DE2530056C3 - Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers - Google Patents
Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des WerkstückträgersInfo
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Description
)ie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an :r Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen
•schub des elektrisch angetriebenen Werkstücktras, bestehend aus einem mit der den Werkzeughub
wirkenden Exzenterwelle verbundenen Schaltgeber und einem oder mehreren, von diesem betätigten
Schaltgliedern, wobei durch die Einschaltdauer der Schaltglieder durch den Schaltgeber in Drehrichtung
einstellbar ist
Eine Vorrichtung dieser Art ist an sich bereits bekannt Mit ihrer Hilfe kann der Werkstückvorschub in
Abhängigkeit von der Blechdicke verändert werden, so daß sich jeweils die volle Leistung der Nibbelmaschine
ausnutzen läßt. Bei einer ersten Ausführungsform ist ein kreissektorförmiger Schaltgeber vorgesehen, welcher
mit einem ortsfest angebrachten Schaltglied zusammenarbeitet welches aus einem berührungslosen Magnetschalter
besteht Der Schaltgeber selbst ist aus zwei kreissektorförmigen Blechen aufgebaut, welche zur
Veränderung der Einschaltdauer in eine mehr oder weniger starke Überlappung gebracht werden können.
Beim praktischen Arbeiten mit dieser Vorrichtung wird also zunächst die Blechdicke in bekannter Weise
ermittelt Anschließend wird die wirksame Länge des
Schaltgebers durch mehr oder weniger starkes Überlappen der beiden kreissektorförmigen Blechstücke eingestellt
und entsprechend gesichert Die Zuordnung von Blechdicke und wirksamer Länge des Schaltgebers muß
in geeigneter Weise ermittelt und festgelegt werden, so daß die Bedienungsperson die notwendige Einstellung
am Schaltgeber vornehmen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform arbeitet ein aus einer schmalen Eisenfahne bestehender Schaltgeber mit
zwei in seinem Bewegungsbereich liegenden, in Drehrichtung versetzt angeordneten berührungslosen
Schaltern zusammen, welche dort die Schaltglieder bilden. Die Eisenfahne läuft zunächst über einen
Ein-Schalter und nach einer gewissen Zeit erreicht sie einen Aus-Schalter. Der Ein-Schalter schließt den
Stromkreis des oder der Vorschubmotoren für das Werkstück und der Ausschalter unterbricht den
Stromkreis wieder. Durch geeignete Maßnahmen werden die Schalter anschließend wieder in ihre
Ausgangslage zurückgebracht, so daß bei der Ankunft der Schaltfchne am Ein-Schalter das Arbeitsspiel wieder
beginnen kann. Auch bei dieser Variante muß zunächst die Blechdicke ermittelt werden, um den gegenseitigen
Abstand der beiden ortsfesten Schalter verändern bzw. einstellen zu können.
Beide Varianten erfordern demnach gewisse Arbeitsgänge, welche das Einstellen aufwendig gestalten sowie
entsprechende Aufmerksamkeit und das notwendige Können des Bedienungspersonals zur Vorraussetzung
haben. Insbesondere bei lediglich geringer Blechdickenveränderung ist nicht auszuschließen, daß das Bedienungspersonal
auf eine Neueinstellung der Einschaltdauer verzichetet.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Gattung zu schaffen, welche automatisch eine optimale Einstellung der Einschaltdauer des oder
der Vorschubantriebe für das Werkstück gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Art erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des ersten
Anspruchs ausgebildet.
Mit Hilfe des Hlechdickenmeßgerätes wird die Dicke des Werkstückes bzw. Bleches festgestellt und in
geeigneter Weise in eine Bewegung der Verstelleinrichtung umgesetzt, die dann ihrerseits die Einschaltdauer
verändert, wobei der großen Blechdicke eine kurze Einschaltdauer und der geringen Blechdicke eine
längere Einschakdauer zugeordnet sind. Die Einschalt-
dauer IaBt sich beispielsweise wie beim Stand der Technik dadurch verändern, daß man die wirksame
Länge des als Schaltfahne ausgebildeten Schaltgebers verändert, so daß unter der Voraussetzung einer
konstanten Drehzahl des Schaltgebers der Magnetschalter von dieser Schaltfahne mehr oder weniger
lange beeinflußt wird.
Bei Verwendung eines als Blechstreifen konstanter Breite ausgebildeten mit einem Ein- und Aus-Schalter
zusammenwirkenden Schaltgebers kann man, ebenfalls wie beim Stand der Technik, die Einschaltdauer dadurch
verändern, daß die Verstelleinrichtung wenigstens einen der beiden Schalters zum anderen hin bzw. von diesem
weg bewegt.
Des weiteren ist eine Schneidvorrichtung für Metallstangen, Metallfaden od. dgl. bekanntgeworden,
die mit einer elektrisch arbeitenden Querschnitt-Meßeinrichtung ausgestattet ist. Letztere errechnet mittels
eines Rechenwerks die Zerteilungslänge. Diese kann dann entweder von Hand oder über einen gesteuerten
Motor an einem Anschlag eingestellt werden.
Die beim Nibbeln auftretenden Probleme sind jedoch mit denjenigen beim Sägen nicht vergleichbar, weil bei
ersterem die Vorschubzeit außerordentlich kurz bemessen ist und in direktem Zusammenhang zur Materialstärke
steht. Die Vorschubzeiten liegen infolgedessen beim Nibbeln im Hundertstelsekundenbereich, während
angesichts der relativ langen Dauer eines Sägesv.hnitts beim Sägen selbst Bruchteile von Minuten nicht ins
Gewicht fallen. Abgesehen davon sollen mit Hilfe der vorbekannten Schneidvorrichtung Abschnitte vorgegebener
Länge möglichst genau abgetrennt werden, während es bei der vorliegenden Erfindung nicht auf die
Größe des abgenibbelten Teils als solches ankommt, sondern auf die optimale Ausnutzung der zwischen zwei
Arbeitshüben gelegenen Zeit für den Werkstückvorschub. Hierzu konnte die erwähnte Schneidvorrichtung
für Metallstangen u. dgl. keine Anregung geben.
Bei einer bevo-zugten Ausführungsform der Erfin dung ist der Niederhalter oder Abstreifer des Nibbelwerkzeugs als Blechdickenmeßgerät ausgebildet und
mit der Verstelleinrichtung verbunden. Hierbei kann also die Bewegung des Niederhalters unmittelbar auf
die Verstelleinrichtung und von dieser auf den Schaltgeber oder ein Schaltglied übertragen werden. Es
bedarf demnach für die Erfassung der Blechdicke keiner besonderen Geräte. Der Niederhalter hat vom Blech
bzw. Werkstück ir der Regel einen geringen Abstand von beispielsweise 0,5 mm. Unter der Voraussetzung,
daß man diesen Abstand für alle Blechdicken gleich wählt, nimmt der Abstand des Niederhalters vom
Auflagetisch für das Werkstück mit zunehmender Blechdicke in gleichem Maße zu. Analoges gilt für die
Verringerung der Blech- bzw. Werkstückdicke. Die Verstellbewegung des Niederhalters kann unmittelbar
auf die Verstelleinrichtung übertragen werden, und man erreicht dadurch eine gegebenenfalls innerhalb der
Verstelleinrichtung übersetzte Verstellbewegung des Schaltgebers oder Schaltgliedes und damit eine jeweils
optimale Einstellung der Einschaltdauer entsprechend der Werkstückdicke. Hierbei kann die Bewegung des
Niederhalters auf mechanischem, elektrischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege erfolgen, wobei
auch Kombinationen hiervon möglich sind.
Eine andere vorteilhafte Variante der Erfindung besteht darin, daß eine Spannpratze einer Spannvorrichtung
für das Werkstück ?.\s Blechdickenmeßgerät ausgebildet und mit der Verstelleinrichtung verbunden
ist Im Gegensatz zum Niederhalter liegt die Spannpratze unmittelbar auf dem Werkstück bzw. Blech auf.
Demnach entspricht also der Abstand ihrer Anpreßfläche von der Auflagefläche für das Werkstück genau der
Blechdicke, und aus diesem Grunde ist auch eine Spannpratze od. dgl- in idealer Weise als Blechdickenmeßgerät
geeignet Ansonsten ist die Wirkungsweise gleich bzw. analog zu der vorbeschriebenen, bei welcher
der Niederhalter das Blechdickenmeßgerät bildet.
Bei einer Vorrichtung mit einer an einem berührungslosen Schalter vorbeidrehbaren Schaltfahne als Schaltgeber
besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß der wirksame Schaltwinkel der Schaltfahne sich mit
dem Abstand von der Drehachse verändert und daß der Schalter durch die Verstelleinrichtung etwa in radialer
Richtung gegenüber der Schaltfahne verschiebbar ist. Demnach wirkt also die Verstelleinrichtung auf das als
berührungsloser Schalter ausgebildete Schaltglied ein, welches je nach Banddicke mehr oder weniger weit
gegen die Drehachse des als kreissektorförmige Schaltfahne gestalteten Schaltgebers bewegt. Wenn
beispielsweise die Länge der Schaltfahne in Umfangsrichtung gesehen mit zunehmendem Abstand von der
Drehachse abnimmt, so muß die Verstelleinrichtung so ausgebildet sein, daß der Schalter bei abnehmender
Blechdicke gegen die Drehachse der Schaltfahne hin bewegt wird. Damit verbleibt dann die Schaltfahne bei
dünnem Blech bzw. Werkstück langer im Bereich des Schalters und ermöglicht so eine längere Einschaltdauer
des Vorschubes und infolgedessen einen größeren Vorschubweg des Werkstückes. Vorzugsweise verändert
sich die Länge der Schaltfahne in Umfangsrichtung gesehen stufenlos, so daß sich bereits eine geringfügige
Blechdickenänderung in einer dementsprechenden Verstellung der Einschaltdauer auswirkt. Sofern lediglich
zwei oder mehrere verschiedene Blechdicken für die Bearbeitung in Frage kommen, kann man auch einen
Schaltgeber verwenden, dessen Schaltwinkel sich, in Umfangsrichtung gesehen, mit zunehmendem Abstand
von der Drehachse stufenweise verändert, beispielsweise verkleinert.
Die Verstelleinrichtung besteht gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung aus einem Schwenkhebel, der gleichzeitig mit dem Schalter und dem Niederhalter
verbunden ist. Die Bewegung des Nidederhalters wird also rein mechanisch auf den Schalter übertragen,
wodurch eine besonders robuste und betriebssichere Ausführungsform entsteht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schwenkhebel eine etwa U-förmige
Ges'alt besitzt und an seinem einen U-Schenkel den Schalter trägt, während der andere U-Schenkel mit dem
Niederhalter gekuppelt ist und dort in eine Ausnehmung oder Nut des Niederhalters eingreift, und daß die
Schwenkachse am Übergang des anderen U-Schenkels mit dem U-Mittelsteg gelegen ist. Der Schwenkhebel ist
demnach ein doppelarmiger Hebel besonderer Form. Bei der angegebenen Anbringung der Schwenkachse
erreicht man eine starke übersetzung der Bewegung des Niederhalters und damit eine sehr feinfühlige
Berücksichtigung der Blechdicke.
Bei einer Vorrichtung mit einer ein Drehglied aufweisenden Spannvorrichtung für das Werkstück
besteht eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung
6S darin, daß das Drehglied mit einem elektrischen
Drehwinkelmeßgerät versehen und dieses mit einem elektrischen Stellmotor für die Schalterverstellung
verbunden ist. Jede Blechdicke hat bei festgespanntem
Werkstück eine ganz bestimmte Drehstellung des beispielsweise mit einer Schraubspindel verbundenen
Drehglieds zur Folge. Damit ist umgekehrt die Drehstellung der Schraubspindel bzw. des Drehglieds
ein Maß für die Blechdicke. Aufgrund der Verbindung des Drehglieds mit einem Drehwinkelmeßgerät erhält
man für einen ganz bestimmten Drehwinkel des Drehglieds einen dementsprechenden Befehl für den
elektrischen Stellmotor, welcher den Schalter um den vorgesehenen Betrag verstellt. Dabei kann es sich um ,0
eine Verstellung des Schalters gegen die Drehachse der Schaltfahne hin oder aber um die Zusammenführung
bzw. Entfernung des Ein-Schalters und des Aus-Schalters handeln.
Das Drehwinkelmeßgerät besteht vorzugsweise aus ,5
einem Drehpotentiometer. Durch Veränderung des Abgriffs an Drehpotentiometer kann man beispielsweise
eine Brücke verstellen, welche eine proportionale Verstellbewegung des Stellmotors mit dem Schalter
bzw. den Schaltern zur Folge hat.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Einstellung einer Nibbelmaschine
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 schematisch und in vergrößeriem Maßstabe
eine erste Ausführungsform der Erfindung beim N ibbeln eines dünnen Werkstücks und
F i g. 3 beim Nibbeln eines dicken Werkstücks,
Fig.4—6 schematisch drei weitere Ausführungsformen
der Erfindung.
Die Nibbelmaschine 1 bekannter Bauart besitzt eine Exzenterwelle 2 zum Antrieb eines Stößels 3, in welchen
ein Nibbelstempel 4 eingesetzt ist. Die Auf- und Abbewegung des Stößels 3 bzw. Stempels 4, der mit
einer Matrize 6 (F i g. 2) zusammen das Nibbelwerkzeug bildet, ist in F i g. 1 durch den Doppelpfeil 5 symbolisiert.
Das zu nibbelnde Werkstück 7, beispielsweise eine Blechtafel, kann mit Hilfe des Vorschubmotors 8 in
Längsrichtung und mittels des Vorschubmotors 9 in Querrichtung gegenüber dem Stempel 4 verschoben
werden. Dabei arbeitet der Vorschubmotor 8 mit einer Zahnstange 10 und der Vorschubmntor 9 mit einer
Zahnstange 11 zusammen. Diese Einrichtung ist mit einem bei Werkzeugmaschinen bekannten Kreuzsupport
zu vergleichen. Somit kann also das Werkstück innerhalb der Werkstückebene in beliebiger Richtung
verschoben werden, wobei die Vorschubmotoren 8 und 9 einzeln oder gleichzeitig ein- und ausgeschaltet
werden können.
Eine Verschiebung des Werkstückes 7 ist nur dann möglich, wenn der Stempel 4 vollständig aus dem
Werkstück ausgetreten ist. Setzt man einen konstanten Stempelhub voraus, so ist der Weg, der den Stempel
außerhalb des Werkstückes zurücklegen kann, umso kleiner, je größer die Blechdicke ist Damit steht also bei
dickeren Blechen eine geringere Einschaltdauer für die beiden Vorschubmotoren zur Verfügung als bei einem
dünneren Blech. Konstante Vorschubgeschwindigkeit vorausgesetzt kann demnach bei einem dickeren Blech
ein vergleichsweise kürzerer Vorschubweg zurückgelegt werden als bei einem dünneren Blech. Andererseits
ist es so, daß ein Stempel vorgegebener Ausbildung unter der Voraussetzung gleicher Schnittleistung von
einem dünneren Blech größere Abschnitte abstanzen kann als von einem dickeren.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich nun die Vorschubschritte für das Werkstück 7 in
Abhängigkeit von der Werkstückdicke automatisch verändern, so daß eine optimale Ausnutzung der
Nibbelmaschine möglich ist. Bei den Ausführuntsbeispielen der Fig. 1 bis 5 besitzt diese Vorrichtung einen
als Schaltfahne 12 ausgebildeten Schaltgeber, welcher drehfest mit der Exzenterwelle 2 der Nibbelmaschine
verbunden ist und mit einem ortsfesten, als berührungsloser Schalter 13 ausgebildeten Schaltglied zusammenarbeitet.
Die Schaltfahne 12 ist mit einem Nocken vergleichbar und sie kann, wie die Fig. 1 bis 5
aufweisen, im Rahmen dieser Erfindung unterschiedlich gestaltet sein.
Der Schalter 13 liegt im Stromkreis der beiden Vorschubmoloren 8 und 9. Diese können also nur laufen,
wenn der Schalter 13 eingeschaltet ist. Im Stromkreis jedes Vorschubmotors iiegi aber noch ein weiterer nicht
gezeigter Antrieb, dessen Kontakte beispielsweise mittels eines vorgegebenen Steuerprogramms geöffnet
und geschlossen werden. Dieses Programm bestimmt demnach die Bewegungsrichtung des Werkstückes 7,
während der Schalter 13 den Beginn und das Ende der Bewegung festsetzt. Durch das erwähnte Programm
oder beim Kopiernibbeln durch eine entsprechende Kopiereinrichtung wird jedoch nicht nur bestimmt,
welcher der Motoren jeweils eingeschaltet werden soll, vielmehr wird auch seine Drehrichtung festgelegt.
Sobald die Schaltfahne 12 das Schaltelement des Schalters 13 erreicht hat, werden dessen Kontakte
geschlossen. Sie öffnen sich erst dann wieder, wenn die Schaltfahne vollständig am Schaltelement vorbeigelaufen
ist. Damit wird klar, daß die Einschaltdauer des Schalters 13 bei vorgegebener Winkelgeschwindigkeit
der Schaltfahne 12 von deren wirksamen Länge in Umfangsrichtung gesehen, d. h. vom jeweils wirksamen
Schahwinkel abhängt.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 hat der für Schaltzwecke nutzbare Teil der Schaltfahne 12 die
Gestalt von drei in radialer Richtung aneinandergesetzten Kreisringabschnitten. Ihre Länge in Umfangsrichtung
gesehen ist zwar in etwa gleich, jedoch ist der Schaltwinkel des äußeren Abschnitts aufgrund seiner
größeren Entfernung von der Exzenterwelle 2 kleiner als derjenige des jeweils weiter innen liegenden. Ordnet
man nun den Schalter 13, beispielsweise dem innersten Bereich der Schaltfahne 12 zu, so erhält man aufgrund
des größeren Schaltwinkels 14 eine längere Einschaltdauer (F i g. 2) als dies bei dem geringeren Schaltwinkel
15der Fig. 3der Fall ist.
Erfindungsgemäß läßt sich nun die Lage des Schalters 13 mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 16 gegenüber der
Schaltfahne 12 verändern. Bei den Ausführungsbeispielen der F i g. 2 bis 4 besitzt die Verstelleinrichtung einen
U-förmigen Schwenkhebel 17, dessen Schwenkachse mit 18 bezeichnet ist. Hierbei ist die Anordnung se
getroffen, daß der Schalter 13 am einen U-Schenkel Ii
befestigt ist, während die Schwenkachse 18 derr anderen U-Schwenkel 20 zugeordnet ist. Das freie End<
dieses anderen U-Schenkels 20 greift in eine Nut 21 eines Niederhalters 22 ein, welcher vom Werkstück i
einen für alle Blechstärken etwa gleichen Abstand £ hat. Demzufolge muß also der Niederhalter bei einen
dickeren Blech angehoben werden, was automatiscl eine Verschwenkung des Schwenkhebels 17 im Sinn<
des Pfeiles 23 und damit eine Verlagerung des Schalter 13 gegen den Außenrand der Schaltfahne 12 zur Folgi
hat. Man erreicht auf diese Weise eine automatisch« Verstellung der Einschaltdauer bzw. Berücksichtigunj
der Blechdicke.
Wenn man anstelle der unstetigen Ausbildung der seitlichen Flanken der Schaltfahne 12 (Fig. 2 und 3)
einen stetigen Verlauf wählt, so kann man eine stufenlose Berücksichtigung der Blechstärkenveränderung
erreichen. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß es vom Verlauf der Konturen der seitlichen Schaltfahnenrändern
abhängt, in welchem Maße ein Blechdickenänderung eine Verkürzung oder Verlängerung der
Einschaltdauer bewirken.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 ist eine Spannvorrichtung 23 zum Festhalten des Werkstücks 7 zu
sehen. Die Spannpratze 24 befindet sich dabei auf einem beweglichen Teil der Koordinatenführung. Sie wird mit
Hilfe des Drehgriffes 25 zugestellt bzw. abgehoben. Demnach ist also die Dreh- oder Winkelstellung des
Drehgriffs 25 ein Maß für die Dicke des Werkstückes 7. Verbindet man nun den Drehgriff 25 mit dem Abgriff
eines Drehpotentiometers 26, so erhält man für jede Drehstellung und damit jede Blechdicke ein ganz
bestimmtes elektrisches Signal, welches über die Leitungen 27 an einen Stellmotor 28 übermittelt wird.
Dieser verschiebt über eine Gewindespindel 29 einen Halter 30 für den Schalter 13 im Sinne des Doppelpfeils
31. Dadurch erreicht man eine Annäherung oder Entfernung des Schalters 13 von der Drehachse der
Schaltfahne 12 und dies wirkt sich wie bei den anderen Ausführungsformen in einer Zuordnung unterschiedlicher
Schaltwinkel der Schaltfahne 12 zum Schalter 13 aus.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 arbeitet der als
schmale Schialtfahne konstanter Breite ausgebildete Schaltgeber 12 mit einem Ein-Schalter 31 und einem
Aus-Schalter 32 zusammen, wobei seine Drehrichtung durch den Pfeil 33 symbolisiert ist. Dabei sind der
Ein-Schaltcr 31 und der Aus-Schalter 32 im Sinne der
Doppelpfeile 34 gegeneinander oder auseinander verstellbar am Halter 35 angebracht. Demnach läßt sich
die Einschaltdauer der Vorschubmotoren 8 und 9 durch Veränderung des Winkelabstands der Schalter 31 und
32 vergrößern bzw. verkleinern. Die Schalter 31 und 32 können nun mit Hilfe einer Verstellrichtung 16
entsprechend der Blechdicke verstellt werden, wobei die Anordnung im Prinzip derjenigen der F i g. 1 bis 4
entsprechen kann. Selbstverständlich muß die Verstellvorrichtung so gestaltet sein, daß sie die Schalter
entlang der kreisförmigen Bahn am Halter 35 verschieben können. Denkbar ist es auch, die Schalter 31
und 32 an einem Halter zu befestigen, der dem Halter 30 der F i g. 5 entspricht und in der dort gezeigten Weise
bewegt werden kann. Hierbei gilt für die bewegungsmäßige Kupplung des Halters oder der Halter 30 mit den
Schaltern 31 und 32 das vorher Gesagte sinngemäß. Die Verstelleinrichtung der in Fig.5 gezeigten Variante
trägt die Bezugsziffer 36.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweisen selbsttätigen Vorschub des elektrisch
angetriebenen Werkstückträgers, bestehend aus einem mit der den Werkzeughub bewirkenden
Exzenterwelle verbundenen Schaltgeber und einem oder mehreren von diesem betätigten Schaltgliedern,
wobei durch die Einschaltdauer die Größe der Vorschubschritte bestimmt und die Einschaltdauer
der Schaltglieder durch den Schallgeber in Drehrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschaltdauer der Schaltglieder (13,31,32) mittels eines an eine Verstelleinrichtung
(16, 36) angeschlossenen Blechdickenmeßgeräts (22,24) steuerbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter (2*) oder Abstreifer
des Nibbelwerkzeugs als Blechdickenmeßgerät ausgebildet und mit der Verstelleinrichtung (16)
verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannpratze (24) einer Spannvorrichtung
(23) für das Werkstück (7) als Blechdickenmeßgerät ausgebildet und mit der Verstelleinrichtung
(36) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einer an einem
berührungslosen Schalter vorbeidrehbaren Schaltfahne als Schaltgeber, dadurch gekennzeichnet, daß
der wirksame Schaltwinkel der Schaltfahne (12) sich mit dem Abstand von deren Drehachse (2) verändert
und daß der Schalter (13) durch die Verstelleinrichtung (16) etwa in radialer Richtung gegenüber der
Schaltfahne verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (16) aus einem
Schwenkhebel (17) besteht, der gleichzeitig mit dem Schalter (13) und dem Niederhalter (22) verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) eine etwa
U-förmige Gestalt besitzt und an seinem einen U-Schenkel (19) den Schalter (13) trägt, während der
andere U-Schenkel (20) mit dem Niederhalter (22) gekuppelt ist und dort in eine Ausnehmung oder Nut
(21) des Niederhalters eingreift und daß die Schwenkachse (18) am Übergang des anderen
U-Schenkels mit dem U-Mittelsteg gelegen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 mit einer ein Drehglied aufweisenden Spannvorrichtung für
das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (25) mit einem elektrischen Drehwinkelmeßgerät
(26) versehen und dieses mit einem elektrischen Stellmotor (28) für die Schalterverstellung
verbunden ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwinkelmeßgerät aus einem
Drehpotentiometer bestem.
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