DE2927058C2 - Steuereinrichtung für eine Zündspule - Google Patents
Steuereinrichtung für eine ZündspuleInfo
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Description
der Zündspule induzierte Überspannung aufgefangen werden soll. Aufgrund der Verwendung der Drossel sind
jedoch auch diese Zündschaltung die vorstehend bereits genannten Nachteile eigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine > Steuereinrichtung für eine Zündspule der eingangs
genannten Art derart auszugestalten, daß sowohl bei Übergängen des Ausgangstransistors vom Leit- in den
Sperrzustand als auch umgekehrt vom Sperr- in den Leitzustand ein überspannungsfreies Schalten des m
Ausgangstransistors mit einfachen Mitteln gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angc-gebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß ist dem Ausgangstransistor somit π eine aus einem Kondensator, einer Konstantspannungsdiode
bzw. Zenerdiode und einem Widerstand bestehende Rückkopplungsschaltung zugeordnet, die folgende
Funktionen erfüllt:
a) Beim Übergang des Ausgangstransistors vom Sperrzustand in den Leitzustand fließt anfangs ein
Basisstrom über den Kondensator, die Konstantspannungsdiode und den Kollektor-Emitter-Kreis,
so daß der Primärstrom der Zündspule aufgrund 2> des hierdurch erzielten allmählichen Übergangs
des Ausgangstransistors in den Leitzustand langsamer ansteigt und damit keine sekundärseitigen
Spannungsspitzen induziert werden.
b) Der Übergang des Ausgangstransistors vom in Leitzustand in den Sperrzustand erfolgt dagegen
äußerst schnell, da die Konstantspannungsdiode nunmehr das Fließen eines Basisstroms vom
Kollektor über den Kondensator verhindert.
c) Übersteigt bei dem Schaltvorgang gemäß b) eine r. am Kollektor auftretende Spannungsspitze die
Durchbruchsspannung der Konstantspannungsdiode, führt dies zum Fließen eines Basisstroms vom
Kollektor zur Basis des Ausgangstransistors, was einen Kollektorstrom zur Folge hat, durch den eine w
solche Spannungsspitze kompensiert bzw. aufgefangen wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Vorgängen wirkt der über die Konstantspannungsdiode zwischen Kollek- 4 ->
tor und Basis des Ausgangstransistors geschaltete Kondensator im wesentlichen wie eine sogenannte
Miller-Kapazität, wobei der Miller-Effekt beim Durchschalten des Ausgangstransistors vorteilhaft ausgenutzt
wird, während er sich beim Sperren des Transistors "><> nicht auswirken kann. Beim Durchschalten des Ausgangstransistors
steigt daher der Primärstrom nur allmählich an, während beim Sperren ein schneller
Anstieg der Sekundärspannung nicht beeinträchtigt, übermäßig hohe Kollektorspannungen jedocn durch
>"> Stromrückkopplung vom Kollektor auf die Basis verhindert werden.
Hierbei kann die Kapazität des Kondensators entsprechend dem Stromverstärkungsfaktor des Ausgangstransistors
sehr klein gewählt werden, so daß der bo Kondensator besonders klein ausgeführt sein kann und
nur geringe Fertigungskosten anfallen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung \vjrd nachstehend anhand von hi
Ausführungsbeispiele1! unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
der Steuereinrichtung,
Fig. 2 Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten
der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Steuereinrichtung,
Fig.4 ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels
der Steuereinrichtung und
Fig.5 Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten
der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 4.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung dargestellt, bei dem mit der Bezügszahl
1 eine als Stromquelle dienende Batterie bezeichnet ist, deren negativer Pol an Masse liegt. Die Bezugszahl 2
bezeichnet einen Zündschloßschalter, der mit einem Anschluß am positiven Pol der Batterie 1 liegt. Die
Bezugszahl 3 bezeichnet einen Kontakt eines Zündverteilers bekannter Art, von dessen beiden Anschlüssen
ein Anschluß an Masse liegt, während der andere mit einem Endanschluß eines Widerstands 4 verbunden ist.
Der Kontakt 3 wird von einem Nocken 3' geöffnet und geschlossen, der von der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine
in Drehung versetzt wird. Der andere Endanschluß des Widerstands 4 ist mit der Basis eines
PNP-Transistors 5 verbunden. Der Emitter des Transistors
5 ist mit dem anderen Anschluß des Zündschloßschalters 2 verbunden. Zwischen Emitter und Basis des
Transistors 5 ist ein Widerstand 6 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 5 ist mit einem Endanschluß
eines Widerstands 7 verbunden, dessen anderer Endanschluß mit der Basis eines als Ausgangstransistor
dienenden NPN-Leistungstransistors 8 verbunden ist. Zwischen Basis und Emitter des Ausgangstransistors 8
ist ein Widerstand 9 geschaltet. Ein Anschluß eines Kondensators 12 ist mit der Basis des Ausgangstransistors
8 verbunden, während sein anderer Anschluß mit der Anode einer Konstantspannungsdiode 13 verbunden
ist, deren Kathode mit dem Kollektor des Ausgangstransistors 8 verbunden ist. Ein Endanschluß
eines Widerstands 14 ist mit der Anode der Konstantspannungsdiode 13 verbunden, während sein anderer
Endanschl über den Zündschloßschalter 2 mit dem positiven Pol der Batterie 1 verbunden ist. Eine
Rückkopplungsschaltung 20 besteht aus dem Kondensator 12, der Konstantspannungsdiode 13 und dem
Widerstand 14. Der Kollektor des Ausgangstransistois
8 ist mit einem Endanschluß der Primärwicklung einer Zündspule 10 verbunden. Der andere Endanschluß der
Primärwicklung der Zündspule 10 ist gemeinsam mit einem Endanschluß der Sekundärwicklung mit einem
Endanschluß eines Widerstands 11 verbunden. Der andere Endanschluß des Widerstands 11 ist mit dem
anderen Anschluß des Zündschloßschalters 2 verbunden. Der andere Endanschluß der Sekundärwicklung
der Zündspule 10 ist über einen (nicht dargestellten) Hochspannungs-Zündverteiler oder aber direkt bzw.
ohne diesen mit einer Zündkerze verbunden.
Nachstehend werden Funktion und Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 und 2 näher erläutert. Der Kontakt 3 des Zündverteilers wird in Abhängigkeit von der Drehzahl
der Brennkraftmaschine abwechselnd geöffnet und geschlossen. Wenn hierbei der Kontakt 3 zur Zeit fi aus
der geöffneten in die geschlossene Stellung übergeht und rfn.mit die Basisspannung des Transistors 5 in der
unter (A) in F i g. 2 dargestellten Weise abfällt, wird der Transistor 5 leitend und ein elektrischer Strom fließt
über den Widerstand 7 und die Basis-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors 8, der in den Leitzusiand
überzugehen beginnt. Da jedoch zu diesem Zeitpunkt über den Kondensator 12 und die Konstantspannungsdiode
13 der Rückkopplungsschaltung 20 aufgrund des sogenannten Miller-Effektes dem Kollektor des Ausgangstransistors
8 Strom zugeführt wird, wird der Anstieg der Basisspannung des Ausgangstransistors 8
unterdrückt, wobei der Spannungsverlauf am Kollektor des Ausgangstransistors 8 einen allmählich abfallenden
Sägezahnverlauf annimmt, wie dies unter (B) in F i g. 2 dargestellt ist. Dementsprechend wird eine zum
Zeitpunkt des Leitens des Ausgangstransistors 8 auftretende Spannungsänderung, d. h., eine Änderung
des Erregerstromes in der Primärwicklung der Zündspule 10, dahingehend unterdrückt, daß sie nur
allmählich auftritt. Dies hat zur Folge, daß die in der Sekundärwicklung der Zündspule 10 induzierte Spannung
in der unter (C) in Fig. 2 dargestellten Weise verringert wird, so daß sich kein Zündfunke an der
Zündkerze bildet und dadurch eine Frühzündung verhindert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt
die Zeitdauer, während der Spannungsänderungen zur Erzielung eines allmählichen Auftretens unterdrückt
werden, 200 \is. Hierbei weisen der Widerstand 9 den
Widerstandswert 3,3 Ω, der Kondensator 12 den Kapazitätswert 15 \i¥ und der Widerstand 14 den Wert
270 Ω auf.
Wenn der Kontakt 3 sodann zur Zeit t2 öffnet, steigt
die Basisspannung des Transistors 5 in der unter (A) in F i g. 2 dargestellten Weise an. Aufgrund des Miller-Effektes
versucht dementsprechend ein elektrischer Strom auf der Gegenseite, vom Kollektor des
Ausgangstransistors 8 über die Konstantspannungsdiode 13 und den Kondensator 12 zur Basis des
Ausgangstransistors 8 zu fließen. Da dieser Strom jedoch von der Konstantspannungsdiode 13 gesperrt
wird, wird das Sperren des Ausgangstransistors 8 nicht verzögert. Das heißt, die Kollektorspannung des
Ausgangstransistors 8 steigt in der unter (B) in F i g. 2 dargestellten Weise steil an. Der durch die Primärwicklung
der Zündspule 10 fließende elektrische Strom wird dadurch sofort unterbrochen, was zur Folge hat, daß in
der Sekundärwicklung der Zündspule 10 zur Bildung eines Zündfunkens an der Zündkerze eine Hochspannung
in der unter (C) in Fig.2 dargestellten Weise
induziert wird.
Aufgrund der Streuinduktivität der Primärwicklung der Zündspule 10 kann hierbei eine über der
Durchbruchsspannung V2 der Konstantspannungsdiode
13 liegende übermäßige Hochspannung am Kollektor des Ausgangstransistors 8 auftreten. Da jedoch die
Konstantspannungsdiode 13 leitend wird, so daß ein Basisstrom über den Kondensator 12 zum Ausgangstransistor
8 fließen kann, fließt ein Kollektorstrom in den Ausgangstransistor 8, wodurch verhindert wird, daß
die Kollektorspannung {[Β] in Fig. 2) des Ausgangstransistors
8 übermäßig ansteigt.
Da die Durchbruchsspannung Vz der Konstantspannungsdiode
13 derart festgelegt ist, daß sie niedriger als die Durchbruchspannung zwischen Kollektor und
Emitter oder zwischen Kollektor und Basis des Ausgangstransistors 8 ist, kann eine Zerstörung des
Ausgangstransistors 8 aufgrund des vorstehend beschriebenen übermäßigen Anstiegs der Kollektorspannung
verhindert werden.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung dargestellt. Im Vergleich zum ersten
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist anstelle der Zündspule 10 gemäß F i g. 1 nunmehr eine Zündspule 15
vorgesehen. Die Zündspule 15 ist eine Doppelzündspule, deren Sekundärv/icklung mit zwei, in jedem Zylinder
vorgesehenen Zündkerzen ohne Zwischenschaltung eines Hochspannungs-Zündverteilers zwischen die
Sekundärwicklung und die Zündkerzen verbunden ist. Darüber hinaus ist die Sekundärwicklung zur Erzeugung
einer Hochspannung vollständig von der Primärwicklung isoliert. Aus diesem Grunde ändert sich die
Sekundärspannung in Abhängigkeit von dem Zustand zum Zeitpunkt der Beendigung der Entladung. Die
Unterdrückung einer bei Erregung der Primärwicklung der Zündspule 15 in der Sekundärwicklung induzierten
irregulären Hochspannung wird daher durch Verwendung der aus dem Kondensator 12, der Konstantspannungsdiode
13 und dem Widerstand 14 bestehenden Rückkopplungsschaltung 20 noch effektiver als im Falle
der vorstehend beschriebenen Zündspule 10 gemäß Fig. 1 erzielt.
Obwohl bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Kollektor des Ausgangstransistors 8 mit dem
Ausgang der Rückkopplungsschaltung 20 und seine Basis mit einem Eingang der Rückkopplungsschaltung
20 verbunden sind, während der andere Eingang der Rückkopplungsschaltung 20 mit dem Zündschloßschalter
2 als Stromquellenanschluß verbunden ist, läßt sich die gleiche Wirkung bzw. Arbeitsweise auch erzielen, in
dem die Verbindungen derart geändert werden, daß der eine Eingang der Rückkopplungsschaltung mit dem
Kollektor des Transistors 5 und der andere Eingang mit dem Verbindungspunkt des Widerstands 11 und der
Zündspule 10 bzw. 15 verbunden werden.
In F i g. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung dargestellt, bei der eine Zündspule
von einem PNP-Transistor angesteuert bzw. gespeist wird. Da bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 die
Schaltung und Funktion der Batterie 1, des Zündschloßschalters 2, des Zündverteilerkontaktes 3, des Nockens
3', des PNP-Transistors 5 und des Widerstands 7 mit dem Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung gemäß
F i g. 1 übereinstimmen, erübrigt sich eine erneute Beschreibung dieser Bauteile. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß F i g- 4 ist die Basis eines Transistors 21 mit dem anderen Endanschluß des vorstehend beschriebenen
Widerstands 7 verbunden, während der Kollektor des Transistors 21 über einen Widerstand 23 mit der
Basis eines als Ausgangstransistor dienenden PNP-Leistungstransistors
24 verbunden ist. Zwischen die Basis des Transistors 21 und Masse ist ein Widerstand 22
geschaltet. Die Bezugszahl 20' bezeichnet eine Rückkopplungsschaltung, die aus einem Kondensator 12',
einer Konstantspannungsdiode 13' und einem Widerstand 14' besteht, wobei ein Anschluß des Kondensators
12' mit der Basis; des Ausgangstransistcrs 24 und sein anderer Anschluß mit der Kathode der Konstantspannungsdiode
13' verbunden sind. Die Anode der Konstantspannungsdiode 13' ist mit dem Kollektor des
Ausgangstransistors 24 verbunden. Ein Endanschluß des Widerstands 14' ist mit dem anderen Anschluß des
Kondensators 12' verbunden, während sein anderer Endanschluß an Masse liegt. Der Emitter des Ausgangstransistors
24 ist mit dem anderen Anschluß des Zündschloßschalters 2 verbunden, während der Kollektor
des Ausgangstransistors 24 mit einem Endanschluß der Primärwicklung einer Zündspule 10' verbunden ist
Zwischen Emitter und Basis des Ausgangstransistors 24 ist ein Widerstand 25 geschaltet. Der andere Endanschluß
der Primärwicklung der Zündspule 10' ist gemeinsam mit einem Endanschluß der Sekundärwick-
lung mit einem Endanschluß eines Widerstands 11 verbunden, dessen anderer Endanschluß an Masse liegt.
Der andere Endanschluß der Sekundärwicklung der Zündspule 10' ist über einen (nicht dargestellten)
Hochspannungs-Zündverteiler oder direkt bzw. nicht über diesen mit einer Zündkerze verbunden. Außerdem
ist die Sekundärwicklung der Zündspule 10' im Gegensatz zur Sekundärwicklung der Zündspule 10
gegenläufig gewickelt.
Im Betrieb wird der Kontakt 3 des Zündverteilers in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine
abwechselnd geöffnet und geschlossen. Wenn somit der Kontakt 3 zur Zeit Ti aus der geöffneten in die
geschlossene Stellung übergeht, wird der Transistor 5 leitend und ein Strom fließt über den Widerstand 7 zur
Basis des Transistors 21, so daß der Transistor 2i in den
Leitzustand übergeht, wobei seine Basisspannung in der unter (A) in F i g. 5 dargestellten Weise ansteigt.
Dementsprechend fließt vom Emitter des Ausgangstransistors 24 über dessen Basis und den Widerstand 23
ein Strom zum Kollektor des Transistors 21, so daß der Ausgangstransistor 24 in den Leitzustand überzugehen
beginnt. Zu diesem Zeitpunkt fließt jedoch aufgrund des Miller-Effektes über die Konstantspannungsdiode 13'
und den Kondensator 12' der Rückkopplungsschaltung 20 ein Strom vom Kollektor des Ausgangstransistors 24
zu dessen Basis. Hierdurch wird der Abfall der Basisspannung des Ausgangstransistors 24 unterdrückt
und am Kollektor des Ausgangstransistors 24 ein Spannungsverlauf erzeugt, der den unter (B) in F i g. 5
dargestellten allmählich ansteigenden Sägezahnverlauf aufweist, so daß die Spannungsänderung in der
Primärwicklung der Zündspule 10' zum Zeitpunkt des Leitens des Ausgangstransistors 24 allmählich verläuft.
Dies hat zur Folge, daß eine zur Zeit t\ in der Sekundärwicklung der Zündspule 10' induzierte Spannung
in der unter (C) in Fig.5 dargestellten Weise
verringert wird, so daß sich an der Zündkerze kein Zündfunke bildet und eine Frühzündung verhindert
werden kann. Nach Ablauf einer gewissen Zeit entlädt sich die in dem Kondensator 12' gespeicherte
elektrische Ladung über den Widerstand 14. Die Zeitdauer, während der die Spannungsänderung aümählieh
verläuft, beträgt 200 μβ und weist ungefähr den
gleichen Wert wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels der Steuereinrichtung auf. Hierbei weisen der
Widerstand 25 den Widerstandswert 3,3 Ω, der Kondensator 12' den Kapazitätswert 15 μΡ und der Widerstand
ίο 14'den Widerstandswert 270 Ω auf.
Wenn der Kontakt 3 zur Zeit J2 geöffnet wird, neigt
der Transistor 21 durch die Abnahme der Basissspannung gemäß (A) nach F i g. 5 dazu, in den Sperrzustand
überzugehen. Aufgrund des Miller-Effektes versucht somit ein Strom, von der Basis des Ausgangstransistors
24 über den Kondensator 12' und die Konstantspannungsdiode 13' zu seinem Kollektor zu fließen. Da
jedoch dieser Strom von der Konstantspannungsdiode 13' gesperrt wird, erfolgt das Sperren des Ausgangstransistors
24 ohne Verzögerung und die Kollektorspannung des Ausgangstransistors 24 erfährt eine
scharfe Änderung, wie dies unter (B) in F i g. 5 dargestellt ist. Der Strom in der Primärwicklung der
Zündwpule 10' wird somit sofort unterbrochen und in der Sekundärwicklung der Zündspule 10 die unter (C) in
Fig. 5 dargestellte Hochspannung zur Bildung eines Zündfunkens an der Zündkerze induziert. Zu diesem
Zeitpunkt besteht aufgrund der Streuinduktivität der Primärwicklung der Zündspule 10' die Tendenz des
Auftretens einer über der Durchbruchsspannung Vz der Konstantspannungsdiode 13' liegenden übermäßigen
Hochspannung am Kollektor des Ausgangstransistors 24. Hierbei wird jedoch die Konstantspannungsdiode
13' leitend, so daß über den Kondensator 12' ein Strom zur Basis des Ausgangstransistors 24 fließt und dadurch
ein Kollektorstrom herbeigeführt wird, durch den ein übermäßiger Anstieg der Kollektorspannung des
Ausgangstransistors 24 verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuereinrichtung für eine Zündspule, deren Primärwicklung mit einer elektrischen Stromquelle
und deren Sekundärwicklung mit zumindest einer Zündkerze in Wirkverbindung stehen, mit einer
Eingangsschaltung zur Erzeugung einer Folge von Impulssignalen, die jeweils einen ersten und einen
zweiten Betrag aufweisen, einem über seine Basis mit der Eingangsschaltung verbundenen und über
seine Emitter-Kollektor-Strecke mit der Primärwicklung der Zündspule in Reihe geschalteten
Ausgangstransistor, der in Abhängigkeit von dem ersten und dem zweiten Betrag der Impulssignale
zur Erregung und Aberregung der Primärwicklung der Zündspule in den Leitzustand und den
Sperrzustand schaltbar ist, einer mit der Basis des Ausgangstraiisistors verbundenen Reaktanz, die
beim Übergang des Ausgangstransistors vom Sperrzustand in den Leitzustand den von der
Stromquelle zur Primärwicklung der Zündspule fließenden Strom allmählich erhöht, und einer Diode
zur Absorption einer beim Übergang des Ausgangstransistors vom Leitzustand in den Sperrzustand
an dessen Kollektor auftretenden Hochspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktanz ein Kondensator (12; 12') und die Diode
eine Konstantspannungsdiode (13; 13') sind, die in Reihe zwischen Basis und Kollektor des Ausgangstransistors
(8; 24) geschaltet sind und zusammen mit einem zwischen die Stromquelle (1) und den
Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator und der Konstantspannungsdiode geschalteten Widerstand
(14; 14') eine Rückkopplu.igsschaltung (20,20')
für den Ausgangstransistor bilden, durch die beim Übergang des Ausgangstransistors vom Sperrzustnd
in den Leitzustand ein Basisstrom über den Kondensator, die Konstantspannungsdiode und die
Kollektor-Emitter-Strecke fließ; und den von der Stromquelle zur Primärwicklung der Zündspule (10;
10'; 15) fließenden Strom allmählich erhöht, während beim Übergang des Ausgangstransistors
vom Leitzustand in den Sperrzustand der vom Kollektor zur Basis fließende Strom zur sofortigen
Sperrung des Ausgangstransistors von der Konstantspannungsdiode unterbrochen wird, die gleichzeitig
bei Auftreten einer sperrzustandsbedingten Hochspannung am Kollektor leitend wird und zur
Verhinderung übermäßig hoher Kollektorspannung einen Basisstrom über den Kondensator zum
Ausgangstransistor fließen läßt.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (12) mit der
Basis des Aufgangstransistors (8) und die Konstantspannungsdiode (13) über ihre Kathode mit dem
Kollektor des Ausgangstransistors (8) verbunden sind und daß der Widerstand (14) der Primärwicklung
der Zündspule (10; 15) und der Konstantspannungsdiode (13) parallel geschaltet ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (12') mit der
Basis des Ausgangstransistors (24) und die Konstantspannungsdiode (13') über ihre Anode mit dem
Kollektor des Ausgangstransistors (24) verbunden sind und daß der Widerstand (14') der Primärwicklung
der Zündspule (10') und der Konstantspannungsdiode (13') parallel geschaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine Zündspule gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bekanntermaßen kann bei Zündanlagen von Brennkraftmaschinen die Primärwicklung einer Zündspule mit
einem Leistungstransistor und einer Batterie in Reihe geschaltet werden, so daß die Zündspule während der
Leitdauer des Leistungstransistors erregt und beim Schalten des Leistungstransistors vom Leitzustand in
den Sperrzustand in ihrer Sekundärwicklung eine Zündspannung induziert wird. Hierbei wird allerdings
auch beim Übergang des Leistungstransistors vom Sperrzustand in den Leitzustand in der Sekundärwicklung
der Zündspule eine unerwünschte Hochspannung von etwa 2000 bis 3000 Volt induziert, die bei der jeweils
während eines Ansaughubes und Kompressionshubes der Brennkraftmaschine erfolgenden Erregung der
Zündspule bereits dann zur vorzeitigen Bildung von Zündfunken an den Zündkerzen mit der nachteiligen
Folge eines instabilen Betriebs der Brennkraftmaschine führen kann, da in den jeweiligen Zylindern zu Beginn
des Ansaughubes und des Kompressionshubes im Bereich der Atmosphärewerte liegende Druckverhältnisse
herrschen. Da darüber hinaus die Hochspannung am Kollektor des mit der Primärwicklung der
Zündspule in Reihe geschalteten Leistungstransistors zu einem Zeitpunkt anliegt, bei dem der Primäistrom zur
Erzeugung der erforderlichen Zündspannung unterbrochen wird, kann der Leistungstransistor leicht zerstört
werden.
Bei einer aus der DD-PS 73 198 bekannten Steuereinrichtung der eingangs genannten Art für Transistor-Zündanlagen
von fremdgezündeten Brennkraftmaschinen ist daher einem kollektorseitig mit der Primärwicklung
einer Zündspule verbundenen Ausgangsiransistor basisseitig bereits eine Reaktanz in Form einer
Induktivität zugeordnet und der Kollektor-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors eine Schutzdiode
parallel geschaltet. Einerseits soll hierdurch der Primärstromanstieg in der Zündspule derart verlangsamt
werden, daß auch bei Verwendung geringer Primärinduktivitäten und damit kleiner Zeitkonstanten
beim Primärstromanstieg unerwünschte Hochspannungsimpulse auf der Sekundärseite der Zündspule
unterdrückt werden können. Andererseits soll der Ausgangstransistor durch die Schutzdiode vor Überspannungen
geschützt werden. Durch diese Maßnahmen läßt sich zwar eine geringe Primärinduktivität der
Zündspule durch Hinzufügen einer primärseitigen Drossel kompensieren, jedoch stellt die Einfügung einer
zusätzlichen Drossel in eine transistorisierte Zündanlage keine sehr wirtschaftliche Lösung dar und ist auch
aus Gewichts- und Platzgründen unzweckmäßig. Die der Kollektor-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors
parallel geschaltete Schutzdiode muß darüber hinaus den beim Schalten des Ausgangstransistors auftretenden
Spannungs- und Stromspitzen standhalten können, was ein Hochleistungsbauelement erfordert.
Weiterhin ist auch aus der DE-OS 22 00 704 eine transistorisierte Zündanlage der vorstehend genannten
Art für Brennkraftmaschinen bekannt, bei der einem kollektorseitig mit der Primärwicklung einer Zündspule
verbundenen Ausgangstransistör zum gleichen Zweck basisseitig eine Drossel vorgeschaltet ist, während
parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke ebenfalls eine Schutzdiode liegt. Zusätzlich ist in den Basis-Kollektor-Kreis
eine Zenerdiode geschaltet, durch die eine beim Sperren des Ausgangstransistors in der Primärwicklung
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