 4 dem Wicklungstr:iger 1 zugeführt. Der zwischen zwei Endausschlägen hin- und herwandernde Changierfadenführer h bestimmt das in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Fadendreieck und den eigentlichen Wicklungsbereich, d. h. den Wicklungshub L einer dabei entstehenden Kreuzwickelspule 5.
Um bei Wicklungsbeginn, d. h. vor Deginn der eigentlichen Kreuzspulenwicklung 5, auf dem Wicklungsträger 1 eine Abfallwicklung 6 und eine daran anliegende Reservewicklung 6' (Fig. 2) anzu- * bringen, ist erfindungsgemäß zwischen dem ortsfesten Fadenführer 3 und dem Wicklungsträger 1 in Bezug auf die in der Zeichnung durch Pfeile angedeuteten Fadenlaufrichtung unmittelbar vor dein Changierfadenführer 4 ein als Arm sowohl in etwa parallel als auch quer zur Achse A des Wicklungsträgers 1 bzw. zur Bewegungsrichtung des Changier-Fadenführers U durch Verschwenken verstellbarer Hilfs-Fadenführer 7 angeordnet. Die mit dem für die Abfallwicklung vorgesehenen Ende des Wicklungsträgers fluchtende Kante des Hilfsfadenführer 7 ist als Fadenleitkante 8 zur Fadenführung bei Wicklungsbeginn ausgebildet. Bei den in den Fig. 1 bis h dargestellten Ausf'Uirungsbeispiel ist der. Hilf s-Fadenführer 7 als zv.'cirlimensionale, polygonale Platte ausgebildet, die sich in
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Achsrichtung des Wicklungsträgers 1 über mindestens annähernd den ganzen Wicklungsbereich erstreckt und mit einer im v/esent-
liehen parallel zur Wicklungsträgerachse verlaufenden Führungsstange 9 verbunden ist. Die Führungsstange 9 ist am Maschinengestell 91 sowohl in Achsrichtung verschiebbar als auch um ihre eigene Längsachse drehbar gelagert. Somit ist der mit der Führungstange 9 verbundene Hilfsfadenführer 7 erfindungsgenviß sowohl um die Achse des Führungsstabes 9 quer zur Richtung der Spulenachse bzw. zur Bewegungsrichtung des Changier-Fadenführers h schwenkbar und/oder parallel dazu verschiebbar.
Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung läuft"von der Führungsstange 9 etwa psFallel radial nach außen verlaufende Fadenleitkante 0 an ihrem äußeren Ende in eine Ablauf kante 3' aus, welche eine schräg nach außen verlaufende und gleichzeitig
eg en die durch die Mitte des Changierbereiches bestimmte ;\.adialebone ;ib(T der Spulenachse 1 geneigte Fortsetzung der Fadenleitkante rj bildet und zur Bildung der Anknüpf- oder Reservewicklung 61 dient. Das auf?ere Ende der Ablaufkante 8' ist durch die meist unmittelbar vor Beginn der Kreuzspulwicklung 5, also normalerweise unmittelbar neben dem Changierbereich = Wicklungshub L endigenden Reservewicklung bestimmt und fällt mit der.i Zusammentreffen der Ablaufkante B1 mit der Radialebene über dem Ende der Reservewicklung 61 zusammen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Ililfs-Fadenführer 7 an seinem dem Wicklungstr"g^r 1 zugekehrten Ende zwei, in etwa in Bewegungsrichtung des
uhan/'ierfndenführers verlaufende Gleitkantcn 10 und 11 auf, die * die
Λ !) H R S 1 ./ Π <) 2 B
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bezogen auf den Changierbereich L, jeweils von dessen Ende ausgehend, zu seiner Mitte hin in einem stumpfen Winkel /S zusammenlaufen, wobei die Spitze des Winkels von der Drehachse des Wi ck-
lungsträgers abgekehrt ist. Durch diese Ausbildung ist die Kombination mit dem Schwenk- oder quer zur Drehachse Λ verschiebbaren Hilfs-Fadenführcr und einem Fangorgan in vorteilhafter Weise erreicht, mit deren Hilfe während des Wicklungsvorganges der Faden aus dem Changierfadenführer herausgehoben werden kann. Falls beim Auslaufen der Maschine oder.«bei Störungen der normale V/icklungsvorgang abgebrochen werden nuß, wird die Platte 7 in eine etwa horizontale Lage geschwenkt. Unter dem Einfluß der im Faden 2 herrschenden Zugspannung gleitet dieser dabei ' gegen die Mitte des Changierbereiches bzw. gegen die Stelle hin, an der die beiden Fangkanten 10 und 11 zusammenlaufen. Gleichzeitig wird der Faden aus dem Changier-Fadenführer k hernusgehoben. Durch axiales Hin- und Herschieben des Ililfsfadenf-'ihrers 7 in der Fangstellung in einem kleineren Bereich als der Changierhub L kann nun entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bei auslaufender Maschine, beispielsv/eise nach Vollendung einer Kreuzwickelspule 5 oder bei einer allenfalls auftretenden Betriebsstörung, eine über den Bereich der Verschiebbarkeit des Hilfs-Fadenführers 7 sich erstrockende zweite Abfallwicklung 12 angelegt werden, die somit deutlich gegenüber der normalen Wicklung kenntlich wird.
Die Betätigung des erfindungsgemäßen Hilfsfadcn-Führers 7, auch in seiner Kombination als Fangorgan und Zusatziadenfährer· für eine zweite Abfallwicklung, kann grundsätzlich vow ,.md erfolgen,
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Boi otreckspul- und Spinnstreckspulmaschinen mit vielen Aufwickelvorrichtungen (Spulstellen) ist es jedoch vorteilhaft, für die Verstellung der zu jeder Aufwickelstelle gehörigen HiIs-Fadenführor zentral steuerbare Bet'itigungsmittel vorzusehen. In
diesera Sinne ist bei dem in den Fig. 1 bis h dargestellten Aus-
9
f Ikrungsbeispielen die Führungsstonge Ait dor mehrere Hilfs-
Fadenführer verbunden sind, durch einen Hebel 13 gelenkig mit einer Kolbenstange 14 eines beispielsweise durch ein Druckmittel botMtigbaren Verstellmechanismus 15 verbunden, um die Führungsstange zu drehen und damit den Hilfs-Fadenführer 7 zu schwenken. Zu diesem Zwecke ist ein als Druckmittel-Zylinder ausgebildetes Verstcllorgan .15 über zwei Druckmittelleitungen 16 und 17 an eine zentrale Steuervorrichtung 10 angeschlossen, um den Hilfs-Fculenfiihrer 7 im gewünschten Sinne "zu schwenken. Um nun unabhängig von oincr zentralen Steuerung die an der Führ.ungsstange 9 einer I'aschine angeordneten Hilfs-Fadenführer 7 auch einzeln von Hand, quer zur Achse des Spulenträgers 1 bzw. zur Bewegungsrichtung des Changier-Fadenführers 4 verstellen zu können, sind die Iiilfs- . Fadenführer 7 in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung durch ivutschkupplungen 7' Mit der Führungsstange 9 verbunden. Dies ( rmoglicht das Auflegen des Fadens 2 bei laufender Maschine an einzelnen Arbeitsstellen, ohne die Hachbarstellen zu beeinfluscn.
Zum achsialen Verschieben der Führungsstange 9 mit dem daran befestigten Hilfs-Fadenführer 7 ist die Führungsstange 9 durch eine weitere"Kolbenstange 19 (Fig. 4) eines weiteren, zweckmäßigerweise ebenfalls durch ein Druckmittel betätigbaren Verstellorganes 20
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■ - β -
verbunden, welches ebenfalls durch zwei Druckmittelleitungen 21 und 22, vorzugsweise an die gleiche Steuervorrichtung 18 angeschlossen ist. '
Die Wirkungsweise der Aufwickelvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls in den Flg. 1 bis h veranschaulicht, und duirch die vier Stellungen des Hilfs-FadenfUhrers 7 charakterisiert. Fig. 1 zeigt den Hilfs-FadenfUhrer 7 in einer ersten Arbeits- oder
seiner Ausgangsstellung mit quer zur Achsrichtung des Wickelkörpers 1 in die durch das Fadendreieck definierte Fadenführungsebene geschwenkter Fadenleitkante 8, In dieser Stellung wird der Faden 2 bei stillstehender Maschine an allen Wicklungskörpern 1 der ganzen Maschine auf an sich bekannte Weise befestigt. Hiernach v/lrd die Maschine in Betrieb gesetzt und für Kontrollzweke zuerst im sogenannten "Kriechgang" langsam· mit einem Bruchteil der Normalbetriebsdrehzahl laufen gelassen. Hierauf wird der Antriebsmotor im Sanfthochlauf bis in die Nähe der Henndrehzahl beschleunigt und sodann auf Hormalbetrieb umgeschaltet. Während dieser Zeit gleitet der Faden 2 über die Fadenleitkante 8 des Tlilfs-Fadenführers 7 und wird am äußeren Rand des Spulenträgers 1 zu einem schmalen Abfallwulst 6 aufgewickelt. Dies ist notwendig, um den minderwertigen Faden beim Hochfahren der Maschine auf Norraalbetrleb separat aufzuwickeln. Nach Erreichen der Nenndrehzahi'wird der Hilfs-Fadenführer 7 über die in Fig. 2 gegen die in Fig. 3 dargestellte*langsam hochgeschwenkt. Bei dieser Schv/enk- · bewegung gleitet der Faden 2 an der Fadenleitkante 8· entlang zum äußeren Ende derselben, wobei die am Anfang des Wicklungsvorganges vorgesehene Fadenreservewicklung 6' entsteht. Die * Stellung
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Schwenkgeschwindigkeit des Hilfs-Fadenführers 7 richtet sich dabei nach der gewünschten Anzahl Reservewindungen oder der gewünschten Reservefadenlänge und wird entsprechend eingestellt. Der Faden 2 gleitet nun über das äußere Ende der Ablaufkante 8· hinaus in den Bereich des selbsteinfädelnden oszillierenden ChanglerfadenfUhrers h, wo er von diesem erfaßt wird, um die Kreuzwickelspule 5 aufzubauen.
'Nach Vollendung der Kreuzwickelspule 5 oder auch bei vorzeitigem Abbruch des Wicklungsvorganges, beispielsweise infolge einer Störung, wird die Maschine abgestellt und gleichzeitig der Hilfs-Fadenführer 7 wieder in die in Fig. 4 gezeigte Ausgangsstellung geshwenkt, welche grundsätzlich derjenigen von Fig. entspricht, mit dem Unterschied jedoch, daß der Faden 2 jetzt von den beiden Fadenfangkanten 10 und 11 eingefangen und aus dem Changierfadenführer h herausgehoben wird. Durch Hin- und Herschieben der Führungsstange 9 mit dem daran befestigten Hilfs-Fadenführer 7 entsteht nun auf der Kreuzwickelspule 5 ein bandbreiter Abfallwickel 12. Dies soll dazu dienen, den minderwertigen Faden zu kennzeichen, der beim Auslaufen der Haschine durch die veränderten Betriebsbedingungen entsteht« Aus dem vorstehenden ergeben sich die besondere Vorteile und Vereinfachungen sowohl im Betrieb als auch im Aufbau der Maschine, wenn die als Fangorgan und Zusatzfadenführer dienenden Gleitkanten 10, 11 an der Platte 7, d. h. unmittelbar am Hilfsfa- ·. den-Führer angebracht sind. Grundsätzlich können diese Funktionen auch unabhängig hiervon von gesonderten und mit -.eigenen Ver-
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Stelleinrichtungen versehenen Organen ausgeführt v/erden. In diesem Fall kann der Hilfs-Fadenführer als schmaler Arm ausgebildet werden. Das Fangorgan und der Zusatzfadenführer für
; die zweite Abfallwicklung können aber entsprechend dem Grundi
gedanken der Erfindung ihrerseits zu einer Funktionseinheit
zusammengefaßt sein.
Aus der oben geschilderten Y/irkungsweise ergibt sich nun noch als spezifisches Merkmal für die Ablaufkante O1, daß diese zu der beim Wickeln der Fadenreserve 6· aus den im zulaufenden und im ablaufenden Teilstück des über die Ablaufkante 3' gleitenden Fadens 2 auftretenden Teilzugspannungen t1 und t2 gebildete resultierende kombinierte Zugspannung t1 2» also zu der von dem auflaufenden und dom ablaufenden Teilstück des Ubor die Ablaufkante 8· gleitenden Fadens infolge der Abwicklung zwischen Spule und feststehendem Fadenführer 3 aufgespannten Ebene, in etwa senkrecht stehen soll. Die Ablaufkante 81 selbst kann dabei die Form einer Geraden aufweisen oder, je nach der aus der Anordnung und den Abmessungen sich ergebenden Konfiguration des Diagrammes der Fadenzugspannung t. und t2, von der Geraden mehr oder weniger abweichen, beispielsweise auch leicht ge- krümmt sein. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß der Faden beim Hochschwenken des Hilfsfadenführers auch in der Endphase von der Ablaufkante 8' sicher geführt wird und somit entsprechend der vorbestimmten Schwankzeit die Keservev/icklung in der gewünschten Stärke hergestellt werden kann, ohne daß der Faden vorzeitig von der Führungskante 8 bzw. der. Ablauf kante abspringt.
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Nach einer in Pig. 5 veranschaulichten Abwandlung kann die erste Fadenreservewicklung 6' auch durch Verschieben des Hilfs-Fadenführers 7 mittele der Führungsstange 9 parallel zur Achse des Wieklungsträgere 1 und gleichzeitiges Schwenken in die gestrichelte Position erzeugt werden. In diesem Falle ist am Hilfs-Fadenführer 7 anstelle einer Führungskante 8 mit einer Ablaufkante Θ1 eine von der Führungsstange 9 ebenfalls mindestens annähernd radial nach außen gerichtete Fadenführungskante 23 vorgesehen , welche ebenfalls im wesentlichen mindestens annähernd bis zum äußeren Ende verläuft und am äußersten Ende zv/eckmäßigerweise über eine leichte Abrundung 23' in die Fangkante 10 übergehen
kann, um dem Faden 2 das Abgleiten bis zu dieaem Moment von der ihn führenden Führungskante 23 zu erleichtern.
In einer weiteren, aus Fig» 6 ersieh blichen Ausgestaltung tat der' Hllfs-Fadenführer 7 nicht an einer drehbar gelagerten Führungsstange 9 angeordnet, sondern er ist in entsprechenden» nicht näher dargestellten Führungseinrichtungen parallel ssur Achse den Spulenträgers 1 bzw. zur Bewegungsrichtung des Changier-Fadenführers 4 verschiebbar angeordnet. Um den Hllfs-Fadenführer 7 zur Erzeugung der Kreuzspulenwicklung 5 aus der Fadenführungsebene herausziehbar zu machen, ist der Hilfs-Fadenführer 7, wie in Fig. 6 angedeutet, in Führungen 25 quer zur Achsrichtung A des Spulenträgers 1 verschiebbar angeordnet und unter Wegfall des Hebels 13 (gemäß Fig. 3) direkt mit dem Betätigungsmechanismus verbunden. Auch bei dieser Ausbildungsform wird zweckmäßig ein VerstellmechaniBmus 20 so vorgesehen, durch
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den der Ililfs-Fadenführer gleichzeitig in Richtung der Führungs-
t . ■ .
Stange hin-und hergeführt werden kann.
Außerdem können anstelle von flachen Hilfs-Fadenführern 7 in Fadenlaufrichtung zweckmäßig gebogene Hilfs-Fadenführer 24 vorgesehen und schwenkbar oder, wie oben beschrieben, verschiebbar an der Führungsstange 9 angeordnet sein, wie in Fig. 7 veranschaulicht ist.
Während die Erfindung im vorstehenden am Beispiel einer Aufwickelvorrichtung für zylindrische Kreuzwickelspulen erläutert wurde, ist diese sinngemäß aber auch bei Aufwickelvorrichtungen für konische Kreuzwickelspulen anwendbar. In diesem Falle ist es drnn zweckmäßig, die Führungsstange 9 mindestens annHhernd parallel zur Bewegungsrichtung BR des Chang^er-Fadenführers ht anstatt parallel zur Achse A1 des Wicklungsträgers 1 anzuordnen, wie ebenfalls aus Fig. 7 hervorgeht.
Ein Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung besteht darin, daß diese die Erstellung einer Abfall- und einer Reservewicklung bei Wicklungsbeginn sowie einer zweiten Abfallwicklung nach Vollendung der Kreuzwickelspule oder auch bei vorzeitigem, z. B. störungsbedingten Wicklungsabbruch ermöglicht wird. Außerdem ist die Dauer der Bewicklung mit Abfall- oder Reservewfaden und damit seiner Menge durch Verändern der Schwenkgeschwindigkeit des Ililfs-Fadenführers 7 in weiten Grenzen einstellbar. Ferner wird durch die vorteilhafte kombinierte Aus-
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bildung gemäß der Erfindung als Ililfs-Fadenführer, Fangorgan und ZusatzfadenfUhrer in einfacher Weise eine zentrale Steuerung ermöglicht, da mit im wesentlichen nur zwei Verstellmechanismen
j · . ■
Beginn und Ende der Bewicklung im Changierbereich bei allen
Aufwickelvorrichtungen (Spulstellen) einer Haschine gleich- Zeitig genau festgelegt werden können und damit die .Herstellung i
Von Spulen mit genau gleichem Gewicht auf allen Spulstellen zu
'gewährleisten.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. - 2378828
    Ansprüche
    My Aufwickelvorrichtung mit einem angetriebenen Wicklungsträger, einem selbsteinfädelnden Changierfadenführer für die Fadenführung im Changierbereich der Wicklungsträger und einem Hilfs-Fadenführer für die Fadenführung in einem Abfallwicklungsbereich des Wicklungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfs-Fadenführer (7) sowohl in etwa parallel als auch quer zur Bewegungsrichtung des Changier-Fadenführers (4) verstellbar an der Aufwickelvorrichtung angeordnet und auch während des Wicklungsvorganges in der einen und/oder anderen Richtung betätigbar ist.
    , Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    J zeichnet, daß der Hilfe-Fadenführer (7) im wesent-■' j
    ( liehen aus einem Arm besteht, der mit seinem einen Ende mittels einer in etwa parallel zur Bewegungsrichtung des Changier-Fadenführers (4) verlaufenden Führungsstange (9) schwenkbar und axial verschiebbar an der Aufwickelvorrichtung gelagert ist.
    3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfs-Fadenführer (7) sowohl parallel zur Bewegungsrichtung des Changier-Fadenführers als auch quer eu dieser verschiebbar ausgebildet ist.
    4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfs-Fad^nführer (7) eine
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    seiner annähernd quer zur Bewegungsrichtung des Changier- : Fadenführers liegenden Kanten als Fadenleitkante (8) zur Führung des Fadens (2) im Abfallwicklungsbereich (6) ausgebildet ist.
    5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4> dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Fadenleitkante (8) am äußeren im Bereich ihres dem Wicklungsträger zugekehrten Endes in eine sowohl zur Fadenleitkante (8) als auch zur Bewegungsrichtung des Changier-Fadenführers (4) schräg verlaufende Fadenablaufkante (8) ausläuft.
    6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenablaufkante (8) am Hilfs-Fadenführer (7) vorzugsweiee in etwa annähernd senkrecht zu der von dem im auslaufenden und im ablaufenden Teilstück des über die Ablaufkante (8) gleitenden Fadens (2) auftretenden Zugkraftkomponenten (t^, trt) gebildeten Resultante Ct1 «) verläuft.
    7. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze lehnet, daß die Fadenleitkante (8) in Fadenlaufrichtung gesehen gekrümmt verläuft.
    8. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis·7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fangorgan zum Einfangen des Fadens (2) im Changierbereich (L) und Herausheben des Fadens (2) aus dem Changier-Fadenführer (4) vorgesehen ist.
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    9. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennze lehnet, daß an der Aufwickelvorrichtung ein vorzugsweise mit kürzerem Hub changiererender Zusatzfadenführer zum Erzeugen einer zweiten Abfallwicklung bei vorzeitigem Abbruch oder nach Vollendung der Kreuzwickelspule (5) angeordnet ist. ' ·
    10. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 8 und 9» dadurch g e k ennzeichnet, daß das Fangorgan zum Einfangen und Herausheben des Fadens (2) aus dem Changierfadenführer (4) gleich-
    zur
    zeitig als Zusatzfadenführer/Erzeugung der zweiten Abfallwicklung (12) ausgebildet ist und zu diesem Zwecke sowohl parallel zur Bewegungsrichtung des Changier-Fadenführers (4) als auch quer dazu beweglich angeordnet und in der einen und/ oder anderen Richtung betätigbar ist.
    11. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch g e ; kennzeichnet, daß der Hilfs-Fadenführer (7) an
    - seinem dem Wicklungsträger zugekehrten Ende ,zwei, in etwa in Bewegungsrichtung des Changier-Fadenführers verlaufende Gleitkanten (10, 11) aufweist, die bezogen auf den Changierbereich (L), jeweils von dessen Endlagen ausgehend, zu seiner Mitte hin in einem stumpfen Winkel (ß) zusammenlaufen, wobei die Spitze des Winkels von der Drehachse des Wicklungsträgers
    abgekehrt ist.
    12. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfä-Fadenführer ,
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    (7) durch eine Rutschkupplung (7')nit der Führungsstange (9) verbunden ist·
    13. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mechanisch, elektromechanisch oder durch Druckmittel betätigbare Vers.tellvorrichtungen (13 - 17, 19 - 22) mit dem Hilfsfadenführer (T), der "Fangvorrichtung (10, 11) und dem Zusatzfadenführer zur Erzeugung der zweiten Abfallwicklung (12) verbunden sind.
    14. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtungen (15, 20) wenigstens zum Teil an eine zentrale Steuervorrichtung (18) angeschlossen sind.
    -we - se
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    41 .
    Leerseite
DE2328828A 1972-06-09 1973-06-06 Hilfsfadenführer Expired DE2328828C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH857272A CH552530A (de) 1972-06-09 1972-06-09 Aufwickelvorrichtung.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2328828A1 true DE2328828A1 (de) 1973-12-20
DE2328828C2 DE2328828C2 (de) 1984-08-02

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2328828A Expired DE2328828C2 (de) 1972-06-09 1973-06-06 Hilfsfadenführer

Country Status (7)

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US (1) US3907217A (de)
JP (1) JPS5815428B2 (de)
CH (1) CH552530A (de)
DE (1) DE2328828C2 (de)
FR (1) FR2188589A5 (de)
GB (1) GB1433942A (de)
IT (1) IT985087B (de)

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