DE3230277C2 - Vorrichtung zum Vorschieben eines Sägeblattes an einer Sägenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Vorschieben eines Sägeblattes an einer Sägenbearbeitungsmaschine

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DE3230277C2
DE3230277C2 DE3230277A DE3230277A DE3230277C2 DE 3230277 C2 DE3230277 C2 DE 3230277C2 DE 3230277 A DE3230277 A DE 3230277A DE 3230277 A DE3230277 A DE 3230277A DE 3230277 C2 DE3230277 C2 DE 3230277C2
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    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades
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Abstract

Ein regelbarer Linearantrieb (32) ist um eine zur Achse (A) eines Sägeblattes (10) parallele erste Schwenkachse (B) schwenkbar. Durch den Linearantrieb (32) ist ein Klinkenträger (22), der eine Vorschubklinke (26) trägt, in Umfangsrichtung des Sägeblattes (10) hin- und herbewegbar. Ein Lenker (46), der um eine zur ersten Schwenkachse (B) parallele zweite Schwenkachse (D) schwenkbar ist, stützt den Klinken träger (22) ab und weist eine veränderbare wirksame Länge auf. Um die erste Schwenkachse (b) ist gemeinsam mit dem zugehörigen Linearantrieb (32) ein Führungskörper (18) schwenkbar, der eine zur ersten Schwenkachse (B) radiale Führung (20) aufweist. Der Klinkenträger (22) ist an der radialen Führung (20) geführt. Die Vorschubklinke (26) ist am Klinkenträger (22) starr befestigt. Der Lenker (46) ist ein am Führungskörper (18) angelenktes Teil eines zweiten regelbaren Linearantriebs (42). Die Vorrichtung eignet sich für Sägeblätter (10) von sehr unterschiedlicher Größe.

Description

— die Vorschubklinke am Klinkenlräger starr bereStigt ist
. — und der Lenker ein am Führungskörper angelenk-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vor- tes Teil eines zweiten regelbaren Linearantriebs ist
schieben eines Sägeblattes an einer Sägenbearbeitungs- 45
maschine mit Die Vorschubklinke läßt sich von den beiden regelba. fen Linearantrieben auf einer beliebigen Bahn bewegen.
- einem regelbaren Linearantrieb, der um eine zur Die dadurch ermöglichte starre Befestigung der VorAchse des Sägeblattes parallele erste Schwenkach- schubklinke am Klinkenträger erhöht die Stabilität; in se schwenkbar ist, 50 gleichem Sinn wirkt auch das Merkmal, daß der Klin-
- einem Klinkenträger, der eine Vorschubklinke kenträger an der radialen Führung geführt ist. Die raträgt und durch den Linearantrieb in Umfangsrich- diale Führung kann kräftig bemessen sein, ohne dadurch tung des Sägeblattes hin-und herbewegbar ist, bewegungshemmend zu wirken, da die Führung nur
- und einem Lenker, der um eine zur ersten Schwenkungen um die erste Schwenkachse, im Gegen-Schwenkachse parallele zweite Schwenkachse 55 satz zum Kiinkenträger aber keine in bezug auf die erste schwenkbar ist, den Klinkenträger abstützt und ei- Schwenkachse radialen Bewegungen auszuführen hat. he veränderbare wirksame Länge aufweist. Wegen der Möglichkeit, die Bahn der Vorschubklinge
durch entsprechende Programmierung beider regelba-
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE ren Linearantriebe frei zu wählen, ist man bei der Ge-
48 738 C2) ist die Vorschubklinke am Klinkenträger 60 staltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht an
schwenkbar gelagert und mit einem Paar kleiner Hy- eine bestimmte Lage der zweiten Schwenkachse gebun-
draulikzylinder verbunden, die es ermöglichen, die Vor- den, die demzufolge mehr oder weniger weit von der
schubklinke wahlweise in eine Zahnlücke zwischen zwei Achse des Sägeblattes entfernt angeordnet sein kann.
Zähnen des Sägeblattes eintauchen zu lassen oder sie Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
aus der Zahnlücke herauszuheben, je nachdem, ob der 65 dung haben die zweite Schenkachse und die Anlenkach-
Lenker eine Schwenkung in Vorschubrichtung, d.h. ent- se des Lenkers am Führungskörper einen geringeren
gegen der Schnittrichtung des Sägeblattes ausführt oder Abstand von der ersten Schwenkachse als die Achse des
eine Schwenkung in umgekehrter Richtung. Der Lenker Sägeblattes. Auf diese Weise läßt sich der Platzbedarf
der Vorrichtung auch dann gering halten, wenn sie so beschaffen ist, daß sie wahlweise Sägeblätter von sehr unterschiedlichem Durchmesser vorschieben kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vorschieben eines Sägeblattes, F i g. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeils Il in Γ i g. 1,
Fig.3 den Schnitt längs der Linie I1I-1I1 in Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab, und F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1.
Die dargestellte Vorrichtung hat die Aufgabe, ein Sägeblatt 10 schrittweise um den Abstand zwischen je zwei oder mehreren Zähnen 12 vorzuschieben. Das Sägeblatt 10 ist in üblicher Weise um seine Achse A drehbar an einem Lagerkörper 14 gelagert, der zu einer Sägenschärf- oder sonstigen Sägenbearbeitungsmaschine gehört
Am Lagerkörper 14 ist mit einem kräftig bemessenen Lager 16 ein Führungskörper 18 um eine erste Schwenkachse B schwenkbar gelagert. Der Führungskörper 18 weist eine zur ersten Schwenkachse B radiale Führung 20 auf, an der ein Klinkenträger 22 mittels eines Paars an ihm gelagerter Rollen 24 spielfrei geführt ist. Am Klinkenträger 22 ist eine Vorschubklinke 26 starr befestigt, an deren Ende ein Stift 28 mit kugelförmigem Kopf befestigt ist.
Am Führungskörper 18 ist mittels eines Klemmblocks 30 ein erster regelbarer Linearantrieb 32 derart befestigt, daß seine Längsachse C die erste Schwenkachse B rechtwinklig schneidet. Der erste Linearantrieb 32 ist ein handelsüblicher elektrohydraulischer Linearverstärker mit einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit 34, an deren Kolbenstange 36 der Klinkenträger 22 befestigt ist. Zu dem ersten Linearantrieb 32 gehört ferner ein hydraulischer Regler 38, der von einem elektrischen Schrittmotor 40 gesteuert wird.
Am Lagerkörper 14 ist ferner ein zweiter Linearantrieb 42 um eine zur ersten Schwenkachse B parallele zweite Schwenkachse D schwenkbar gelagert. Der zweite Linearantrieb 42 ist identisch oder zumindest ähnlich dem ersten Linearantrieb 32 ausgebildet und weist wie dieser eine hydraulische Kolbenzylindereinheit 44 auf. Deren Kolbenstange bildet einen Lenker 46 von veränderbarer wirksamer Länge, der durch ein Gelenk 48 mit zu den Schwenkachsen B und D paralleler Anlenkachse Farn Führungskörper 18 angelenk'. ist.
Die zweite Schwenkachse D hat von der ersten Schwenkachse B einen erheblichen geringeren Abstand als die Achse A des Sägeblattes 10; die Anlenkachse E ist in noch geringerem Abstand von der ersten Schwenkachse B angeordnet als die zweite Schwenkachse D.
Das Sägeblatt 10 wird von der beschriebenen Vorrichtung in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise Schritt für Schritt um je eine Zahnteilung vorgeschoben, indem der Stift 28 durch gesteuerte Bewegungen der beiden Linearantriebe 32 und 42 aus einer außerhalb des Umrisses des Sägeblattes 10 liegenden Bereitschaftsstellung 52 in eine Anfangsstellung bewegt wird, in der er an der Brust eines Zahns 12 anliegt. Von dort aus wird der Stift 28 längs eines Kreisbogens um die Achse A in eine Endstellung 56 bewegt, wobei er den betreffenden Zahn vor sich herschiebt. Sodann gelangt der Stift 28 in eine b5 Rückzugsstellung 58 außerhalb des Umrisses des Sägeblattes 10. Schließlich wird der Stift 28, wiederum längs eines Kreisbogens um die Achse A, aus der Rückzugsstellung 58 in die Bereitschaftsstellung 52 zurückbewegt oder in eine noch weiter entfernte Ruhestellung 60, sofern dies erforderlich ist, um eine Beschädigung des Stifts 28 bei der Bearbeitung des zuletzt vorgeschobenen Zahns 12 oder beim Auswechseln des Sägeblattes 10 zu vermeiden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
ist mit seinem einen Ende am Klinkenträger angelenkt
Patentansprüche: und erstreckt sich in einem einstellbaren Abstand von
diesem durch eine Lenkerführung hindurch, die um die
!.Vorrichtung zum Vorschieben eines Sägeblattes zweite Schwenkachse schwenkbar an einem Lenkeran einer Sägenbearbeitungsmaschine mit 5 schlitten gelagert ist. Der Lenkerschlitten ist entspre
chend dem Sägeblattdurchmesser derart einstellbar,
- einem regelbaren Linearantrieb (32), der um ei- daß die zweite Schwenkachse stets mit der Achse des ne zur Achse (A) des Sägeblattes (10) parallele Sägeblattes übereinstimmt Wenn diese Einstellung erste Schwenkachse (B) schwenkbar ist, durchgeführt worden ist wird der Lenker in der Lenker-
- einem Klinkenträger (22), der eine Vorschub- 10 führung festgeklemmt, so daß er den Klinkenträger auf klinke (26) trägt und durch den Linearantrieb einem Kreisbogen führt.
(32) in Umfangsrichtung des Sägeblattes (10) Diese bekannte Vorrichtung hat sich für Sägenbear-
hin- und herbewegbar ist beitungsmaschinen bewährt, auf denen Sägen von nicht
- und einem Lenker (46), der um eine zur ersten allzu unterschiedlicher Größe und träger Masse bear-Schwenkachse (B) parallele zweite Schwenk- 15 beitet werden. Wenn die bekannte Vorrichtung jedoch achse (D) schwenkbar ist den Klinkenträger für Sägeblätter von sehr großem Durchmesser und ent-(22) abstützt und eine veränderbare wirksame sprechend großer träger Masse ausgelegt und dement-Länge aufweist, sprechend kräftig gestaltet ist, dann hat sie unvermeid-
''Ch eine erhebliche Massenträgheit die sich als störend
d a d u r c h g e k e π π ζ e t c h η e t. daß um die erste 20 erweisen kann, wenn bei der Bearbeitung erheblich klei-Schwenkachse (5; gemeinsam mit dem zugehörigen nerer Sägeblätter entsprechend höhere Vorschubgeünearantrieb (32) ein Führungskörper (IS) schwindigkeiten erreicht werden sollen. Wenn man desschwenkbar ist, der eine zur ersten Schwenkachse halb die bewegten Bauteile der bekannten Vorrichtung (φ radiale Führung (20) aufweist, weniger kräftig gestaltet, um ihre Massenträgheit zu
25 vermindern, dann können diese Bauteile beim Vorschie-
- der Khnkenträger (22) an der radialen Führung ben großer und entsprechend träger Sägeblätter elasti-(20) geführt ist, sehe Verformungen erleiden, welche die Genauigkeit
- die Vorschubklinke (26) am Klinkenträger (22) der Vorschubbewegungen vermindern.
starr befestigt ist Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
- und der Lenker (46) ein am Führungskörper (18) 30 eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung angelenktes Teil eines zweiten regelbaren Line- derart weiterzubilden, daß sie sich noch besser für Sägearantriebs (42) ist. blätter von sehr unterschiedlicher Größe eignet.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkachse (D) und die 35 - um die erste Schwenkachse gemeinsam mit dem Anlenkachse^des Lenkers (46) am Führungskör- zugehörigen Linearantrieb ein Führungskörper per (18) einen geringeren Abstand von der ersten schwenkbar ist, der eine zur ersten Schwenkachse Schwenkachse ^ haben als die Achse (A)des Säge- radiale Führung aufweist, blattes (10). - der Klinkenträger an der radialen Führung geführt
40 ist,
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