DE2542677B2 - Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine

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DE2542677B2 DE2542677A DE2542677A DE2542677B2 DE 2542677 B2 DE2542677 B2 DE 2542677B2 DE 2542677 A DE2542677 A DE 2542677A DE 2542677 A DE2542677 A DE 2542677A DE 2542677 B2 DE2542677 B2 DE 2542677B2
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Description

12. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß der aus der Gleichstromquelle (1) sowie dem Betriebsschalter (2) bestehenden Serienschaltung ein Schaltungszweig liegt, der wenigstens einen Hilfswiderstand (19) enthält.
13. Zündeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswiderstand (19) über eine von der Gleichstromquelle (1) in Sperrichtung beanspruchte Hilfsdiode (20) an den Minuspol dieser Gleichstromquelle (1) angeschlossen ist.
14. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (15) mit seiner Basis an der zwischen Hilfswiderstand (19) und Hilfsdiode (20) vorhandenen Verbindung liegt.
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer zu einem Schalttransistor gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke, wobei diese Emitter-Kollektor-Strecke mit der zu einer Zündspule gehörenden Primärwicklung eine durch einen Betriebsschalter an eine Gleichstromquelle anschließbare Serienschaltung bildet, abhängig von einem zu einem Steuerschaltungspunkt fließenden Strom leitenden Zustand aufweist und im Zündzeitpunkt die Unterbrechung des über die Primärwicklung fließenden Stromes bewirkt und wobei ferner die zwischen der Primärwicklung und der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors vorhandene Verbindung den Ausgangspunkt für einen Steuerzweig bildet, der einen Steuertransistor enthält und dem Steuerschaltungspunkt einen bei der Unterbrechung des Stromes in der Primärwicklung aus der Induktionsspannung resultierenden Induktionsstrom zuzuführen vermag. Solche Zündeinrichtungen haben den Vorteil, daß sie kontaktlos steuerbar sind und — soweit mechanische Kontakte zu ihrer Steuerung Anwendung finden — diese Kontakte nur einen relativ
geringen Steuerstrom zu unterbrechen haben, also kaum durch Abbrand gefährdet sind.
Es ist (nach der DE-OS 22 25 951) bereits eine Zündeinrichtung der vorerwähnten Art bekannt, bei der der Steuerzweig über eine Zener Oiode mit dem Steuerschaltungspunkt in Verbindung steht, um den Schalttransistor vor Überspannungen zu schützen. Wird bei dieser Zündeinrichtung der Betriebsschalter im leitenden Zustand der zu dem Schalttransistor gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke geöffnet, so ist ein Zündfunke an einer der Zündkerzen nicht ausgeschlossen. Dieser Zündfunke kann das im Zylinder komprimierte Kraftstoff-Luft-Gemisch zu einem solch ungeeigneten Zeitpunkt entflammen, daß die Brennkraftmaschine großen Schaden erleidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei die der bekannten Ausführung anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit Hilfe des Steuertransistors der Steuerschaltungspunkt über den Steuerzweig dann noch vorübergehend Induktionsstrom aus der Primärwicklung zugeführt bekommt, wenn die Gleichstromquelle durch den Betriebsschalter im leitenden Zustand der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors abgeschaltet wird.
Die Erfindung weiter ausbildende Einzelheiten und Merkmale werden anhand bevorzugter und in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben. Es zeigt M
F i g. 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer Zündeinrichtung nach der Erfindung und
F i g. 2 sowie F i g. 3 gegenüber F i g. 1 abgeänderte Ausführungen.
Die in F i g. 1 dargestellte Zündeinrichtung soll für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Die Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann.
An der Gleichstromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter 2 enthaltende erste Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspol eine die Masseverbindung bildende zweite Versorgungsleitung 4 aus. Von der ersten Versorgungsleitung 3 geht ein Schaltungszweig aus, der über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 zum Kollektor eines (npn-) Schalttransistors 7 führt und sich von dessen Emitter zur zweiten Versorgungsleitung 4 fortsetzt.
Die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 8 so steht über eine Zündkerze 9 ebenfalls mit der zweiten Versorgungsleitung 4 in Verbindung. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 8 auch mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers in vorbestimmter Reihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
Fließt einem Steuerschaltungspunkt 10 Strom zu, so wird die zu dem Schalttransistor 7 gehörende Emitter-Kollektor-Strecke leitend. Der Steuerschaltungspunkt 10 könnte im einfachsten Fall durch den Basisanschluß des Schalttransistors 7 gebildet sein. Besser ist es jedoch, als Steuerschaltungspunkt 10 den Basisanschluß eines (npn-) Vortranstors U zu wählen, der mit dem Schalttransistor 7 eine Darlington-Schaltung bildet. Der Vortransistor 11 ist daher an seinem Kollektor mit dem Kollektor des Schalttra.nsistors 7 und <" an seinem Emitter mit der Basis des Schalttransistors 7 verbunden.
Auf der zwischen der Primärwicklung 5 vr-.d der Emitter-Kollektor-Strecke des Schaltiransistors 7 vorhandenen Verbindung 12 liegt der Ausgangspunkt 13 eines Steuerzweiges 14 der die Emitter-Kollektor-Stre^ke eines (npn-) Steuertranskiors 15 enthält und im vorliegenden Fall zur zweiten Versorgungsleitung 4 führt. Dabei führt der Steuerzweig von dem Ausgangspunkt 13 über einen Steuerwiderstand 16 zum Kollektor des Steuertransistors 15, um sich von dessen Emitter zur zweiten Versorgungsleitung 4 fortzusetzen. Der dem Ausgangspunkt 13 zugewandte Anschluß des Steuerwiderstandes 16 liegt außerdem an der Kathode einer Zenerdiode 17, deren Anode an den Steuerschaltungspunkt 10 angeschlossen isL Um diese Zenerdiode 17 für eine relativ niedrige Sperrspannung auslegen zu können, ist der zwischen der Zenerdiode 17 und dem Steuerwiderstand 16 vorhandene Verbindungspunkt über einen Zusatzwiderstand 18 an den Ausgangspunkt 13 angeschlossen.
Im Nebenschluß der aus der Gleichstromquelle 1 sowie dem Betriebsschaiter 2 bestehenden Serienschaitung liegt ein einen HilfsWiderstand 19 enthaltender Schaltungszweig, der vorzugsweise über eine von der Gleichstromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchte Hilfsdiode 20 an die zweite Versorgungsleitung 4 angeschlossen ist
Im Nebenschluß der aus der Primärwicklung 5 sowie der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 bestehenden Serienschaltung liegt ein Kondensator 21.
Die erste Versorgungsleitung 3 weist zwischen dem Anschluß des Hilfswiderstandes 19 und dem Anschluß des Kondensators 21 eine von der Gleichstromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 22 auf, welche die Zündeinrichtung gegen falsche Polung schützen soll.
Der Steuertransistor 15 ist mit seiner Basis an die zwischen dem HilfsWiderstand 19 und der Hilfsdiode 20 vorhandene Verbindung angeschlossen, während sein Kollektor an der Anode einer Diode 23 liegt, deren Kathode mit dem Steuerschaltungspunkt 10 verbunden ist.
Die Auslösung des Zündvorganges erfolgt hier mit Hilfe eines nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitenden, mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgebers 25, dessen positive Steuerspannungshalbwelle 26 in einer Impulsformerstufe 27 einen negativen Impuls 28 erzeugt, über dessen Dauer ein Stromfluß über die Verbindung 29 zum Steuerschaltungspunkt 10 verhindert wird.
Die Zündeinrichtung nach F i g. 1 hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Zündeinrichtung funktionsbereit. Fließt gerade Strom über die Verbindung 29 zum Steuerschaltungspunkt 10, so setzt sich dieser Strom über die Basis-Emitter-Strekke des Vortransistors 11 und die Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 7 zur zweiten Versorgungsleitung 4 fort. Somit sind diese beiden Transistoren 11, 7 an ihren Emitter-Kollektor-Strecken leitend, wobei über die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 zusätzlich Steuerstrom zur Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 7 geführt wird und daher mit relativ geringem Strom in der Verbindung 29 eine wirksame Umsteuerung der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 möglich ist. Die Primärwicklung 5 wird jetzt von einem relativ hohen Strom durchflossen, so daß in der Zündspule 6 Zündenergie gespeichert wird.
Im geschlossenen Zustand des Betriebsschalters 2 ist die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 15
5 6
ständig leitend, weil dann Strom über den Hilfswider- de 32,33 an die erste Versorgungsleitung 3 angeschlos
stand 19 und die Basis-Emitter-Strecke dieses Transi- sen. Von der gemeinsamen Verbindung 34 dieser beider
stors 15 fließen kann. Da der Steuerwiderstand 16 Widerstände 32,33 führt ein Leitungszug zu der zweiter
hochohmig ausgelegt ist, fließt über den Steuerzweig 14 Versorgungsleitung 4, der einen Zündungsschalter 3S
ein relativ niedriger Strom zur zweiten Versorgungslei- 5 enthält. Wenn der Zündungsschalter 35 in der
tung 4. Der über die Verbindung 29 zufließende Strom stromsperrenden Schaltzustand gebracht wird, soll die
kann sich wegen der Diode 23 nicht unmittelbar über die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7
Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 15 zur stromundurchlässig werden.
zweiten Versorgungsleitung 4 verzweigen. Im vorliegenden Fall wird der Zündungsschalter 35 Tritt nun am Signalgeber 25 die positive Halbwelle io durch einen mechanischen Unterbrecher 36 gebildet und abhängig davon in der Impulsformerstufe 27 der der im Zündzeitpunkt durch einen von der Brennkraftnegative Impuls 28 auf, so wir', über die Verbindung 29 maschine in Rotation versetzbaren Nocken 37 geöffnei kein Steuerstrom mehr zugeführt. Die beiden Transisto- wird.
ren 11, 7 werden dann an ihren Emitter-Kollektor- Die übrigen mit F i g. 1 in der Wirkung übereinstim-
Strecken nichtleitend. Das hat in der Sekundärwicklung 15 menden Schaltungselemente sind mit dem gleicher
8 einen Hochspannungsstoß und somit an der Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal Zündkerze 9 einen Zündfunken zur Folge. Bevor an der eingehend erläutert.
Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 ein Die Ausführung nach F i g. 2 hat folgende Wirkungsgefährlich hoher Spannungswert erreicht wird, setzt weise:
über die Zenerdiode 17 ein Stromfluß ein, der die 20 Im geschlossenen Zustand des Unterbrechers 36 wire
Emitter-Kollektor-Strecken der beiden Transistoren 11, ein Steuerstromfluß über die Basis-Emitter-Strecke de:
9 etwas leitend werden läßt und somit dort einen Steuertransistors 15 verhindert, so daß dessen Emitterweiteren Spannungsanstieg verhindert. Kollektor-Strecke nichtleitend ist. Es kann daher übei
Sobald der Impuls 28 in der Impulsformerstufe 27 die Schaltungselemente 30, 23 Strom zu dem Steuerabgeklungen ist, setzt wieder ein Stromfluß über die 25 schaltungspunkt 10 fließen,der — wie in Fig. 1— durcl· Verbindung 29 ein, der erneut die Emitter-Kollektor- die dann leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Schalt-Strecken der Transistoren 11,7 in den leitenden Zustand transistors 7 einen Stromfluß hoher Stärke in dei steuert und daher einen Stromfluß hoher Stärke in der Primärwicklung 5 zur Folge hat.
Primärwicklung 5 zur Folge hat. öffnet man daraufhin Im Zündzeitpunkt wird der Unterbrecher 36 durch den Betriebsschalter 2, so wird ebenfalls der über die 30 den Nocken 37 geöffnet, wodurch ein SteuerstromfluC Primärwicklung 5 fließende Strom unterbrochen und, über die Widerstände 33, 32 zur Basis-Emitter-Strecke wenn keine Vorkehrungen getroffen sind, durch den des Steuertransistors 15 einsetzt und dessen Emitterdabei in der Sekundärwicklung 8 auftretenden Hoch- Kollektor-Strecke leitend wird. Demzufolge kann keir spannungsstoß ein Zündfunke an der Zündkerze 9 Strom mehr zu dem Steuerschaltungspunkt 10 fließen erzeugt. Im vorliegenden Fall wird dies jedoch 35 was schließlich den Übergang der Emitter-Kollektorvermieden, weil der Steuertransistor 15 an seiner Strecke des Schalttransistors 7 in den nichtleitender Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend wird und die Zustand und durch den dabei in der Sekundärwicklung ϊ durch Öffnen des Betriebsschalters 2 in der Primärwick- auftretenden Hochspannungsstoß einen Zündfunken ar lung 5 entstehende Induktionsspannung einen Induk- der Zündkerze 9 zur Folge hat.
tionsstrom verursacht, der über die Schaltungselemente 40 Wird der Unterbrecher 36 wieder geschlossen, se
18, 16, 23 zu den Basis-Emitter-Strecken der Transisto- gehen die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransiren 51,7 fließt und sich über die Schaltungselemente 20, stors 15 wieder in den nichtleitenden Zustand und die
19, 22 zurück zur Primärwicklung 5 fortsetzt. Die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 11, 7 Emitter-Kollektor-Strecken beider Transistoren 11, 7 wieder in den leitenden Zustand über, woraufhin erneul werden daher leitend, wodurch dieser Induktionsstrom 45 ein starker Strom über die Primärwicklung 5 geführi über die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransi- und damit Zündenergie in der Zündspule 6 gespeichert stors 7 und die Schaltungselemente 20, 19, 22 schnell wird, öffnet man daraufhin den Betriebsschalter 2, se abklingen und diese Induktionsspannung keinen für verursacht die dabei in der Primärwicklung 5 auftreteneinen Zündfunken ausreichenden Hochspannungsstoß de Induktionsspannung einen über die Schaltungselein der Sekundärwicklung 8 hervorrufen kann. Der 50 mente 18,16 sowie 23 zu dem Steuerschaltungspunkt IC HilfsWiderstand 19 muß dabei relativ niederohmig fließenden Strom, der sich über die Basis-Emitter-Strekgewählt werden. Die Hilfsdiode 20 sorgt dafür, daß ken der Transistoren 11, 7 fortsetzt und unter dieser Widerstand 19 keinen unnötigen Strom aus der Verzweigung über die Schaltungselemente 36, 33 Gleichstromquelle 1 verbraucht. Durch die Entladung einerseits sowie über die Schaltungselemente 20,19,22 des Kondensators 21 wird der besagte Induktionsstrom 55 zur Primärwicklung 5 zurückfließt Es wird daher durch in seiner Steuerwirkung unterstützt- die nun leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Schalt-
Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich von transistors 7 der Induktionsstrom wieder zum Abklin-
derjenigen nach F i g. 1 dadurch, daß der Steuertransi- gen gebracht, ohne daß ein Zündfunke entsteht,
stör 15 auch zur Auslösung des Zündvorganges Die Ausführung nach F i g. 3 unterscheidet sich vor
Verwendung findet. Gegenüber Fig. 1 ist der Kollektor w) derjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß der ebenfalls des Steuertransistors 15 noch über einen Widerstand 30 wieder mit zur Auslösung des Zündvorganges verwenmit der ersten Versorgungsleitung 3 verbunden, dete Steuertransistor 15 ein pnp-Typ ist Er steht ar
während die Verbindung 29 durch diejenige Verbindung seinen Kollektor über einen Bemessungswiderstand 38
gebildet ist, die von diesem Kollektor zu dem mit dem Steuerschaltungspunkt 10 und an seineir
Steuerschaltungspunkt 10 führt und die Diode 23 65 Emitter sowohl über den Steuerwiderstand 16 mit derr
enthält. Die über einen Widerstand 31 an der zweiten Ausgangspunkt 13 des Steuerzweiges 14 als auch übei
Versorgungsleitung 4 liegende Basis des Steuertransi- eine von der Gleichstromquelle 1 in Durchlaßrichtung
stors 15 ist über die Scrienschaltung zweier Widerstän- beanspruchte Diode 39 mit der ersten Versorgungslei-
tung 3 in Verbindung. Auf den Zusatzwiderstand 18 ist hier verzichtet. Der wieder den Zündungsschalter 35 bildende Unterbrecher 36 ist an seinem der zweiten Versorgungsleitung 4 abgewandten Anschluß über einen Widerstand 40 mit der zu dem Steuertransistor 15 gehörenden Basis verbunden, die im Bedarfsfall noch über einen Widerstand 41 an der ersten Versorgungsleitung 3 liegen kann.
Die Ausführung nach F i g. 3 hat folgende Wirkungsweise:
Im geschlossenen Zustand des Unterbrechers 36 kann Steuerstrom über die Diode 39, die Basis-Emitter-Strekke des Steuertransistors 15 und den Widerstand 40 fließen. Die somit leitende Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 15 führt über den Widerstand 38 dem Steuerschaltungspunkt 10 Strom zu. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 ist daher leitend, was einen hohen Strom in der Primärwicklung 5 und somit die Speicherung von Zündenergie zur Folge hat.
Im Zündzeitpunkt werden durch öffnen des Unterbrechers 36 die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 15, 11, 7 stromundurchlässig gemacht, wodurch der hohe Strom in der Primärwicklung 5 unterbrochen und — wie bereits beschrieben — ein Zündfunke erzeugt wird.
Wird hier bei geschlossenem Unterbrecher 36, also bei leitender Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 der Betriebsschalter 2 geöffnet, so kann der dann durch die Primärwicklung 5 erzeugte Induktionsstrom über den Steuerwiderstand 16 und die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 15 fließen, wobei die Rückführung dieses Stromes zur Primärwicklung 5 über die Schaltungselemente 40, 36, 20, 19 sowie 22 erfolgt.
ίο Über die dann leitende Emitter-Kollektor-Strecke kann sich der Induktionsstrom zum Steuerschaltungspunkt 10 verzweigen, wodurch schließlich die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 leitend wird und wiederum für ein Abklingen des Induktionsstromes sorgt, ohne daß ein Zündfunke entsteht.
Die Diode 39 verhindert es, daß der Induktionsstrom seinen Weg über diesen Schaltungszweig nimmt ohne steuerwirksam zu sein. Gleichzeitig läßt sie aber eine Steuerung durch den Unterbrecher 36 zu.
Der Zündungsschalter 35 kann selbstverständlich auch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors sein, der mittels eines Unterbrechers, wie in F i g. 2, oder eines Signalgebers, wie in Fig. 1, gegebenenfalls über eine oder mehrere Kippschaltungen gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    !. Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer zu einem Schalttransistor gehörenden s Emitter-Kollektor-Strecke, wobei diese Emitter-Kollektor-Strecke mit der zu einer Zündspule gehörenden Primärwicklung eine durch einen Betriebsschalter an eine Gleichstromquelle anschüeßbare Serienschaltung bildet, abhängig von einem zu einem Steuerschaltungspunkt fließenden Strom leitenden Zustand aufweist und im Zündzeitpunkt die Unterbrechung des über die Primärwicklung fließenden Stromes bewirkt und wobei ferner die zwischen der Primärwicklung und der Emitter-Kollekior-Strecke des Schalttransistors vorhandene Verbindung den Ausgangspunkt für einen Steuerzweig bildet, der einen Steuertransistor enthält und dem Steuerschaltungspunkt einen bei der Unterbrechung des Stromes in der Primärwicklung aus der Induktionsspannung resultierenden Induktionsstrom zuzuführen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Steuertransistors (15) der Steuerschaltungspunkt (10) über den Steuerzweig (14) dann noch vorübergehend Induktionsstrom aus der Primärwicklung (5) zugeführt bekommt, wenn die Gleichstromquelle (1) durch den Betriebsschalter (2) im leitenden Zustand der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors (7) abgeschaltet wird.
  2. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle (1) an ihrem Pluspol über den Betriebsschalter (2) und die nachfolgende Primärwicklung (5) der Zündspule (6) mit dem Kollektor des Schalttransistors (7) in Verbindung steht.
  3. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzweig (14) von seinem Ausgangspunkt (13) über einen Steuerwiderstand (16) zur Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors (15) führt. «°
  4. 4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (15) an seiner Basis bei geschlossenem Betriebsschalter (2) ständig mit dem Pluspol der Gleichstromquelle (1) Verbindung hat.
  5. 5. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von der Basis des Steuertransistors (15) zum Minuspol der Gleichstromquelle (1) führenden Verbindung ein Zündungsschalter (35) liegt, der durch Übergang in Μ seinen stromsperrenden Schaltzustand die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors (7) stromdurchlässig macht
  6. 6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 oder 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransi- M stör (15) mit seinem Kollektor dem Ausgangspunkt (13) des Steuerzweiges (14) zugewandt ist und außerdem mit dem Steuerschaltungspunkt (10) Verbindung hat, während sein Emitter an dem Minuspol der Gleichstromquelle (1) liegt. w
  7. 7. Zündeinrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerzweig (14) zwischen dem Ausgangspunkt (15) und dem Steuerwiderstand (16) ein Zusatzwiderstand (18) liegt, wobei die gemeinsame Verbindung dieser b5 beiden Widerstände (16, 18) an die Kathode einer Zenerdiode (17) angeschlossen ist, deren Anode an dem Steuerschaltungspunkt (10) liegt.
  8. 8. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 6 oder Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Steuertransistors (15) über eine Diode (23) mit dem Steuerschaltungspunkt (10) in Verbindung steht, wobei deren Kathode dem Steuerschaltungspunkt (10) zugewandt ist.
  9. 9. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (15) an seinem Emitter über einen Widerstand (16) mit dem Ausgangspunkt (13) des Steuerzweiges (14) und bei geschlossenem Betriebsschalter (2) gleichzeitig mit dem Pluspol der Gleichstromquelle (1) Verbindung hat, während sein Kollektor mit dem Steuerschaltungspunkt (10) in Verbindung steht.
  10. 10. Zündeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Steuertransistors (15) über eine Diode (39) mit dem Pluspol der Gleichstromquelle (1) Verbindung hat, wobei die Anode dieser Diode (39) gleichzeitig an demjenigen Wicklungsende der Primärwicklung (5) der Zündspule (6) liegt, das dem Ausgangspunkt (13) des Steuerzweiges (14) abgewandt ist.
  11. 11. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß der aus der Primärwicklung (5) der Zündspule (6) sowie der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors (7) bestehenden Serienschaltung ein Kondensator
DE2542677A 1975-09-25 1975-09-25 Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine Expired DE2542677C3 (de)

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