DE2555845A1 - Uebergangsschutz fuer glieder- und gelenkzuege - Google Patents

Uebergangsschutz fuer glieder- und gelenkzuege

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DE2555845A1
DE2555845A1 DE19752555845 DE2555845A DE2555845A1 DE 2555845 A1 DE2555845 A1 DE 2555845A1 DE 19752555845 DE19752555845 DE 19752555845 DE 2555845 A DE2555845 A DE 2555845A DE 2555845 A1 DE2555845 A1 DE 2555845A1
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DE
Germany
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bellows
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Application number
DE19752555845
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Huebner
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Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
Original Assignee
Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Übergangs schutz für Glieder- und Gelenkzüge
  • Faltenbälge finden als Übergangs schutz zwischen den einzelnen Fahrzeugen von Glieder- und Gelenkzügen Anwendung. Zwischen den Einzelfahrzeugen eines Glieder-oder Gelenkzuges befindet sich jeweils eine Ubergangsbrücke, die den Fahrgästen ein Überwechseln zwischen den einzelnen Fahrzeugen gestattet. Um die überwechselnden Fahrgäste vor Witterungsunbilden zu schützen, wird die Übergangsbrücke von einem Übergangs schutz tunnelförmig umgeben.
  • Findet als Übergangsschutz ein Faltenbalg Anwendung, so hat dies den Vorteil, daß auch relativ enge Kurven von Glieder- und Gelenkzügen durchfahren werden können und der Übergangsschutz einen relativ großen Abstand zwischen den Einzelfahrzeugen überspannen kann, ohne daß die Schutzfunktion des Faltenbalges beeinträchtigt würde. Der Faltenbalg ist auch für Extremfälle ein betriebssicheres, relativ preiswertes Bauelement.
  • Der Nachteil des Faltenbalges ist, daß er bei hohen Geschwindigkeiten, insbesondere bei Höchstgeschwindigkeiten, wie sie auch mit modernen schienengebundenen Verkehrsmitteln angestrebt werden, sehr starke Luftverwirbelungen verursacht, einen erhöhten Fahrwiderstand bedeutet, was Anlaß zu unbefriedigender Geräuschentwicklung und erhöhten Antriebs- bzw. Energiekosten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen Faltenbalg aufzuzeigen, der die Vorteile der bisherigen Faltenbälge unverändert aufweist, darüber hinaus aber den Vorteil eines geringen Luftwiderstandes hat.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Falten des Faltenbalges verdeckt sind, so daß der Faltenbalg eine zumindest annähernd ebene Außenfläche hat.
  • Eine solche Lösung beläßt dem Faltenbalg seinen Hauptvorteil der relativ großen Verformbarkeit bei relativ einfachem Aufbau. Der Luftwiderstand wird jedoch erheblich herabgesetzt, da der Faltenbalg ohne Behinderung seiner Nachgiebigkeit eine glatte Außenseite hat. Diese glatte Außenseite kann auch den ästhetischen Eindruck verbessern, weshalb es zweckmäßig sein kann, den Faltenbalg innen und außen entsprechend zu verkleiden, eine Lösung, die noch eine zusätzliche Temperatur- und Schallisolierung bringen kann.
  • Verschiedene zweckmäßige und deswegen bevorzugte Lösungsmöglichkeiten des Grundgedankens der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, nachfolgend beschrieben und beansprucht. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seite eines erfindungsgemäßen Faltenbalges als horizontalen Längsschnitt, wobei jedoch nur die Außenseite erfindungsgemäß ausgebildet ist, Fig. 2 in einer entsprechenden Darstellung einen erfindungsgemäßen Faltenbalg, bei dem jedoch die Innenseite und die Außenseite erfindungsgemäß ausgebildet sind, Fig. 3 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 4 in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 5,6 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung zwei weitere Ausgestaltungen der Erfindung und Fig. 7 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine zwar erfindungsgemäße, aber einfachere Ausgestaltung eines Faltenbalges.
  • Ein für die Erfindung vorausgesetzter Faltenbalg ist aus einzelnen streifenförmigen Elementen 1 zusammengesetzt, deren aneinanderstoßende Kanten in Klemmleisten 2,3 gehalten sind. Die Klemmleisten 2 an der Innenseite des Faltenbalges sind einfache, in sich federnde Leisten mit U-förmigem Querschnitt, zwischen deren federnden Schenkeln zwei benachbarte Elemente 1 mit den aneinanderstoßenden Kanten gehalten sind. Die Klemmleisten 3 sind zunächst so ausgebildet, daß sie eine entsprechende Funktion an der Außenseite des Faltenbalges übernehmen können. Sie sind aber außerdem mit Köpfen 4 versehen, die elastische Profile 5 halten. Jeder Kopf 4 weist an beiden Seiten je eine Längsnut 6 auf, in die die Profile 5 mit entsprechenden Leisten eingreifen, wenn sie auf die Köpfe aufgestülpt sind. Jedes elastische Profil 5 ist bezüglich der Längsmittelebene 7 der jeweiligen Klemmleiste 3 etwa symmetrisch ausgebildet. Ein Fuß 8 ist auf die Klemmleiste 3 aufgestülpt und übergreift diese seitlich. An diesen Fuß 8 sind die flügelartigen Seitenteile 9,10 angesetzt und zwar so, daß die Innenseiten in einem großen Radius in den Fuß 8 übergehen. Die Außenseiten liegen etwa in einer Ebene. Die Seitenteile der elastischen Profile 5 überdecken einander ziegel- oder schuppenförmig.
  • Die Befestigung der elastischen Profile auf den Klemmleisten erfolgt mit Nieten oder Schrauben 11 (Fig. 1), durch Kleben oder durch die Klemmwirkung zwischen dem mit einer mittleren Leiste 12 versehenen Fuß und dem geschlitzten Kopf des jeweiligen Kopfes 4 der Klemmleisten 3 (Fig.3).
  • Die Anordnung der Abdeckung kann einseitig sein (Fig. 1) oder beidseitig (Fig. 2).
  • Sollen optimale Verhältnisse geschaffen sein, so können die elastischen Profile ihrerseits mit einem elastischen Tuch 13 abgedeckt sein, das gegebenenfalls auch die elastischen Profile auf der Innenseite und auf der Außenseite des Faltenbalges abdecken kann (Fig. 4). Jedes Tuch ist zwischen den letzten, einarmigen Profilen und den Fahrzeugteilen eingeklemmt, an denen der Faltenbalg gehalten ist.
  • Zwei weitere Alternativen sind in Fig. 5,6 dargestellt.
  • Die einzelnen Profile überlappen nicht einander, sondern ihre Seitenteile liegen alle in einer Ebene, stoßen mit ihren Kanten aneinander und greifen mit Nuten bzw.
  • Pfannen 14 und Leisten bzw. Kugelköpfen 15 ineinander, um die Gelenkigkeit der Abdeckung zu erhöhen, die im übrigen von der Materialbeschaffenheit abhängt, wobei die Materialelastizität sich gegebenenfalls über die Erstreckung des Profils ändert, was in Fig. 5 durch unterschiedliche Farbintensität gekennzeichnet ist. Die Lösung nach Fig. 5 kann gemäß Fig. 6 so ausgestaltet werden, daß zwei benachbarte Profile mit Hilfe eines Zwischenstückes 16 eine geschlossene Kammer 17 bilden.
  • Die Lösungen unterscheiden sich durch ihre Brauchbarkeit für unterschiedliche Bedürfnisse voneinander. Durch entsprechende Lösungen, z.B. gemäß Fig. 6 kann eine besonders gute Schall- und Temperaturisolierung erzielt werden, womit weitere für den modernen Fahrzeugverkehr wesentliche Vorteile erzielt werden.
  • Für besonders geringe Anforderungen kann es andererseits genügen, den Faltenbalg allein mit einem elastischen Tuch 18 abzudecken (Fig. 7), womit eine Verringerung der Wirbelbildung und das Aussehen begünstigt, sonst aber keine weiteren Vorteile erzielt werden.
  • Im allgemeinen werden alle 4 Wände des Faltenbalges in einer der beschriebenen Weisen ausgebildet, jedoch können auch unterschiedliche Ausgestaltungen kombiniert werden. L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1.' übergangsschutz für Glieder- und Gelenkzüge mit einem Faltenbalg, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten des Faltenbalges (1) verdeckt sind, so daß der Faltenbalg eine zumindest annähernd ebene Außenfläche hat.
  2. 2. Übergangsschutz nach Anspruch 1 mit einem Faltenbalg, der aus einzelnen Elementen aufgebaut ist, die an den Spitzen des Faltenbalges durch Klemmelemente zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Klemmelement (3) ein elastisches Profil (5) gehalten ist und daß sich die Profile, eine ebene Wand bildend, benachbarter Klemmelemente überdecken.
  3. 3. Übergangsschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profil (5) bezüglich des Klemmelementes (3) einen im wesentlichen symmetrischen Querschnitt hat und jeweils eine Seite des Profils über dem dieser Seite zugehörigen Nachbarprofil, die andere Seite des Profils unter dem dieser Seite zugehörigen Nachbarprofil liegt und die unter das Nachbarprofil zu liegen kommende Seite so in Richtung auf den Faltenbalg abgeknickt ist, daß die außenliegenden Seiten aller Profile zumindest etwa in einer Ebene liegen.
  4. 4. Ubergangsschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profil (5) bezüglich des Klemmelementes (3) einen im wesentlichen symmetrischen Querschnitt hat, die Ränder der Profile stirnseitig aneinanderstoßen und nut- und federartig (14,15) im Eingriff stehen, wobei die Außenseiten der Profile in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  5. 5. Übergangsschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilwerkstoff über die Länye des Profils - in Längsrichtung des Faltenbalges - unterschiedliche Härte hat.
  6. 6. übergangsschutz nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Profile (5) eine geschlossene Kammer (17) bilden, die zumindest teilweise zwischen zwei benachbarten Klemmelementen (3) liegt.
  7. 7. Übergangsschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gescnlossenen Kammern (17) mittels eines eingesetzten Zwischenstückes (16) gebildet werden.
  8. 8. Übergangsschutz nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Profilteile nach dem Prinzip von Kugel (15) und Kugelpfanne (14) ineinandergreifen.
  9. 9. Ubergangsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile durch die Klemmwirkung einer Profilleiste (12) in einer Nut der Klemmelemente (3) auf den Klemmelementen gehalten sind.
  10. 10. übergangsschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Profile (5) durch ein glattes, elastisches Tuch (13) abgedeckt sind.
  11. 11. Ubergangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung der Falten durch ein glattes, elastisches Tuch ( 818) erfolgt.
  12. 12. übergangsschutz nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (13,18) zwischen dem letzten Klemmelement und dem jeweiligen Fahrzeugen teil eingespannt ist.
  13. 13. Übergangsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg einseitig, vorzugsweise außen abgedeckt ist.
  14. 14. Übergangsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg innen und außen abgedeckt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343244A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Verformbare matte aus gummi
DE3613729A1 (de) * 1986-04-23 1987-10-29 Huebner Gummi & Kunststoff Uebergansschutz in der form eines faltenbalges
EP0616937A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-28 Duewag Aktiengesellschaft Übergang zwischen Fahrezeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
EP0688710A1 (de) * 1994-02-25 1995-12-27 HÜBNER Gummi- und Kunststoff GmbH Wellenbalg
FR2778604A1 (fr) * 1998-05-12 1999-11-19 Huebner Gummi & Kunststoff Soufflet d'une intercirculation entre deux voitures ou parties de voiture reliees par articulation
CN103909795A (zh) * 2013-01-09 2014-07-09 许布奈有限两合公司 铰接式车辆过渡部的折棚以及具有这种折棚的公共客运铰接式车辆

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