DE1741439U - Vorschubeinrichtung fuer saegeschaerfautomaten. - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer saegeschaerfautomaten.

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Publication number
DE1741439U
DE1741439U DEK21957U DEK0021957U DE1741439U DE 1741439 U DE1741439 U DE 1741439U DE K21957 U DEK21957 U DE K21957U DE K0021957 U DEK0021957 U DE K0021957U DE 1741439 U DE1741439 U DE 1741439U
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DE
Germany
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pawl
tab
main
auxiliary
main pawl
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Expired
Application number
DEK21957U
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Kraus
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1741439U publication Critical patent/DE1741439U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g : Es sind Vorschubeinrichtungen für Sägenschärfautomaten bekannt, bestehend aus einer Hauptklinke und einer Hilfsklinke als Schaltvorrichtung für automatische Kreissägenschärfautomaten. Diese Anordnung dient dazu, Kreissäge mit ausgebrochenen Zähnen oder ungleicher Teilung weiterzuschalten.
  • In der Patentschrift 689 ol5 ist die Hilfsklinke von der
    Befestigungsschraube aus gesehen, in gleicher Richtung,
    igungssc gleicher PiE,
    also nach vorn angebracht, wie die Hauptklinke selbst.
    Der mögliche Abstand von Klinke zu Klinke ist begrenzt.
    Dadurch können nur kleine Zahnlücken, wie etwa die eines
    ausgebrochenen Zahnes überbrückt werden.
    Zum Stande der Technik wird noch die deutsche Patentschrift
    4o3'686 sowie die schweizerische Pateñtschriit 3oM ob2
    genannt. Durch Setzen ist eine Jtilinkenschaltvorrichtung
    g
    bekannt geworden, wie beim Anmeldungsgegenstand die
    Hauptklinke schiebend und die Lyse ziehend wirkt.
    Die beiden blinken sind zueinander einstellbar. Auch ist
    durch die Patentschrift 689 ol5 bereits bekannt, dass die
    Hilfsklinke 12 in einem an der Hauptklinke in deren Längs-
    richtung verschieb-und feststellbaren Schieber schwenk-
    bar gelagert ist, wobei die äusserste Stellung, die die
    Hilfsklinke einnehmen kann durch einen einstellbaren
    Anschlag 18 bestimmt ist. Die Hilfsklinke kann auf die-
    selbe Tiefe wie die Hauptklinke eingestellt werden. Die
    Eindringtiefe der Hauptklinke ist jedoch nicht einstell-
    bar, sie greift somit stets am Übergang vom Zahngrund
    zur Zahnbrust an. Der Gegenstand dieser Patentschrift
    ist für das Schärfen der üblichen Kreissägeblätter be-
    stimmt. Abweichend hiervon soll beim Anmeldungsgegen-
    stand infolge der Anschlagvorrichtung bei festgelegte
    Zwischenstück ermöglicht werden, die Hilfskline in be-
    liebiger Höhe an der Zahnbrust angreifen zu lassen und
    zwar stets in Höhe des Angriffspunktes die einerseits
    durch den einstellbaren vorderen eil der blinke bestimmt
    werden kann.
    Gegenüber den oben angeführten Patentschriften hat die
    Prufungsstelle bereits anerkailnt, ffdass durch den An-
    meldungsgegenstand eine gegenüber dem Bekannten wesentlich
    einfachere Einrichtung geschaffen wurde, die einen
    technischenFortschriTtt bringt."
    0
    Die Erfindung betrifft eine einfache Vorschubeinrichtung für Sägenscharfautomaten, welche vor allem zum Schärfen
    von Sägenblättern mit Gruppenzahnung Verwendung findet.
    uve dass der V
    ies wird dadurch erreicht, dass der Vorschubklinken-
    halter (4) nicht nur die an sich bekannte Vorschabklinke
    (12 in vorwärtsstehender Richtung trägt, sondern gleich-
    zeitig eine zweite Klinke in entgegengesetzter Richtung
    angebracht ist, die sogenannte Nachholklinke. Bei der
    Rückwärtsbewegung des vorschubklinkenhalters (4) wird
    die VorschubklinKe (1) über einen Zahn zurückgezogen.
    Bei dieser Belegung wird die Naohholklinke (2) nach rück-
    wärts geschoben und kann infolge ihrer gelenkigen
    Lagerung ebenfalls über den Zahn gleiten und hinter dem-
    selben wieder einfallen. Durch eine Anschlagnase (5)
    kann die Nachholklinke (2) ihre tiefste Stellung"a'
    nichtunterschreiten.
    Infolge ihrer gabelförmigen Beschaffenheit kann die Nach-
    holklinke so verkürzt bzw. verlängert eingestellt werden,
    dass sowohl kleinste als auch grösste Zahnlücken über-
    wunden werden können.
    Um einen genauen Schärfvorgang zu erzielen, übernimmt die
    Vorschubklinke (1) allein das genaue Heranschieben der
    Zähne an die Schleifscheibe, d. h. wenn die Vorschubklinke
    (1) die Zahnbrust des Sagenzahns zum Vorschub berührt,
    muss die Nachholklinke (2) einige mm Abstand von der Zahn-
    brust haben, damit sie nicht transportiert (siehe Bild 3).
  • Beim Schärfen von Sägenblättern mit normaler Zahnung braucht die Nachholklinke (2) nicht entfernt werden, sondern wird lediglich hochgeklappt und durch eine Haltefeder geklemmt (siehe Bild 3). Die Nachholklinke (2) kann dadurch dauernd am Sägenschärfautomaten verbleiben und ist auf einfache Weise für alle Arten Sägeblättern mit Gruppenzahnung einstellbar.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.)"Aus einer Hauptklinke und einer durch Hochklappen abschaltbaren Hilfsklinke bestehende Schaltvorrichtung bei automatischen Sägenschärfmaschinen für Kreissägeblätter mit Gruppenverzahnung, bei der die Hauptklinke von einem mit einem vorderen verstellbaren und durch einen Schraubbolzen feststellbaren Klinkenteil versehenen, am Maschinenvorschubhebel drehbar gelagerten Transporthebel gebildet ist und die in derselben Tiefe wie die Hauptklinke an der Zahnbrust angreifende Hilfsklinke an dem einen Ende einer mit der Hauptklinke gekoppelten Lasche schwenkbar gelagert ist und die Lasche einen dieSchwenkbewegung der. Hilfsklinke begrenzenden byt Anschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die hea s Lasche T3) in einem Längsschlitz ein-und feststell- barist." 2.)"Vorrichtung nach linspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspannende der Lasche abellörmi ausge- bildet ist und so verstellt werden kann, dass auch größte Zahnlücken überwunden werden können"
DEK21957U 1956-03-05 1956-03-05 Vorschubeinrichtung fuer saegeschaerfautomaten. Expired DE1741439U (de)

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DE1741439U true DE1741439U (de) 1957-03-14

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DE (1) DE1741439U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534289A1 (de) * 1975-07-31 1977-02-17 Vollmer Werke Maschf Saegenvorschubvorrichtung fuer eine saegenbearbeitungsmaschine, insbesondere saegenschaerfmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534289A1 (de) * 1975-07-31 1977-02-17 Vollmer Werke Maschf Saegenvorschubvorrichtung fuer eine saegenbearbeitungsmaschine, insbesondere saegenschaerfmaschine

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