DE2506924A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2506924A1 DE19752506924 DE2506924A DE2506924A1 DE 2506924 A1 DE2506924 A1 DE 2506924A1 DE 19752506924 DE19752506924 DE 19752506924 DE 2506924 A DE2506924 A DE 2506924A DE 2506924 A1 DE2506924 A1 DE 2506924A1
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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH ö-8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinSdorfstrae«10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER 9 R Ω R 9 2 A Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS *■ ° W υ ° *" ^ PATENTANWÄLTE ^
Jean Joseph Alfred BEYL
Boulevard Victor Hugo
Nevers (Ni^vre) Frankreich
Patentanmeldung
Skibremse
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung, die an einem Ski angebracht werden kann, um dessen unbegrenztes Abrutschen auf dem Schnee zu verhindern, wenn der Skistiefel vom Ski getrennt ist, etwa weil der Skifahrer gestürzt ist und die Skibindung sich dabei geöffnet hat.
Eine derartige Bremse weist einen schwenkbaren Bremshebel auf, der unter der Wirkung einer Rückholfeder über den Schnee reiben oder in ihn eindringen kann. Dieser Hebel ist mit einer Drehachse starr verbunden, die quer zum Ski drehbar auf ihm angeordnet ist und vorteilhafterweise besitzt
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der Hebel zwei Arme, die sich auf jeweils einer Seite des Skis befinden.
Wenn die Skibremse unwirksam ist, wird der Arm bzw. werden die Arme des Hebels in angehobener Stellung gehalten, z'.B. in einer praktisch parallel zur Skiachse verlaufenden Richtung, so daß sie keine Berührung mit dem Schnee haben. Zum Halten des Bremshebels in dieser Stellung kann ein steuerndes Organ vorgesehen sein, das durch das Aufsetzen des zugehörigen Skistiefels auf den Ski betätigt wird. Sobald sich also der Skistiefel auf dem Ski befindet, wird der Bremshebel in einer angehobenen Stellung gehalten, in der er keine Bremswirkung ausüben kann. Wenn der Skistiefel aber den Ski verläßt, wird dieser Hebel freigegeben, so daß die Rückholfeder ihn in eine bremsend wirkende Stellung zu bringen sucht, wozu der Arm oder die Arme des Bremshebels gegenüber der Unterseite des Skis vorspringen und reibend über den Schnee geführt werden oder in den Schnee eindringen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer solchen Skibremse weist eine Reihe von Vorteilen gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art auf.
Der erste Vorteil, der erreicht werden sollte, besteht darin, daß die Bremsung unabhängig von der Gleitrxchtung des Skis in gleicher Weise erfolgen soll, unabhängig davon, ob das Skiende nach unten gerichtet ist oder ob der Ski umgekehrt liegt.
Ferner soll mit der Erfindung erreicht werden, daß die Arme im Betrieb einen zunehmenden Widerstand bieten und zwar soll der Widerstand am geringsten sein, wenn die Bremshebelarme senkrecht zur Skiuntersexte stehen» Auf diese Weise sollen die Gefahren beseitigt werden, die durch eine solche Bremsvorrichtung herbeigeführt werden, wenn sie etwa einen Ski-
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fahrer trifft,; die Bremsarme haben somit die Möglichkeit, bei einem solchen Aufprall zurückzutreten. Die Zunahme des von diesen Armen aufgebrachten Widerstandes erlaubt aber trotzdem eine wirksame Bremsung, denn das Umklappen der Bremshebelarme wird immer schwieriger, und daher nimmt die erreichbare Bremswirkung mit der Geschwindig]<a.t, die der Ski erreicht hat, immer mehr zu.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Bremsvorrichtung führt aber noch eine Reihe weiterer Vorteile herbei, die in der späterenBeschreibung der Erfindung ersichtlich werden»
Die Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Bremsarms oder der Bremsarme mit einer mechanischen Einrichtung verbunden ist, die die Drehbewegung der Achse in eine Translationsbewegung umzusetzen vermag, und die ein in Längsrichtung hin und her verschiebbares bewegliches Bauteil aufweist, auf das eine Druckfeder wirkt, die sich ausserdem an einem in Längsrichtung praktisch unbeweglichen Teil abstützt.
Dank der vorgesehenen Anordnung tritt die gleiche Bremswirkung des Bremsarms oder der Bremsarme unabhängig von der Richtung ein. Andererseits verstärkt sich die Bremswirkung, je nachdem wie stark der Armoder die Arme gegen denSki sich umzuklappen suchen, wobei dieser Widerstand am kleinsten in der Stellung ist, in der die Arme ungefähr senkrecht zu dem Ski stehen.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung besteht dieEinrichtung zur Verbindung zwischen der Bremshebelachse und dem längsbeweglichen Bauteil aus einem Kurbelarm, der mit dieser Achse starr verbunden ist und sich an dem einen Ende des längsbeweglichen Bauteils dreht, wobei dieses Ende
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von einer auf die andere Seite einer Ebene verlagert werden kann, die parallel zu dem Ski liegt und durch die Achse des Bremshebels verläuft.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung besteht die Verbindungseinrichtung zwischen der Bremshebelachse und dem längsbeweglichen Bauteil aus einem mit dieser Achse starr verbundenen Zahnrad und einer an dem beweglichen Bauteil vorgesehenen Zahnstange,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, Die Beschreibung bezieht sich auf die einige Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Vorrichtung, die in ihrer bremswirksamen Stellung wiedergegeben ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht;
Fig» 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei die Vorrichtung in ihrer unwirksamen Stellung vor der Bremsbetätigung wiedergegeben ist;
Fig* 4 eine ähnliche Ansicht bei in Neutralstellung befindlicher Vorrichtung, etwa für den Skitransport;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht mit nach vorn geschwenkten Bremsarmen der Vorrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6;
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Fig, 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsform sind an der Vorrichtung zwei Bremshebel 1 vorgesehen, die von den beiden seitlichen Armen eines bogenförmigen Elements gebildet werden, dessen Mittelabschnitt 2 eine Drehachse bildet. Diese Achse ist drehbar an einer Grundplatte 3 angebracht, die auf der Oberseite des zugehörigen Skis mit Hilfe von Schrauben M- oder anderen geeigneten Einrichtungen befestigt ist. An der Grundplatte sind zwei Laschen 5 vorgesehen, die mit Öffnungen versehen sind, in denen die Achse drehbar aufgenommen ist·
Die Achse ist mit einem Bauteil 6 verbunden, das längsbeweglich auf der Grundplatte angebracht ist, und auf das eine Rückholfeder 7 wirkt, die dazu dient, das Bauteil 6 in die Stellung zu bringen, in der die beiden Bremsarme 1 senkrecht vor die Unterseite des Skis S vorspringen (vgl, Fig. 2).
Zur Verbindung zwischen der Achse 2 und dem beweglichen Bauteil 6 dient ein Organ 8, das an dieser Achse angebracht ist, und das eine Art Kurbelarm darstellt. Dieser Kurbelarm wird um eine Achse 9 geschwenkt, die sich an dem zugeordneten Ende des beweglichen Bauteils 6 befindet. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel hat dieses Bauteil die Gestalt eines Bügels, und die Achse 9 verläuft zwischen den beiden seitlichen Schenkeln des zugeordneten Bügelendes.
Das entgegengesetzte Ende 10 dieses Bauteils weist eine öffnung auf, die als Führungslager für einen Lenker 11 dient, dessen aussenliegendes Ende 12 sich um eine feststehende Achse 13 dreht. Die letztgenannte Achse liegt in Querrichtung zwischen den beiden Flanken 14 eines auf der Grundplatte 3 angeordneten Aufsatzes. Natürlich befinden sich auch
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der Kurbelarm 8 und der Bügel 6 zwischen den beiden Ebnken dieses Aufsatzes.
An seinem entgegengesetzten Ende trägt der Lenker 11 einen Kopf 15, an dem sich eine Rückholfeder 16 abstützt, die ausserdem an dem Ende 10 des beweglichen Bügels 6 anliegt.
Ihrer Art entsprechend wandeln die zwischen der Achse 2 und dem beweglichen Bügel 6 vorgesehenen Verbindungselemente die Drehbewegungen dieser Achse in eine längsverlaufende Translationsbewegung des Bügels in der einen oder der anderen Richtung um. Je nach den Umständen kann die von dem zugehörigen Ende des Bogeis 6 gehaltene Achse 9 sich auf die eine oder die andere Seite der Ebene X-Y verlagern, die durch die Achse 2 verläuft und parallel zu der Skioberseite liegt.
Läßt man die Bremsarme 1 entsprechend der Pfeilrichtung F., rückwärts schwenken, so wird die Achse 9 unter das Niveau der Ebene X-Y gebracht (vgl. Fig. 3). Im Gegensatz dazu wird die Achse 9, wenn man die genannten Arme nach vorn in Richtung des Pfeils F2 schwenkt, über die Ebene X-Y geführt (Vgl. Fig. 5).
Jedoch sucht die Rückholfeder 7 die drei Achsen 2, 9 und in einer Ebene zu halten. Konstruktionsbedingt stehen die beiden Bremsarme 1 nun ungefähr senkrecht zu der Skiunterseite (vgl. Fig. 2). Die Bremsarme befinden sich also in einer bremswirksamen Stellung und können über den Schnee reiben oder in ihn einschneiden, um den Ski anzuhalten und sein Weitergleiten zu verhindern.
Diese Arme sollen jedoch in angehobener, unwirksamer Stellung gehalten werden (vgl. Fig. 3), so lange der zugehörige
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Skistiefel mit dem Ski S verbunden ist. Die Arme 1 können in dieser Stellung mit jeder beliebigen Einrichtung gehalten werden, die von dem Skistiefel betätigt werden kann, so lange dieser mit dem Ski verbunden ist.
Eine derartige Einrichtung kann beispielsweise durch ein auf dem Ski schwenkbares U-förmiges Organ gebildet werden, dessen eines Ende als Trittplatte ausgebildet ist, auf der sich der Skistiefel abstützt, wobei die entgegengesetzten Enden 17 dieses U-förmigen Teils dann unter die beiden Bremsarme 1 greifen, wie es die Fig. 3 zeigt. Unter diesen Umständen kann die Bremsvorrichtung selbst auf dem Ski vor dem Vorderbacken der Skibindung oder auch hinter dem Fersenbacken angebracht werden, wobei die Fußplatte zum Halten der Bremsarme seinerseits an der Stelle angebracht wird, an der sich der Skistiefel befinden soll. Sobald der Skistiefel auf den Ski gesetzt ist, werden die beiden Bremsarme in ihrer bremsunwirksamen, angehobenen Stellung gehalten, aber wenn der Skistiefel den Ski verläßt, werden die beiden Bremsarme freigegeben und können in Richtung des Pfeils F~ schwenken, um ihre bremswirksame Lage zu erreichen, die in Fig. 2 gezeichnet ist.
Die Bremswirkung tritt in beiden Richtungen in gleicher Weise auf, d.h. wenn die.Skispitze nach unten zeigt oder der Ski umgekehrt liegt.
Im ersten Falle suchen die Bremsarme sich wegen des durch die Reibung auf dem Schnee hervorgerufenen Widerstands in Richtung des Pfeils F^ zu drehen, während sie im zweiten Fall aus dem gleichen Grunde sich in Richtung des Pfeils F„ zu drehen suchen. Die Drehbedingungen sind aber in beiden Fällen die gleichen und die Rückholfeder 16 wirkt auch in beiden Fällen in gleicher Weise» Das ergibt sich ohne weiteres aus der Tatsache, daß diese Feder auf den längsbeweglich
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angeordneten Bügel einwirkt, sowie aus der Art der zwischen diesem Bauteil und der Achse 2 angewendeten Verbindungselemente ,
Unabhängig aber auch von der Drehrichtung der Bremsarme ist die Drehung der Achse 2 mit einer Translationsbewegung des Bügels 6 in Längsrichtung rückwärts verbunden, wobei die Achse 9, wie bereits erwähnt, auf die eine oder die andere Seite der Ebene X-Y hinübergeführt wird. In beiden Fällen tritt aber auch die genau gleiche Wirkung der Feder 16 ein, die die Arme in ihre normale Bremslage (Fig. 2) zurückzuführen sucht.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Bremswirkung nach Maßgabe der Entfernung der Arme 1 aus ihrer in Fig. 2 gezeichneten Normallage zunimmt. Je weiter die Arme nämlich aus dieser Lage entfernt werden, umso stärker wird die Feder 16 zusammengedrückt und eine umso höhere Gegenkraft übt sie aus. Somit ist der von der Feder 16 ausgeübte Widerstand am geringsten, wenn die Bremsarme die in Fig.2 gezeichnete Stellung einnehmen. Das bedeutet einen Vorteil, durch den die Gefahr von Verletzungen herabgesetzt wird, die auftreten können, wenn der mit dieser Bremsvorrichtung ausgestattete Ski einen Skifahrer verletzen sollte. Die Bremsarme können dann in einer der beiden Richtungen zurückschwenken, um den Aufprall zu mildern.
Beim Gleiten des Skis auf dem Schnee besteht die Neigung, die Bremsarme in einer der beiden Richtungen zurückzudrücken, und sie müssen dabei gegen einen immer höheren Widerstand arbeiten, wodurch eine wirksame Bremsung gesichert ist. Die Bremswirkung ist umso stärker, mit je höherer Geschwindigkeit der Ski wegzugleiten sucht.
Die vorliegende Vorrichtung ist vorzugsweise auch mit einer
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Vorrichtung versehen, die für das Anheben der Arme 1 in ihre bremsunwirksame Lage nach Fig. 3 sorgt, so daß sie anschliessend in dieser Lage durch die Fußplatte 17 gehalten werden»
Man kann aber auch eine Vorrichtung anbringen, die ein ständiges Verbleiben dieser Arme in ihrer angehobenen Lage herbeiführt, etwa für den Transport der Ski, Bei der in den Fig, 1 bis 5 gezeichneten Ausführungsform ist eine solche Vorrichtung mit eingeschlossen, und sie besteht aus einem kleinen Druckhebel 18, der um eine Achse 13 schwenkbar ist. Der Hebel 18 besitzt an seinem oberen Ende einen Bedienungskopf 19 (in Fig. 1 nicht gezeichnet). In dem Bedienungskopf ist eine Eintiefung 20 vorgesehen, in die eine Skistockspitze 21 gesetzt werden kann. Auf diese Weise kann man mit der Stockspitze den Hebel 18 in Richtung des Pfeils F3 (vgl. Fig. 3) verschwenken, um den beweglichen Bügel 6 rückwärts zu schieben, so daß die Achse 9 unter die Ebene X-Y znrückkehrt und dadurch die Achse 2 in die Stellung dreht, in der die beiden Bremsarme sich in ihrer bremsunwirksamen Lage befinden.
Man kann den Bedienungskopf 19 des Hebels 18 aber auch von Hand betätigen, um ihn in Richtung des Pfeils F11 bis in die in Fig, M- gezeichnete Lage zu bewegen. Damit wird ebenfalls die Drehung der Achse 2 in die Lage herbeigeführt, in der die Bremsarme 1 angehoben sind. Gleichzeitig legt sich aber das entgegengesetzte Ende 22 des Hebels 18 gegen das Ende 10 des beweglichen Bügels 6, der dabei zurückgeschoben und in einer stabilen Lage festgehalten wird. Die Bremsarme sind dadurch in angehobener Stellung festgelegt, ohne daß auch die Fußplatte 17 ihrerseits angehoben sein muß.
Die für die Betätigung der Bremsarme 1 vorgesehene Einrichtung und die Einrichtung für die ständige Ruhigstellung der Bremsarme beim Skitränsport können von den beschriebenen Einrichtungen abweichen, die lediglich als mögliche Ausführungs-
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form beschrieben sind. Die beiden Einrichtungen können übrigens auch räumlich voneinander getrennt sein.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform ist die Achse 2a der beiden Bremsarme la ebenfalls mit einem in Längsrichtung beweglichen Bauteil verbunden, und zwar mit mechanischen Mitteln, die die Drehbewegung dieser Achse in eine längsgerichtete Translationsbewegung umsetzen. Das hierfür vorgesehene Bauelement besteht hier aus einem beweglichen Schlitten 6a, der sich in einer Führungsbahn 23 verschieben läßt, die in einer auf dem Ski angebrachten hohlen Grundplatte 3a vorgesehen ist.
Die eigentlichen Verbindungselemente zwischen dem Schlitten 6a und der Achse 2a bestehen aus der Kombination einer Zahnstange 24 auf der Führungsbahn mit einem auf der Achse 2a sitzenden Ritzel 25.
Die deft Schlitten 6a beeinflussende Rückholfeder 16a ist, wie zuvor, als Druckfeder ausgeführt, beispielsweise als Schraubenfeder. Diese Feder liegt mit ihren beiden Enden gleichzeitig auf einem Teil des Schlittens und einem feststehenden Teil auf. Unabhängig von der Verschiebungsrichtung des Schlittens ist diese Feder daher bestrebt, den Schlitten in die in Fig. 7 gezeichnete Lage zurückzuführen, in der die Bremsarme la ungefähr senkrecht zu der Unterseite des Skis stehen»
Die Feder 16a ist zu diesem Zweck teilweise in eine in den Schlitten 6a gearbeitete Mulde 26 und teilweise in eine weitere Mulde 27 eingesetzt, die sich in der gegenüberliegenden Wand des inneren Hohlraums der Grundplatte 3a befindet.
Auf diese Weise arbeitet die Vorrichtung nach dieser abgeän-
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derten Ausführungsform praktisch ebenso wie die vorher beschriebene, und es ergeben sich genau dieselben Vorteile. Es tritt die gleiche Bremswirkung, unabhängig von der Laufrichtung des Skis auf. Ausserdem verstärkt sich die Biamswirkung und der von der Rückholfeder ausgeübte Widerstand ist schwächer, wenn die Bremsarme sich in ihrer Stellung senkrecht zum Ski befinden.
Natürlich ist auch diese Vorrichtung mit einer Betätigungseinrichtung versehen, die das Anheben der Bremsarme in eine bremsunwirksame Lage erlaubt, so daß sie nicht durch eine Halteplatte 17 oder ein anderes Bauteil, das durch einen auf dem Ski befindlichen Skistiefel betätigt werden kann,1 festgehalten werden müssen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 besteht die Vorrichtung zum Anheben der Bremsarme aus einem mit der Achse 2 starr verbundenen Hebel 28, der aber in der dem zugehörigen Bremsarm la entgegengesetzten Richtung verläuft. Wenn die Bremsarme sich in ihrer bremswirksamen Stellung befinden, zeigt dieser Hebel 28 daher nach oben (vgl. Fig.7). Um die Bremsarme anzuheben, braudt man nur einen Druck auf das obere Ende des Hebels 28 auszuüben, so daß dieser nach vorn in Richtung des Pfeils F5 schwenkt. Die Bremsarme la können auf diese Weise so bewegt werden, daß sie sich mit den zugeordneten Enden der Haitefußplatte 17 verhaken.
Die Vorrichtung nach den Fig. 6 und 7 besitzt aber auch eine Vorrichtung zum Festlegen der Bremsarme la in angehobener Stellung während des Skitransports. Diese Vorrichtung sieht einen beweglichen Zapfen 29 vor, der in einer die Grundplatte 3a quer durchsetzenden Bohrung verschiebbar ist. Ein Ende dieses Zapfens weist einen Knopf oder ein anderes vorspringendes Betätigungsorgan 30 auf. Mit seinem anderen Ende kann der Zapfen auf der entsprechenden Seite der Grund-
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platte 3a unter den Platz des jeweiligen Bremsarms la greifen, nachdem dieser angehoben ist. Dieses Zapfenende ist vorteilhafterweise in der in Fig. 8 gezeigten Weise gebogen, so daß sich ein Sitz 31 bildet, der den zugehörigen Bremsarm aufzunehmen vermag. Eine im Inneren der Grundplatte 3a untergebrachte Rückholfeder 3 2 sucht den Verriegelungszapfen 29 in die gestrichelt gezeichnete Freigabestellung zu führen.
Wenn der Zapfen in die Stellung zum Verriegeln des Bremsarms la gebracht werden soll, braucht man nur einen Druck Fg auf das Betätigungsende 30 des Zapfens auszuüben, so daß der von dem anderen Ende gebildete Sitz 31 des Zapfens sich unter den entsprechenden Arm la legt. Unter der Wirkung der Rückholfeder 16a wird der Arm an dem Verriegelungszapfen 29 gehalten, wodurch dieser in seiner Verriegelungsstellung entgegen der Wirkung der Feder 3 2 verbleibt. Eine leichte Anhebung des Bremsarms la reicht aber aus, um den Verriegelungszapfen 29 freizugeben und ihn von selbst unter dem Einfluß der Feder 32 in seine Freigabestellung zurückkehren zu lassen.
Unter diesen Umständen kann der Skifahrer mit seinem Stiefel in die Skibindung einsteigen und die genannte Bremsvorrichtung auf zweierlei Weise in Funktion setzen.
Nach einer ersten Methode tut er das, wenn die Bremsarme la sich in ihrer bremswirksamen Stellung befinden. Das hat den Vorteil, daß die Bremsarme ein ungewolltes Weggleiten des Skis verhindern, bevor der Skiläufer Zeit zum Festmachen seiner Stiefel gefunden hat.
Nach dem Befestigen der Skistiefel ist die Haitetrittplatte von selbst in die Stellung gelangt, in der sie die Bremsarme in deren angehobener Stellung festhalten kann. Da die Arme aber nach unten zeigen, muß man den Hebel 28, beispiels-
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weise mit der Spitze des Skistocks, betätigen, damit die Arme sich auf die zugehörigen Enden der Trittplatte 17 legen und sich mit ihnen verhaken. Die Bremsvorrichtung ist nun betriebsbereit, befindet sich aber in ihrer bremsunwirksamen Stellung.
Nach der zweiten Methode zur Inbetriebnahme der beschriebenen Vorrichtung befestigt der Skifahrer seine Stiefel auf dem Ski, indem er die Bremsarme la in ihrer Ruhelage mit Hilfe des Verriegelungszapfens 29 festhält. In diesem Fall greifen die Enden der Trittplatte 17 unter die Arme la und halten sie von nun an in ihrer angehobenen Stellung fest. Die Anordnung ist aber so getroffen, daß die Enden dieser Trittplatte nun die beiden Bremsarme leicht über das Niveau des Verriegelungszapfens 29 emporheben. Dadurch wird der Zapfen freigegeben und von selbst in die Auslösestellung zurückgeführt. Damit ist die Bremsvorrichtung funktionsbereit.
In beiden Fällen erfolgt die Inbetriebnahme der Bremsvorrichtung automatisch, ohne daß der Skifairer besondere Vorkehrungen zu treffen hätte. Es besteht daher keine Gefahr, daß die Vorrichtung während der Benutzung des Skis in ihrer bremsunwirksamen Stellung gesperrt bleibt, wie es bei verschiedenen bekannten Vorrichtungen eintreten konnte.
Natürlich können die bei der Ausführungsform nach den Zeichnungen 6 bis 8 vorgesehenen Mittel, einerseits für das Anheben der Bremsarme und andererseits für ihre Festlegung in der Transportstellung, auch für die in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebene Ausführungsformaistelle des oben beschriebenen Hebels 18 verwendet werden. Im übrigen könnten beliebige andere geeignete Vorrichtungen bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen für die Ausführung des AnhebeVorgangs und für die Festlegung der Bremsarme in der.Transportstellung eingesetzt werden.
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Ausser den schon genannten Vorteilen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung noch eine gewisse Anzahl weiterer Vorteile auf, insbesondere, daß die Vorrichtung wegen ihrer speziellen Konstruktion die Arbeitsweise der auf dem Ski befindlichen Sicherheitsbindung nicht beeinträchtigt. Die Vorrichtung befindet sich ausserhalb des Bereichs, der für die Skistiefel vorgesehen ist, so daß keine Reibung an den Stiefeln auftreten kann»
Im übrigen kann die Trittplattenanordnung 17. oder eine andere Einrichtung, die die Bremsarme in der angehobenen Stellung festhält, ihrerseits das Arbeiten der Skibindung nicht beeinträchtigen im Vergleich zu bekannten Hebelarmen, die einen ganz geringen Druck auf die Skistiefel auszuüben erlauben.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß bei einer versehentlichen Auslösung die Bremsarme auf den Schnee schwenkbar sind, ohne daß der Skifahrer plötzlich stürzt· Schließlich kann ein Anfänger seine Ski sehr gut verwenden, ohne die Bremsarme in die angehobene Stellung zu bringen, wodurch er das Gleichgewicht selbst auf sehr steilen Hängen bewahren kann.
Die beschriebene Vorrichtung kann jedoch in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden und dabei die angegebenen Vorteile behalten.
Ansprüche:
S09836/02 87

Claims (1)

  1. Ansprüche
    I,J Skibremse zum Abstoppen des freien Gleitens des Skis auf ^ dem Schnee, nachdem der Ski von dem Stiefel des Skifahrers abgefallen ist, mit einem schwenkbaren Bremshebel, der unter dem Einfluß einer Rückholfeder über den Schnee reiben oder in ihn eindringen kann und der mit einer quer zu dem Ski auf diesem angeordneten Achse starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Achse (2) mit einer mechanischen Einrichtung verbunden ist, die die Drehbewegung der Achse (2) in eine Translationsbewegung umzusetzen vermag und die ein in Längsrichtung hin und her verschiebbares bewegliches Bauteil (6) aliweist, auf das eine Druckfeder (16) wirkt, die sich ausserdem an einem in Längsrichtung praktisch unbeweglichen Teil (10) abstützt.
    Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verbindung zwischen der Bremshebelachse (2a) und dem längsbeweglichen Bauteil (6a) aus einem mit dieser Achse (2a) fest verbundenen Zahnritzel (25) und einer Zahnstange (21I) besteht, die an dem beweglichen Bauteil (6a) vorgesehen ist.
    3, Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16a) sich mit ihren beiden Enden gleichzeitig auf einem Teil des längsbeweglichen Bauteils (6a) und einem
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    feststehenden Teil abstützt.
    Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verbindung zwischen der Bremshebelachse (2) und dem längsbeweglichen Bauteil (6) aus einem Kurbelarm (8) besteht, der mit dieser Achse (2) starr verbunden ist und sich an dem einen Ende des längsbeweglichen Bauteils (6) dreht, wobei dieses Ende von einer auf die andere Seite einer Ebene (X-Y) verlagert werden kann, die parallel zu dem Ski (S) liegt und durch die Achse (2) des Bremshebels (1) verläuft.
    5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das längsbewegliche Bauteil (6) an seinem dem verbindenden Kurbelarm (8) abgewandten Ende eine Führungsbohrung aufweist, durch die ein Lenker (11) greift, der um eine feststehende Achse (13) schwenkbar ist.
    Skibremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) als Schraubenfeder ausgebildet ist und um den gelenkig angebrachten Lenker (11) gelegt ist, und daß ihr eines Ende sich an der Führungsöffnung des längsbeweglichen Bauteils (6) abstützt, während das andere Ende an einem am Ende des gelenkig angebrachten Lenkers (11) befindlichen Kopf (15) anliegt.
    7« Skibremse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand betätigbares Bedienungsorgan (19) vorgesehen ist, mit dem das längsbewegliche Bau-
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    teil (6) in einer Stellung festgehalten werden kann, in der der Bremshebel (1) sich in angehobener Stellung in einer Ruhelage befindet.
    Der Patentanwalt
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DE2506924A 1974-03-01 1975-02-19 Skibremse Expired DE2506924C2 (de)

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