DE3518400C2 - Einrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs auf einem Langlaufski sowie ein entsprechend ausgebildeter Langlaufski - Google Patents
Einrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs auf einem Langlaufski sowie ein entsprechend ausgebildeter LanglaufskiInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie einen entsprechend ausgebildeten Langlaufski.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt, welche die seitliche
Führung eines Langlaufskischuhs im Verhältnis zum Ski gewährleisten.
Verschiedene dieser Einrichtungen weisen eine auf den Ski aufgebrachte
Längsführungsrippe auf, welche mit einer Nut gleicher Form, die in der
Schuhsohle vorgesehen ist, zusammenwirkt, um die seitliche Führung des
Skis beim Abrollen des Schuhs, das heißt wenn der Schuh flach auf dem
Ski zu liegen kommt, zu gewährleisten, wobei sich die Führungsrippe
längs des Fußsohlenabstützbereichs erstreckt. Eine solche Führungsein
richtung ist in der FR-PS 2 443 853 beschrieben. Diese Führungsein
richtung, welche eine zentrale, auf den Ski aufgebrachte Längsrippe
aufweist, hat den Nachteil, daß sich der Fuß des Skiläufers zu hoch im
Verhältnis zum Schnee befindet.
Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist auch durch
die FR-PS 1 435 195 bekannt geworden. Danach ist die Führungsrippe
einstückig mit dem Ski ausgebildet und ist erhaben auf der Skioberfläche
angeordnet. Dadurch ist zwar in einfacher Weise eine seitliche Führung
des mit komplementärem Querschnitt ausgebildeten Schuhs gewährleistet,
doch ist damit eine durch die Dicke des Skis gegebene Höhe des Ski
schuhs über dem Schnee verbunden, was für die Übertragung der zwi
schen Skiläufer und Schnee auftretenden Kräfte nicht ideal ist, weil das
beim Auftreten von seitlich wirkenden Kräften entstehende Kippmoment
zu groß ist.
Ähnliches zeigt auch die DE-A1 3 151 584, wonach die seitliche Halte
rung des nicht angehobenen Skischuhs durch ein auf der Skioberfläche
angeordnetes Profil gewährleistet wird, das mit einem in der Sohle des
Skischuhs angeordneten Schlitz zusammenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung der ein
gangs beschriebenen Art unter Aufrechterhaltung der mit einfachen
Mitteln erreichbaren seitlichen Führung des Skischuhs so weiter auszubil
den, daß die Höhe zwischen dem Fuß des Skiläufers und dem Schnee
möglichst gering gehalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bezüglich der aus Skischuh und Ski
bestehenden Einrichtung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkma
le, bezüglich eines Langlaufskis durch die im Anspruch 32 angegebenen
Merkmale erreicht.
Dadurch, daß die Oberseite der Führungsrippe mit der Oberseite des
Skis eben ausgebildet ist und die die Nut in der Schuhsohle begrenzen
den Rippen in Ausspaningen eingreifen, welche in der Oberseite des Skis
ausgebildet sind, ergibt sich eine Verringerung des Abstandes zwischen
Skischuhsohle und Schnee, so daß die Gefahr eines seitlichen Kippens
beim Auftreten von Seitenkräften verringert wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Einrichtung nach Anspruch 1 sind
Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 31.
Der Anspruch 32 hat die für die Verwendung bei einer Einrichtung
gemäß den Ansprüchen 1 bis 31 geeignete Ausbildung eines Skis zum
Gegenstand.
Weitere Ausbildungen dieses Skis sind Gegenstand der Ansprüche 33 bis
35.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zur
seitlichen Führung eines Schuhs, wobei der Schuh
in der Position dargestellt ist, die er einnimmt,
wenn die Fußferse des Skiläufers angehoben ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maß
stab des Teils des Langlaufskis, in welchem die
Längsrippe der seitlichen Führung vorgesehen ist,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Sohle eines Langlaufski
schuhs, die auf den Teil des Skis aufgebracht ist,
in welchem die Längsrippe der seitlichen Führung
vorgesehen ist,
Fig. 3A einen der Fig. 3 ähnlichen Querschnitt einer abge
wandelten Ausführungsform,
Fig. 4 bis 11 perspektivische Ansichten verschiedener Ausfüh
rungsformen der Längsrippe der seitlichen Führung,
Fig. 12 eine Seitenansicht von drei Langlaufskiern, auf
welchen sich die Längsrippe der seitlichen Führung
über verschiedene Längen erstreckt,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Langlaufskischuhs mit
vorderer Verlängerung, wobei dieser Schuh seitlich
gehalten auf einem Langlaufski mit Hilfe der Ein
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist,
Fig. 14 einen Querschnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig.
13,
Fig. 15 eine Teilseitenansicht des vorderen Teils eines
Langlaufskischuhs, welcher über eine Biegezunge
mit dem Ski verbunden ist,
Fig. 16 einen Querschnitt längs der Linie XVI-XVI der Fig.
15,
Fig. 17 einen Querschnitt eines Skis,
Fig. 18 bis 24 perspektivische Ansichten verschiedener Ausfüh
rungsformen eines Skis gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Ski
teilweise geschnitten ist,
Fig. 26 eine Unteransicht des Skis und des Schuhs,
Fig. 27 einen den Fig. 3 und 3A ähnlichen Querschnitt
einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 28 eine Unteransicht eines Schuhs gemäß der erfin
dungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 29, 30 und 31 jeweils eine Unteransicht eines Schuhs, eine
Draufsicht und eine perspektivische Ansicht des
Skis für eine abgewandelte Einrichtung,
Fig. 32 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus
führungsform einer Führungsrippe, und
Fig. 33 und 34 perspektivische Ansichten zweier Ausführungsformen
eines Skis gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Langlaufskischuh 1 dargestellt, der an
seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski 2 mit Hilfe
einer geeigneten, nicht dargestellten Bindung irgendeiner
bekannten Bauart befestigt ist, wobei die Ferse des Lang
laufskischuhs mindestens vertikal frei ist, um das Auf
rollen des Fußes nach vorne zu erlauben, wie dies durch den
Pfeil F (Fig. 1) angedeutet ist. Das Aufrollen setzt sich
um in ein Anheben der Ferse oder anders das Abrollen des
Fußes setzt sich um durch flaches Aufbringen des Schuhs 1
auf den Ski 2.
Die vorliegende Einrichtung, die zur Gewährleistung der
seitlichen Führung des Langlaufskischuhs 1 während dessen
Abrollvorgangs, d. h. während dieser flach auf den Ski zu
liegen kommt, vorgesehen ist, weist eine longitudinale
Führungsrippe 3 auf, die auf jeder Seite durch eine seit
liche Aussparung 4 begrenzt ist, welche sowohl in der
Oberseite 2a als auch in der vertikalen Schmalseite 2b des
Skis 2 ausgenommen ist. Hierdurch befindet sich die Ober
seite 5 der Führungsrippe 3 fluchtrecht mit dem übrigen
Teil der Oberseite 2a des Skis. Die Oberseite 5 der Füh
rungsrippe ist daher ein Teil der Oberseite 2a des Skis,
aber von geringerer Breite.
Die Rippe 3 kann bei der Formung des übrigen Skis ausgebil
det werden oder sie kann durch Aussparen von zwei seit
lichen Aussparungen 4 aus dem den Ski bildenden Material
gebildet werden.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
weist die Führungsrippe 3 einen konstanten Querschnitt in
Form eines gleichschenkligen Trapezes auf. Anders ausge
drückt, die Breite x1 des vorderen Endes der ebenen Ober
seite 5 ist gleich der Breite x2 des hinteren Endes dieser
Oberseite 5. Diese Oberseite 5 hat daher im Grundriß eine
rechteckige Form. Die Rippe 3 ist auf jeder Seite durch
eine geneigte Seitenfläche 6 begrenzt, an die sich eine
horizontale Abstützungsfläche 7 anschließt, die sich bis
zur Schmalseite 2b des Skis erstreckt, wobei die beiden
Flächen 6, 7 eine V-Form mit stumpfem Winkel und die seit
liche Aussparung 4 bilden. Die Breite y1 der horizontalen
Abstützungfläche 7 der seitlichen Aussparung 4, deren Höhe
h1 unterhalb der Ebene der Oberseite 2a des Skis und der
Winkel a1 der geneigten Fläche 6 im Verhältnis zur Vertika
len haben am vorderen Ende der Führungsrippe 3 die gleichen
Werte wie die entsprechenden Werte y2, h2 und a2 am hin
teren Ende dieser Rippe.
Mit der Führungsrippe 3 wirkt eine Längsnut 8 zusammen, die
in einer Sohle 9 des Langlaufskischuhs vorgesehen ist, wie
dies aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Längsnut 8 weist im
Querschnitt im wesentlichen die gleiche Form wie die Füh
rungsrippe 3 auf, d. h. sie hat die Form eines gleichschenk
ligen Trapezes. Wenn, wie aus Fig. 3 hervorgeht, der Lang
laufskischuh 1 in den flachen Zustand auf dem Ski abgerollt
ist, bedeckt die Längsnut 8, die in der Unterseite der
Sohle 9 vorgesehen ist, am Ende des Abrollvorgangs die
zentrale Führungsrippe 3. Die geneigten Seitenflächen 8a
der trapezförmigen Nut 8 gleiten progressiv im Verlauf des
Abrollens des Fußes auf den geneigten Flächen 6 der Füh
rungsrippe 3, wodurch die Zentrierung des Schuhs gewähr
leistet wird. Die längsverlaufende und zentrale Nut be
grenzt daher in der Sohle 9 zwei seitliche Rippen 10, die
jeweils in den beiden seitlichen Aussparungen 4 zu liegen
kommen. Der Schuh 1 wird am Ende des Abrollvorgangs des
Fußes auf dem Ski vorzugsweise allein durch die beiden
seitlichen Rippen 10 getragen, die sich über ihre horizon
talen Unterseiten auf den entsprechenden horizontalen
Flächen 7 der beiden seitlichen Aussparungen 4 abstützen.
Anders ausgedrückt, die Tiefe der Nut 8 ist größer als die
Höhe der Führungsrippe 3. Hierdurch befindet sich der Boden
8b der Nut 8 in einem geringfügigem Abstand von der Ober
seite 5 der Führungsrippe 3. Dies entspricht dem Fall, in
welchem die Höhe h1 oder h2 der Führungsrippe 3, d. h. der
Abstand zwischen der Oberseite 5 und den horizontalen Ab
stützungsflächen 7 kleiner als die Tiefe der Nut 8 ist. Es
wird angemerkt, daß sich die äußeren seitlichen Ränder 100
der Rippen 10 in der Ebene der Schmalseiten 2b des Skis
befinden. Mit einer solchen Anordnung überschreitet der
untere Teil der Schuhsohle nicht die Breite des Skis.
In Fig. 3A ist eine abgewandelte Ausführungsform darge
stellt, bei welcher sich der Boden 8b der Nut 8 der Sohle
auf der Oberseite 5 der Führungsrippe 3 abstützt. Es be
steht daher ein Spiel zwischen den Unterseiten der seit
lichen Rippen 10 der Sohle und den horizontalen Flächen 7
der seitlichen Aussparungen 4.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform weist die
Führungsrippe 3 ein nach hinten abnehmendes Profil auf,
anders ausgedrückt, der trapezförmige Querschnitt verrin
gert sich progressiv nach hinten. Aufgrund dieser Tatsache
hat die Oberseite 5 der Führungsrippe 3 die Form eines
gleichschenkligen Trapezes, welches nach hinten konver
giert, d. h. ihre Breite x1 an ihrem vorderen Ende ist
größer als die Breite x2 an ihrem hinteren Ende. Die Breite
y1 der horizontalen Abstützungsfläche 7 am vorderen Ende
ist kleiner als die entsprechende Breite y2 an ihrem hin
teren Ende. Die Höhe h1 der Rippe 3 an dem vorderen Ende
ist gleich der Höhe h2 am hinteren Ende und die Neigungs
winkel a1 und a2 der Fläche 6 haben die gleichen Werte.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weist die
Führungsrippe 3 ebenfalls ein nach hinten abnehmendes Pro
fil auf (x1 < x2, y1 < y2; a1 = a2), aber die Ab
stützungsfläche 7 ist nicht mehr horizontal. Sie ist viel
mehr von oben nach unten von vorn nach hinten geneigt,
anders ausgedrückt, die Höhe h1 zwischen dem vorderen Ende
der Oberseite 5 und dem vorderen Ende der Abstützungsfläche
7 ist kleiner als die Höhe h2 zwischen dem hinteren Ende
der Oberseite 5 und dem hinteren Ende der Abstützungsfläche
7.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform hat die Füh
rungsrippe 3 immer ein abnehmendes Profil nach hinten (x1 <
x2), hat die Seitenfläche 6 immer die gleiche Neigung (a1 =
a2) ist die Abstützungsfläche 7 von oben nach unten von
vorn nach hinten geneigt (h1 < h2), allerdings hat diese
Abstützungsfläche eine konstante Breite (y1 = y2).
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform weist die
Führungsrippe 3 die gleichen Eigenschaften wie die Füh
rungsrippe der Ausführungsform gemäß Fig. 6 auf (x1 < x2,
y1 = y2, h1 < h2). Die Neigung der geneigten Seitenfläche 6
verändert sich jedoch, wobei die Neigung von vorn nach
hinten zunimmt, anders ausgedrückt, a1 ist kleiner als a2.
Der Winkel a1, welcher die Neigung der geneigten Fläche 6
definiert, welche die Führungsrippe 3 begrenzt, kann sich,
ausgehend von einem Wert Null, verändern. In diesem Falle
ist die Fläche 6 senkrecht zur Abstützungsfläche 7.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist die Ober
seite 5 der Führungsrippe 3 mit der Abstützungsfläche 7,
die vorzugsweise von oben nach unten von vorn nach hinten
geneigt ist, über eine gekrümmte Fläche 11 mit gleichem
Krümmungsradius oder mit veränderlichem Krümmungsradius
über ihre Längserstreckung und über eine vertikale Fläche
12 senkrecht zur Abstützungsfläche 7 verbunden. Unter der
Voraussetzung, daß die Oberseite 5 der Führungsrippe 3 die
Form eines nach hinten konvergierenden Trapezes aufweist,
wird die gekrümmte Fläche 11 durch Bögen mit gleichem
Krümmungsradius erzeugt, wobei deren Länge jedoch von vorn
nach hinten zunimmt.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform steht die
horizontale Oberseite 5 der Führungsrippe 3 mit der vertika
len Fläche 12 senkrecht zur Abstützungsfläche 7 über eine
ebene Fläche 14 mit dreieckiger Form, wobei die Spitze nach
vorn gerichtet ist, und dann über eine zylindrische Fläche
15 in Verbindung. Die zylindrische Fläche 15 wird durch
zwei longitudinale und horizontale Erzeugende 15a und 15b
begrenzt, wobei die obere Erzeugende 15a auch Teil der
Fläche 14 ist und eine der Seiten des Dreiecks bildet,
welches diese Fläche formt, während die andere unter long
itudinale Erzeugende 15b auch Teil der vertikalen Fläche 12
ist.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform weist die
Oberseite 5 der Führungsrippe 3 von vorn nach hinten
mehrere Teilabschnitte verschiedener Breite auf, d. h. von
vorn einen vorderen rechteckigen Teilabschnitt 5a großer
Breite, dann einen Zwischenteilabschnitt 5b mit trapez
förmiger Form im Grundriß und dann einem hinteren recht
eckigen Teilabschnitt 5c geringer Breite. Jeder dieser
Teilabschnitte 5a, 5b, 5c der Oberseite 5 ist mit der
Abstützungsfläche 7 über geneigte Flächen 6a, 6b, 6c ver
bunden, welche entsprechende Neigungen aufweisen.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform einer Führungsrippe 3
mit zunehmendem Profil dargestellt, d. h. der Querschnitt
der Führungsrippe nimmt von vorn nach hinten zu. In diesem
Falle ist die Breite x1 der horizontalen Oberseite 5 am
vorderen Ende kleiner als die Breite x2 dieser Seite an
ihrem hinteren Ende. Diese Anordnung stellt eindeutig den
umgekehrten Fall der in Fig. 4 dargestellten Anordnung dar.
In gleicher Weise können alle Ausführungsformen der Fig. 5,
6, 7, 8, 9, 10 umgekehrt werden, wobei die hintere An
ordnung die vordere Anordnung ersetzt und umgekehrt.
In Fig. 12 ist dargestellt, daß die Führungsrippe 3 sich
nur über eine kleine Länge A des Skis 1, über eine größere
Länge B oder sogar über die gesamte Länge C des Skis er
strecken kann. Diese Länge sollte ausreichend sein, um die
Benutzung von Schuhen verschiedener Größen 1A und 1B zu
ermöglichen.
In den Fig. 13 und 14 ist die Halterung und Führung eines
Langlaufskischuhs 16 mit einer vorderen Verlängerung 17
dargestellt, wie dies in der FR-PS 2 304 368 beschrieben
ist. In diesem Falle kann die Verlängerung 17 des Schuhs
seitlich auch durch die auf dem Ski geformte Führungsrippe
3 gehalten werden.
In den Fig. 15 und 16 ist die Anwendung der vorliegenden
Erfindung auf die Halterung und Führung eines Langlaufski
schuhs dargestellt, der einer Bindung zugeordnet ist, wie
sie in der FR-PS 79 02513 beschrieben ist. In diesem Falle
ist der Schuh 18 an seinem vorderen Ende durch eine Biege
zunge 19 verlängert, die durch eine Bindung 21 fixiert
wird. Auch hier kann die Biegezunge 19 seitlich durch die
Führungsrippe 3 gehalten werden.
Unter diesen Umständen ist eine einzige Schraube 200 für
die Verbindung mit dem Ski erforderlich, wobei die seit
liche Halterung durch die Führungsrippe 3 verwirklicht
wird. Diese Schraube 200 wird in die Führungsrippe 3 und in
der Achse dieser Führungsrippe eingeschraubt.
In Fig. 17 ist ein Querschnitt eines Skis dargestellt, der
eine abgewandelte Ausführungsform der Rippe 3 zeigt, gemäß
welcher jede Seitenfläche 6 der Rippe von einer longitudi
nalen zylindrischen Fläche gebildet wird.
In Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht mit einer
Längsrippe 3 mit zylindrischer Oberfläche dargestellt.
Gemäß den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen
sind die horizontalen Flächen 7 und die seitlichen Flächen
6 der seitlichen Aussparungen 4 ebene Flächen. Dies kann
jedoch auch anders sein, wie die in den Fig. 19 und 20
dargestellt ist. In Fig. 19 ist jede Abstützungsfläche 7
eine gekrümmte konvexe Fläche. In Fig. 20 ist die Seiten
fläche 6 gekrümmt und nach außen konvex. Diese Fläche kann
selbstverständlich auch konkav sein, wie dies in Fig. 21
dargestellt ist.
In den Fig. 22 bis 24 sind abgewandelte Ausführungsformen
der Rippen dargestellt. Gemäß diesen Ausführungsformen sind
die Rippen mehr oder weniger diskontinuierlich. Es ver
bleibt jedoch mindestens soviel, daß die Rippen wirksam die
seitliche Halterung des Schuhs gewährleisten.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 22 weist der Ski eine
Rippe 3 auf, die in jeder Seitenfläche 6 seitliche Aus
sparungen 60 aufweist, die in Längsrichtung untereinander
beabstandet sind. Die seitliche Haltefläche 6 wird daher
von aufeinanderfolgenden Grundflächen 600 gebildet, die
untereinander durch die Aussparungen 60 getrennt sind.
In Fig. 23 ist eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 22
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist jede seit
liche Haltefläche 6 der Rippe 3 in Draufsicht bzw. im
Grundriß die Form einer gebrochenen Linie auf, welche durch
eine Folge von Zähnen und von dreieckförmigen Aussparungen
60 gebildet wird, welche untereinander durch aufeinander
folgende Kanten 62 getrennt sind.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 24 ist die Rippe 3 durch
aufeinanderfolgende Hohlräume oder Aussparungen 61 unter
brochen, die sich quer erstrecken und in der Oberseite 5
der Rippe münden.
In den Fig. 25 und 26 ist eine Anordnung gemäß der vor
liegenden Erfindung dargestellt, insbesondere ein Schuh 1,
welcher durch einen Ski mit einer Führungsrippe 3, wie er
z. B. in Fig. 4 dargestellt ist, gehalten wird.
Fig. 27 ist ein Querschnitt ähnlich den Fig. 3 und 3A.
Gemäß dieser Ausführungsform sind die seitlichen Aussparun
gen 4 durch eine Abschrägung 6 verwirklicht, die sich von
der Oberseite 5 der Rippe 3 bis zur Schmalseite 2b des Skis
erstreckt, derart, daß die seitlichen Aussparungen keine
horizontalen Flächen 7 wie bei den vorhergehenden Ausfüh
rungsformen aufweisen. Der entsprechende Schuh 1 ist den
bereits beschriebenen Schuhen ähnlich.
In Fig. 28 ist eine Unteransicht einer abgewandelten Aus
führungsform eines Schuhs dargestellt. Bei dieser Ausfüh
rungsform weisen die seitlichen Rippen 10 der Sohle auf
einanderfolgende Aussparungen 101 auf, die in das Innere
der zentralen Nut 8 münden.
In den Fig. 29 bis 31 ist eine abgewandelte Ausführungsform
dargestellt, gemäß welcher die seitliche Aussparung 4
unterbrochen ist und die longitudinale Führungsrippe 3 auf
einer Seite auf einem Teil ihrer Längserstreckung durch
einen seitlichen Vorsprung 300 verbreitert ist. Dieser
Vorsprung 300 erstreckt sich vorteilhafterweise zur Innen
seite des Skis bis zur lotrechten Richtung der inneren
Schmalseite 2b. Andererseits ist die innere Rippe 10 des
entsprechenden Schuhs 1 am Orte des Fußgewölbes unter
brochen, um eine Aussparung 110 zur Aufnahme des Vorsprungs
300 der Rippe 3 zu bilden, wenn der Fuß flach auf den Ski
zu liegen kommt.
In Fig. 29 ist eine Unteransicht der Sohle dargestellt,
während Fig. 30 eine Draufsicht des Skis zeigt.
In Fig. 31 ist eine perspektivische Ansicht des Skis an dem
Ort gezeigt, an welchem der Fuß sich abstützt.
In Fig. 32 ist eine perspektivische Ansicht einer abgewan
delten Ausführungsform der Führungsrippe 3 gezeigt, bei
welcher die Führungsrippe einen Querschnitt in Form eines
gleichschenkligen Dreiecks aufweist, wobei die Spitze des
Dreiecks nach oben gerichtet ist und die Oberseite 5 der
Rippe auf eine Kante reduziert ist.
In Fig. 33 ist ein Ski gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt, während Fig. 34 eine abgewandelte Ausfüh
rungsform zeigt.
Die Position der Rippen kann ohne weiteres umgekehrt
werden, d. h. das Vorderende kann zum Hinterende werden und
umgekehrt.
Claims (35)
1. Einrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs, der an
seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt
ist und dessen Ferse mindestens vertikal frei ver
schiebbar ist, mit einer Führungsrippe auf dem oberen
Teil des Skis und mit einer Nut in der Schuhsohle, die
im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Füh
rungsrippe aufweist und progressiv die Rippe ent
sprechend dem Abrollen des Fußes flach auf den Ski
überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
rippe (3), deren Oberseite (5) mit dem übrigen Teil der
Oberseite (2a) des Skis eben ausgebildet ist, auf jeder
Seite durch eine seitlich Aussparung (4) begrenzt ist,
die sowohl in der Schmalseite (2b) als auch in der
Oberseite (2a) des Skis ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Führungsrippe (3) konstant ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Führungsrippe (3) in Längs
richtung veränderlich ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Abmessungen der Führungsrippe (3)
progressiv nach hinten abnehmen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Abmessungen der Führungsrippe (3)
progressiv nach hinten zunehmen.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vertikalen Abmessungen der Füh
rungsrippe (3) progressiv nach hinten abnehmen.
7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vertikalen Abmessungen der Füh
rungsrippe (3) progressiv nach hinten zunehmen.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Führungsrippe (3) die Form eines gleichschenkligen
Trapezes aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe
(3) eine gekrümmte Form aufweist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe
(3) die Form eines Dreiecks aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitliche Aussparung (4) durch
eine geneigte Seitenfläche (6) begrenzt ist, welche
sich an die Oberseite (5) der Rippe (3) anschließt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Aussparung (4) auch durch eine Ab
stützungsfläche (7) begrenzt ist, die sich an die
Schmalseite (2b) anschließt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützungsfläche (7) eben ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützungsfläche (7) gekrümmt ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstützungsfläche (7) horizontal ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstützungsfläche (7) nach vorn oder
nach hinten geneigt ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die geneigte Seitenfläche (6) der
Aussparung (4) die gleiche Neigung (a) längs der
Führungsrippe (3) aufweist.
18. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die geneigte Seitenfläche (6) eine
längs der Führungsrippe (3) veränderliche Neigung (a)
aufweist.
19. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenfläche der Aussparung (4)
durch eine gekrümmte Fläche (11) mit gleichem Krüm
mungsradius oder mit einem über ihre gesamte Längser
streckung veränderlichen Krümmungsradius gebildet ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberseite (5) der Führungsrippe
(3) mit einer vertikalen Fläche (12) senkrecht zur
seitlichen Abstützungsfläche (7) über eine ebene drei
eckförmige Fläche (14) und über eine zylindrische
Fläche (15) verbunden ist, die von zwei horizontalen
und longitudinalen Erzeugenden (15a, 15b) begrenzt ist,
wobei die obere Erzeugende (15a) auch Teil der ebenen
Fläche (14) ist und eine der Seiten des Dreiecks, das
sie bildet, darstellt, während die andere longitudinale
untere Erzeugende (15b) auch Teil der vertikalen Fläche
(12) ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberseite (5) der Führungsrippe
(3) von vorn nach hinten mehrere Teilabschnitte unter
schiedlicher Breite aufweist.
22. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (5) der Führungsrippe (3) einen vor
deren rechteckigen Teilabschnitt (5a) großer Breite,
dann einen Zwischenteilabschnitt (5b) mit Trapezform in
Draufsicht und dann einen hinteren rechteckigen Teilab
schnitt (5c) geringer Breite aufweist, wobei jeder
dieser Teilabschnitte (5a, 5b, 5c) der Oberseite (5)
mit der Abstützungsfläche (7) über geneigte Flächen
(6a, 6b, 6c) mit entsprechenden Neigungen verbunden
ist.
23. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Haltefläche
(6) der Führungsrippe (3) von aufeinanderfolgenden
Flächen (600) oder von aufeinanderfolgende Kanten (62)
gebildet wird.
24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5) der Rippe
(3) von mindestens einer Aussparung (61) unterbrochen
ist.
25. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3) zur
seitlichen Halterung einer vorderen Verlängerung (17)
eines Langlaufskischuhs (16) dient.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3) zur seit
lichen Halterung einer Biegezunge (19) dient, welche
einen Langlaufskischuh (18) nach vorn verlängert und in
eine Bindung (21) eingreift.
27. Einrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vordere Verlängerung (17) des
Schuhs oder die Biegezunge (19) auf dem Ski durch eine
einzige Schraube (200) gehalten ist, welche in die
Führungsrippe (3) und in der Achse dieser Führungsrippe
eingeschraubt ist.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tiefe der Nut (8) größer als die Höhe der Füh
rungsrippe (3) ist, so daß, wenn der Schuh flach auf dem Ski an
geordnet ist, der Boden (8b) der Nut (8) einen geringfügigen Ab
stand von der Oberseite (5) der Führungsrippe (3) aufweist.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tiefe der Nut (8) kleiner als die Höhe der Füh
rungsrippe (3) ist, so daß sich der Schuh auf der Oberseite (5) der
Rippe (3) durch den Boden (8b) seiner Nut (8) abstützt.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlichen Ränder (100) der die Nut (8) begrenzen
den Rippen (10) der Sohle des Schuhs die Schmalseiten (2b) des
Skis (2) nicht überschreiten.
31. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Rippe (10) der Sohle an dem Ort des Fußgewölbes unter
brochen ist, um eine Aussparung (110) zur Aufnahme eines auf dem
Ski angeordneten Vorsprungs (300) zu bilden.
32. Langlaufski, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einem Teil
der Längserstreckung seiner Oberseite (2a) zwei seitliche Aussparun
gen (4) vorgesehen sind, die sowohl in der Schmalseite (2b) als
auch in der Oberseite (2a) des Skis ausgebildet sind und eine
Längsrippe (3) begrenzen, die ein Führungsorgan für einen Langlauf
skischuh bildet.
33. Langlaufski nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsrippe (3) gleichzeitig mit dem übrigen Ski geformt ist.
34. Langlaufski nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsrippe (3) durch Aussparen von zwei Aussparungen (4) in
dem den Ski bildenden Material gebildet ist.
35. Langlaufski nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsrippe (3) einen seitlichen Vorsprung (300)
aufweist, der sich seitlich zur Innenseite des Skis erstreckt.
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