DE2542000C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Anknüpftadens bestimmter Länge an Spulen von Textilmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Anknüpftadens bestimmter Länge an Spulen von Textilmaschinen

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DE2542000C3
DE2542000C3 DE2542000A DE2542000A DE2542000C3 DE 2542000 C3 DE2542000 C3 DE 2542000C3 DE 2542000 A DE2542000 A DE 2542000A DE 2542000 A DE2542000 A DE 2542000A DE 2542000 C3 DE2542000 C3 DE 2542000C3
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Friedrich 2822 Eggestedt Wachendorf
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hilden eines Anknüpffadens bestimmter Länge an Spulen von Textilmaschinen, bei dem nach Durchschneiden des Fadenabschnitts zwischen der vollen Spule und ei:ier Fadenliefereinrichliing der von dieser fortlaufend nachgelieferte Faden mittels einer .Saiigeinrichtung in einem Sammelbehälter abgefördert und der Faden nach Einlegen einer Leerspule in einen Spulenbehälter mit einem Fangeleinent in Eingriff gebracht wird, welches den Faden in Drehrichtung der Spule mitnimmt und dadurch die Bewicklung der Spule mit einer Reservewicklung and der Spulenwicklung auslöst.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens weist einen mit zwei Spulenarmen versehenen Spulenhalter, zwischen denen eine Spule über drehbar gelagerte Spulenteller — von denen einer an seinem Umfang mit einem Fangelement versehen ist — fcsthaltbar ist, eine dem Spulenhalter zugeordnete Fadenliefereinrichtung und eine Saugeinrichtung mit einem Saugrohr und einem Sammelbehälter auf.
Aus der DE-OS 24 08 382 ist bereits eine Aufwickel-
vorrichtung /ur Herstellung von /ylinderfünnigen Fadenkörpern in Textilmaschinen bekannt, bei welcher der nach Entfernen der vollen Spule fortlaufend nachgelieferte Faden von Hand in eine Saugeinrichumg eingeführt und wahrend des Anlegens der I.eerspule an der sie antreibenden Schlitztrommel durch Bewegen eines Führungselement* in eine äußere Endstellung in Richtung auf einen Spulcnarm verschoben und dadurch mit einem Fanghaken in umgriff gebracht wird, welcher mit dem dem Führungselement benachbarten Sjnilentelleriuit 'juiläuft.
Nach Durchtrennen des mit der .Saugeinrichtung in Verbindung stehenden Fadens und Aufwickeln eines Übergangsendteüs auf einen Feldbereich der Spule wird das Führungselement in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß der normale Aiifwickelvorgang beginnt.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß ein Auknüpffadeii willkürlicher Länge gebildet wird. Zu lange Aiilknüplfädeii verursachen in vielen füllen Schwierigkeiten beim Vei binden mit einer nachfolgenden .Sp(Wc und macheu ii. U. zusätzliche, den Anknüpfrauen verkürzende Arbeitsgänge erfordeilich, durch welche gleich/eilig erhöhte (>ai nvei luste bedingt sind.
Weiterhin sind aus der DEOS JJ 47/«} ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auswechseln von vollen gegen Ie. :e Spulen an Textilmaschinen bekannt geworden, bei welchen das Ende lies foil ,iiifend von einer Fadcnlicfereinricdtiing nachgelieferten (iarnes im wesentlichen mit Abzugsgescbwiiidigkcit ins Innere der leeren Spule eingeführt wird, welche noch vor dem Einklemmen in die Maschine vorläufig nut .Spulgeschwindigkeit angetrieben wird, wobei das (lain durch Führung über die Spiilenkante au dieser aufgefangen und auf die leere Spule aufgewunden wird.
Eine Ausführungsforni der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens weist dabei ein zwischen zwei Kaiullagen schwenkbaies s-lormiges Unlerdriickrohr auf, welches den eingesaugten Faden bei seiner Schwenkung ins Innere der I.eerspule mitnimmt. In der Eiidslelliing des Unierdruckrohrs wird der Faden von einem Einschnitt am Spuleiirand aufgefangen, so daß nach Abtrennen des im Unierdruckrohrs befindlichen Fadenabscbnilts eine Ciainieserve und anschließend die .Spulenwicklung erzeugt werden kann.
Der Nachteil des bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß nach Beendigung des Wickelvorgangs kein schlaiifeiilörmiger Ankniipl/aden bestimmter Länge vorhanden ist, welcher ohne Schwierigkeiten die Weiterverwendung der Spule ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, mittels welcher unter Bildung einer Schlaufe an Spulen ein Anknüpffaden bestimmter Lange herstellbar ist. Das Verfahren und die Vorrichtung sollen zur Erhöhung der Funktionssicherheit möglichst einfach ausgebildet sein, d. h. ohne Verwendung komplizierter Steuerungseinriehtungen ausführbar bzw. betreibbar sind und es sollen die beim Bilden des Anknüpffadens auftretenden Garnverluste verringert werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 und Anspruch 4 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der zwischen Fadenliefereinrichtung und der Aufwickelspule durchtrennte Faden der .Saugeinrichtung sicher zugeführt werden kann und daß Fehlversuche, wie sie beim manuellen !'rennen und Zuführen des Fadens zur Saugeinrichtung häufig vorkommen.dadurch ausgeschlossen weiden.
In den llntcranspriichen werden zweckmäßige s Weiterbildungen des Verfahiens und der Vorrichtung beansprucht.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausluhiungsbei spiele näher erläutert. Es zeigen
κι I'ig. la. b eine Seitenansicht bzw. Draufsicht der Vorrichtung zur Bildung eines Anknüplf.idens bestimmter Länge.
Fi g. 2 a bis d Seitenansichten der Vorrichtung gemäß I'ig. I in verschiedenen Betriebsstellungeii.
ii Fig. i eine (teilweise scheiiialiscdc) Schrägansicht einer Vorrichtung mit einer mittels Anst hlagschaltcr zeitlich versetzt gesteuerten I renneiurichiung. und
F ι g. 4 emc Seitenansicht einer transpoi label ausgebildeten, im Bei eic Ii des Spulenhallers aiii den
μ Maschinenrahmen der IcWiliu.isehinc auKelzbareii Einheit.
Der von der nicht daigcstcllicn I cMilmaschinc (beispielsweise einer Ollen 1 ml Spinnemlieit) kommen de laden I wird mittels einer 1 adculiclci einrichtung
>i bestehend aus einem 1 lelei /\lnulcr ! und einen; Druckroller } - mit I IiIIe einer Nut odei \\iikcliiomille'l 4 einer Spule > /iijjehilut und aiii dieser aufgewickelt. Durch l-uliiitiiij des Faden-, in den Nuleii -Γ wird bei dei en Drehung beispielsweise eine
V> krcii/wicklung dei j.'eslelll
Die Spule ist /wischen zwei Spiilcuu llei η 6 um! 7 eingeklemmt, die· ilueiseils diehb.ir in /wei Spulen,irineii 8 und 9 eines Spulend,illei s 10 gcl.iecil sind Der Spulenhalter 10 lsi semeiseits um eine ciislesie Ai dsc
H Il schwenkbar geliallen. D.is I rcisel/eii der Milieu Spule J wird daduich ermöglich), daß der mit einem Bedienungshebel 12 versehene Spulen.um 9 w>n der Spule- weg nach außen aussi liwcukbar ist (nie hl dargestellt).
ίο Der Spule »ist -■ in Bewegiingsi iclituiig des I adens I (Pfeil Γ) gesehen - ein Ableiikblec Ii I ! vorgesc li.iltei. welches mit dem Maschineni ahmen 14 lesl veihiinden ist.
Vor den neb'.-ncin.indei licL'cndcu Spulstellen isl eine in deren Längsrichtung verlaufende I iidrungssc diene angeordnet, welche eine' im wesentlichen aus einem Fahrschemel 16 mit Stützrollen 17. einem Saugiolir 18. einem Sammelbehälter 19 und einem Sauggebläse 20 bestehende Einheit 21 trägt
Vor der Ansaiigöffnung IH' des Saugn'dies 18 ist ein Fadenführungselement 22 sowie eine Sclineideuinchtuiij, 25 angeordnet. Letztere ist in der Weise am Saugrohr 18 befestigt, daß sie in dessen Ausgangsstellung (vgl. I'ig. la) — in Bewegungsrichtung des Fadens 1 gesehen — hinter der Ansaugöffnung 18' liegt. Das Fadenführungselement 22 weist eine der Ansaugoffnung 18' zugewandte Führungsfläche 22' auf.
Der Eintrittsbereich 18" des Saugrohres 18, welches in den Sammelbehälter 19 einmündet, ist um eine Achse 24 schwenkbar in dem Fahrschemel 16 gehalten. In einem Abstand 25 von der Ansaugöffnung 18' des Saugrohres 18 befindet sich eine Trenneinrichtung 26. die dos Abtrennen einer durch den Abstand 25 • .,,!•gegebenen Fadenlänge ermöglicht Die Trennein-
(i_s richtung 26 — bzw. deren Schneidteil — ist in der Weise mit dem drehbaren Eintrittsbereich 18" des Saugrohre1· 18 gekoppelt, daß der Trennvoieang in dem Zeitpunkt erfolgt, in dem das Saugrohr die F-'anEste-Hiinu hinter der
Spule 5 (vgl Fig. 2d) erreicht hat.
An dem Fahrschemel 16 ist ein federnder Arretierstift 27 angebracht, der den Fahrschemel an den einzelnen .Spulstellen (Spulenträger 10) der Spinnmaschine durch I.imasten in entsprechend angeordnete Bohrungen 27' der Führungsschiene 15 exakt positioniert.
Der Spulenteller 6 weist eine flachkonischc und eine steilkonische I Imfangsflächc 6' bzw. 6" auf. wobei letztere mit einem hakenförmigen l'angclcmcnt 28 versehen ist. dessen Öffnung in Spulen-Drehrichtung weist. Der Spulenkörper wird durch ein Ablenkblech 29. welches am Spulenträger 10 befestigt ist, in einen Bereich zur Aufnahme der Rcscrvewicklung 30 und einen Bereich zur Aufnahme der Spulenwicklung 31 unierteilt. Das Ablenkblech 29 dient dazu, den Wickelfaden nach dem langvorgang in den Bereich der Nuten 4' der Wickcllrommel 4 auszulcnkcn. Diese ist ebenso wie die Schwenkachse 11 im Maschinenrahmen 14 gehalten.
In Abänderung der soeben beschriebenen Ausführungsform kann das Ablenkblech fest mit der Finheii 21 verbunden sein, so daß für eine Vielzahl von .Spulstellen lediglich ein Ablenkblech erforderlich isl.
Die in I'ig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Nach Beendigung des Wickclvorganges, d. h. Fertigstellung der Spulenwicklung 31. wird die liinheit 21 mitIcIs des Arretierstifts 27 posilionierl und der von der Textilmaschine kommende laden 1 über die Führungsfläche 22' (vgl. F i g. Ib) des Fadcnfülirungsclenientcs 22 gelegt (I'ig. 2 a. b). Anschließend wird der Faden 1 durch Bewegen der Klinge 23' unterhalb der Ansaugöffnung 18' und lies l'adcnführungsclcments 22 durchschnitten.
Der Schnili\organg, der selbsttätig oder von Hand ausgelöst werden kann, erfolgt dabei so weit unterhalb der Ansaugöffnung 18'. daß der vorgespannte laden 1 beim Zurückspringen im Ansaugbereich der Ansaugöff· niing 18' verbleibt.
Dei mittels der l'adenliefcreinrichtung 2, 3 fortlaufend nachgelieferte Faden wird über den drehbar angeordneten Fintriltsbereieh 18" des Saugrohrcs 18 unter dei Wiikung des Sauggebläses 20 in den Sammelbchälici 19 abgefördert. Nach Fntfcrnen der vollen Spuk· 5 wird eine l.eerspulc 5' in den Spulcnträgci 10 eingesetzt und durch Anlage an der Wickcltioinmcl 4 in Drehung versetzt (F i g. 2c).
Anschließend wird der Fintriltsbereieh 18" durch Dicken eines Betätigungshebels 32 (I ig. 2d) in die l'angstellung geschwenkt, in der die Ansaugöffnung 18' und das Fadcnlülimngselcmcnt 22 — in Bewegungsrichtung des mitgeführten Fadens gesehen (Pfeil Γ) — Iiinici dei l.eerspulc 5' liegen (Fig. 2d) Bei Frrcichcn elci l'angstellung wirel durch Betätigung dcsSchncidicils dei Trenneinrichtung 26 der innerhalb des liintrittsbcrcichs 18" befindliche Fadcnabsehnilt von dem in den Sammelbehälter 19 eingesaugten Faden abgetrennt.
In der in Fig. 2d dargestellten Stellung wird der Faden 1 unter der Wirkung des l.citblcchs 13 und des Fadcnführungsclements 22 in der Weise ausgerichtet, daß der zwischen beiden Fühmngsclcmcntcn befindliche Fadenahschnitt die Drehebene des hakenförmigen Fangclcmcntcs 28 in Höhe der Fangöffnung schneidet und demzufolge in Spulcn-Drchrichlung mitgenommen wirel.
Weitcrc elcn I'adcnfangvorgang betreffende Einzelheiten sind eier Darstellung gemäß Fig. 3 zu cntnch-Durch die Bewegung eles hakenförmigen I angele meines 28 im Uhrzeigersinn wird einerseits der im liiniriltsbereich 18" des Saugrohrcs 18 befindliche Fadenabseiinitl und andererseits eier von der Tcxlilmas schine kommende Faden auf ilen Spulenkörper dci l.eerspule 5' aufgewickelt, voelurch eine um ela> langelement herimigelegte I'adenschlaufc einsteht.
Der mit dem Saugrohr in Verbindung stehende l'adcnabschnili bildet als Reservefadcn die Reserve ίο wicklung, während aus dem von der Textilmaschine kommenden Faden die Spulenwicklung gebildet wird.
Der Reservefaden wirel unter Finwirkung eine;
l.cilblcchs 33 se>wic der steilkonischen Umfangsflächc 6" (vgl. F ig. Ib) des Spulenteller 6 aus der Drchcbcnc
is des Fangelcmcnts 28 in Richtung auf die l.eerspulc 5' t!. h. nach rechts ausgelenkl und bikie! dort die Rcscrvewicklung 30. welche gleichzeitig die linden dei um das l'angelcmcnt gebildeten Schlaufe überdeckt. Die den Reservefadcn auslenkende Leitfläche 35' ist ir Spulcn-Drchrichlung in Richtung auf elcn Spulcnkörpci hin gekrümmt.
Der vein der Textilmaschine kommende Wickclfadcr wirel unter der Wirkung der Ablenkfläche 29' de« Ablcnkblcchs außerhalb des Bereichs der Rcscrvcwick lung auf den Spulenkörper der l.cerspule 5' aufgcwik kelt. Die Ablcnkflächc 29' ist ebenfalls in der Weist ausgebildet, daß bei der Mitnahme des Wickclfadcns ir Spulendrehriehtung eine Auslenkung in Richtung aul den zweiten Spulenteller 7 erfolgt. Diese Auslenkung hai zur Folge, daß der Wickelfadcn durch elic Nulcn 4 der Wickeltrommel 4 erfaßt und bei deren Drehung mitgcführt wird.
Die Führungselemente 29 und 33 sind zweckmäßig al« liinheit ausgebildet.
is Das F'rciscizcn der Spule erfolgt durch Ausschwenken des in einer Führung 10' lies Spulenhalter IC anliegenden Spulcnariiis9 im Uhrzeigersinn.
Bei der Ausfülirungsform gemäß Fig. 3 ist ein Antrieb 34 der mil Messerschneiden 26' versehener Trenneinrichtung 26 unter Zwischenschaltung cinci Steuereinrichtung 35 steuerungslcchnisch mit cinerr Anschlagschalter 36 verbunden, elesscn Fühler 36' durcl Anlage am Fintriltsbereieh 18" des Saugrohrcs If verstellt wird, sobald dieses die l'angslcllung (Fig. 2d| erreicht. Die Steuereinrichtung 35 ist mit einen Verzögerungsglied 35' ausgestattet, welches den durcl den Fühler 36' ausgelösten Schaltimpuls cinstcllbai zcilvcrzögcri in den Antrieb 34 eingibt.
Fs isl demzufolge möglich, durch geeignete Finstcl hing der Vcrzögcrungsdaucr des Vcrzögcrungsglicdc; 35' die Länge des mittels der Trenneinrichtung 2f abgetrennten Anknüpffadens an unterschiedliche Ik tricbsverhältnisse anzupassen.
Die Schneiden 26' der Trenneinrichtung 26 greifen ir
S5 das Saugrohr 18 ein und bilden das äußere linde de; F.intriltsbcreichs 18". Die Trenneinrichtung 26 kanr zusätzlich bezüglich des Saugrohrcs 18 verschiebbai angeordnet sein. Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß elic Trenneinrichtung an einen
fm Rohrstück befestigt ist. welches zwei mit Abstanc voneinander gehaltene Rohrabschnittc des Saugrohre« 18 dichtend umschließt und dadurch milcinandei verbindet. Der Einstellbcrcich der Trenneinrichtung 2f — deren Schneiden 26' in Fig. 3 um 90" gcdrchi
(κ dargestellt sind — ist durch den gcgcnsciligen Abstanc der beiden Rohrabschnitte ve>rgcgeben.
In Fig.4 ist eine Vorrichtung zur Bildung eine; Anknüpffadens dargestellt, welche eine Offen-lind
Spinneinheil 37 nachgeschaltet ist. Die der Offen-End-Spinneinheit zugeordneten Einzelaggregate, wie Speisewalze, Auflösewalze und Spinnrotor sind nicht dargestellt.
Der in der Offen-End-Spinneinheit fortlaufend erzeugte Faden I wird mittels eines Abzugszylinders 2 und Druckrollers 3 unter Zwischenschaltung eines als Führung dienenden, mit dem Maschinenrahmen 14 verbundenen Vierkantrohrs 38 in den Bereich der Wickeltrommel 4 geführt und als Spulenwicklung 31 auf |0 die Spule 5 aufgebracht.
Das Saugrohr 18 mit dem schwenkbar angeordneten Eintritlsbereich 18" und der sich anschließenden Trenneinrichtung 26 ist mit einem im wesentlichen dreiarmigen Traggestell 39 zu einer transportablen Einheit 40 zusammengefaßt.
Der nach unten gerichtete Arm der Einheit 40 ist über eine winkelförmige Zentrierfläche 41 auf eine Leitschiene 42 aufsetzbar, welche fest mit dem Gehäuse der Offen-End-Spinneinheit 37 verbunden ist.
Der ortsfest mit der Einheit 40 verbundene Abschnitt des Saugrohres 18 weist als Endabschnitt einen dem Maschinenrahmen 14 zugewandten Dichtanschluß 43 auf, über den das Saugrohr 18 an den unter Unterdruck stehenden Innenraum des Vierkantrohrs 38 anschließbar ist. Der Dichtanschluß 43, der gleichzeitig durch den mittleren Arm des Traggestells 39 gehalten ist, weist einen U-förmigen Querschnitt auf und ermöglicht dadurch die Arretierung der Einheit 40 im Bereich der Spulstelle.
Das Vierkantrohr weist im Bereich jeder Spulstelle auf der dem Saugrohr 18 zugewandten Seite eine (nicht dargestellte) verschließbare öffnung auf. über welche das Saugrohr an den unter Unterdruck stehenden Innenraum des Vierkantrohrs 38 anschließbar ist.
Der Eintrittsbereich 18" nimmt in der Zeichnung die Ausgangsstellung ein, in welcher die Saugöffnung 18', in Bewegungsrichtung (Pfeil Γ) des Fadens 1 gesehen, vor der Spule 5 mit der Spulenwicklung 31 liegt. Die Stellung der nach Auswechseln der vollen Spule in den Spulenträger 10 eingesetzten Leerspule 5' ist strichpunktiert angedeutet.
Der ortsfeste Abschnitt des Saugrohres 18 mit dem Dichtanschluß 43 liegt außerhalb des Bereichs der Spule 5 bzw. 5', so daß er den Spulvorgang und Spulenwechselvorgang nicht behindert. Die der Saugöffnung 18' zugeordneten Teile 22 und 23 (vgl. Fig. la) sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. In Abänderung der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform kann die Einheit 40 unter Verwendung geeigneter Führuiijsrollen auch als verfahrbare Einheit ausgebildet sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 809 610/30*

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren /um Bilden eines Anknüpffadens bestimmter Länge an Spulen von Textilmaschinen, bei dem nach Durchschneiden des Fadenabschnitts zwischen der vollen Spule und einer Fadenliefereinrichtung der von dieser furtlaufend nachgelieferte Faden mittels einer Saugeinrichtung in einen Sammelbehälter abgefordert und der Faden nach Einlegen einer Leerspule in einen Spulenhalter mit einem Fangelement in Eingriff gebracht wird, welches den Faden in Drehrichtung der Spule mitnimmt und dadurch die Bewicklung der Spule mit einer Reservewicklung und der Spulenwickliiiig auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelfaden in den Eintrittsbereich derSaugeinrichlunggebracht wird, bevorder Faden durch Bewegen eines Fadenfiihrungselements und des Liniritlsbereichs der Saiigeinrichtung vor die Spule durchgeschnitten wird, daß nach dem Durchschneiden der mit der.Siiugeiiirichliing verbundene Fadenabschnitt durch Bewegen des Eiiitrithbereichs und des Fadenfiihrungselements — in Fudenlaufrichiiing gesehen — hinler die eingelegte l.eerspule in den Bereich der Drehebene des Fangeleinents gebracht 2S und nach dein Faiigvorgang durch Abziehen eines Reservefadens aus der Saiigciurichtiing eine An knüpf-Rescrvewicklung gebildet wird, wobei durch die Bewegung des Einirittsbereiclis der Saugeinrich lung in die Fangslelliing hinter der l.eerspule ein 1« weiterer Treniivorgang ausgelöst wird, wobei hinter dem Einirittsberck'h tier Saiigeinrichtung ein Reservefaden vorwahlbarer Länge von dem bereits abgeforderten Fadenmaterial abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekenuzeichne!, daß der Reservefaden unmittelbar 'lach dem Fangvorgang aus der Drehebene des Fangelemems in Richtung auf die l.eerspule ausgelenkt wird und der mit der Fadenlicfcreinrichtiing verbundene Wickelfaden in den Wickelbereich überführt wird.
  3. J. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rrennvorgang in tier .Saugeinrichtung zeillich versetz! zum I angvorgang, d. h. zum Zeitpunkt, an dem der Fintrittsbercich der Saiigeinrichtung die Fangstelluug erreicht li.it. durchgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung /um Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis J, mit einem zwei Spulenarnie aufweisenden Spulenhalter, zwischen denen eine Spule über drehbar gelagerte Spulentel- so ler — von denen einer an seinem Umfang mit einem Fangelement versehen ist — festhaltbar ist, einer dem Spulenhalter zugeordneten Fadenliefereinrichtung und einer Saugeinrichuing mit einem Saugrohr und einem Sammelbehälter, dadurch gekennzeich- ss net, daß das Saugrohr (18) — welches im Bereich seiner Saugöffnung (18') ein an sich bekanntes Fadenführungselement (22) und eine an sich bekannte Schneideinrichtung (23) aufweist — außerhalb seines Eintriitsbereichs (18") um seine Längsachse (24) schwenkbar gehalten ist, und daß in einem einstellbaren Abstand (25) von der Saugöffnung (18') eine in das Saugrohr (18) eingreifende Trenneinrichtung (26) vorgesehen ist, deren Schneidteil in Abhängigkeit von der Stellung des fts Eintrittsbereichs (18") bei Erreichen der Fangstellung des Saugrohrs (18) betätigbar ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spule (5, 5') im Bereich der Drehebene des Fangelements (28) ein Leitblech (H) mit einer der Spule zugewandten Leitfläche (JV) vorgeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und/oder >. dadurch gekennzeichnet, daß der Spule (5, 5') außerhalb des Bereichs der Reservewicklung (50) ein Ablenkblech(29) vorgeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis fo. dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungselement (22) und die .Schneideinrichtung (2J) in der Weise an dem Saugrohr (18) befestigt sind, daß in der Ansaugstellung — in der sich der Eintrittsbereich (18") des Saugrohrs in Fadenlaiifrichtiing gesehen vor der Spule (5) befindet — das Fadenführungselement (22) hinler der Säugöffnung (18') und vor der Schneideinrichtung (2)) liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dall dem Eiiitrittsbereich (18") ein in dessen Fangstellung auslösbarer, mit einer Steuereinrichtung (?5) verbundener Anschlagschalter (J6) zugeordnet ist, bei dessen Anlage am Eiiitrittsbereich der Antrieb (M) der Trenneinrichtung (26) einschaltbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (Ii) ein Verzögerungsglied (J1J) mit vorwählbartr, fest einstellbarer Verzögeruiigsdaiier aufweist.
    It). Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis '), dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (18) mit dem Sammelbehälter (19) und der Trenneinrichtung (26) sowie dem Ablenkblech (29) als transportable Einheit (40) ausgebildet ist, mittels der jeweils mehrere Spulen bedienbar sind.
    II. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die transportabel ausgebildete Einheit (40) ein traggestell (19) mit einer auf den Maschinenrahmen aufsetzbaren /entrierfläche (41) sowie einen Dich ta nsch InIi (4ί) für das Saugrohr (18) aufweist, über welches bei aufgesetzter /entrietMache eine Veibindung /11 einer ortsfesten, mit verschließbaren A nsch Iu I li'il! innigen versehenen Saugleitiiiig (J8) herstellbar ist.
DE2542000A 1975-09-20 1975-09-20 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Anknüpftadens bestimmter Länge an Spulen von Textilmaschinen Expired DE2542000C3 (de)

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