DE2820497A1 - Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE2820497A1
DE2820497A1 DE19782820497 DE2820497A DE2820497A1 DE 2820497 A1 DE2820497 A1 DE 2820497A1 DE 19782820497 DE19782820497 DE 19782820497 DE 2820497 A DE2820497 A DE 2820497A DE 2820497 A1 DE2820497 A1 DE 2820497A1
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DE
Germany
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control
ignition
primary winding
emitter
branch
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Ceased
Application number
DE19782820497
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Mezger
Hermann Roozenbeek
Helmut Roth
Gerhard Dipl Ing Soehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE2820497A1 publication Critical patent/DE2820497A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/0407Opening or closing the primary coil circuit with electronic switching means
    • F02P3/0435Opening or closing the primary coil circuit with electronic switching means with semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Zündeinrichtung nach der Gattung des lIauptanspruches. Es ist (nach der DE-OS 2 542 677) bereits eine solche Zündeinrichtung bekannt, bei der es jedoch vorkommen kann, daß, wenn die von Zündkerzen zu den Hochspannungsanschlüssen des Zündverteilers führenden Zündkabel und die von dem in den Zündverteiler untergebrachten Signalgeber zu dem Transistor-Steuergerät führenden Steuerleitungen zu nah benachbart werden, bei durch den Betriebsschalter erfolgten Abschaltung des Stromes in der Primärwicklung das allmähliche Abbauen der in der Zündspule gespeicherten Energie gestört und daher doch noch ein unerwünsehter Zündfunke erzeugt wird.
  • Vorteile der Erfindung Bei der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches werden die vorerwähnten, der bekannten Ausführung anhaftenden Unzulänglichkeiten vermieden. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß man den Steuerwiderstand hochohmiger ausführen und demzufolge, wenn die Emitter-Kollektor-Strecke des Scllalttransistors den über die Primärwicklung geführten Strom unterbricht, den dann noch über den Steuerzweig abfließenden Strom hinreichend niedrig halten kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung der im ilauptanspruch angegebenen Zündeinriclltung möglich und zwar insbesondere hinsichtlich ihrei schaltungsmäßigen Realisierung.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgencleIl Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung der Erfindung Die schaltungsmäßig dargestellte ZündeinrichtunO soll für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Die Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstronquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Gleichstromquelle 1 geht von dem Minuspol eine bei 2 an Masse liegende Leitung 3 und von dem Pluspol eine über einen Betriebsschalter (Zündschalter) 4 führenden Versorgungsleitung 5 aus. Die sich nach dem Betriebsschalter fortsetzende Versorgungsleitung 5 ist Ausgangspunkt für einen Schaltungszweig, der über die Primärwicklung 6 einer Zündspule 7 zu dem Kollektor eines (npn-) Schalttransistors 8 führt und sich von dessen Emitter zur Masseleitung 3 fortsetzt. Von der zwischen der Primärwicklung 6 und dem Kollektor des Schalttransistors 8 vorhandenen Verbindung geht ein Schaltungszweig aus, der zunächst über die zu der Zündspule 7 gehörenden Sekundärwicklung 9 und danach über eine Zündkerze 10 zu der Masseleitung 3 führt. Der Schalttransistor 8 bildet mit einem (npn-) Vortransistor 11 eine Darlington-Schaltung, weshalb der Schalttransistor 8 mit seinem Kollektor an dem Kollektor des Vortransistors 11 und mit seiner Basis an dem Emitter des Vortransistors 11 liegt. Außerdem weist die Basis-Emitter-Strecke des Vortransistors 11 und die Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 8 Je einen von zwei Widerständen 12, 13 in ihrem Nebenschluß auf. Der Basis-Anschluß des Vcrtransistors 11 bildet einen Steuerschaltungspunkt 14, dem Strom zugeführt wird, wenn die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 8 Stromdurchlaßzustand annehmen soll.
  • Die zwischen der Primärwicklung 6 und dem Kollektor des Schalttransistors 8 vorhandene Verbindung ist noch Ausgangspunkt für einen Steuerzweig 15, der von dort alls zunächst über einen Steuerwiclerstand 16 zu der Anode einer Blockierdiode 17 führ.t, um sich von deren Kathode über einen hTidet^-stand 18 zu dem Emitter eines (pnp-) Steuertransistors 19 fortzusetzen, dessen Kollektor an den Steuerschaltungspunkt 14 liegt. f)ie Kathode der Blockierdiode 17 liegt außerdem an der Kathode einer weiteren Diode 20, deren Anode über eine Bemessuigswiderstand 21 mit der über einen weiteren Widerstand 22 an der Massenleitung 3 liegenden Basis des Steuertransistors 19 Verbindurlg hat. Die Anode der weiteren Diode 20 hat noch mit einem Schaltungspunkt 23 Verbindung, der über einen Wt.derstand 24 an der sich nach dem Betriebsschalter 4 fortsetzenden Versorgungsleiturig 5 und über einen Widerstand 25 an der Kathode einer Diode 26 liegt, deren Anode mit der Massenleitung 3 Verbindung hat. In dem Nebenschluß der aus dem Widerstand 25 und der Diode 26 bestehenden Serienschaltung ist ein Pufferkotidensator 27 vorgesehen.
  • Zur Auslösung des Zündvorganges dient ein Signalgeber 28, der an einem Anschluß 29 mit der Basis des Steuertransistors 19 und mit einem weiteren Anschluß 30 über einen Widerstand 31 mit dem Schaltungspunkt 23 Verbindung hat.
  • Schließlich ist der Steuerwiderstand 16 noch durch einen Steuerkondensator 32 zu einem RC-Glied ergänzt. Dabei soll der Steuerkondensator 32 im bevorzugten Fall in einem Nebenschlußzweig des Steuerwiderstandes 16 liegen und dort mit einem Zusatzwiderstand 33 eine Serienschaltung bilden.
  • Die soeben beschriebene Zündeinrichtung hat folgende Wirkungsweise: Sobald der Betriebsschalter 4 geschlossen wird, ist die Zündeinrichtung funktionsbereit. Die Widerstände 24, 21, 22 sind so bemessen, daß die an der Basis des Steuertransistors 19 herrschende Vorspannung für einen Stromdurchlaßzustand an der Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 19 sorgt.
  • Demzufolge kann über die Schaltungselemente 4, 24, 20, 18 sowie 19 Strom zu dem Steuerschaltungspunkt 14 fließen, wodurch auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 und diejenige des Schalttransistors 8 Stromdurchlaßzustand aufweisen. Es wird daher Strom über die Primärwicklung 6 geführt und somit für den nächsten Zündvorgang Energie in der Zündspule gespeichert. Wird dann im Zündzeitpunkt von dem Signalgeber 28 ein Steuersignal etwa mit der dort symbolisch angedeuteten Form zur Verfügung gestellt und dadurch ein Strom i über die Widerstände 21 und 31 verursacht, so ergibt sich an der Basis des Steuertransistors 19 eine Vorspannung, die für einen Sperrzustand an dessen Emitter-Kollektor-Strecke sorgt.
  • Abhängig davon gelangt auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 und diejenige des Schalttransistors 8 in den Sperrzustand, wodurch der über die Primärwicklung 6 geführte Strom unterbrochen und in der Sekundärwicklung 9 ein Hochspannungsstoß induziert wird, der an der Zündkerze 10 einen elektrischen Überschlag (Züidfunken) zur Folge llat.
  • Nach Abklingen des Steuersignals wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 19, des Vortransistors 11 und des Schajttransistors 8 wieder zeiten und durch den wiedereinsetzenden Stromfluß in der Primärwicklung 6 erneut Zündenergie für den nächsten Zündvorgang gespeichert.
  • Der Steuerzweig 15 sorgt dafür, daß dann kein Zündfunke erzeugt wird, wenn der Betriebsschalter 4 bei leitender Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 8 geöffnet wird. Die in der Zündspule 7 gespeicherte Energie verursacht darin einen Stromfluß über das RC-Glied 16, 32, 33, die Schaltg1ieder 17, 18, die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 19 sowie die Schaltungselemente 22, 26, 25 und 24, woraufhin die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 19 leitend bleibt und der von der Primärwicklung 6 abfließende Induktionsstrom zu dem Steuerschaltungspunkt 14 hin verzweigt wird, so daß durch den über die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 8 sowie die Schaltungselemente 26, 25, 24'aus der Primärwicklung abfließenden Induktionsstrom die in der Zündspule 7 gespeicherte Energie allmählich abgebaut und dabei die Erzeugung eines Zündfunkens vermieden werden kann. Bei dem soeben beschriebenen Funktionsablauf tritt nach dem Öffnen des Betriebsschalters 4 zunächst über den den Steuerkondensator 32 enthaltenden Nebenschlußzweig des Steuerwiderstandes 16 ein sehr starker Induktionsstromfluß auf, der gewährleistet, daß der Stromdurchlaßzustand an der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 8 aufrechterhalten bleibt. Sollte während des Abklingens des aus der Primärwicklung 6 abfließenden Induktionsstromes durch die zu der Zündkerze 10 führenden Leitungen eine Spannung in den Anschlußleitungen des Signalgebers 28 induziert werden, die einen Stromfluß i bewirkt, so wird durch die vor allem über den Steuerkondensator 32 bewirkte Mitkopplung einer durch den Stromfluß i bewirkten Umsteuerung der Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 19 in den Sperrzustand in zufriedenstellendem Maße entgegengewirkt. Durch Anwendung des Steuerkondensators 32 kann der Steuerwiderstand 16 relativ hochohmig ausgeführt werden, so daß der sich beim eigentlichen Zündvorgang möglicherweise über diesen Steuerwiderstand verzweigende Induktionsstrom den Ablauf des Zündvorganges nicht störend beeinflussen kann. Darüber hinaus werden auch noch zusätzlich durch die weitere Diode 20 unnötige Stromverzweigungen vermieden. Die Blockierdiode 17 sorgt dafür, daß die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 8, 11, 19 bei auftretenden Schwingungsvorgängen nicht unzulåssig hoch in Sperrichtung beansprucht werden.
  • Im Beispielsfall ist die Sekundärwicklung 9 der Zündspule 7 nur mit einer Zündkerze 10 verbunden. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß die Zündeinrichtung in Verbindung mit mehreren Zündkerzen Anwendung findet, indem dann ein herkömmlicher Zündverteiler vorgesehen wird, der die von der Sekundärwicklung 9 zur Verfügung gestellten Hochspannungsstöße in vorbestimmter Reihenfolge den Zündkerzen zuführt.
  • Ferner hat die Erfindung auch für solche Zündeinrichtungen Gültigkeit, bei denen der Steuertransistor 19 als npn-Typ in einer von dem Steuerschaltungspunkt 14 zur Masseleitung 3 führenden Verbindung liegt und der Widerstand 18 unmittelbar mit dem Steuerschaltungspunkt 14 Verbindung hat.
  • Der Steuersignalgeber 28 soll im bevorzugten Fall ein kontaktloser Signalgeber, wie beispielsweise ein Hall-Geber, ein nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitender Geber, ein optisch-elektrischer Geber oder auch ein sogenannter "Wiegand"-Geber sein. Im einfachsten Fall kann selbstverständlich auch ein herkömmlicher Unterbrecherschalter Verwendung finden, der im vorliegenden Fall zwischen der Basis des Steuertransistors 19 und der Masseleitung 3 liegen könnte.

Claims (5)

  1. Ansprüche bi Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer zu einem Schalttransistor gehörende Emitter-Kollektor-Strecke, wobei diese Emitter-Kollektor-Strecke mit der zu einer Zündspule gehörenclen Primärwicklung eine durch einen Betriebsschalter an eine Gleichstromquelle anschließbare Serienschaltung bildet, abhängig von einem zu einem Steuerschaltungspunkt fließenden Strom leitenden Zustand aufweist und im Zündzeitpunkt die Unterbrechung des über die Primärwicklung fließenden Stromes bewirkt, wobei außerdem die zwischen der Primärwicklung und der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors vorhandene Verbindung den Ausgangspunkt für einen Steuerzweig bildet, der unter Mitwirkung eines Steuertransistors dem Steuerschaltungspunkt einen bei der Unterbrechung des Stromes in der Primärwicklung aus der Induktionsspannung resultierenden Induktionsstrom zuzuführen vermag, wobei ferner mit Hilfe des Steuertransistors der Steuerschaltungspunkt über den Steuerzweig dann noch vorübergehend Induktionsstrom aus der Primärwicklung zugeführt bekommt, wenn die Gleichstromquelle durch den Betriebsschalter im leitenden Zustand der Emitter-Kollektor-Strecke des Schaltransistors abgeschaltet wird, und wobei schließlich der Steuerzweig über einen Steuerwiderstand mit seincci Ausgangspunkt verbunden ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 25 42 677.1-13), dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Steuerzweig (15) liegende Steuerwiderstand (16) durch einen Steuerkondensator (32) zu einem RC-Glied ergänzt ist.
  2. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkondensator (32) in einem Nebenschlußzweig des Steuerwiderstandes (16) liegt.
  3. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkondensator (32) mit einem Zusatzwiderstand (33) eine in dem Nebenschlußzweig liegende Serienschaltung bildet.
  4. 4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuerzweig (15) nach dem IlC-Glied über eine Blockierdiode (17) fortsetzt, die für den Induktionsstrom aus der Primärwicklung (6) durchlässig ist.
  5. 5. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierdiode (17) und eine weitere Diode (20) an gleichen Anschlußelektroden miteinander verbunden sind und diese gemeinsame Verbindung Ausgangspunkt für die Fortsetzung des Steuerzweiges (15) ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1437770A (en) * 1974-05-31 1976-06-03 Lumenition Ltd Optoelectronic transistorized ingition systems for internal combustion engines
DE2542677A1 (de) * 1975-09-25 1977-03-31 Bosch Gmbh Robert Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Bosch Techn. Berichte 5 (1977) 5/6, S. 235-241 *

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