DE2542780C2 - Verkleidungselemente für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Verkleidungselemente für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen

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DE2542780C2
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Helmut 8850 Donauwörth Klapper
Meinrad 8901 Meitingen Liepert
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/14Types of bogies specially modified for reducing air resistance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/02Construction details of vehicle bodies reducing air resistance by modifying contour ; Constructional features for fast vehicles sustaining sudden variations of atmospheric pressure, e.g. when crossing in tunnels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Verkleidungselemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Schienenfahrzeugen ist es bekannt, einzelne Fahrzeugteile, etwa Türen, Abdeckungen oder die ausklappbaren Schürzenabschnitte einer am Wagenkalten befestigten Wagenschürze zur Vermeidung von Klapper- und Dröhngeräuschen mit einer schalldämmenden Beschichtung zu versehen.
Ferner sind für Schienenfahrzeuge Verkleidungsele- W mente der eingangs erwähnten Art in Form von wagenkastenfesten Schutzblechen bekannt, die durch Schlitze voneinander getrennt vor und/oder seitlich von den Fahrzeugrädern angeordnet sind, um Personen oder Gegenstände von den Radsätzen fernzuhalten. Für eine wirksame Schalldämmung sind derartige Schutzbleche ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es. die Verkleidungselemente der beanspruchten Art so auszubilden, daß sie das Drehgestell selbst nach außen hin von Geräuschent- w wicklungen in seinem Inneren abschirmen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Verkleidungselemente. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Aufbauend auf der Erkenntnis, daß die Geräuschbildung am Drehgestell insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten die Hauptquelle störender Fahrgeräusche von Schienenfahrzeugen ist und ihre Ursache nicht nur in den Rollgeräuschen der Radsätze sondern auch in Wirbelbildungen im Inneren des Drehgestells hat, wird durch die erfindungsgemäß ausgebildete Verkleidung auf doppeltem Wege, nämlich einerseits durch die Fahrtwindabschirmung, durch die bereits der Lärmpegel im Drehgestellinneren deutlich reduziert wird, und andererseits durch die eigentliche Schalldämmung, durch die dann im wesentlichen nur noch die reinen Rollgeräusche der Radsätze gedämpft werden müssen, ein hochgradiger Lärmschutz des gesamten Drehgestells sichergestellt, wobei die Verkleidungselemente auch bei Kurvenfahrten für eine gleichbleibend hohe Fahrtwind- und Geräuschabschirmung sorgen, ohne die Ausschlagbewegungen des Drehgestells zu behindern.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Verkleidungselemente gemäß Anspruch 2 zweckmäßigerweise aus drehgestellfesten Stirn- und Seitenwandelementen, die sowohl die schalldämmende Ummantelung als auch die den Luftspalt zwischen Drehgestell und Wagenkasten abdeckenden Windleitelemente bilden.
Eine besonders stabile und einfache Bauweise der Verkleidungselemente bei zugleich hohen Schalldämmwerten wird gemäß Anspruch 3 vorzugsweise kdadurch erreicht, daß die /erkleidungselemente als mit einem schallschluckenden Material beschichtete, am Drehgestellrahmen befestigte Blech- oder Kunststoffteile ausgebildet sind
Aus Gründen einer leichten Zugänglichkeit des Drehgestells etwa zu Reparaturzwecken empfiehlt es sich, die Seitenwandelemente gemäß Anspruch 4 über Schnellverschlüsse lösbar am Drehgestell zu befestigen. Wahlweise können die Windleitelemente auch getrennt von den Schalldämmelementen ausgebildet werden und sind dann gemäß Anspruch 5 zwsckmäßigerweise schwenkbar am Wagenkasten befestigt und federnd an die Stirnwandilem©. c des Drehgestells angedrückt, so daß auch für den Fall, daß sich der Luftspalt zwischen Drehgestell und Wagenkasten bei Kurvenfahrten ändert, eine gleichbleibend gute Spaltabdeckung ohne Behinderung der Schwenkbewegung des Drehgestells hergestellt wird. In diesem Fall enthalten die Windleitelemente gemäß Anspruch 6 vorzugsweise eine am kopfseitigen Verkleidungselement des Drehgestells anliegende, flexible Abdeckleiste, die sich im Hinblick auf eine verbesserte Spaltabdeckung an die Drehgestellausschläge anpaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit den Figuren näher erläutert. Ks zeigt: F i g. I eine schematische Seitenansicht eines Drehgestells einschließlich Windleitelementen und Wagenschürze;
Fig. 2 die Aufsicht des Drehgestells gemäß Fig. 1: und
F i g. 3 den schematischen Querschnitt des Drehgestells und der Wagenschürze längs der Linie 3-3 der Fig. I.
Gemäß den Figuren ist ein Drehgestell 2 durch eine Verkleidung in Form von Stirnwandelementen 4 und Seitenwandelementen 6 abgedeckt, die aus einer Blech-und einer Kunststoffplatte 8 mit einer auf der Innenseite aufgespritzen Schicht 10 aus schallschluckendem Material bestehen und jeweils fest am Drehgestellrahmen 12 angebracht sind. Aus Gründen einer einfachen Inspektion des Drehgestells 2 sind die Seitenwandelemente 6 über nicht gezeigte Schnellver-
Schlüsse mit dem Drehgestellrahmen verbunden.
Die Verkleidungselemente sind in ihrer Form an die am weitesten vorspringenden Teile des Drehgestells 2 angepaßt, derart, daß sie die Bewegungen des Drehgestells 2, insbesondere dessen Nickbewegungen und das seitliche Wiegenspiel, nicht behindern und für eine aerodynamische günstige Umströmung des Drehgestells 2 sorgen. Wie F i g. 1 .zeigt, sind die Stirnwandelemente 4 in der unteren Hälfte nach innen eingezogen, während die Seit<_nwandelemente 6 zur Ermöglichung einer Nickbewegung des Drehgestells 2 an ihrer Oberkante konvex gebogen sind. Die Unterkante der Verkleidungselemente ist — soweit wie zulässig — nach unten gezogen.
Zusätzlich kann das Drehgestell 2 auf der Oberseite durch ein nicht gezeigtes Verkleidungselement zum
Wagenkasten 14 des Schienenfahrzeugs hin abgedeckt sein.
Zur Spaltabdeckung zwischen Drehgestell 2 und Wagenkasten 14 sind im Bereich der Kopfenden des Drehgestells 2 am Wagenkasten 14 Windleitelemente 16 angelenkt, die federnd an die am Drehgestell 2 befestigten Stirnwandelemente 4 angedrückt werden.
Die Windleitelemente 16, deren Länge der Breite des Drehgestells 2 entspricht, bestehen aus einem über eine Federwelle 18 am Wagenkasten 14 drehbar gelagerten Aluminium-Strangpreßprofi; 20, an dessen freier Kante eine kräftige Abdeckleiste 22! aus Gummi auswechselbar befestigt ist, die unter flächiger Berührung am zugehörigen Stirnwandelement 4 anliegt und sich bei Kurvenfahrten an die Drehgestell-Ausschläge anpaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verkleidungselemente für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente als am Drehge- s stell (2) befestigte und dieses rundum umschließende Schalldämmelemente (Stirn- bzw. Seitenwandelemente 4 bzw. 6) und als im Bereich des Drehgestell-Kopfendes zur Unterseite des Wagenkastens (14) querverlaufende Windleitelemente (16) ausgebildet sind.
Z Verkleidungselemente nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß sie als Stim- bzw. Seitenwandelemente (4 bzw. 6) ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie das Drehgestell (2) nach oben zum Wagenkasten (14) hin ebenfalls abschirmen.
3. Verkleidungselemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als mit einem schallschluckenden Material (Schicht 10) beschichtete. am Drehgestellrahmen (12) befestigte Biech-oder Kunststoffplatten (8) ausgebildet sind.
4. Verkleidungselemente nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandelemente (6) über Schnellverschlüsse lösbar am Drehgestell (2) befestigt sind.
5. Verkleidungselemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitelemente (16) schwenkbar am Wagenkasten (14) befestigt und federnd an die kopfseitigen Verkleidungselemente (Stirnwand lemente 4) des Drehgestells (2) angedrückt sind.
6. Verkleidungselemente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, saß r*;e Windleitelemente (16) eine am kopfseitigen Verkleidungselement (Stirnwandelement 4) des Drehgestells (2) anliegende, fiexible Abdeckleiste (22) aufweisen.
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