DE2935561A1 - Vorrichtung zum verquetschen von kabelanschlusstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum verquetschen von kabelanschlusstuecken

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Description

79 017 3 KU/St. - 5 - 31.August 1979
Burndy Corporations P.O.Box 520O5 Norwalk«, Connecticut 06856, Vereinigte Staaten von Amerika
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 35512/78 vom 4. September 1978 beansprucht.
Vorrichtung zum Verquetschen von Kabel anschlußstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verquetschen von elektrischen Kabelanschlußstücken, mit der ein elektrisches Anschlußstück an einem abisolierten Ende eines Stücks eines flexiblen elektrischen Leiters befestigt wird (der im nachfolgenden der Einfachheit halber als elektrische Ader bezeichnet wird), und zwar durch einen Quetschvorgang.
Bei einer bekannten Bauart einer Vorrichtung zum Verquetschen von Kabel anschlußstücken wird ein Streifen von elektrischen Anschlußstücken automatisch durch die Vorrichtung eingespeist, und jedesmal dann, wenn die Vorrichtung durch eine Bedienungsperson betätigt wird., wird gleichzeitig das vordere Anschlußstück des Streifens vom Streifen getrennt und auf ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader festgequetscht» die durch die Bedienungsperson zwischen Quetschmatrizen der Vorrichtung eingelegt wird. Um eine hohe Produktionsrate-von mit Anschlußstücken versehenen elektrischen" Adern zu erzielen9 -ist ein hoher Grad von Geschicklichkeit der Bedienungsperson erforderlich» üblicherweise hält
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die Bedienungsperson ein Bündel von elektrischen Adern in der einen Hand, und für jede elektrische Ader der Reihe nach zieht die Bedienungsperson die elektrische Ader aus dem Bündel heraus, legt ein abisoliertes Ende der Ader zwischen die Quetschmatrizen der Vorrichtung, betätigt die Quetschvorrichtung, damit diese gleichzeitig das vordere Anschlußstück vom Streifen trennt und dieses auf das abisolierte Ende der Ader quetscht, und bewegt dann das mit einem Anschlußstück versehene Ende der Ader aus den Quetschmatrizen heraus, bevor zwischen die Matrizen eine weitere elektrische Ader aus dem Bündel gelegt wird. Die Manipulation einer elektrischen Ader durch die Bedienungsperson nimmt den größten Teil des kompletten Zeitzyklus zum Befestigen eines elektrischen Anschlußstücks an der Ader in Anspruch. Obwohl beispielsweise eine bekannte Ausführungsform einer elektrischen Anschlußstück-Quetschvorrichtung in der Lage ist, 13500 Quetschvorgänge pro Stunde auszuführen, wenn elektrische Adern nacheinander der Vorrichtung durch eine Bedienungsperson zugeführt werden, so überschreitet die Anzahl von elektrischen Adern, die durch die Vorrichtung pro Stunde mit Anschlußstücken versehen werden, selten 2000, d.h. die Vorrichtung arbeitet nur mit annähernd 15 % ihrer optimalen Ausstoßrate. Die Geschicklichkeit einer Bedienungsperson beim Manipulieren von elektrischen Adern ist daher ein Hauptfaktor im Wirkungsgrad des Kabelverklemmungsvorgangs.
Wenn Sicherheitsbestimmungen das Vorsehen einer Schutzvorrichtung um die Quetschmatrizen der Vorrichtung herum erfordern, wird die Situation noch weiter erschwert, weil in diesem Falle, um ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader zwischen die Quetschmatrizen einzuführen, die Bedienungsperson zunächst die Ader durch eine Ausnehmung in der Schutzvorrichtung einführen muß und weil, um eine mit einem Anschlußstück versehene Ader aus den Quetschmatrizen herauszubewegen, die Bedienungsperson die mit einem Anschlußstück versehene Ader aus der Ausnehmung entlang einem Schlitz in der Schutzvorrichtung führen muß. So ist bei Verwendung einer Schutzvorrichtung die Manipulation der elektrischen Adern während des gesamten Kabelverklemmungs-
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zykius schwieriger., und der Wirkungsgrad dieses Arbeitsganges wird unvermeidlich weiter reduziert.
Es wurde herausgefunden, daß ein Hauptteil der Zeit., die bei der Manipulation einer elektrischen Ader während eines Verklemmungszyklus verwendet wird-, beim Bewegen einer mit einem Anschlußstück versehenen Ader aus den Quetschmatrizen um ein Maß, das es erlaubt, eine weitere Ader zwischen iie Matrizen zu legen, benötigt wird, weil es für eine Bedienungsperson schwierig ist* die mit einem Anschlußstück versehene Ader zwischen den Matrizen heraus^zujsewegen und eine v/eitere Ader zwischen die Matrizen zur gleichen Zeit anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundea für das Verquetschen eines elektrischen Anschlußstücks an einem abisol ierterv Ende einer elektrischen Ader eine verbesserte elektrische Quetschvorrichtung zu schaffen5 die mit einem höheren Wirkungsgrad als dem der bisher bekannten Vorrichtungen betrieben werden kann.
Erfindungsgemäß weist die verbesserte Vorrichtung mindestens zwei Quetschmatrizen auf, die so angeordnet sinds daß mindestens eine der Matrizen gezwungen ist, sich in-Richtung auf die andere Matrize und von dieser weg zu bewegen, wobei die bewegliche Matrize oder mindestens eine der beweglichen Matrizen mit einer Einrichtung zum Führen einer mit einem Anschlußstück versehenen elektrischen Ader seitlich aus den Matrizen heraus verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn sich die bewegliche Matrize von der anderen Matrize wegbewegts nachdem ein elektrisches Anschlußstück an einem abisolierten Ende einer elektrischen Ader festgequetscht worden ist, die Führungseinrichtung automatisch betätigt wird, um die mit einem Anschlußstück versehene elektrische Ader seitlich aus den Matrizen so weit herauszubewegen, daß das abisolierte Ende einer weiteren Ader zwischen die Matrizen gelegt werden kann.
- Vorzugsweise weist die Aderführungseinrichtung ein Rad auf, welches eine Anzahl von auf den Umfang verteilten,, sich nach außen erstreckenden Flügeln aufweist und zu den Quetschmatrizen
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drehbar gelagert ist, wobei ferner eine am Rad angreifende Einrichtung zum Bewirken mindestens einer Teildrehung des Rades vorgesehen ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß nach dem Festquetschen eines elektrischen Anschlußstücks am abisolierten Ende einer elektrischen Ader und beim Wegbewegen der beweglichen Matrize oder einer der beweglichen Matrize von der anderen Matrize die am Rad angreifende Einrichtung das Rad so weit dreht, daß einer der Flügel die mit einem Anschlußstück versehene Ader seitwärts aus den Quetschmatrizen herausdrückt.
Die Drehung des Rades wird vorzugsweise mittels eines Klinken-Ratschen-Mechanismus bewirkt, wobei die Ratsche am Rad sitzt und die Klinke die am Rad angreifende Einrichtung bildet, welche zumindest eine Teildrehung des Rades bewirkt. Die Klinke kann durch die bewegliche Matrize oder eine der beweglichen Matrizen getragen werden, und zwar so, daß sie an der Ratsche angreift und eine Drehbewegung des Rades bewirkt, so bald die bewegliche Matrize sich von der anderen Matrize weg^bewegt, oder die Klinke kann an einem federvorgespannten Stößel sitzen, der durch die bewegliche Matrize oder eine der beweglichen Matrizen heruntergedrückt wird, wenn sich die Matrize in Richtung auf die andere Matrize bewegt, und der, wenn sich die Matrize von der anderen Matrize wegjiewegt, unter der Wirkung seiner Feder freigegeben wird, um die Klinke in Wirkverbindung mit der Ratsche zu bringen und mindestens eine Teildrehung des Rades zu bewirken.
Das Rad kann an der Quetschvorrichtung selbst drehbar angebracht sein oder, wenn eine Schutzvorrichtung vorgesehen ist, an der inneren oder äußeren Oberfläche der Schutzvorrichtung. Wenn die Quetschvorrichtung zwei Quetschmatrizen aufweist, von denen die eine ortsfest und die andere im wesentlichen senkrecht darüber angeordnet ist und zu einer Bewegung senkrecht in Richtung auf die ortsfeste Matrize zu oder von dieser weg gezwungen wird, so kann das Rad oberhalb oder unterhalb der durch die Matrizen begrenzten Quetschstation angeordnet werden, und der Klinken-Ratschen-Mechanismus kann so angeordnet sein,
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daß er das Rad im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn dreht, je nachdem, in welcher seitlichen Richtung die mit Anschlußstücken versehenen Adern wegbewegt werden sollen. Der Umfangsabstand der Flügel, die Breite jedes Flügels sowie das Ausmaß der Drehbewegung des Rades, die veranlaßt wird, wenn sich die bewegliche Matrize von der anderen Matrize weg bewegt, werden so sein, daß, nachdem ein Flügel des Rades eine mit einem Anschluß^tück versehene Ader seitwärts aus den Quetschmatrizen herausbewegt hat, das Anordnen der nächsten elektrischen Ader zwischen den Quetschmatrizen durch einen nachfolgenden Flügel nicht gehindert oder gestört wird.
Vorzugsweise und insbesondere in dem FaIl3 wo eine Schutzvorrichtung vorgesehen ist und jede mit Änschlußstück versehene Ader entlang einem Schlitz in der Schutzvorrichtung zu bewegen ist, ist jeder Flügel so geformt, daß jederzeit der an einer mit Anschlußstück versehenen Ader angreifende Teil des Flügels in einer Ebene liegt, die im wesentl iciien senkrecht zur Bewegungsrichtung der^Anschlußstück versehenen Ader verläuft. Wenn sicJi, wie es vorgezogen wird, die bewegliche Matrize in einer im wesentlichen vertikalen Richtung auf und ab bewegt und jede mit Anschlußstück versehene Ader seitwärts aus den Quetschmatrizen in einer im wesentlichen horizontalen Richtung zu bewegen ist, ist vorzugsweise diejenige Oberfläche jedes Flügels, die an den mit Anschlußstück versehenen Adern angreift, von allgemein gekrümmter Form, so daß an jeder Stelle entlang dem Schlitz in der Schutzvorrichtung der an der Ader angreifende Teil der Oberfläche des Flügels im wesentlichen vertikal liegt und die mit Anschlußstück versehene Ader in einer horizontalen Richtung bei Drehung des Rades gedrückt wird.
Zweckmäßig bilden das Rad, die Ratsche und die zugeordneten Flügel einen einzigen gegossenen oder gespritzten Körper aus Kunststoff. Eine Ratsche kann auf beiden Seiten des Rades vorgesehen werden, so daß, wenn die Flügel eine gekrümmte Form haben, das Rad oberhalb oder unterhalb der Quetschstation angeordnet und im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn drehangetrieben werden kann.
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Das drehbar gelagerte Rad mit in Umfangsrichtung verteilten Flügeln und dessen zugeordneter Betätigungsmechanismus sind billig und einfach herzustellen und können in bekannte Ausführungsformen von elektrischen Aderverklemmungsvorrichtungen preisgünstig eingebaut werden.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise anhand zweier bevorzugter Vorrichtungen zum automatischen Bewegen einer mit Anschlußstück versehenen elektrischen Ader seitwärts aus den Quetschmatrizen einer elektrischen Aderquetschvorrichtung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, die jeweils in den Figuren 1 und 2 Frontansichten der beiden Vorrichtungen zeigt.
Eine elektrische Aderquetschvorrichtung, der jede Vorrichtung zugeordnet ist, weist ein paar von Quetschmatrizen 1, 2 auf, denen ein Streifen von elektrischen Anschlußstücken aus einer Vorratsquelle (nicht dargestellt) zugeführt wird. Die Quetschmatrize 1 ist ortsfest angeordnet und bildet einen Auflagetisch für das vorderste Anschlußstück des Streifens und für das abisolierte Ende einer elektrischen Ader, an welcher das Anschlußstück durch einen Quetschvorgang zu befestigen ist. Die Quetschmatrize 2 bewegt sich in einer vertikalen Richtung unter der Wirkung eines pneumatisch gesteuerten Kolbens (nicht dargestellt) auf und ab, wenn die Vorrichtung durch eine Bedienungsperson betätigt wird. Die Matrizen 1, 2 werden von einer Schutzvorrichtung 3 aus transparentem Kunststoff mit einer Ausnehmung 4 umgeben, durch welche ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader eingeführt und zwischen die Matrizen gelegt wird, und es ist ein horizontaler Schlitz 5 vorgesehen, entlang welchem die Adern bewegt werden, nachdem sie mit einem Anschlußstück versehen worden sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein Kunststoffrad 10 auf,, das an der Quetschvorrichtung unterhalb der Quetschstation drehbar angebracht ist, wobei dessen Achse im wesentlichen horizontal liegt, und welches sechs auf den Umfang
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verteiltes nach außen vorstehende Flügel 11 von gekrümmter Form aufweist. Das Rad 10 trägt eine Ratsche 12 mit sechs Zähnen 13* wobei ein Zahn pro Flügel 11 vorgesehen ist. Ein Stab 14 ist an der beweglichen Matrize 2 verstellbar angebracht und erstreckt sich nach unten durch eine Führung"15 hindurch. Am Stab 14 ist eine federvorgespannte Klinke 16 schwenkbar befestigt.
Wenn eine Bedienungsperson ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader durch die Ausnehmung 4 in der Schutzvorrichtung 3 eingeführt und die Quetschvorrichtung betätigt hat9 dann bewegt sich die Matrize 2 nach unten, um das vorderste Anschlußstück des Streifens am abisolierten Ende der Ader festzuquetschen. Zur gleichen Zeit wird der Stab 14 durch die Führung 15 geschoben, wobei die Klinke 16 so ausgerückt wird9 daß sie keine Drehung des Rades 10 bewirkt. Bei Abschluß des Quetschvorgangs bewegt sich die bewegliche Matrize 2 aufwärts von der Matrize 1 weg, wobei sie den Stab 14 mitnimmt. Wenn sich der Stab 14 nach oben bewegt, dann greift die Klinke 16 an einem Zahn 13 der Ratsche 12 ans um das Rad 10 im Uhrzeigersinn um annähernd ein Sechstel seines Umfang-es zu drehen. Bei Drehung des Rades 10 greift" ein Flügel 11 an der mit Anschlußstück versehenen Ader"an.und drückt diese entlang.dem Schlitz 5 in der Schutzvorrichtung -3 und- von" der Matrize 1 weg9 so daß die Bedienungsperson ein abisoliertes Ende einer weiteren-. elektrischen Ader in die Quetschvorrichtung einlegen kann. Diese Arbeitsfolge wird für jede elektrische Ader wiederholt.
"Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung weist ein Kunststoffrad 30 von der gleichen Form wie dasjenige der Fig. 1 auf, doch unterscheidet sich der Betätigungsmechanismus für das Rad. Längsseits des Rades 30 befindet sich ein unter Federvorspannung stehender Stößel 25, an dem eine unter Federspannung stehende Klinke 26 schwenkbar befestigt ist.. Ein Stab 24 ist an der beweglichen Matrize 22 direkt oberhalb des Stößels 25 verstellbar angebracht.
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; - - ORIGINAL INSPECTED
Wenn die Quetschvorrichtung betätigt wird, um ein elektrisches Anschlußstück am abisolierten Ende einer elektrischen Ader, die sich auf der Matrize 21 befindet, festzuquetschen, dann bewegt sich die bewegliche Matrize 22 nach unten, und zur gleichen Zeit greift der Stab 24 am Stößel 25 an und drückt diesen nach unten entgegen der Wirkung seiner Feder 27, wobei die Klinke 26 ausgeklinkt wird, um sicherzustellen, daß sie keine Drehung des Rades 30 bewirkt. Nachdem der Quetschvorgang ausgeführt worden ist, bewegt sich die bewegliche Matrize 22 aufwärts, wobei sie den Stab 24 mitnimmt, und zur gleichen Zeit wird der Stößel 25 durch seine Feder 27 nach oben gedrückt, so daß die Klinke 26 an einem der Zähne 33 der Ratsche 32 angreift, um das Rad im Uhrzeigersinn um annähernd ein Sechstel seines Umfanges zu drehen. Bei Drehung des Rades 30 drückt ein Flügel 31 die mit Anschlußstück versehene Ader seitwärts aus den Matrizen 21, 22 heraus. Diese Folge wird für jede elektrische Ader wiederholt.
Da jede Vorrichtung automatisch eine mit Anschlußstück versehene Ader aus den Quetschmatrizen der Quetschvorrichtung herausbewegt und daher dem Bedienungspersonal freie Zeit läßt, eine weitere elektrische Ader zwischen die Matrizen einzulegen, sobald die mit Anschlußstück versehene Ader bewegt worden ist, wird der Anteil des kompletten Zeitzyklus, der durch die Manipulation der elektrischen Adern durch eine Bedienungsperson in Anspruch genommen wird, wesentlich reduziert. Die Verwendung jede der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen bei bestehenden elektrischen Aderquetschvorrichtungen, wenn elektrische Adern der Vorrichtung durch eine Bedienungsperson zugeführt werden, wird die Anzahl von elektrischen Adern, die durch die Vorrichtung mit einem Anschlußstück pro Stunde versehen werden können, mindestens verdoppeln.
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Claims (11)

  1. PATENTANWALT Friedrich-Ebert-Str.
    DIPL-ING. ROLF PÜRCKHAUER ^in 10.?928 ,
    D- 5900 Siegen 1
    Telefon (0271) 331970 Telegramm-Anschrift: Patschub. Siegen
    79 017 - Kü/St. 31. August 197D
    Burndy Corporation
    Patentansprüche
    (!.^Vorrichtung zum Anquetschen eines elektrischen Anschluß--Stücks an ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader5 mit mindestens zwei Quetsch- oder Kröpfmatrizen, von denen mindestens die eine in Richtung auf die andere Matrize oder von dieser weg bewegbbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Matrize (29 22) oder mindestens eine der beweglichen Matrizen (I5 2; 2I3 22) betriebsmäßig mit einer Einrichtung (10s 30) zum Führen einer mit einem Anschlußstück versehenen elektrischen Ader seitwärts aus den Matrizen (I5 2) verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß beim Wegbewegen der beweglichen Matrize (23 22) von der anderen Matrize (I5 21) nach dem Andrücken eines elektrischen Anschlußstücks an ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader die Führungseinrichtung (1O5 30) automatisch betätigt wird, um die mit einem Anschlußstück versehene elektrische Ader seitwärts aus den Matrizen (I9 2; 21, 22)so-weit herauszubewegen, daß das abisolierte Ende einer weiteren Ader zwischen den Matrizen angeordnet werden kann. . ' .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein Rad (10, 30) aufweist, welches eine Anzahl von auf den Umfang verteilten,, sich nach außen erstreckenden Flügeln (11, 31) aufweist und gegenüber den Drück- oder Quetschmatrizen (1,- 2; 2I5 22) drehbar gelagert ist, und daß die Führungseinrichtung eine mit der beweglichen Matrize (25 22) oder mindestens einer der beweglichen Matrizen betriebsmäßig verbundenes am Rad angreifende Einrichtung (14, 25) zum schrittweisen Drehen des Rades auf v/ei st, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß nach dem Andrücken eines elektrischen
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    INSPECTED
    Anschlußstücks an ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader und beim Wegbewegen der beweglichen Matrize (2, 22) von der anderen Matrize (1, 21) die am Rad angreifende Einrichtung automatisch das Rad (10, 30)so weit dreht, daß einer der Flügel (11, 31) die mit einem Anschl ußstlick versehene Ader seitwärts aus den Quetschmatrizen herausdrückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10, 30) eine Ratsche (22, 32) trägt und daß die am Rad angreifende Einrichtung eine Klinke (16, 26) ist, welche das Rad (10, 30) schrittweise bzw. teilweise dreht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) an der beweglichen Matrize (2) oder einer der beweglichen Matrizen derart angebracht ist, daß die Klinke (16) über die Ratsche (22) eine Drehbewegung des Rades (10) dann bewirkt, wenn die bewegliche Matrize (2) sich von der anderen Matrize (1) wegbewegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (26) von einem federvorgespannten Stößel (25) getragen ist, der von der beweglichen Matrize (22) oder einer der beweglichen Matrizen (21, 22) niedergedrückt wird, wenn sich die Matrize (22) in Richtung auf die andere Matrize (21) bewegt, und der bei Bewegung der Matrize (22) von der anderen Matrize (21) weg unter der Wirkung seiner Feder (27) freigegeben wird, um die Klinke (16) mit der Ratsche (32) in Wirkverbindung zu bringen und zumindest eine Teildrehung des Rades (30) zu bewirken.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
    bei welcher zwei Kröpf- oder Quetschmatrizen (1, 2; 21, 22) vorgesehen sind, von denen die eine ortsfest angeordnet und die andere im wesentlichen senkrecht darüber angeordnet und vertikal in Richtung auf die ortsfeste Matrize oder von dieser weg beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10,30) oberhalb oder unterhalb der Quetschstation,
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    i, Zf ο 3 ν» ς? ?
    die von den Matrizen (1s 2; 21, 22) begrenzt wird, angeordnet ist, und daß der Klinken-Ratschen-Mechanismus das Rad (1O3 30) je nach gewünschter Richtung der seitlichen Wegbewegung von mit Anschlußstücken versehenen Adern im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn dreht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (11, 31) am Rad (1O3 30) so geformt ist, daß zu jeder Zeit der mit der mit einem Anschlußstück versehenen Ader in Wirkverbindung stehende Teil des Flügels in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der mit einem Anschlußstück versehenen Ader verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet
    daß diejenige Oberfläche jedes Flügels (H3 31) des Rades (1O5 3O)3 die an den mit einem Anschlußstück versehenen Adern angreift, eine allgemein gekrümmte Form aufweist, derart, daß der an der Ader angreifende Teil der Oberfläche des Flügels im wesentlichen vertikal verläuft und die mit einem Anschlußstück versehene Ader in einer im wesentlichen horizontalen Richtung bei Drehung des Rades (10, 30) gedruckt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, bei der eine Schutzvorrichtung um die durch die Quetschmatrizen begrenzte Quetschstation herum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (3) eine öffnung (4) aufweist,-durch welche eine mit einem Anschlußstück zu versehende Ader in die Quetschstation eingeführt werden kann, und ferner einen sich seitlich von der öffnung (4) weg erstreckenden Schlitz (5) aufweist, entlang welchem jede mit einem Anschlußstück versehene Ader durch einen Flügel (H3 31) am Rad (10, 30) bei Drehung desselben gedruckt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach'Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10, 30) an der Schutzvorrichtung (3) drehbar "befestigt " ist.
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10, 30), die Ratsche (12, 32) und die zugeordneten Flügel (11, 31) einen einzigen Guß- oder Spritzkörper aus Kunststoff bilden.
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