DE2743203C2 - Fahrtwindabweiser für Lastkraftwagen - Google Patents

Fahrtwindabweiser für Lastkraftwagen

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DE2743203C2
DE2743203C2 DE19772743203 DE2743203A DE2743203C2 DE 2743203 C2 DE2743203 C2 DE 2743203C2 DE 19772743203 DE19772743203 DE 19772743203 DE 2743203 A DE2743203 A DE 2743203A DE 2743203 C2 DE2743203 C2 DE 2743203C2
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DE
Germany
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wind deflector
roof
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wall
cab
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DE19772743203
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DE2743203A1 (de
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Dieter v. 7910 Neu-Ulm Amende
Günter 7901 Weidenstetten Jakob
Peter 7901 Bernstadt Lettermann
Helmut 7910 Reutti Pittinger
Leonhard 7910 Neu-Ulm Schmude
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Iveco Magirus AG
Original Assignee
Iveco Magirus AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrtwindabweiser für Lastkraftwagen, mit einem auf dem Dach des Fahrerhauses um eine in Fahrtrichtung vorne liegende, etwa waagrechte Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagerten Windleitschild, das etwa ausgehend von der vorderen Dachkante zur hinteren Dachkante des Fahrerhauses hin schräg nach oben ansteigt.
Ein derartiger Fahrtwindabweiser ist beispielsweise durch das DE-GM 74 43 047 bekannt. Der bekannte Fahrtwindabweiser ermöglicht auf einfache Weise eine Änderung der Neigung des Windleitschildes zur Anpassung an verschieden hohe Fahrzeugaufbauten. Von Nachteil ist jedoch, daß bei diesem bekannten Fahrtwindabweiser die seitlichen Zonen zwischen dem Windleitschild und dem Fahrerhausdach offen sind. Die an den längsgerichteten Rändern des Windleitschildes vorbeiströmende Luft erzeugt dabei Wirbel, durch die Windgeräusche und ein höherer Fahrwiderstand verursacht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und wirksamen Fahrtwindabweiser zu schaffen, welcher unter Beibehaltung der Anpassungsfähigkeil des Windleitschildes an verschieden hohen Fahrzeugaufbauten das Auftreten der erwähnten, einen höheren Fahrwiderstand und Windgeräusche verursachenden Wirbel vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrtwindabweiser der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zwischen Dach und Windleitschild vorhandene Raum nach beiden seitlichen Dachkanten hin durch untereinander verschieb- und/oder faltbar verbundene Wandsegmente abgeschlossen ist. wobei das untere Wandsegment fest an dem Dach und das obere Wandsegment fest am Windlcitschild angebracht ist.
ίο Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit besonders einfachen Mitteln. Unter Beibehaltung der Schwenkbarkeit des Windleitschildes sind die beiden seitlichen Flächen zwischen diesem und dem Dach durch bei allen Anstellwinkeln des Windleitschildes ausreichend starre Windleitflächen vollständig abgedeckt. so daß eine besonders strömungsgünstige Anpassung des gesamten Fahrtwindabweisers bei geringstem Luftwiderstand an verschieden hohe Aufbauten möglich ist. wobei insbesondere ein Auftreten der erwähnten Wirbei wie beim bekannten Fahrtwindabweiser vermieden wird. Ferner wird bei der Erfindung auch eine ausreichend feste Verbindung zwischen den seitlichen Windleitflächen und dem Dach, bzw. dem Windleitschild erreicht. Die Vorrichtung nach der Erfindung weist somit insgesamt auch eine besonders gute Funktionssicherheit auf.
Aus dem DE-GM 77 00 495 ist es zwar grundsätzlich bekannt, den zwischen dem Windleitschild und dem Dach vorhandenen offenen Raum durch Seitenwände
jo zu verschließen, hierbei ist jedoch von Nachteil, daß das Windleitschild auf dem Dach starr gelagert ist und die Seitenwände einteilig ausgebildet sind, so daß eine Änderung der Neigung des Windleitschildes zur Anpassung an verschieden hohe Fahrzeugaufbauten nicht
J5 möglich ist.
Ferner ist aus dem DE-GM 19 72 792 grundsätzlich bekannt, einen durch einen hochgeschwenkten Dachteil entstandenen Raum mittels flexibler Wandsegmente zu verschließen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine gattungsfremde Einrichtung, welche zur Bildung eines zusätzlichen Raums für eine Schlafkoje oder dergleichen bei einem Campingfahrzeug dient. Zwar ist bei dieser bekannten Einrichtung das Dachteil analog dem Windleitschild der erfindungsgemäßen Vorrichtung um eine in Fahrtrichtung vorne liegende, etwa waagerechte Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagert. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Dachteil jedoch nur bei Stillstand des Campingfahrzeugs hochgeklappt, wobei zum vollständigen Umso schließen des zusätzlichen Raums an den hochklappbaren äußeren Kanten des Dachteils spannbare Stoffwände befestigt sind, die bis zur Dachebene reichen und dort verankert sind.
Wie leicht einzusehen, tritt bei dieser bekannten Einrichtung aufgrund von deren prinzipiell unterschiedlicher Funktionsweise das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem überhaupt nicht auf. Im übrigen könnte das hochklappbare Dachteil auch nicht die Funktion eines Windleitschildes übernehmen, da
to hinter dem Dachteil keine nach oben vorstehenden Aufbauteile vorhanden sind, um die ein auftreffender Luftstrom abgelenkt werden müßte. Wollte man mit dem bekannten Campingfahrzeug mit hochgeklapptem Dachteil fahren, so würde im Gegenteil der Luftwider-
b5 stand sogar großer als bei eingeklapptem Dachteil. Außerdem wurden dann aufgrund der im oberen Dachbereich eines Fahrzeugs herrschenden relativ hohen Strömungsgeschwindigkeiten starke Flatterbewegungen
der Stoffwände erzeugt, die unangenehme Geräusche sowie schließlich die Gefahr eines Einreißens der Stoffwände insbesondere an deren Einspannstellen bewirken. Diese Nachteile wurden sogar besonders stark auftreten, wenn das hochgeschwenkie Dachteil nicht in seiner Endstellung, sondern in einer Zwischenstellung gehalten würde, zumal dann die Stoffwände ungespannt wären und die Flatterbewegungen noch größer wären.
Somit konnte auch diese Literaturstelle nichts zur vorliegenden Erfindung beitragen.
Gemäii einer konstruktiv besonders einfachen Ausbildung der Erfindung sind die am Windleitschild und dem Dach fest angebrachten Wandseginente durch ein ziehharmonikaartig ausfaltbares elastisches Wandsegment miteinander verbunden.
Um bei eingeklapptem Fahrtwindabweiser eine möglichst glatte Fläche des als Dachaufsatz dienenden Windleitschildes zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn das an dem Windleitschild befestigte obere Wandsegment über die anderen Wandsegmente stulpbar ist.
Um Geräusche oder Undichtheiten zu vermeiden, sind die einzelnen Wandabschnitte mit Vorteil durch elastische Dichtleisten voneinander getrennt.
Schließlich besteht eine weitere vorteilhafte konstruktive Vereinfachung des erfindungsgemäßen Fahrtwindabweisers darin, daß das Windleitschild im Querschnitt gesehen haubenförmig ausgebildet ist. dessen nach unten abgebogene Seitenflächen das obere Wandsegment bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der jo Zeichnung schematisch dargstellten Ausführiinysbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht den erfindungsgemäßen Fahrtwindabweiser mit teleskopartig verschiebbarer! Wandsegmenten. J5
F i g. 2 einen Lastwagen mit gegenüber F i g. 1 niedrigerem Aufbau in einer teilweisen Vorderansicht mit dem Fahrtwindabweiser im Schnitt nach der Linie 11-11 aus Fig. !,wobei der Fahriwindabwciser entsprechend eingeschwenkt ist.
F i g. 3 den strichpunktiert umrandeten Ausschnitt aus F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
F i g. 4 in der Seitenansicht einen Fahrtwindabweiser mil einem ziehharmonikaartig ausfaltbaren Wandsegment.
Ein Lastwagen 1 hat ein Fahrerhaus 2 und einen Aufbau 3. der das Dach 4 des Fahrerhauses nach oben überragt. Um zu vermeiden, daß der über das Dach 4 strömende Fahrtwind gegen die Stirnseite 3.·/ des Aufbaues
3 prallt und somit den Fahrwiderstand erhöht, ist am Dach 4 ein Fahrtwindabweiser 5 angeordnet. Der Fahrtwindabweiser 5 besteht aus einem Windleitschild 6. das um eine im Bereich der vorderen Dachkante 7 liegende Fahrzeugquerachse 8 schwenkbar am Dach 4 des Fahrerhauses 2 gelagert ist. Das Windleitschild 6 erstreckt >3 sich von der vorderen Dachkante 7 bis zur Rückwand 9 des Fahrerhauses und ist dabei in Fahrtrichtung gesehen so schräg nach hinten aufgestellt, daß der Fahrtwind über den Aufbau 3 hinweg abgelenkt wird.
Zur besseren Ableitung der Luft in den seitlichen Zo- t>o nen des Daches 4 ist der vom Windleitschild 6 und Dach
4 begrenzte Raum 10 durch etwa senkrecht verlaufende Seitenflächen umschlossen. Um dabei die Schwenkbarkeit des Windleitschildes 6 nicht zu behindern, bestehen die Seitenflächen aus mehreren gegeneinandei ver- ti schiebbaren Wandsegmenien. Gemäß dem Ausführuiiizsbeispiel der F 1 g. 1 bis J sind die Seitenflächen in drei Wandsegiiiente 11, 12 und 13 unterteilt. Das obere Wandsegment 11 ist dabei fest am Windleitschild 6 und das untere Wandsegmenl 13 fest am Dach 4 angebracht. An den Wandsegmenten 11 und !3 ist das mittlere Wandsegment 12 um die Achse 8 schwenkbar gehalten. Da die Bewegungen der Wandscgmente um die Achse 8 erfolgen, sind ihre im Bereich der seitlichen Dachkaute T verlaufenden Abschnitte keilförmig ausgebildet, deren Höhe -zur Schwenkachse 8 hin abnehmen. Die einzelnen Wandsegmente 11 bis 13 sind so zueinander angeordnet, daß das obere Wandsegment 11 nach außen über den anderen Wandsegmenten 12 und 13 vorsteht. Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist hai dies den Vorteil, daß bei eingeschwenktem Windleitschild 6 das Wandelement 11 die anderen Wandelement 12 und 13 nach außen abdeckt. Hierdurch ergeben sich glatte Flächen zwischen dem Windleitschild 6 und den Seitenwänden des Fahrerhauses 2. Die Wandseginente 11 bis 13 haben an ihren Enden winkelförmige Anschlagleisten 14 bis 17. durch die beim Aufrichten oder Absenken des Windleitschildes 6 das mittlere Wandsegment jedesmal mitbewegt wird. Außerdem werden durch diese Anschlagleisten 14 bis 17 die Wandsegmente 11 bis 13 in den Endlagen gegenseitig fixiert. Wie aus F i g. 3 zu erkennen ist. sind die einzelnen Wandsegmenxe durch Dichtleisten 18 bis 20 gegeneinander abgedichtet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Fig.4 sind die am Windleitschild 6 und Dach 4 befestigten Wandsegmente 11 und 13 durch ein ziehharmonikaartig faltbares Wandelement 21 miteinander verbunden. Im Rahmen der Erfindung sind andere Ausbildungen der Wandsegmente denkbar. Schließlich ist es noch möglieh, daß nicht nur die seitlichen Zonen sondern auch der oberhalb der Rückwand 9 des Fahrerhauses 2 liegende Bereich durch verstellbare Wandseginente verschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrtwindabweiser für Lastkraftwagen, mit einem auf dem Dach des Fahrerhauses um eine in Fahrtrichtung vorn liegende, etwa waagrechte Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagerten Windleitschild, das etwa ausgehend von der vorderen Dachkante zur hinteren Dachkante des Fahrerhauses hin schräg nach oben ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Dach (4) und Windleitschild (6) vorhandene Raum (10) nach beiden seitlichen Dachkanten hin durch untereinander verschieb- und/oder faltbar verbundene Wandsegmente (11 bis 13) abgeschlossen ist, wobei das untere Wandsegment (13) fest an dem Dach (4) und das obere Watidsegment (11) fest am Windleitsohild (6) angebracht ist.
2. Fahrtwindabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Windleitschild (6) und dem Dach (4) fest angebrachten Wandsegmente (11 bzw. 13) durch ein ziehharmonikaartig ausfaltbares elastisches Wandsegment (21) miteinander verbunden sind.
3. Fahrtwindabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Windleitschild (6) befestigte obere Wandsegment (11) über die anderen Wandsegmente (12,13) stülpbar ist.
4. Fahrtwindabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verschiebbaren Wandsegmente (11 bis 13) durch elastische Dichtleisten (18 bis 20) gegeneinander abgedichtet sind.
5. Fahrtwindabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Windlcilschild (6) im Querschnitt gesehen haubenförmig ausgebildet ist, dessen nach unten abgebogene Seitenflächen das obere Wandsepment (11) bilden.
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Owner name: IVECO MAGIRUS AG, 7900 ULM, DE

D2 Grant after examination
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Free format text: SCHMUDE, LEONHARD, 7910 NEU-ULM, DE LETTERMANN, PETER, 7901 BERNSTADT, DE AMENDE, DIETER V., 7910 NEU-ULM, DE PITTINGER, HELMUT, 8000 MUENCHEN, DE JAKOB, GUENTER, 7901 WEIDENSTETTEN, DE LAI, SAN HUAI, 7900 ULM, DE

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