DE2065754A1 - Bewegungsumwandlungsvorrichtung - Google Patents

Bewegungsumwandlungsvorrichtung

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DE2065754A1 DE2065754*A DE2065754A DE2065754A1 DE 2065754 A1 DE2065754 A1 DE 2065754A1 DE 2065754 A DE2065754 A DE 2065754A DE 2065754 A1 DE2065754 A1 DE 2065754A1
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Charles Edward Richey
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Owens Illinois Inc
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    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description

Bewegungsumwandlungsvorrichtung Ausscheidungsanmeldung aus P 2o 26 263.9-51
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer kreisförmigen und nicht kreisförmigen Bewegung einer Werkzeughalterung, insbesondere für Schneid- oder Schleifwerkzeuge, aus der Drehbewegung eines auf einem Support gelagerten Konsols.
Eine derartige Vorrichtung ist insbesondere zum Einsetzen einer Schleifmaschine geeignet, mit der Bohrungen, insbesondere in Spiegelrohlingen, im Abstand von ihrer öffnung zuerst kreisförmig erweitert und dann auf eine vorgegebene unrunde Querschnittsform gebracht werden können.
Eine derartige eingangs beschriebene Vorrichtung ist erfindungsgemäß durch einen auf dem Konsd angeordneten, quer zu dessen Roations· achse verschiebbaren Schlitten, an dem die Werkzeughalterung befestigt ist, einen einstellbaren Anschlag an dem Konsol zur Regulie-
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rung der Verschiebungsbewegung des Schlittens, Mittel, die den Schlitten gegen den Anschlag drücken, sowie eine mit dem Schlitten verbundene Nockenablaufrolle, die mit einer am Support angeordneten Nockenfläche in Anlage bringbar ist, gekennzeichnet.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung läßt sich die Drehbewegung eines Konsols in eine kreisförmige Bewegung einer P Werkzeughalterung umformen, die von der des Konsols verschieden ist, indem mittels des einstellbaren Anschlags der Schlitten gegenüber der Rotationsachse des Konsols verschoben wird.
Um die Drehbebegung des Konsols in eine unrunde Bewegung der Werkzeughalterung und damit des Werkzeugs umzuformen, weist der Schlitten eine Nockenablaufrolle auf, die mit einer am Support angeordneten Nockenfläche in Anlage bringbar ist, welche somit den einstellbaren Anschlag zur Regulierung der Verschiebungsbewegung des ^ Schlittens ersetzt. Die Nockenfläche weist vorzugsweise eine vorgegebene nicht kreisförmige Konfiguration auf, welche die Rotationsachse des Konsols umschreibt.
Vorteilhafterweise wird das Konsol mittels eines an diesem befestigten Schneckenrades sowie einer mit diesem zusammenwirkenden angetriebenen Schnecke um vorgegebene Beträge gedreht.
Die Mittel, die den Schlitten gegen den Anschlag drücken, werden vorzugsweise von einer Druckfeder gebildet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nunmehr anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, von denen
Fig. 1 die Draufsicht einer Schleifmaschine ist, in der die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Einsatz kommt;
Fig. 2 einen Schnitt der Linie 2-2 der Fig. 1 zeigt; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig, I zeigt;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 5 zeigt, inyÜem die erfindungsgemäß ausgebildete Bewegungsumwandlungsvorrichtung zu erkennen ist;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1 zeigt;
Fig. 6 ein weiteres Schleifwerkzeug zeigt, dessen Bewegung mittels der erfindungsgemäßen Bewegungsumwandlungsvorrichtung gesteuert werden kann.
In Fig. 1 ist eine Schleifmaschine gezeigt, die zur Herstellung von sechseckigen Hohlräumen 22 in Spiegelrohlingen verwendet wird. Die Maschine weist einen Halter 26 für das Schleifwerkzeug 24 auf, der an einem Rahmen 28 angeordnet ist. Dem Schleifwerkzeug 24 soll sowohl eine hin- und hergehende als auch eine drehende Bewegung erteilt werden.
Zur Erzielung der Hin- und Herbewegung sind Führungsstangen 3o am Rahmen 28 befestigt, wobei ein Schlitten 32 gleitend auf
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den Führungsstangen 3o angeordnet und durch einen geeigneten Drehrichtungsumkehrmotor oder hydraulischen Motor 34 angetrieben ist. Der Motor 34 kann ein Kolbenmotor sein, der hydraulisch durch einen geeigneten bekannten Kraftmotor 36a betätigt wird, der Druckflüssigkeit von einer nicht dargestellten Quelle der einen oder anderen Seite des Kolbens zuführt, während jeweils die andere Seite entleert wird. Dieser Motor 34 ist durch eine Welle 36 mit dem Schlitten 32 verbunden. Die Ausbildung des Schlittens 32 sowie des dazugehörigen Antriebs ist nicht Regenstand der Erfindung.
Die kreisförmige sowie unrunde Bewegung des Schleifwerkzeuges 24 wird durch die erfindungsgemäße Bewegungsumwandlungsvorrichtung 34 erzielt, die an dem beweglichen Schlitten 32 sich mit diesem bewegend abgestützt ist. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung 34 weist eine am Schlitten 32 mittels Lagern 38 und 4o abgestützte Antriebswelle 36 auf. Die Antriebswelle 36 wird über ein Schneckenrad 42 und eine mit diesem in Eingriff befindliche angetriebene Schnecke 44 angetrieben. Die Schnecke 44 ist im Schlitten 32 gelagert und kann von Hand oder einem geeigneten elektrischen Schrittmotor 46 in Drehungen versetzt werden. Bei der gezeigten Ausführungsform wird die Schnecke 44 jedesmal, wenn das Schleifwerkzeug 24 in eine neue Arbeitsstellung bewegt wird, um einen kleinen Winkelbetrag gedreht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Antriebswelle 36 mit ihrem unteren Ende an einem Konsol 48 befestigt, in dem ein Schlitten 5o
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in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse hin- und herbeweglich ist. Der Schlitten 5o ist in geeigneter Weise mittels Schrauben oder dgl. an der Werkzeughalterung 26 befestigt, so daß die Hin- und Herbewegung ebenfalls dem Schneidwerkzeug 24 erteilt wird. Der Schlitten 5o wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, durch eine Feder 52 nach links in Anlage an eine verstellbare Anschlagschraube 54 gedrückt, die das Maß der Versetzung des Schneidwerkzeuges 24 gegenüber der Achse der Antriebswelle 36 bestimmt. Anstelle der Feder 5 2 kann ein druckmittelbetätigter Motor (nicht gezeigt) geeigneter Art verwendet werden. Die Verstellung der Versetzung gestattet es, die Vorrichtung zur Vergrößerung von Bohrungen in kreisförmigen Hohlräumen 22, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind, zu verwenden. Das Konsol 48 weist auch eine hintere Anschlagschraube auf, die das Maß der Rückwärtsbewegung des Schlittens 5o bestimmt, wobei diese hintere Anschlageinstellung gestattet, daß der Schlitten 5o in seine Ausgangsstellung gegen die Anschlagschraube 56 zurückbewegt werden kann, um den Eintritt der Werkzeuge 2o und 24 durch die Öffnung der Bohrungen zu erleichtern.
Um dem Halter 26 und demgemäß dem Schneidwerkzeug 24 die zur Herstellung des sechseckigen Hohlraums 22 erforderliche unrunde Bewegung zu erteilen, weist der Schlitten 5o, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine Nockenablaufrolle 58 auf. Diese Nockenablaufrolle 58 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, innerhalb eines sechseckigen Nockens 6o angeordnet, der am Schlitten 32 befestigt ist. Daher drückt die Feder 5 2 die Nockenablaufrolle 58 gegen die Fläche des Nockens
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6o und wenn der Schlitten durch die Welle 36 gedreht wird, folgt die Nockenablaufrolle 58 der sechseckigen Bahn, die^urch den Nokken 6o bestimmt ist, und erteilt dem Werkzeug 26 eine entsprechende unrunde Be we «rung.
Die Funktionsweise einer Schleifmaschine, die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Bewegungsumwandlungsvorrichtung ausgerüstet ist, soll nunmehr zuerst anhand der Fig. 6 beschrieben werden. Die Hin- und Herbewegung des Schlittens 32 wird auf eine Werkzeughalterung und ein mit dieser verbundenes Schleifwerkzeug 2o übertragen, das durch einen Druckluftmotor 21 in Drehungen versetzt wird. Nach Durchführung eines Schleifarbeitsganges über die Länge des Hohlraumes wird über die Schnecke 44 und das Schneckenrad 4 2 die Antriebswelle 36, das Konsol 48 und der Schlitten 5o um einen kleinen Winkelbetrag gedreht, so daß das Schleifwerkzeug 2o in die nächste Schneidstellung bewegt wird. Das Schleifwerkzeug 2o führt nunmehr dicht neben dem zuvor ausgeführten Schnitt einen weiteren Schnitt durch. Diese Vorgänge wiederholen sich über die gesamten 36o° des Hohlraums 22, so daß ein fortlaufender Schnitt bis zu der eingestellten Tiefe hergestellt wird. Eine Vergrößerung der Schnittiefe wird über die Stellschraube 54 vorgenommen, wonach die Bearbeitung um weitere 36o° wiederholt wird, bis der aus dem Hohlraum 22 ausgeschliffene Gesamtbetrag etwa gleich dem Abstand zwischen den Flächen der gewünschten sechseckigen Form der Hohlräume ist.
Nach Beendigung dieses Vorgangs wird das Werkzeug 2o und der Bruck-
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luftmotor 21 entfernt und durch den Druckluftmotor 64 und das Schleifwerkzeug 66 ersetzt. Es wird nunmehr auf Fig. 3 bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß das Schleifweazeug 66 sich in einer Stellung befindet, in der es einer kreisförmigen Bahn mit einem Durchmesser folgt, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Flächen des sechseckigen Hohlraums 22.Nunmehr wird die Stellschraube 54 auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt, wobei angenommen wird, daß das ganze Eckenmaterial in einem Schnitt entfernt werden kann.Der Druckluftmotor 64 und auch die Motoren 34 und 46 werden angelassen, um die Hin- und Herbewegung und den stufenweisen Vorschub des Schneidwerkzeuges 24 in der zuvor erwähnten Weise einzuleiten und die Ecken zu bearbeiten. Bei fortschreitender Bearbeitung und zunehmender Tiefe greift die Nockenablaufrolle 58 schließlich an der Oberfläche des Nockens 6o an. Der Nocken 6o ersetzt dann die Stellschraube 54 als Anschlag für den Schlitten 5o, so daß die endgültige Sechseckform bearbeitet wird.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    C 1.JVorrichtung zum Erzeugen einer kreisförmigen und nicht kreisförmigen Bewegung einer Werkzeughalterung, insbesondere für Schneid- oder Schleifwerkzeuge, aus der Drehbewegung eines auf einem Support gelagerten Konsols, gekennzeichnet durch einen auf dem Konsol (48) angeordneten, quer zu dessen Rotationsachse verschiebbaren Schlitten (5o), an dem die Werkzeughalterung (62) befestigt ist, einen einstellbaren Anschlag (54) an dem Konsol (48) zur Regulierung der Verschiebungsbev^ung des Schlittens, Mittel (52), die den Schlitten gegen den Anschlag drücken, sowie eine mit dem Schlitten (5o) verbundene Nockenablaufrolle (5o), die mit einer am Support angeordneten Nockenfläche (6o) in Anlage bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (6o) eine vorgegebene nicht kreisförmige Konfiguration aufweist, welche die Rotationsachse des Konsols (48) umschreibt.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ^kennzeichnet, daß das Konsol (48) mittels eines an diesem befestigten Schneckenrades (4 2) sowie einer mit diesem zusammenwirkenden angetriebenen Schnecke (44) um vorgegebene Beträge drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, daß die Mittel (52), die den Schlitten (5o) gegen den Anschlag (54) drücken, von einer Druckfeder (5 2) gebildet sind.
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