DE2534289C2 - Sägenvorschubvorrichtung für eine Sägenbearbeitungsmaschine, insbesondere Sägenschärfmaschine - Google Patents

Sägenvorschubvorrichtung für eine Sägenbearbeitungsmaschine, insbesondere Sägenschärfmaschine

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DE2534289C2
DE2534289C2 DE2534289A DE2534289A DE2534289C2 DE 2534289 C2 DE2534289 C2 DE 2534289C2 DE 2534289 A DE2534289 A DE 2534289A DE 2534289 A DE2534289 A DE 2534289A DE 2534289 C2 DE2534289 C2 DE 2534289C2
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Description

die großen Z.iihnc einen Geradschliff und die übrigen
Zähne einen Schrägschliff erhalten. Die Erfindung betrifft eine Sägcnvorsehubvorrich- Die beschriebene Aufgabe ist mit den firfindungs-
merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst Das Erfindungsmerkmal, daß die Zusatzklinke im Wechsel mit der Vorschubklinke beweglich ist, bedeutet, daß die Zusatzklinke je nach Gestaltung der zu bearbeitenden Säge entweder vor jedem einzelnen Vorwärtshub der Vorschubklinke oder vor jedem zweiten, dritten, vierten usw. Vorwärtshub der Vorschubklinke einen eigenen Vorwärtshub oder bei Btdarf zwei oder mehrere eigene Vorwärtshübe ausführt.
Bei Sägenvorschubvorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung ist es üblich, daß die Endstellung der Vorschubklinke festgelegt ist, vorzugsweise mit der Bearbeitungsstellung übereinstimmt, während die Ausgangsstellung der Vorcehubklinke einstellbar ist, damit die Vorschubklinke sich bei jedem Rückhub entsprechend der Zahnteilung der zu bearbeitenden Säge mehr oder weniger weit von ihrer festgelegten Endstellung entfernen kann. Eine solche Einstellbarkeit der Ausgangsstellung der Vorschubklinke ist auch bei der erfindungsgemäßen Sägenvorschubvorrichtung zweckmäßig. Darüber hinaus ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sägenvorschubvorrichtung vorgesehen, daß die Ausgangs- und Endstellung der Zusatzklinke durch je einen einstellbaren Anschlag festgelegt sind.
Den einstellbaren Anschlägen ist vorzugsweise je eine Skala derart zugeordnet, daß bei Einstellung beider Anschläge auf den Wert Null der Hub der Zusatzklinke gleich Null ist, und beim Verstellen der Anschläge in Richtung zunehmender Skalenwerte die Endstellung nach vorne, in Vorschubrichtung, und die Ausgangsstellung nach hinten wandert.
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform ist für eine Kreissägen-Bearbeitungsmaschine vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß bei Einstellung des die Ausgangsstellung der Zusatzklinke festlegender, Anschlages auf den Skalenwert Null die Zusatzklinke in ihrer Ausgangsstellung der Endsteiiung der Vorschubklinke diametral gegenübersteht.
Bei all,.n im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen ist es ferner vorteilhaft, wenn die Zusatzklinke und die Vorschubklinke von je einem eigenen Motor antreibbar sind, die beide von einem in üblicher Weise im Takt der Sägenbearbeitungsmaschinc arbeitenden Impulsgeber gesteuert sind, nämlich der Motor für die Zusatzkl'mke über einen Schalter, der von einem Schrittschaltwerk gesteuert ist und der Motor für die Vorschubklinke über einem Verzögerungsschalter oder einen von der Zusatzklinki; in deren Endstellung betätigten Endschalter.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der vom Schrittschaltwerk gejteuerte Schalter in seiner Ruhestellung, in welcher die Zusatzklinkc untätig bleibt, den Verzögerungsschalter oder Endschalter im Steuerstromkreis des Motors für die Vorschubklinke überbrückt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kreissägen-Schärfmaschine mit Sägenvorschubvorrichtung und zugehöriger hydraulischer und elektrischer Schaltung;
Fig.2 eine teilweise im senkrechten Schnitt dargestellte, vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Sägenvorschubvorrichtung;
I'ig. 3 eine Seitenansicht von Teilen der Sägenvorschubvorrichtung in einer ersten Bctriebsstellung bein Vorschieben einer Kreissäge mit einer ersten Ausfiihrungsform einer Gruppenver/.ahnung;
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Seitenansicht in einer zweiten Arbeitsstellung;
F i g. 5 eine Seitenansicht von Teilen der Sägenvorschubvorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung beim Vorschieben einer Kreissäge mit einer zweiten Ausführungsform einer Gruppenverzahnung;
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Seitenansicht in einer zweiten Arbeitsstellung;
F i g. 7 eine Seitenansicht von Teilen der Sägenvor-Schubvorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung beim Vorschieben einer Kreissäge mit konstanter, aber großer Zahnteilung; und
F i g. 8 eine der F i g. 7 entsprechende Seitenansicht in einer zweiten Arbeitsstellung.
In Fig. 1 ist das kastenförmige Maschinengestell 11 einer Sägenschärfmaschine in seinen Umrissen dargestellt. Im oberen Teil des Maschinengestells 11 sind senkrechte Führungen 12 angeordnet, in denen ein Stößel 13 auf- und abbeweglich geführt ist Der Stößel 13 trägt eirrt-n Elektromotor 14, der eine Schleifscheibe 15 antreibt.
Im mittleren Teil des MaschinengeMeIIs 11 ist eine waagerechte Achse 16 angeordnet, auf der eine Säge 17, im dargestellten Beispiel eine Kreissäge mit Gruppenverzahnung, drehbar gelagert ist. Die Verzahnung der Säge ;7 ist in mehrere Gruppen aufgeteilt, von denen jede im dargestellten Beispiel drei kleine Zähne 18, einen ersten großen Zahn 19 und einen zweiten großen Zahn 20 aufweist.
Vom Maschinengestell 11 ragt ein oberer Arm 21 weg, an dem ein Gehäuse 22 einstellbar befestigt ist. Im Gehäuse 22 ist eine Stange 23 etwa tangential zur Säge 17 verschiebbar geführt. Am in F i g. 1 linken Ende der Stange 23 ist eine Vorschubklinke 24 derart federnd
:i5 gelagert, daß sie bestrebt ist, ihre in Fig. 1 dargestellte Lage in bezug auf die Stange 23 einzunehmen, sich aber gegen elastischen Widerstand etwa radial in bezug auf die Säge 37 nach außen auslenken läßt. Zum Verschieben der Stange 23 ist ein Motor 25 vorgesehen. Der Motor 25 ist im dargestellten Beispiel als doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zylindereinheit mit zwei Druckmitteleinlässen 26 und 27 dargestellt. Der Kolben 28 des Motors 25 ist mit der Stange 23 fest verbunden. In F i g. 1 ist der Kolben 28 — und damit auch die Vorschubklinkc 24 in einer rechten Ausgangsstellung abgebildet, die mittels einer Einstellschraube 29 veränderbar ist.
Am Maschinengestell 11 ist ferner ein unterer Arm 31 befestigt, an dem ein Gehäuse 32 einstellbar befestigt
so ist. Im Gehäuse 32 ist eine Stange 33 etwa tangential zur Säge 17, jedoch gegen die Stange 23 um knapp 180" versei.zt, verschiebbar geführt. An dem in Fig. 1 icchten Ende der Stange 33 ist, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, ein Klotz 34 befestigt, an dem eine Zusalzklinke 35 schwenkbar gelagert ist. Am Klotz 34 ist ein Blattfederpaket 36 befestigt, das bestrebt ist, die Zusatzklinke 35 in ihrer abgebildeten Stellung zu halten, in der sie mil. ihrem linken Ende auf einem am Klotz 34 befestigten Bolzen Zl aufliegt. Im Gehäuse 32 ist ferner ein
to Motor 3% angeordnet, der im dargestellten Beispiel ebenfalls eine doppeltwirkende hydraulische Kolben-Zylindereinheit mit zwei Druckmitteleirläsien 39 und 40 ist. Der Kolben 41 des Motors 38 ist über seine Kolben stange 42 mit dem Klotz 34 fest verbunden. Insoweit
ω sind die mit der L:>satzklinke 35 verbundenen Bauteile vergleichbar mit den Bauteilen, die wie oben beschrieben mit der Vorschubklinke 24 verbunden sind.
Die Stange 33 und somit auch die Zusatzklinke 35 ist
in F i g. 1 in einer Ausgangsstellung abgebildet, die mittels eines einstellbaren Anschlags 44 veränderbar ist. Der Anschlag 44 ist im dargestellten Beispiel als geschlitzter Ring ausgebildet, der mittels einer Klemmschraube 45 in einer wählbaren Stellung auf der Stange 33 festklemmbar ist. Dem Anschlag 44 ist eine in die Stange 33 eingeprägte Skala 46 zugeordnet, die in der Ebene der in den Zeichnungen rechten Stirnfläche des Anschlags 44 abzulesen ist. In Fig.2 nimmt der Anschlag 44 beispielsweise eine Stellung ein, die 26 Einhei- in ten der Skala 46 entspricht. Es ist ersichtlich, daß der Anschlag 44 bei Einstellung auf den Wert Null der Skala 46 mit seiner linken Stirnfläche an der rechten Stirnfläche des Gehäuses 32 anliegen würde. Die Einstellung des Anschlags 44 wird allgemein mit A bezeichnet.
In entsprechender Weise ist auf dem linken Bndabschnitt der Stange 33 ein von einem geschlitzten Ring gebildeter Anschlag 48 mittels einer Klemmschraube 49 cinsiciibäf bcfciiigi. Dem Anschlag 4S ist eine ebenfalls in die Stange 33 eingeprägte Skala SO zugeordnet; die Einstellung des Anschlags 48 in bezug auf diese Skala ist in der Ebene der linken Stirnfläche des Anschlags 48 abzulesen. Diese Einstellung, die allgemein mit B — T bezeichnet wird, hat in dem aus Fig.2 ersichtlichen Beispiel den Betrag 22 Einheiten. Bei Einstellung des Anschlags 48 auf den Betrag Null liegt seine rechte Stirnfläche an der linken Stirnfläche des Gehäuses 32 an.
Die beiden Motoren 25 und 38 werden von einer gemeinsamen Pumpe 55 mit Druckmittel versorgt. Die Pumpe 55 fördert das Druckmittel aus einem Behälter 56 in eine Kreislaufleitung 57 mit einem Überströmventil 58. An die Kreislaufleitung 57 sind zwei elektromagnetisch gesteuerte Vierwegeventile 59 und 60 angeschlossen, von denen das erste mit den beiden Druckmitteleinlässen 26 und 27 des Motors 25 verbunden ist. und das zweite mit den beiden Druckmitteleinliissen 39 und 40 ds£ Motors 38. Die beiden Vierviigeventile 59 und 60 werden von einer in Fig. I skizzierten elektrischen Steuervorrichtung 65 gesteuert. Zur Steuervorrichtung 65 gehört ein Programmschalter 66 mit mehre- ren. beispielsweise fünf Kontakten 66a bis 66c/, die beispielsweise von Hand, mittels einer Progrsimmlochkarte. einer auf- oder einsteckbaren Programmplatte od. dgl. betätigt werden können. Der Programmschalter 66 liegt zwischen dem Pluspol einer Spannungsquclle 67 und einem Schrittschaltwerk 68, das eine der Anzahl der Kontakte des Programmschalters entsprechende Anzahl von im dargestellten Beispiel vier Kontakten 68a bis 68c/sowie eine Spule685aufweist. Im Stromkreis der Spule 685 des Schrittschaltwerks 68 liegt ein Endschalter 69, der immer dann geschlossen wird, wenn der Stößel 13 seine obere Endstellung oder zumindest eine Stellung erreicht hat, in der die Schleifscheibe 15 die Säge 17 nicht mehr berühren kann.
Mit dem Schrittschaltwerk 68 ist die Spule 71s eines elektromechanischen Relais 71 verbunden: zu diesem Relais gehören Kontakte 71a und 716. Der Kontakt 71a verbindet einen in F i g. 1 nur angedeuteten, im Takt der Sägenschärfmaschine arbeitenden Impulsgeber 72 mit der Spule des elektromagnetisch gesteuerten Vierwege- eo ventüs 59; diese Verbindung wird vom Kontakt 71a bei stromloser Spule 71s unmittelbar hergestellt, bei unter Spannung .stehender Spule 71s dagegen über einen Kontakt 73a eines Verzögerungsschalters 73. Der Kontakt 7ii>des Relais 7! verbindet in geschlossenem Zu- stand den Impulsgeber 72 mit der Spule des elektromagnetisch gesteuerte η Vierwegeventils 60.
Die beschriebene Sägenvorschubvorrichtung arbei
let folgendermaßen:
Nach dem Schärfen eines Zahns, beispielsweise gemäß F i g. 1 und 3 des letzten Zahns einer Gruppe von drei kleinen Zähnen 18, wird der Stößel 13 zusammen mit der Schleifscheibe 15 von einem nicht dargestellten, in üblicher Weise gestalteten Hubantrieb in seine obere Endstcllung bewegt, so daß der Endschalter 69 geschlossen wird. Infolgedessen wird die Spule 68s des Schrillschaltwerks 68 unter Spannung gesetzt, so daß das Schrittschaltwerk um einen Schritt bewegt wird und den Kontakt 68a schließt. Unter der Voraussetzung, daß der Kontakt 66a des Programmschalters 66 von Hand, mittels einer Lochkarte, Programmplatte od. dgl. geschlossen worden ist, fließt jetzt Strom über den Programmschalter 66 und das Schrittschaltwerk 68 durch die Spule 71s des Relais 71, so daß dessen Kontakt 71a in die in Fig. I mit einer gestrichelten Linie angedeutete Stellung gelangt und der Kontakt 71 b geschlossen wird. Über den geschlossenen Kontak· 7l/>gelangt der nächste vom Impulsgeber 72 abgegebene Impuls, der wie alle Impulse dieses Impulsgebers elektrisch positiv ist, zur Spule des Vierwegeventils 60. Das Vierwegeventil 60, das bisher die aus F i g. I ersichtliche Ruhestellung eingenommen hat, wird durch den Impuls umgesteuert, so daß der Druckmilteleinlaß 39 des Motors 38 unter Druck gesetzt und der Druckmitteleinlaß 40 mit dem Behälter 56 verbunden, also entlastet wird. Infolgedessen wir*, der Kolben 41 des Motors 38 aus seiner in F i g. I und 3 gezeichneten Ausgangsstellung in eine Endstellung bewegt, in der gemäß F i g. 4 der Anschlag 48 am Gehäuse 32 anliegt.
Die Strecke, die der Kolben 4-J — und mit ihm die Zusatzklinke 35 — dabei zurücklegt, hat den Betrag B-T, wobei ßden Abstand zwischen dem letzten kleinen Zahn 18 und dem ersten großen Zahn 19 sowie den damit übereinstimmenden Absland zwischen dem ersten großen Zahn 19 und dem zweiten großen Zahn 20 bezeichnet und Tden Abstand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden kleinen Zähnen 18 bezeichnet Sobald die Säge 17 die in Fig.4 abgebildete Stellung erreicht hat, gelangt der erwähnte Impuls über den Kontakt 73a des Verzögcrungsschalters 73 zur Spule des elektromagnetisch gesteuerten Vierwcgeventils 59, das bisher die aus Fig. I ersichtliche Ruhestellung eingenommen hat. Das Vierwegeventil 59 wird nun umgesteuert, so daß der Druckmittcleinlaß 26 des Motors 25 unter Druck gesetzt und der Druckmitteleinlaß 27 mit dem Behälter 56 verbunden, also entlastet wird. Infolgedessen bewegt sich der Kolben 28 — und mit ihm die Vorschubklinke 24 nach links aus der in F i g. 4 gezeichneten Ausgangsstellung in die in Fig,3 mit strichpunktierten dnicn angedeutete Endstellung. Die Einstellschraube 29 ist so eingestellt, daß der Weg zwischen der Anfangs- und Endstellung der Vorschubklinke 24 mit der Teilung T der kleinen Zähne 18 übereinstimmt. Die Säge 17, die zuvor von der Zusatzklinke 35 um den Betrag Β— Τ gedreht worden ist, wird also von der Vorschubklinke 24 um den Betrag T weitergedreht; die Endstellung der Vorschubklinke 24 ist zugleich Bearbeitungsstellung für den ersten großen Zahn 19, so daß dieser Zahn beim nächsten Abwärtshub des Stößels 13 geschärft wird.
Der im Vorstehenden beschriebene Arbeitszyklus muß sich noch einmal wiederholen, damit nach dem ersten großen Zahn 19 auch der zweite große Zahn 20 in die Bearbeitungsstellung gelangt. Zu diesem Zweck ist der Programmschalter 66 so programmiert worden, daß auch sein Kontakt 666 geschlossen ist. Sobald der Stößel 13 nach dem Schärfen des ersten großen Zahns 19
wieder seine obere Endstellung erreicht, wird die Spule 68.S des Schrittschaltwcrks 68 über den Endschalter 69 erneut unter Spannung gesetzt, so daß sie das Schrittschaltwerk um einen Schritt weiterbewegt und nun den geschlossenen Kontakt 66b des Programmschalters 66 über den Kontakt 686 des Schrittschaltwerks mit der Spule 71s des elektromechanischen Relais 71 verbindet, wtviuf dieses Relais anzieht und die oben beschriebenen Vorgänge sich wiederholen.
Wenn auch der zweite große Zahn 20 geschärft worden und der Stößel 13 in seine obere radstellung zurückgekehrt ist, schaltet das Schrittschaltwerk 68 erneut weiter, so daß dessen Kontakt 68c geschlossen wird. Dies bleib! jedoch ohne Wirkung, wenn der Programmschalter 66 so programmiert ist, daß der Kontakt 66t· offen ist. Die Spule 71a des Relais 71 bleibt also dieses Mal stromlos; infolgedessen bleibt ihr Kontakt Tib of fen und das Vierwegeventil 60 bleibt in seiner Ruhestel-
Jm^(T1 Die Ko!**S ÖEVOn ist daß aiiph Hf*r Mr\ti>r 3^ in
seiner aus Fig. 1 und 3 ersichtlichen Ruhestellung bleibt. Dagegen erhält die Spule des Vierwegeventils 59 den nächsten, vom Impulsgeber 72 abgegebenen Impuls, und dies geschieht ohne Verzögerung, da der Kontakt 71a seine in F i g. 1 mit einer vollen Linie angedeutete Stellung einnimmt, in der er den Verzögerungsschalter 73 überbrückt. Die Folge dieser Schaltung ist, daß bei diesem Arbeitszyklus nur die Vorschubklinke 24 aus ihrer in F i g. 3 mit vollen Linien gezeichneten Ausgangsstellung in ihre mit strichpunktierten Linien gezeichnete Endstellung gelangt und dabei die Säge 17 um d'ii Betrag Γ weiterdreht. Nun wird der Stößel 13 erneut abwärts bewegt und dabei schärft die Schleifscheibe 15 den ersten kleinen Zahn 18 der nächsten Gruppe kleiner Zähne.
Der Kontakt 66c/ und zwei weitere, nicht dargestellte Kontakte des Programmschalter 66 sind bei der Programmierung offengelassen worden; infolgedessen wiederholt sich der zuletzt beschriebene Arbeitszyklus noch zweimal, und erst dann findet wieder ein. Arbeitszyklus statt, bei dem die Zusatzklinke 35 die Säge 17 um den Betrag B-T vorschiebt, ehe die Vorschubklinke ihren Vorschub um den Betrag Tausführt.
Die in F i g. 5 und 6 dargestellte Säge 17 unterscheidet sich von der in F i g. 3 und 4 dargestellten nur dadurch, daß der Abstand zwischen dem letzten kleinen Zahn 18 jeder Gruppe und dem ersten großen Zahn 19 den Betrag A hat, der größer ist als der Abstand B zwischen dem ersten großen Zahn 19 und dem zweiten großen Zahn 20. Wenn auch in diesem Fall alle Zähne 18,19 und 20 in einem einzigen Umlauf der Säge 17 geschärft werden sollten, dann müßte eine weitere Zusatzklinke ähnlich der Zusatzklinke 35 mit allem im Zusammenhang mit dieser beschriebenen mechanischen, hydraulischen und elektrischen Zubehör vorgesehen sein. Da dies im allgemeinen zu aufwendig wäre, ist im Beispiel gemäß F i g. 5 und 6 vorgesehen, daß in einem ersten Umlauf der Säge 17 nur die kleinen Zähne 18 und der zweite große Zahn 20 jeder Gruppe geschärft werden, der erste große Zahn 19 also ausgelassen wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ausgangsstellung der Zusatzklinke 35, die gemäß F i g. 3 der Bearbeitungsstellung in bezug auf die Achse 16 genau diametral gegenüberlag, gemäß F i g. 5 um den Betrag A nach links versetzt wird.
Zu diesem Zweck wird der rechte Anschlag 44 auf der Stange 33 vom Nullpunkt der Skala 46 aus um den Betrag A nach rechts versetzt. Am linken Anschlag 48, der die Endstellung der Zusatzklinke 35 festlegi, wird dagegen nichts verändert. Die Zusatzklinke 35 bewegt sich somit bei jedem ihrer Hübe in einem Zug um den Betrag A + B T. Infolgedessen wird der erste große Zahn 19 an der Vorschubklinke 24 vorbeibewegt und diese rasiet erst hinler dem zweiten großen Zahn 20 ein, um diesen in die Bearbeitungsstellung zu schieben, sobald nach Ablauf der Verzögerungszeit des Verzögerungsschaltcrs 73 der Druckmitteleinlaß 26 des Motors 25 unter Druck gesetzt wird.
Aus F i g. 7 und 8 ist ersichtlich, daß die beschriebene Sägenvorschubvorrichtung auch für Sägen geeignet ist, deren Zahnieilung zwar konstant ist aber größer als die größte Zahnteilung T, die von der Vorschubklinke 24 bewältigt werden kann. Beim Schärfen von Sägen gemäß F i g. 7 und 8 ist der Programmschalter 66 so programmiert, daß nach jedem Aufwärtshub des Stößels 13 erst die Zusatzklinke 35 und anschließend die Vorschubklinkc 24 tätig wird. Es ist offensichtlich, daß der Programmschalter 66 und das Schrittschaltwerk 68 fortgelassen orior üherhrftckt werden können, wenn Sägen gemäß F i g. 7 und 8 geschärft werden sollen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2
tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Patentansprüche: Unter einer Sägenbearbeitungsmaschine ist im vor
liegenden Zusammenhang eine Maschine zu verstehen,
1 Sägsovorschubvorrichtung für eine Sägenbear- die halb- oder vollautomatisch Arbeitsgänge an den beitungsmaschine. insbesondere Sägenschärfma- 5 Zähnen von Band-, Gatter- und vor allem Kreissägen schine, mit einer hin-und herbeweglichen Vorschub- durchführt, beispielsweise die Zähne härtet oder mit klinke, die bei Vorwärtshüben aus einer Ausgangs- Harlmetallplältchen bestückt. Unter einer Sägenschärfstellung in eine Endstellung jeweils einen in norma- maschine, für welche die erfindungsgemäße Sägenyorler Zahnteilung angeordneten Zahn einer Säge in Schubvorrichtung insbesondere vorgesehen ist, soll jede eine Bearbeitungsstellung bewegt und anschließend io Maschine verstanden werden, welche die Zähne einer in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, und mit einer Band-, Gatter- und vor allem einer Kreissäge durch eiaus einer eigenen Ausgangsstellung in eine eigene nen Schleif- oder Schärfvorgang gebrauchsfertig macht, Endstellung hin- und herbewegbaren Zusatzklinke sei es durch erstmaliges Schleifen von durch andere für Zähne, die außerhalb der normalen Zahnteilung Arbeitsgänge grob bearbeiteten Zähnen oder durch liegen, wobei die Endstellung der Zusatzklinke von 15 rJachschärfen von im Betrieb stumpf gewordenen Zähder Ausgangsstellung der Vorschubklinke einen Ab- nen.
stand gleich Null oder gleich dem Abstand zwischen Die Vorschubklinke einer Sägenvorschubvornchtung
zwei oder mehreren aufeinander folgenden Zähnen der beschriebenen Gattung greift bei jedem Vorwärtshat und die Summe je eines Vorwärtshubes der Vor- hub an der Brustfläche eines Zahns der Säge an und schubklinkc und der Zusatzklinke mindestens gleich 20 bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung; unter dem größtem an der Säge vorkommenden Abstand Vorwärtshub ist also eine Bewegung zu verstehen, bei zwischen unmittelbar aufeinanderfolgenden Zähnen der die Säge entgegen der Richtung bewegt wird, in der ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- sie sich bewegt, wenn sie als Säge in Betrieb ist. satzklinke (35) im Wechsel mit der Vorschubklinke Unter Bearbeitungsstellung eines Zahns einer Säge
(24) und mit unabhängig von deren Hub einstellba- 25 ist diejenige Stellung zu verstehen, in welcher die Sarem Hub hin-und herbewegbar ist genbearbeitungsmaschine einen Arbeitsgang der be-
2. Sägenvorschubvorrichtung nach Anspruch 1. schriebenen Art an dpm Zahn ausführt; insbesondere ist dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangs- und End- bei einer Sägenschärfmaschine unter Bearbeitungsstelstellung der Zusatzklinke (35) durch je einen einstell- lung diejenige Stellung zu verstehen, in welcher eine baren Anschlag (44,48) festgelegt sind. 30 Schleifscheibe an der Brust des betreffenden Zahns ent-
3.Sägenvo.^chubvorrichtungnach Anspruch 2,da- lang bis zum 2'ahngrund eintaucht. durchgekennzeichnet.daßdeneinstellbarenAnschlä- Bei bekannten Sägenvorschubvorrichtungen der be-
gen(44,48)j<:eineSkala(46,50iderartzugeordnetist, schriebenen Gattung ist die Zusatzklinke (Hilfsklmke) daß bei Einstellung beider Anschlage auf den Wert entweder an der Vorschubklinke (Hauptklinke) selbst Null der Hub der Zusatzklinke (3,/gleich Null ist, und 35 (DE-PS 6 89 015) oder an einem die Vorschubklinke trabei Verstellen der Anschläge in Richtung zunehmen- genden Hebeä (DE-GM 17 41 439) einstellbar befestigt, der Skalenwerte die Endstellung nach vorne, und die In beiden Fällen ist die Zusatzklir.ke stets nur gleichzci-Ausgangsstellung nach hinten wandert. tig und mit gleichem Hub wie die Vorschubklinke hin-
4. Sägenvorschubvorrichtung nach Anspruch 3, und herbewegbar; zur Anpassung an Sägen mit uncinfüreine Kreissägen-Bearbeitungsmaschine, dadurch « heitlichen Zahnteilungen lassen sich nur die Ausgangsgekennzeichnet, daß bei Einstellung des die Aus- und Endstellungen der Zusatzklinkc im Verhältnis zu gangsstellung der Zusatzklinke (35) festlegenden den entsprechenden Stellungen der Vorschubklinke Anschlages (44) auf den Skalenwert Null die Zusatz- verändern. Während jedes Rückhubes einer der beiden klinke in ihrer Ausgangsstellung der Endstellung der Klinken führt auch die andere Klinke einen Rückhub Vorschubklinke (24)diametral gegenübersteht. 45 aus. Die Säge kann erst während des nächsten gemcin-
5. Sägenvorschubvorrichtung nach einem der An- samen Vorwärtshubes beider Klinken durch die eine Sprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß Zu- oder andere von ihnen weiterbewegt werden: die für satzklinke (35) und Vorschubklinke (24) von je einem Rückhübe benötigten Zeiten bleiben somit ungenutzt, eigenen Motor (38 bzw. 25) antreibbar sind, die bei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorde von einem in üblicher Weise im Takt der Sägen- st/ schubeinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bearbeitungsmaschine arbeitenden Impulsgeber (72) derart zu gestalten, daß sie imstande ist. Sägen mit im gesteuert sind, nämlich der Motor (38) für die Zu- Verhältnis zum Hub der Vorschubklinke großer Zahnsatzklinke über einen Schalter (71), der von einem teilung und auch Sägen mit periodisch wechselnder Schrittschaltwerk (68) gesteuert ist. und der Motor Zahnteüung ohne vermeidbaren Zeitverlust genau in (25) für die Vorschubklinke über einen Verzöge- 55 die vorgesehene Bearbcitungsstellung zu bringen. Dies rungsschalter (73) oder einen von der Zusatzklinke ist von besonderer Bedeutung bei Sägen mit Gruppenin deren Endstellung betätigten Endschalter. verzahnung, das sind Sägen mit mehreren gleichen
6. Sägenvorschubvorrichtung nach Anspruch 5, Zahngruppem, von denen jede einen oder wenige, vordadurch gekennzeichnet, daß der vom Schrittschalt- zugsweise zwei große Zahne mit großer Zahntcilung werk (68) gesteuerte Schalter (71) in seiner Ruhestel- ho (Hobel- oder Räumzähnc) und mehrere, beispielsweise lung, in welcher die Zusatzklinke (35) untätig bleibt, vier. Zähne mit kleiner Zahnteüung aufweist. Dtibci den Verzögerungsschalter (73) oder Endschalter im kann vorgesehen sein, daß sämtliche Zähne sämtlicher Steuerstromkreis des Motors (25) für die Vorschub- Gruppen in gleicher Weise bearbeitet werden, beispielsklinke(24)überbrückt. weise alle einen Schrägschliff oder alle einen Gcrad-
b5 schliff erhalten, es kann aber auch vorgesehen sein, daß
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