CH677917A5 - - Google Patents
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Description
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CH 677 917 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fachspulmaschine, bei der zwei oder mehr Fäden von je einer Ablaufspule abgenommen, durch je einen Fadenwächter hindurchgeführt und gemeinsam auf eine Fachspule aufgewickelt werden und bei der eine Verbindungsvorrichtung zum Bilden einer alle Fäden erfassenden Verbindungsstelle vorgesehen ist.
Eine solche Fachspulmaschine ist beispielsweise aus Schneider «Vorbereitungsmaschinen für die Weberei» 1963, Seiten 107-111 bekannt. Mit ihr werden gefachte Spulen erzeugt, auf denen zwei, drei oder mehr Fäden aufgespult sind, ohne miteinander verdreht zu sein, wie sie zur Weiterverarbeitung in Zwirnmaschinen benötigt werden. Die Ablaufspulen können zylindrische oder konische Spulen sein, die vorwiegend auf Kreuzspulautomaten hergestellt worden sind, wobei gleichzeitig Fehlerstellen beseitigt wurden. Die Ablaufspulen können aber auch Kopse sein. In diesem Fall ist die Fachspulmaschine noch mit Fadenreinigern ausgestattet.
Für die Ablaufspulen sind feststehende Dorne vorgesehen. Wenn ein Fadenwächter das Nicht-Vorhandensein des Fadens meldet, wird die Fachspulmaschine abgebremst. Eine Bedienungsperson ersetzt die leere Ablaufspule durch eine volle Ablaufspule und stellt die erforderliche Verbindung mit Hilfe einer manuell betätigbaren Verbindungsvorrichtung, also einem Handknoter oder einem Hand-spleisser, her. Hierbei müssen die miteinander zu verbindenden Fäden von Hand erfasst und der Verbindungsvorrichtung vorgelegt werden. Dies ist zeitaufwendig, was einen negativen Einfluss auf den Wirkungsgrad der Fachspulmaschine hat, und erfordert einen hohen Personalaufwand.
Es sind auch Spulautomaten bekannt (DE-PS 1 785 293), bei denen nur jeweils ein Faden aufgespult wird. Hier kann die einzige Ablaufspule mit Hilfe eines Magazins automatisch durch eine Reservespule ersetzt werden, wenn ein Fadenwächter das Nicht-Vorhandensein des ablaufenden Fadens feststellt. Zuführvorrichtungen ergreifen den Anfang des Reservefadens und das auf der Ablaufspule befindliche Fadenende, und legen beides einer ortsfesten oder auf einer festen Bahn verlagerbaren Verbindungsvorrichtung (Knoter oder Spleisser) vor. Die Verbindung erfolgt dann automatisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betrieb einer Fachspulmaschine in stärkerem Masse als bisher zu automatisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass für jede Ablaufspule ein Magazin zur Aufnahme mindestens einer Reservespule vorgesehen ist, dass allen Fäden eine Schneidvorrichtung gemeinsam ist, dass die Verbindungsvorrichtung zumindest für den Verbindungsvorgang an einer vorgegebenen Stelle der Maschine plaziert ist, dass Zuführvorrichtungen vorgesehen sind, die mindestens zum Teil mit einem Fadengreifer versehen sind und alte miteinander zu verbindenen Fäden der Verbindungsvorrichtung vorlegen, und dass die Schneidvorrichtung, die Zuführvorrichtungen und die Verbindungsvorrichtung in Abhängigkeit vom Ansprechen eines Fadenwächters automatisch betätigbar sind.
Durch Verwendung der Magazine mit Reservespulen und infolge des automatischen Verbindungsvorganges werden die Stillstandszeiten erheblich verringert, was zu einer wesentlichen Verbesserung des Wirkungsgrades führt. Ausserdem ist der Personalaufwand gering, da die Bedienungsperson lediglich Reservespulen in die Magazine nachfüllen muss (sofern dies nicht auch automatisch geschieht). Durch die Verwendung der gemeinsamen Schneidvorrichtung, durch die sämtliche Fäden hindurchlaufen, erreicht man, dass nach dem Schneiden in Fadenlaufrichtung hinter dieser Schneidvorrichtung ein einheitliches, aus sämtlichen Fäden bestehendes Strangende vorhanden ist. Dieses kann mit üblichem Aufwand vom Fädengreifer einer entsprechenden Zuführvorrichtung erfasst werden. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für den einwandfreien automatischen Betrieb der Fachspulmaschine.
Mit Vorzug weist dieses Magazin eine Transportvorrichtung mit einem Antrieb auf, die in Abhängigkeit vom Ansprechen des zugehörigen Fadenwächters betätigbar ist und die Reservespule in eine vorgegebene Spulposition transportiert. Es ist dann automatisch dafür gesorgt, dass die jeweils wirksamen Ablaufsputen sich immer an der selben Position befinden, so dass der Faden einen genau vorgegebenen Verlauf hat.
Insbesondere kann jedes Magazin ein Transportband mit Aufsteckdornen für eine Ablaufspule und mindestens eine Reservespule aufweisen. Diese Transportbänder können an einem Ende beladen werden und geben die leeren Kopshüisen am anderen Ende ab.
Besonders empfehlenswert ist eine Steuervorrichtung, die die Schneidvorrichtung auslöst, wenn das Fadenende einer nunmehr leeren Ablaufspule sich im Bereich der Schneidvorrichtung befindet. Diese Steuervorrichtung stellt sicher, dass vom genannten Fadenende keine oder äusserst kurze Längen abgeschnitten werden. Es besteht daher keine Gefahr, dass längere lose Abschnitte zu unerwünschten Verschlingungen führen.
Günstig ist es, dass die Zuführvorrichtungen Saugrohre aufweisen, deren Saugdüsen die Fadengreifer bilden. Solche Zuführvorrichtungen haben sich bei einfachen Spulautomaten bewährt.
Im einzelnen kann eine erste Zuführvorrichtung durch die Transportvorrichtung des Magazins und einem feststehenden Fadengreifer zum Erfassen der Fadenanfänge zumindest aller den Ablaufspulen im Magazin unmittelbar folgenden Reservespulen gebildet sein. Im einfachsten Fall können die Fäden manuell an den Fadengreifer dieser Zuführvorrichtung herangebracht werden, wenn die Reservespule in das Magazin eingesetzt wird. Die Zuführvorrichtung kann aber auch den Reservefaden automatisch an der Reservespule erfassen.
Zweckmässigerweise ist eine zweite Zuführvorrichtung mit ihrem dem Erfassen des Endes jedes geschnittenen, noch mit einer Ablaufspule verbundenen Fadens dienenden Fadengreifer nahe der
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Schneidvorrichtung angeordnet. Hiermit werden die noch mit einer Ablaufspule verbundenen Fäden nach dem Schneiden festgehalten.
Sodann ist es günstig, dass eine dritte Zuführvorrichtung mit ihrem dem Erfassen der Enden der bereits auf der Auflaufspule aufgewickelten Fäden dienenden Fadengreifer nahe dem Umfang dieser Auflaufspule angeordnet ist. Mit Hilfe eines einzigen Fadengreifers kann dann das gemeinsame Ende des eine Fadenkombination bildenden Fadenstranges in gleicher Weise wie das Ende eines einzelnen Fadens erfasst werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, dass allen Fäden ein Fadenreiniger gemeinsam ist und dass die Schneidvorrichtung, die Zuführvorrichtungen mit Ausnahme derjenigen für die Fadenanfänge der Reservespulen und die Verbindungsvorrichtung in Abhängigkeit vom Ansprechen des Fadenreinigers automatisch betätigbar sind. Dies ermöglicht es, das Fachen weitgehend automatisch in einem Arbeitsgang durchzuführen, wobei Kopse als Ablaufspulen verwendet werden. Hierbei können wesentliche Teile, die für den automatischen Spulenwechsel notwendig sind, auch für die Beseitigung von Fehlerstellen im Faden benutzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer er-findungsgemässen Fachspulmaschine und
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Maschine.
Von zwei als Kopse ausgebildeten Ablaufspulen 1 und 2 werden je ein Faden 3 bzw. 4 abgezogen und gemeinsam als kombinierten Fadenstrang 5 auf einer als Kreuzspute ausgebildeten Auflaufspule 6 aufgewickelt. Letztere wird durch eine Fadenführungstrommel 7 angetrieben, welche den kombinierten Fadenstrang 5 mittels einer Führungsnut 8 zwischen der voll ausgezogenen Stellung 5 und der gestrichelten Stellung 5' axial hin und her bewegt.
Die beiden Fäden 3 und 4 durchlaufen je einen Baiionbegrenzer 9 bzw. 10 und je einen elektronischen Fadenwächter 11 bzw. 12. Dann werden die Fäden in einer offenen Öse 13 zum Fadenstrang 5 miteinander vereinigt, durchsetzen eine Fadenbremse 14, den Sensor 15 eines elektronischen Reinigers und eine gemeinsame Schneidvorrichtung 16. Zwischen der Öse 13 und der Fadenbremse 14 ist eine ortsfeste Verbindungsvorrichtung 17 mit üblichen Fadeneinlegehebeln 18 angeordnet.
Jeder Ablaufspule 1 und 2 ist ein Magazin 19 bzw. 20 zugeordnet, das ein Transportband 21 bzw. 22 aufweist, welches mit Aufsteckdornen 23 besetzt und durch Antriebe 24 bzw. 25 in Richtung des Pfeiles 26 antreibbar ist. Die Antriebe sind Schrittmoto-re, können aber auch durch mechanische Antriebe mit Kupplungen gebildet sein. Die Aufsteckdorne tragen die bereits erwähnten Abiaufspulen 1 und 2 und weitere Reservespulen, von denen lediglich die Reservespulen 1a und 1b des Magazins 19 veranschaulicht sind. Wenn eine Ablaufspule leer ist, wird das Transportband bewegt, so dass die erste
Reservespule 1a in die Spulposition gelangt. Gleichzeitig fällt die leere Hülse 27 der bisherigen Ablaufspule in einen Abtransportkanal 28. Weitere Reservespulen können dann entweder von Hand oder automatisch auf die Aufsteckdorne 23 aufgesteckt werden.
An der Maschine sind ferner ein Unterdruck führender Saugkanal 29 und drei Zuführeinrichtungen 30,31 und 32 angeordnet.
Die erste Zuführvorrichtung 30 wird durch die Transportbänder 21, 22 und ein an dem Saugkanal 29 angeschlossenes Saugrohr 33 mit einem gegebenenfalls einstellbaren, aber im Betrieb feststehenden, durch dessen Saugdüsen gebildeten Fadengreifer 34 gebildet. Dieser Fadengreifer hält die Anfänge der Reservefäden 35 der auf die Ablaufspulen 1 folgenden Reservespulen 1a, gegebenenfalls auch die Reservefäden 36 der weiteren Reservenspulen 1b. Durch den Antrieb des Transportbandes 21 bzw. 22 wird der Reservefaden 35 des betätigten Magazins vor die Verbindungsvorrichtung 17 gebracht.
Die zweite Zuführvorrichtung 31 besteht aus einem Saugrohr 37, dessen Saugdüse einen Fadengreifer 38 bildet. Dieser Fadengreifer befindet sich in der Nähe der Schneidvorrichtung 16 und vermag die unterhalb des Schneidmessers befindlichen, geschnittenen Fadenenden aufzunehmen, die noch mit einer Ablaufspule 1, 2 verbunden sind. Dieses Saugrohr ist um sein unteres Ende verschwenkbar, so dass die erfassten Fadenenden vor die Verbindungsvorrichtung 17 gebracht werden können.
Die dritte Zuführvorrichtung 32 weist ein Saugrohr 39 auf, dessen als Saugdüse ausgebildeter und sich über die gesamte Spulenlänge erstreckender Fadengreifer 40 sich nahe dem Umfang der Auflaufspule 6 befindet. Er vermag das gemeinsame Ende eines abgeschnittenen Fadenstranges 5 am Umfang der Auflaufspule 6 zu erfassen, wenn diese Spule langsam rückwärts gedreht wird. Das Saugrohr 39 besitzt in üblicher Weise an der Bo-geninnenseite einen Schlitz, so dass die in Richtung des Saugkanals 29 bewegte Fadenkombination vor die Verbindungsvorrichtung 17 zu liegen kommt.
Eine Steuervorrichtung 41 wird aktiviert, wenn einer der Fadenwächter 11 oder 12 das Nicht-Vorhandensein des zugehörigen Fadens 3 bzw. 4 feststellt, was bedeutet, dass die zugehörige Ablaufspule 1 bzw. 2 teer ist. Nach einer vorgegebenen Zeit betätigt die Steuervorrichtung 41 die Schneidvorrichtung 16. Die Zeit, die vom Abstand zwischen Fadenwächter und Schneidvorrichtung sowie der Wickelgeschwindigkeit abhängt, ist so bemessen, dass der Schnitt gerade dann erfolgt, wenn das Fadenende der leeren Ablaufspule durch die Schneidvorrichtung 16 läuft, oder kurz davor. Man erhält dann einen geschnittenen Fadenstrang 5, dessen Fadenenden weitgehend gleich lang sind, ohne dass längere Fadenabschnitte unkontrolliert herumwandern und unerwünschte Verschlingungen hervorrufen können. Das gemeinsame Strangende lässt sich vom Fadengreifer 40 sicher erfassen, wenn die Fadenführungstrommel 7 und Auflaufspule 6 gebremst und rückwärts gedreht wird. Die Steuervorrichtung 41 aktiviert auch die drei Zuführvorrichtungen 30,
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31 und 32, wie dies durch Funktionspfeile angedeutet ist. Das bedeutet, dass an allen Saugrohren 33, 37 und 39 der Unterdruck eingeschaltet wird, dass der Antrieb 24 bzw. 25 das Transportband 21 bzw. 22 soweit dreht, bis die Reservespule 1a in der Spulenposition ist.
Nimmt man an, dass die Ablaufspule 1 zu ersetzen ist. wird der Reservefaden 35 der Reservespule 1a von der ersten Zuführvorrichtung 30, der abgeschnittene Teil des Fadens 4 von der zweiten Zufuhrvorrichtung 31 und das Ende des kombinierten Stranges 5 von der dritten Zuführvorrichtung 32 vor die Verbindungsvorrichtung 17 gebracht. Alsdann betätigt die Steuervorrichtung 41 diese Verbindungsvorrichtung 17, so dass die genannten Fäden miteinander verknotet oder verspleisst werden.
Der Sensor 15 des Fadenreinigers stellt Unregelmässigkeiten an den Fäden des Stranges 5 fest und löst gegebenenfalls die Schneidvorrichtung 16 aus. Alsdann sind die Zuführvorrichtungen 31 und 32 wirksam, um die einzelnen Fäden wieder miteinander zu verbinden. Es können auch mehrere Fadenreiniger vorgesehen sein, die den Einzelfäden 3 und 4 zugeordnet sind. Bei Verwendung elektronischer Sensoren kann die Funktion des Reinigers und des Fadenwächters auch miteinander kombiniert sein.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Fachspulmaschine für zwei Fäden. Es können aber auch drei oder mehr Fäden vorgesehen werden, wobei lediglich eine entsprechende Anzahl von Magazinen vorhanden sein muss.
Claims (9)
1. Fachspulmaschine, bei der zwei oder mehr Fäden von je einer Ablaufspule abgenommen, durch je einen Fadenwächter hindurchgeführt und gemeinsam auf eine Fachspule aufgewickelt werden und bei der eine Verbindungsvorrichtung zum Bilden einer alle Fäden erfassenden Verbindungsstelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Ablaufspule (1, 2) ein Magazin (19, 20) zur Aufnahme mindestens einer Reservespule (1a, 1b) vorgesehen ist, dass allen Fäden (3, 4) eine Schneidvorrichtung (16) gemeinsam ist, dass die Verbindungsvorrichtung (17) zumindest für den Verbindungsvorgang an einer vorgegebenen Stelle der Maschine plaziert ist, dass Zuführvorrichtungen (30, 31, 32) vorgesehen sind, die mindestens zum Teil mit einem Fadengreifer (34, 38, 40) versehen sind und alle miteinander zu verbindenden Fäden (3, 4, 5) der Verbindungsvorrichtung vorlegen, und dass die Schneidvorrichtung, die Zuführvorrichtungen und die Verbindungsvorrichtung in Abhängigkeit vom Ansprechen eines Fadenwächters (11,12) automatisch betätigbar sind.
2. Fachspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Magazin (19, 20) eine Transportvorrichtung (21, 22) mit einem Antrieb (24, 25) aufweist, die in Abhängigkeit vom Ansprechen des zugehörigen Fadenwächters (11, 12) betätigbar ist und die Reservespule (1a, 1b) in eine vorgegebene Spulposition transportiert.
3. Fachspulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Magazin (19, 20) ein
Transportband (21, 22) mit Aufsteckdornen (23) für eine Ablaufspule (1,2) und mindestens eine Reservespule (1a, 1b) aufweist.
4. Fachspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (41), die die Schneidvorrichtung (16) auslöst, wenn das Fadenende einer nunmehr leeren Abiaufspule (1, 2) sich im Bereich der Schneidvorrichtung befindet.
5. Fachspulmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtungen (30, 31, 31) Saugrohre (33, 37, 39) aufweisen, deren Saugdüsen die Fadengreifer (34, 38, 40) bilden.
6. Fachspulmaschine nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Zuführvorrichtung (30) durch die Transportvorrichtung (21, 22) des Magazins und einen feststehenden Fadengreifer (34) zum Erfassen der Fadenanfänge zumindest aller den Ablaufspulen (1, 2) im Magazin (19, 20) unmittelbar folgenden Reservespulen (1 a) gebildet ist.
7. Fachspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Zuführvorrichtung mit ihrem dem Erfassen des Endes jedes geschnittenen, noch mit einer Ablaufspule (1, 2) verbundenen Fadens (3, 4) dienenden Fadengreifer (38) nahe der Schneidvorrichtung (16) angeordnet ist.
8. Fachspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Zuführvorrichtung (32) mit ihrem dem Erfassen der Enden der bereits auf der Auflaufspule (6) aufgewickelten Fäden dienenden Fadengreifer (40) nahe dem Umfang dieser Auflaufspule angeordnet ist.
9. Fachspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass allen Fäden (3,4) ein Fadenreiniger (15) gemeinsam ist und dass die Schneidvorrichtung (16), die Zuführvorrichtungen (31, 32) mit Ausnahme derjenigen für die Fadenanfänge der Reservespulen und die Verbindungsvorrichtung (17) in Abhängigkeit vom Ansprechen des Fadenreinigers (15) automatisch betätigbar sind.
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