DE2537217C2 - Lastkraftfahrzeug mit seitlichen Abdeckblenden zur Verminderung des Luftwiderstandes - Google Patents

Lastkraftfahrzeug mit seitlichen Abdeckblenden zur Verminderung des Luftwiderstandes

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DE2537217C2
DE2537217C2 DE2537217A DE2537217A DE2537217C2 DE 2537217 C2 DE2537217 C2 DE 2537217C2 DE 2537217 A DE2537217 A DE 2537217A DE 2537217 A DE2537217 A DE 2537217A DE 2537217 C2 DE2537217 C2 DE 2537217C2
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Alfons 8000 München Gilhaus
Erich Dipl.-Ing. 8032 Gräfelfing Hau
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • B60R19/565Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastkraftfahrzeug mit einem stirnseitigen Fahrerhaus und einem oberhalb der Räder vorgesehenen mit etwa lotrechten Seitenwänden versehenen, lasttragenden Aufbau, wobei zwischen den Achsen in Verlängerung der Seitenwände nach unten Abdeckblenden und unterhalb des Fahrerhauses ein stirnseitiger Strömungsleitkörper angeordnet sind.
Ein solches Lastkraftfahrzeug ist aus Fig. 16 der US-PS 38 54 769 bekannt. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen Sattelzug, der aus einem Sattelschlepper . mit dem Fahrerhaus und aus einem Sattelauflieger mit dem lasttragenden Aufbau besteht. Zwar wird durch die seitlich zwischen den Achsen des lasttragenden Aufbaus angeordneten Abdeckblenden und durch den stirnseitigen Strömungsleitkörper der Luftwiderstand dieses Lastkraftfahrzeuges gegenüber herkömmlichen Fahrzeugen ohne solche Hilfseinrichtungen vermindert, infolge des Zwischenraums zwischen Fahrerhaus und lasttragendem Aufbau ist jedoch der Luftwiderstand dieses Fahrzeugs noch beträchtlich.
Aus der US-PS 37 11 146 ist ein Lastkraftfahrzeug in Form eines Sattelzugs der vorgenannten Art bekannt, bei dem auch der Zwischenraum zwischen dem Fahrerhaus des Sattelschleppers und dem lasttragenden Aufb;iu des Sauelaufliegers durch bewegliche seitliche Abdeckblenden verschließbar ist. Hierbei hat der stirnseitige Strömungsleitkörper etwa den gleichen Abstand zur Fahrbahn wie die Unterkante der seitlichen Abdeckblendcn. Dadurch kann zwar der Luftwiderstand eines Sattel/ugs weiterhin vermindert werden. Diese Hilfseinrichtungen /ur Abdeckung des Zwischenraums zwischen Fahrerhaus und Sattelauflieger erfordern jedoch erheblichen baulichen Aufwand.
Durch die notwendige Schwenkmöglichkeit des Sattelaufliegers gegenüber dem Sattelschlepper und den dadurch einzuhaltenden Freiraum zwischen den Hinterrädern des Sattelschleppers und dem lasttragenden Aufbau läßt sich der Luftwiderstand eines solchen Last- kraftfahrzeugs nicht in gewünschtem Maß verringern.
Aus der DE-OS 23 19 061 sind seitliche Abdcckblenden zur Verringerung des Luftwiderstandes H Form von Schürzen für Schienenfahrzeuge bekannt. Um eine
ίο gute Zugänglichkeit von dahinter liegenden Geräten zu ermöglichen sind diese an der Unterkante des Aufbaus befestigten Schürzen mit einer horizontalen Schwenkachse ausgestattet Da die Gestaltung von Schienenfahrzeugen insbesondere im Hinblick auf Aerodynamik von anderen Gegebenheiten auszugehen hat als sie bei Straßenfahrzeugen vorliegen, kann die vorbekannte Anordnung nicht direkt auf ein Straßenfahrzeug übertragen werden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Lastkraftfahrzeug der gattungsgemäßen An den Luftwiderstand weiter zu verringern, wobei gleichzeitig für Wartungs- und Reparaturarbeiten gute Zugänglichkeit zum Raum zwischen den Achsen gegeben sein soll. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorlie genden Erfindung vorgeschlagen, daß bei Lastkraftwa gen mit einem durchgehenden Rahmen oie Abdeckblenden an der Unterkante des Aufbaus um Horizontalachsen schwenkbar angelenkt sind und daß der geringste Abstand des Strömungsleitkörpers von der Fahrbahn gleich dem Abstand der Unterkante der seitlichen Abdeckblenden von der Fahrbahn ist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Lastkraftfahrzeugs können einerseits die einem Sattelzug eigenen strömungsungünstigen Konturen vermieden werden, andererseits kann ein zerklüfteter Raum unterhalb der Ladefläche des lasttragenden Aufbaus nach allen Seiten gleichmäßig abgeschirmt werden, wodurch sich eine günstige Umströmung des Lastfahrzeugs ergibt Trotz der Abschirmung des unterhalb der Ladeflä- ehe Hegenden zerklüfteten Raums, in dem der Fahrzeugrahmen, Antriebselemente und Zusatzaggregate angeordnet sind, bleibt dieser durch die schwenkbare Anlenkung der seitlichen Abdeckblenden gut zugänglich, so daß sich Wartungs- und Reparaturarbeiten pro- blemlos ausführen lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein unterer Abschnitt der Abdeckblenden aus hochelastischem Material wie z. B. Gummi bestehen. Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Abdeckblenden sehr weit
so nach unten zur Fahrbahn hin zu erstrecken ohne dadurch die Gefahr einer Fahrzeugbeschädigung bei Befahren unebenen Geländes wegen des dann sehr geringen Böschungswinkels riskieren zu müssen, da der untere, dann elastische Rand der Abdeckblendcn Hindcr- nissen in Vertikalrichtung ausweichen kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung soll die Innenseite der Abdeckblenden mit schallschluckendem Material verkleidet sein, eine Maßnahme, der vor allem dann besondere Bedeutung zukommt, wenn es sich um soge nannte Unterflurlastwagen handelt, deren Antriebsmo tor zwischen den Achsen, also genau in dem Raum angeordnet ist, der von den Abdeckblenden nach außen abgeschlossen wird. Die Anbringung von schalldämmcndem Material an den Innenseiten der Abdeckblenden bringt jedoch auch dann noch eine merkliche Geräusehverminderung, wenn der Motor unter dem Fahrerhaus, d. h. also am vorderen Ende des mit den Abdeckblenden versehenen zerklüfteten Raumes angeordnet ist.
Schließlich soll gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf der Innenseite der Abdeckflächen eine Rammleiste angeordnet sein, mit deren Hilfe die Abdeckblenden zu einem seitlichen Unterfahrschutz für Personenkraftwagen werden.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Lastkraftwagen in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Schnitt entsprechend H-H aus F i g. 1 und to
F i g. 3 ausschnittsweise einen Schnitt dem der F i g. 2 entsprechend, jedoch mit einer anderen Ausführungsform der Abdeckblende.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Lastkraftwagen handelt es sich um einen solchen üblicher Bauart, mit einem is Fahrerhaus 15 und einem hochliegenden Aufbau 5, dessen Ladefläche oberhalb der Fahrzeugräder angeordnet ist. so daß keine störenden Radkasten in den Aufbau 5 hineinragen. Der zwischen den Achsen liegende zerklüftete Raum unterhalb der Ladefläche des Aufbaus 5 ist durch Abdeckblenden 1, von denen je eine auf jeder Fahrzeugseite angeordnet ist, nach außen abgeschlossen. Zusätzlich zu den seitlichen Abdeckblenden ί ist an der vorderen Unterkante des Fahrerhauses 15 ein Strömungsleitkörper 16 angeordnet, der die Form einer gewölbten Schale aufweist und dessen geringster Abstand von der Fahrbahn dem der Unterkante der Abdeckblenden 1 von der Fahrbahn 3 gleich ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, passen sich die Abdeckblenden 1 der Umrißlinie des Fahrzeugs an. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Abdeckblenden 1 von der Vorderkante des Aufbaus 5, die mit der rückwärtigen Kante des Fahrerhauses 15 etwa zusammenfällt bis zum Radausschnitt der Hinterräder. In Vertikalrichtung erstrecken sich die Abdeckblenden unmittelbar von der Unterkante 4 des Aufbaus
5 so weit nach unten, daß ihre Unterkante 2 von der Fahrbahn 3 einen Abstand aufweist, der der übrigen Bodenfreiheit des Fahrzeugs entspricht, wie sie etwa durch den Abstand der Fahrzeugachse 9 von der Fahrbahn 3 gegeben ist. Die Befestigung der Abdeckblenden 1 am Aufbau 5 erfolgt gemäß F i g. 2 in der Weise, daß sie an ihrem oberen Rand mittels eines Schwenkscharniers 8. das am Aufbau 5 befestigt ist, um Horizontalachsen schwenkbar nach oben angelenkt 5ind, während sie in ihrem unteren Bereich mittels Spannelementen 18 gegen fahrzeugseilig angeordnete Anschlagpuffer 6 gehalten werden. Außer den elastischen Anschlagpuffern
6 im Bereich der Spannelemente 18 können zusätzlich über die Fläche der Abdeckblenden 1 weitere Anschlagpuffer 6 verteilt sein, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei diese weiteren Anschlagpuffer 6 durch geeignete Stützarmc 7 aufbauseitig befestigt sind.
Die Abdeckblenden 1 selbst sind im wesentlichen ebene Platten, die zweckmäßigerweise als Leichtbautei-Ie ausgeführt sind, das heißt z. B. als sehr dünne Leichtmciallplaiten. die auf ihrer Innenseite durch geeignete Versteifungsrippen verstärkt sein können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in F i g. 2 und 3 gezeigt ist, ist die Innenseite der Abdeck· blenden 1 mit schallschluckendem Material 11 verkleidet, das in Form von Platten oder auch von Glas- oder Mineralwolle an den Abdeckblenden 1 befestigt wird. Weiterhin ist bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 auf der Innenseive der Abdeckblenden 1 an deren unieren Rand eine Rammkiste 12 in Form eines Rohres vorgesehen, die über die ganze Länge der Abdeckblendcn 1 durchlaufen soll, um diese zu versteifen und sie somit gleichzeitig zu einem seitlichen Unterfahrschutz für den Lastkraftwagen zu machen. Diese Rammleiste . 12 kann an den Abdeckblenden befestigt sein und mit diesen an Stützstreben 14, die ihrerseits am Fahrzeugrahmen abgestützt sind, anliegen. Sie kann aber auch an den Stützstreben 14 und/oder an den nach unten verlängerten Stützarmen 7 befestigt sein, wobei dann die Abdeckblenden 1 nur an der Rammleiste 12 anliegen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist ein unterer Abschnitt 13 der Abdeckblenden 1 als Gummileiste ausgeführt, deren unterer Rand 2 zur Fahrzeugmitie hin eingezogen isL Der Gummiabschnitt 13 läuft ebenfalls über die ganze Länge der Abdeckblenden 1 durch und soll an diesen lösbar befestigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lastkraftfahrzeug mit einem stirnseitigen Fahrerhaus und einem oberhalb der Räder vorgesehenen mit etwa lotrechten Seitenwänden versehenen lasttragenden Aufbau, wobei zwischen den Achsen in Verlängerung der Seitenwände nach unten Abdeckblenden und unterhalb des Fahrerhauses ein stirnseitiger Strömungsleitkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lastkraftwagen mit einem durchgehenden Rahmen die Abdeckblenden (1) an der Unterkante (4) des Aufbaus (5) um Horizontalachsen schwenkbar angelenkt sind und daß der geringste Abstand des Strömungsleitkörpers (16) von der Fahrbahn (3) gleich dem Abstand der Unterkante (2) der seitlichen Abdeckblenden (1) von der Fahrbahn (3) ist
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Abschnitt (13) der Abdeckblenden (1) aus hochelastischem Material wie z. B. Gummi besteht
3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Abdeckblenden (1) mit schallschluckendem Material (11) verkleidet ist
4. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Abdeckblenden (1) eine Rammleiste (12) vorgesehen ist.
DE2537217A 1975-08-21 1975-08-21 Lastkraftfahrzeug mit seitlichen Abdeckblenden zur Verminderung des Luftwiderstandes Expired DE2537217C2 (de)

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