DE2531995C2 - Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski - Google Patents
Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten SkiInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/102—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Skibremse dieser Gattung ist aus der CH-PS 50 905 bekannt. Hierbei ist die Skibremse vor dem
vorderen Teil der Skibindung auf dem Ski angeordnet und weist eine quer zur Längssymmetrieöffnung des Ski
und parallel zur Skioberfläche angeordnete Schwenkachse auf, an deren einen Ende der Bremsflügel befestigt
ist, der parallel zur Seitenfläche des Ski langgestreckt ist, bis in Höhe des vorderen Sohlenberciches
des Skistiefels ragt und in diesem Bereich ein unter die Sohle ragendes Pedal aufweist. F.inc auf der Schwenkachse
angeordnete Torsionsfeder spannt den ßrcmsflügel in eine Schwcnkstcllung vor, in der der Schwenkflügel
aus seiner Ruhestellung seitlich neben dem Ski und etwa Darallel zur Skioberfläche in eine senkrecht zur
Skioberfläche ausgerichtete Stellung zu schwenken sucht
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Skibremse der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß
die seitliche Ausladung für den oder die Bremsflügel in der Ruhestellung wesentlich geringer ist so daß praktisch
keine Gefahr mehr besteht daß der oder die Bremsflügel in der Ruhestellung irgendwo hängenbleiben
können oder den Gebrauch der Skikanten beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Es ist eine Steighilfe für Skifahrer bekannt (SE-PS 1 15 679), die ein mit mehreren Greifspitzen ausgerüsteis
tes Greifelement aufweist, das mittels Hand aus einer unwirksamen Ruhestellung in eine Stellung verschwenkt
werden kann, in der die Greifspitzen senkrecht zur Skiunterseite über diese nach unten hinausragen.
Das Greifelement ist mit einem V-förmigen Stützteil am Ski befestigt Der eine Schenkel des Stützteils ist
auf der Oberfläche des Ski festgelegt, während der andere
Schenkel nach oben unter einem Winkel etwas kleiner als 90° aufragt und eine U-förmige Tasche bildet,
die zum Skiende hin offen ist und einen Schwenkzapfen aufweist, auf dem das Greifelement aus der wirksamen
Greifstellung neben der Skiseitenfläche um 90° in die unwirksame Stellung geschwenkt werden kann.
Das geschlossene Ende der U-förmigen Tasche dient dabei für das Greifelement in seiner wirksamen Stellung
als Anschlag.
Gegenüber dieser Steighilfe bezieht sich die Erfindung auf eine Skibremse, die automatisch wirksam wird,
wenn sich der Ski vom Skistiefel z. B. bei einem Sturz des Skifahrers löst.
Durch die Weiterbildung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß in der Ruhestellung der Bremsflügel oder
die Bremsflügel eine wesentlich geringere seitliche Ausladung gegenüber der Breite des Ski selber aufweist
bzw. aufweisen im Vergleich zu der bekannten gattungsgcmäßen Ausbildung der Skibremse. In der Ruhestellung
liegt der Bremsflügel über der Oberfläche des Ski und überwiegend innerhalb der Breitenabmessungen
des Ski. Damit ist nahezu jede Gefahr ausgeschlossen, daß der oder die Bremsflügel in der Ruhestellung
irgendwo hängenbleiben können. Gleichzeitig gewährleistet diese Stellung den ungestörten Gebrauch der
Skikanten, so daß die Skibremse in der Ruhestellung der Bremsflügel den Gebrauch des Ski in keiner Weise beeinträchtigt.
Die Anordnung der Schwenkachse führt auch dazu, daß in der Bremsstellung der Bremsflügel
bezogen auf die Unterseite des Ski schräg nach unten und nach außen weist, wodurch die Bremswirkung unter
bestimmten Umständen gegenüber der bekannten gattungsgemäßen Ausbildung deutlich erhöht wird. So
wird z. B. auch eine Bremswirkung erzielt, wenn der Ski auf einer seiner Seitenflächen liegt.
Bevorzugt weist der zwischen der Schwenkachse und
der Skioberfläche eingeschlossene Winkel einen Wert zwischen etwa 20° und etwa 30° auf. Dabei ist es vorteil-
bo haft, wenn die Schwenkachse die Oberfläche des Ski in der Nähe der Längs-Symmetrieebene schneidet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schemaiischer
Zeichnungen an Aiisführungsbeispielcn näher erläuten.
Fa zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch einen Ski mit einer
I laltcrung für eine Skibremse.
K i g. 2 einen ähnlichen Schnitt wie I- i g. I, jedoch mil
montierter Skibremse,
Fi g. 3 eine perspektivische Seitenansicht schräg von
oben eines Abschnittes eines Ski und darauf angeordneter Skibremse in Ruhestellung mit einem Skistiefel, wobei
die Skibremse in der Ebene Ill-Ill nach Fig. 1 geschnitten
dargestellt ist,
Fig.4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch
die Skibremse in der Bremsstellung,
Fig.5 eine Draufsicht auf die Skibremse in der Bremsstellung und
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Skibremse in der Ruhestellung.
In den Figuren weist die Skibremse einen seillichen Bremsflügel 1 auf, der spaten- oder schaufeiförmig ausgebildet
ist und der gegenüber dem Ski 2 zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist Die Skibremse kann auch
zwei solche Bremsflügel aufweisen, die in bezug auf die senkrechte Längsmittelebene 6 des Ski 2 symmetrisch
angeordnet sein können.
Die eine in den Fi g. 1,3 und 6 wiedergegebene Stellung
ist die Ruhestellung, in der sich die Skibremse vollständig oberhalb der Skilauffläche 3 des Ski befindet. In
der zweiten, in den F i g. 2,4 und 5 dargestellten Bremsstellung ist der Bremsflügel unter die Ebene der Skilauffläche
verschwenkt.
Der Bremsflügel 1 ist mit einem Pedal 5 verbunden, dessen einer Abschnitt unter den Skistiefel ragt. Ferner
wirkt auf den Bremsflügel eine Vorspannung in Form einer Feder 4, die den Bremsflügel in die Bremsstellung
ständig vorspannt und die beim Einsteigen des Stiefels in die Skibindung gespannt wird. Der Pedalabschnitt
gestattet eine direkte oder indirekte Einwirkung auf den Bremsflügel 1, um diesen aus der Bremsstellung in die
Ruhestellung zu führen.
Der Bremsflügel 1 ist gegenüber dem Ski schwenkbar auf einer Achse 7 gelagert. Diese Schwenkachse 7 ist in
einer quer zum Ski 2 verlaufenden und gegenüber der Skioberfläche 8 geneigten Ebene angeordnet. Die Neigung
dieser Ebene verläuft vom Bereich der Längs-Symmetrieebene 6 des Ski 2 zu einer Skioberkanle ansteigend
unter einem Winkel λ, der zwischen der Achse 7 und der Skioberfläche 8 des Ski eingeschlossen wird.
Dieser Winkel λ beträgt im allgemeinen zwischen etwa 10° und etwa 40° und vorzugsweise zwischen etwa 20"
und etwa 30°. Wenn dieser Winkel zu gering ist, werden die angestrebten Ergebnisse nicht oder nur mangelhaft
erreicht.
Mit der geneigten Stellung der Schwenkachse 7 wird die Breite von Ski mit Skibremse auf einen Wert Ein der
Ruhestellung z. B. nach F i g. 6 gebracht, die nur wenig größer ist als die Skibreite e. Diese Breite von Ski und
Skibremse, Wert F, wird wesentlich erhöhl, wenn sich der Bremsflügel in der Bremsstellung z. B. nach F i g. 2
und 5 befindet Diese besonderen Eigenschaften gestatten es einerseits das Risiko des Hängenbleibens der Skibremse
in der Ruhestellung wesentlich zu vermindern, während andererseits sichergestellt wird, daß z. B. auch
eine Bremswirkung ehielt wird, wenn der Ski auf einer
seiner Seitenflächen |i<;gt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante
schneidet die Schwenkachse 7 die Skioberfläche 8 in unmittelbarer Nachbarschaft der senkrechten Längs-Symmetrieebene
6 dC« Ski.
Der Bremsflügel 1 ist rohrförmig ausgebildet, wobei er eine quer verlaufende plattenartige Verlängerung
aufweisen kann, die den Bremsvorgang unterstützt und in einen Greifer oder eine Schaufel oder dgl. enden
kann, die mit 9 bezeichnet ist und das Eindringen des BremsflüEels in harten Schnee oder in Eis erleichtert.
Der Bremsflügel 1 ist auf einem Stutzteil 10 schwenkbar gelagert Dieser Stützteil weist eine V-Form auf,
deren öffnungswinkel komplimentär dem Winkel oc ist
Der eine Schenkel 11 des Stützteils 10 ist fest auf dem
Ski 2 montiert, und zwar mit Hilfe eines Befestigungsteils 12 in Form einer Schraube oder dgl. Der zweite
Schenkel 13 des Stützteils 10 trägt fest einen Lagerzapfen 14, der die Schwenkachse 7 bildet. Dieser zweite
Schenkel ist von einer Skioberkatite aus ansteigend in Richtung auf die Längs-Symmetrieebene 6 des Ski gerichtet
Der Lagerzapfen 14 weist in der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 eine halbzylinderförmige
Gestalt auf, wobei die ebene Fläche 15 schräg zur Skioberfläche 8 in Richtung auf das Skiende gerichtet ist
Ein Kolben 16 wird dauernd durch eine Feder 4 in Richtung auf den Lagerzapfen 14 vorgespannt und gleitet
in einer Längsausnehmung 18 des Bremsflügeis. Der Schwenkzapfen 14 ist in dieser Ausnehmung 18 angeordnet
und begrenzt diese Ausnehmung an einem Ende.
wobei dieses Ende teilzylindrisch ausgebildet ist, um ein Schwenken des Armes um den Schwenkzapfen zu ermöglichen.
Ein Pedal 5 dient dazu, den Bremsflügel 1 aus der Bremsstellung in die Ruhestellung zu bringen und zwar
gegen die Vorspannung der Feder 4. Dieses Pedal kann in zahlreichen verschiedenen Varianten ausgebildet
sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Pedal durch eine Verlängerung des Bremsflügels 1 über den
Lagerzapfen 14 hinaus gebildet Das Pedal weist eine
jo Anlagefläche 19 (F i g. 3) für die Sohle des Skistiefels 20
auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:]. Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski mit mindestens einem, um eine quer zum Ski angeordnete Schwenkachse gegen Federkraft durch den Skistiefel beim Einsteigen in die Skibindung von der Bremsstellung in die Ruhestellung verschwenkbaren Bremsflügel, mit dem ein in den Skibindungsbereich ragendes Pedal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) des Bremsflügels (1) gegenüber der Skioberfläche (8) unter einem Winkel (λ) geneigt ist, dessen Scheitel zur Längs-Symmetrieebene (6) des Ski (2) weistZ Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Schwenkachse (7) und der Skioberfläche (8) eingeschlossene Winkel (λ) zwischen etwa 10° und etwa 40°, vorzugsweise zwischen etwa 20° und etwa 30°, beträgt3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) die Oberfläche des Ski in der Nähe der Längs-Symmetrieebene (6) schneidet4. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß ein V-förmiges Stützteil (!0) mit einem Schenkel (11) auf der Skioberfläche (8) in Querrichtung mittels wenigstens eines Befestigungsteils (12) befestigbar ist, während der zweite Schenkel (13) von einer Skioberkante ansteigend in Richtung auf die Längs-Symmetrieebene (6) ragt und daß an der Oberfläche dieses Schenkels ein die Schwenkachse (7) bildender Lagerzapfen (14) befestigt ist, auf dem der Bremsflügel (1) schwenkbar gelagert ist.5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (14) halbzyiinderförmig ausgebildet ist, wobei seine ebene Fläche (15) schräg zur Skioberfläche in Richtung auf das Skiende weist.6. Skibremse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsflügel (t) eine Längsausnehmung (18) aufweist, in der einerseits an einem Ende der Lagerzapfen (14) schwenkbar gelagert ist und andererseits ein unter der Wirkung einer Feder (4) verschiebbarer Kolben (16) geführt ist, der ständig in Richtung auf die ebene Fläche (15) des Lagerzapfens (14) zu vorgespannt ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |