DE2449610A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

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DE2449610A1
DE2449610A1 DE19742449610 DE2449610A DE2449610A1 DE 2449610 A1 DE2449610 A1 DE 2449610A1 DE 19742449610 DE19742449610 DE 19742449610 DE 2449610 A DE2449610 A DE 2449610A DE 2449610 A1 DE2449610 A1 DE 2449610A1
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Germany
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transistor
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primary winding
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Walter Ruf
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/045Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
    • F02P3/0453Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündanlage für Brenikreftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem näch Art eines Wechselstrongenerators arbeitenden Signalgeber, mit einem an diesen Signalgeber angeschlossenen Schwellwertschalter, mit einer steuerbaren elektronischen Verbindungsschaltstrecke zur Unterbrechurg des von einer Gleichstromquelle gelieferten, über die Primärwicklung einer Zündspule geführten Stromes, mit einem Steuertransistor zur Steuerung der Verbindungsschaltstrecke und mit einem zwischen Schwellwertschalter und Steuertransistor vorgesehenen Speicherglied, das einen mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine abnehmenden Energiebetrag speichert und über einen Ladewiderstand mit einem stabilisierten Potential in Verbindung steht, nach Patent ...,.. (Patentanmeldung P 22 44 781.0).
  • Eine derartige Zündanlage zeichnet sich dadurch aus, daß auf den herkömmlichen Unterbrecherschalter verzichtet werden kann, der nach längerer Betriebsdauer wegen Verschmutzung und Abbrand an seinen Kontakten den Betrieb der Brennkraftmaschine gefährdet, und daß sich außerdem bei Drehzahländerung der Brennkraftmaschine jeweils die Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung der Zündspule selbsttätig auf einen günstigen Wert einstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Anpassung der Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung an die jeweilige Drehzahl der Brennkraftmaschine noch weiter zu präzisieren.
  • Diese Aufgabe ist bei der eingangs erwähnten Zündanlage erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ladewiderstand mindestens zum Teil durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines im aktiven Bereich betriebenen Transistors gebildet wird.
  • Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme erreicht man, daß sich die Unterbrechung des Stromflusses in der Primärwicklung in linearer Abhängigkeit vom Anwachsen der Drehzahl verkürzt. Stromaufnahme und Belastung der Zündspule werden dadurch im wesentlichen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine sehr zufriedenstellend optimiert.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
  • Die dargestellte Zündanlage, die für die nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein soll, wird aus einer Stromquelle 1 gespeist, die im Beispielsfall die Batterie des Kraftfahrzeuges ist. An der Stromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter (Zündschalter) 2 enthaltende Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspol eine an Masse liegende Leitung 4 aus. Von der Versorgungsleitung 3 geht 'eine Verbindung aus, die zunächst über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 und danach über eine Verbindungsschaltstrecke 7 zur Masseleitung 4 führt. Die Verbindungsschaltstrecke 7, die zum Schutz gegen Überbeanspruchung die Parallelschaltung eines Kondensators 8 und einer von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchten Zenerdiode 9 in ihrem Nebenschluß aufweist, wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-) Transistors 10 gebildet. Der Transistor 10 bildet mit einem (npn-) Vortransistor 11 eine Darlington-Schaltung, indem diese beiden Transistoren 10, 11 mit ihrem Kollektor gemeinsam an der Primärwicklung 5 liegen, an ihrer Basis-Emitter-Strecke je einen von zwei in Serie liegenden.
  • Widerständen 12, 13 im Nebenschluß aufweisen und der Emitter des Vortransistors 11 mit der Basis des Transistors 10 verbunden ist.
  • Von dem zwischen Primärwicklung 5 und Verbindungsschaltstrecke 7 liegenden leitungsabschnitt führt eine Verbindung zunächst über die Sekundärwicklung 14 der Zündspule 6 und danach über eine Zündkerze 15 zur Hasse leitung 4. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 14 mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers auch in einer vorbestimmten Reihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
  • Von der Versorgungsleitung 3 führt eine weitere Verbindung zunächst über einen Widerstand 16 und danach über die Parallel schaltung eines Kondensators 17 und einer von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchten Zenerdiode 18 zur Hasseleitung 4. Zwischen Widerstand 16 einerseits und Kondensator 17 sowie Zenerdiode 18 andererseits ist somit ein Schaltungspunkt 19 vorhanden, der während des Betriebes ein stabilisiertes Potential aufweist. Von dem Schaltungspunkt 19 geht eine Verbindung aus, die zunächst über einen Widerstand 20, danach über eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 21 und schlieBlich über eine Geberwicklung 22 zur Hasseleitung 4 führt.
  • Die Geberwicklung 22 ist Bestandteil eines mit gestricheltem Linienzug angedeuteten Signalgebers 23, der mit einem nicht dargestellten, während des Betriebes rotierenden Teil der Brennkraftmaschine gekuppelt ist und'nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitet. Es werden somit von dem Signalgeber 23 wahrend des Betriebes wenigstens annahernd sinusförmige Wechselspannungssignale zur Verfügung gestellt, von denen die negative Halbwelle in Richtung des Pfeiles U1 und die positive Halbwelle in Richtung des Pfeiles U2 wirken soll.
  • Ein zwischen Widerstand 20 und Diode 21 liegender Schaltungspunkt 24 ist an die Anode einer Diode 25 angeschlossen, deren Kathode mit dem Eingang 26 eines nach Art eines Schmitt-Triggers arbeitenden Schwellwertschalters 27 und außerdem über die Parallelschaltung eines Bemessungswiderstandes 28 und eines zur Ableitung von Störimpulsen dienenden Kondensators 29 mit der Masseleitung 4 in Verbindung steht.
  • Der Schwellwertschalter 27 weist einen (npn-) Eingangstransistor 30 und einen(npn-) Ausgangstransistor 31 auf. Diese beiden Transistoren 30, 31 sind mit ihrem Emitter über einen gemeinsamen Widerstand 32 an die Masseleitung 4 und mit ihrem Kollektor äe über einen von zwei Widerständen 33, 34 an den Schaltungspunkt 19 angeschlossen. Außerdem steht die Basis des Ausgangstransistors 31 über einen Widerstand 35 mit dem Kollektor des Eingangstransistors 30 und über einen weiteren Widerstand 36 mit der Masseleitung 4 in Verbindung.
  • Der Ausgang 37 des Schwellwertschalters 27 ist an die Kathode einer Blockierdiode 38 angeschlossen, deren Anode über ein durch wenigstens einen Kondensator 39 gebildetes Speicherglied 40 mit der Basis eines (npn-) Steuertransistors i Verbindung hat.
  • Der mit seinem Emitter an der Nasseleitung 4 liegende Steuertransistor 41 ist mit seinem Kollektor über die Serienschaltung zweier Widerstände 42, 43 an die Versorgungsleitung 3 angeschlossen. An der gemeinsamen Verbindung 44 dieser beiden Widerstände 42, 43 liegt die Basis eines (pnp-) Zwischen transistors 45, der mit seinem Emitter an die Versorgungsleitung 3 angeschlossen ist und zum Schutz gegen Störimpulse einen Kondensator 46 im Nebenschluß seiner Basis-Æmitter-Strecke aufweist. Der Kollektor des Zwischentransistors 45 ist über einen Widerstand 47 mit der Basis des Vortransistors 11 verbunden.
  • Der das Speicherglied 40 bildende Kondensator 39 ist an seinem dem Steuertransistor 41 zugewandten Belag über einen Entladewiderstand 48 mit dem Schaltungspunkt 19 verbunden, während der dem Schwellwertschälter 27 zugewandte Belag dieses Kondens-ators 39 über einen Ladewiderstcsnd 49 mit dem Schaltungspunkt 19 Verbindung hat. Der Ladewiderstand 49 wird im wesentlichen durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (pnp-) Transistors 50 gebildet, wobei dieser Emitter-Kollektor-Strecke im Bedarfsfall noch ein Korrekturglied, z. B. eine Diode oder - wie gezeigt - ein Reihenwiderstand 51, zuge schaltet sein kann. Der Transistor 50 wird an seiner Basis so vorgespannt, daß er im aktiven Bereich arbeitet.
  • Die hierfür erforderliche Vorspannung wird zweckmäßig an dem festeinstellbaren Abgriff 52 eines zwischen Schaltungs punkt 19 und Nasse leitung 4 liegenden Widerstandes 53 abgenommen.
  • Ein im Nebenschluß der Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 41 vorgesehener Kondensator 54 soll ebenfalls eine Steuerbeeinflussung durch Störimpulse verhindern.
  • Die soeben beschriebene Zündanlage hat folgende Wirkungsweise: Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Anlage funktionsbereit. Wird gerade am Signalgeber 23 eine in Richtung des Pfeiles U2 wirkende positive Spannungshalbwelle zur Verfügung gestellt, so ist das infolge der Diode 21 ohne Einfluß auf die Basis des zum Schwellwertschalter 27 gehörenden Eingangstransistors 30. In diesem Fall verläuft somit über die Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors 30 ein Steuerstrom, der über die Schaltungselemente 2, 3, 16, 20, 25, 32 sowie 4 geführt wird und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 30 in den stromdurchlassenden Schaltzustand steuert, während sich abhängig davon die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 31 in dem stromsperrenden Schaltzustand befindet. Demzufolge fließt über die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 41 ebenfalls ein Steuerstrom, der über die Schaltungselemente 2, 3, 16, 48 sowie 4 verläuft und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 41 in den stromdurchlassenden Schalt zustand steuert. Dabei verzweigt sich ein Teilstrom über den Ladewiderstand 49 und den das Speicherglied 40 bildenden Kondensator 39, so daß sich dieser Kondensator 39 auf einen bestimmten Energiebetrag auf lädt.
  • Wenn sich die Eitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 41 in dem stromdurchlassenden Schaltzustand befindet, wird auch über die Basis-Emitter-Strecke des ZwischentrDnsistors 45 Steuerstrom geführt, so daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke leitend ist. Infolge eines Stromflusses über die Schaltungselemente 2, 3, 45, 47, 13, 12 sowie 4 entstehen an den Widerständen 12, 13 Spannungsabfälle, durch die sowohl die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 als auch die die Verbindungsschaltstrecke 7 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 in den stromdurchlassenden Schaltzustand gesteuert werden. Die Primärwicklung 5 der Zündspule 6 wird daher jetzt mit Strom aus der Stromquelle 1 gespeist.
  • Tritt nun in der Geberwicklung 22 des Signalgebers 23 die in Richtung des Pfeiles Ul wirkende negative Spannungshalbwelle auf, so wandert das Potential am Schaltungspunkt 24 in negativer Richtung bis schließlich ein Steuerstromzufluß zum Eingangstransistor 30 des Schwellwertschalters 27 verhindert wird. Es fließt dann Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors 31, der über die Schaltungselemente 2, 3, 16, 33, 35, 32 sowie 4 verläuft und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 31 leitend macht. Es setzt eine Entladung des das Speicherglied 40 bildenden Kondensators 39 ein und zwar uber den Widerstand 48, die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 31 und den Widerstand 32. Das Potential an der Basis des Steuertransistors 41 verschiebt sich dabei soweit in negativer Richtung, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Schaltzustand übergeht. Somit geht auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 45, die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 und die die Verbindungsschaltstrecke 7 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 in den stronsperrenden Schaltzustand über.
  • Durch die dabei stattfindende Unterbrechung des über die

Claims (1)

  1. Primärwicklung 5 geführten Stromflusses wird in der Sekundärwicklung 14 ein Hochspannungsstoß und damit an der Zündkerze 15 ein Ziindfunke erzeugt.
    Nach einer bestimmten Zeitspanne ist die Entladung des das Speicherglied 40 bildenden Kondensators 39 soweit fortgeschritten, daß am Steuertransistor 41 infolge des an der Basis wieder in positiver Richtung ansteigenden Potentials die F<mitter-Kollektor-Strecke erneut in den stromdurchlassenden Schaltzustand gesteuert wird. Dadurch gelangt auch wieder die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 45, die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 und die die Verbindungsschaltstrecke 7 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 in den stromdurchlassenden Schaltzustand.
    Der Stromfluß durch die Primärwicklung 5 und somit die Rnergiespeicherung in der Zündspule 6 kann bereits wieder beginnen, noch bevor der Signalgeber 23 mit seiner abklingenden negativen Spannungshalbwelle den Schwellwertschalter 27 umesteuert hat, das heißt bevor die Emitter-Kollektor-Strecke des Eingangstransistors 30 leitend und die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 31 nichtleitend geworden ist.
    Findet dann diese Umsteuerung statt, so wird der das Speichert glied 40 bildende Kondensator 39 wieder über den im wesentlichen durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 50 gebildeten Widerstand 49 aufgeladen, so daß der soeben beschriebene Funktionsablauf erneut beginnen kann. Daraus erkennt man leicht, daß die jeweils'durch diese Aufladung gespeicherte Energie mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine abnimmt. Da die Aufladung im vorliegendem Fall mit konstantem Strom erfolgt und die Spannung am Speicherglied 40 linear ansteigt, verringert sich die Zeit der Unterbrechung des Stromes in der Primärwicklung 5 ebenfalls linear, wodurch über einen relativ großen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine eine optimale Stromflußzeit in der Primärwicklung 5 erreicht wird.
    An ruch Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitenden Signalgeber, mit einem an diesen Signalgeber angeschlossenen Schwellwertschalter, mit einer steuerbaren elektronischen Verbindungsschalt strecke zur Unterbrechung des von einer Gleichstromquelle gelieferten, über die Primärwicklung einer Zündspule geführten Stromes, mit einem Steuertransistor zur Steuerung der Verbindungsschaltstrecke und mit einem zwischen Schwellwertschalter und Steuertransistor vorgesehenen Speicherglied, das einen mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine abnehmenden Energiebetrag speichert und über einen Ladewiderstand mit einem stabilisierten Potential in Verbindung steht, nach Patent ...... (Patentanmeldung P 22 44 781.0), dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewiderstand (49) mindestens im wesentlichen durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines im aktiven Bereich betriebenen Transistors (50) gebildet wird.
    Leerseite
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