DE2531325A1 - Behaelterverpackung - Google Patents

Behaelterverpackung

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DE2531325A1
DE2531325A1 DE19752531325 DE2531325A DE2531325A1 DE 2531325 A1 DE2531325 A1 DE 2531325A1 DE 19752531325 DE19752531325 DE 19752531325 DE 2531325 A DE2531325 A DE 2531325A DE 2531325 A1 DE2531325 A1 DE 2531325A1
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Mindaugas Julius Klygis
Ronald Charles Owen
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
    • B65D71/504Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article

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Description

ZUSTELLUNGSANSCHRIFT.· HAMBURC 36 · NEUER WALL 41
TBI.. 36 74 SS UND 36 41 10
TKLKGK. NBGEDAPATENT HAMBURG
ILLINOIS TOOL WORKS INC. München is · mozartstr. 23
TEI.. 0 88 03 86
85OI West Higgins Road. telbgr. negedapatent München
Chicago, Illinois 6o63i/USA
HAMBURG. 11. Juli 1975
Behälterverpackung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Behälterverpackung und insbesondere neue Tragmittel aus Kunststofffolie für eine solche Verpackung.
In der US-Patentschrift 3 721 337 wird eine Verpackung beschrieben, die ein Tragglied aus Kunststoffolie verwendet, das zur Aufnahme und Einfassung der oberen Enden der Flaschen einzelne Taschen besitzt, und einen unteren oder ein Zusatztragteil, der einzelne Taschen besitzt, die getrennt die unteren Endteile der Flaschen umfassen und festhalten, um die Stabilität der Flaschen in der Packung zu verbessern. Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Verpackung, die ein solches oberes Tragglied und ein neues unteres oder Zusatztragglied verwendet.
Insbesondere ist ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige Mehrbehälter-Verpackung und Tragvorrichtung dafür zu schaffen, die ein oberes Tragglied, das
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mit einzelnen Behältern in Eingriff bringbar ist, und ein unteres oder Zusatztragglied aufweist, das so aufgebaut ist, daß sein Zusammenbau mit mehreren Behältern in der Verpackung erleichtert wird, um das Verfahren des Zusammenbaues und/oder die zum Zusammenbau benötigte maschinelle Einrichtung zu vere infachen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein neuartiges Zusatztragglied für eine Verpackung des oben beschriebenen Typs für mehrere Behälter vorzusehen, wobei das Zusatztragglied leicht und wirtschaftlich aus Blech oder Folie, insbesondere aus Kunststoff, geformt werden kann und im wesentlichen eine abfallose Konstruktion ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Verpackung und Tragstruktur des oben beschriebenen Typs für mehrere Behälter vorzusehen, die ein Zusatztragglied aufweist, um die unteren Endteile der Behälter in der Verpackung so zu halten, daß eine Entfernung des Behälters aus der Verpackung, nachdem der Behälter aus dem oberen oder Haupttragglied gelöst wurde, erleichtert wird.
Ein weiteres und spezielles Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Behälterverpackung, wie z. B. eine Sechseroder Achterpackung von Flaschen und ähnlichem vorzusehen, die ein oberes oder Haupttragglied aufweist, welches vorzugsweise aus einer Folie zähfesten, elastischen
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Kunststoffes geformt ist und Taschen bzw. einzelne Öffnungsmittel zum Umfassen und sicheren Halten der oberen Endteile der Flaschen aufweist, sowie ein unteres oder Zusatztragglied, das ebenfalls aus einem zähfesten Kunststoff-Folienmaterial geformt ist und in einer im wesentlichen abfallosen Weise geschlitzt ist, um miteinander verbundene Teile zu ergeben, wobei jedes dieser Teile mindestens zwei der Behälter umschließen und eng umfassen kann, wodurch nicht nur die Struktur des Zusatztraggliedes vereinfacht wird, sondern auch sowohl die Anbringung des Zusatztraggliedes an den Behältern als auch die nachfolgende Entfernung der Behälter aus der Verpackung vereinfacht wird.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Figuren deutlich werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verpackung für mehrere Behälter, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist,
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die das obere oder Haupttragglied zeigt, das in der erfindungsgemäß aufgebauten Verpackung enthalten ist,
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die das untere oder Zusatztragglied zeigt, welches die Merkmale der vorliegenden
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Erfindung im Anfangszustand zeigt, bevor es mit den Behältern in der Verpackung zusammengesetzt wird,
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht nach der Linie 4-4 in Pig. 1 und zeigt besonders, auf welche Weise das untere oder Zusatztragglied der Fig. 3 zur Einfassung der Behälter in der Verpackung gehandhabt wird,
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Teil-Schnittansicht im allgemeinen entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 4, die die Struktur in den Einzelheiten zeigt,
Fig. 7 ist eine Draufsicht ähnlich wie Fig. 3 und zeigt einen Zuschnitt für das untere oder Zusatztragglied, der eine abgeänderte Form der vorliegenden Erfindung umfaßt.
In den Figuren, bei denen ähnliche Teile mit gleichen Nummern in den verschiedenen Figuren versehen sind, wird wie in Fig. 1 eine Verpackung 10 gezeigt, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung umfaßt. Die Verpackung umfaßt ein oberes oder Haupttragglied 12, das aus einer zähfesten elastischen Kunststoffolie geformt ist und ein unteres oder Zusatztragglied 14, das auch aus einer zähfesten elastischen Kunststoffolie geformt ist. In der gezeigten Ausführung umfaßt die Verpackung sechs
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Behälter 16 in Piaschenform, die einen Hals mit reduziertem Durchmesser besitzt, und ringförmige Vorsprünge oder Ausdehnungen 20 umfaßt, und durch Deckel 18 verschlossen ist. Die Ausmaße des Traggliedes und der Behälter oder die Flaschen sind so bemessen, daß in der Fertigverpackung die Flaschen von den Traggliedern gehalten und elastisch im wesentlichen gegeneinander zusammengezogen werden, um eine kompakte und relativ starre und selbsttragende Verpackung vorzusehen.
In der hier gezeigten Ausführung ist das obere oder Haupttragglied 12 identisch zum entsprechenden Tragglied, das in der oben erwähnten US-Patentschrift 3 721 337 beschrieben wird. Deshalb soll die Beschreibung nicht in allen Einzelheiten wiederholt werden. Es genügt, festzustellen, daß das Tragglied 12 aus einer elastischen deformierbaren oder streckbaren Kunststoffolie, wie z. B. Polyäthylen, geformt ist, und mit einer Vielzahl von einzelnen Öffnungen oder Taschenmitteln versehen ist. Diese Öffnungen oder Taschenmittel werden dadurch vorgesehen, daß die Folie so geschlitzt wird, daß sich Ausgestanztes oder Nasen 24 formen, die mit der Folie bei 26 verbunden bleiben. Die Öffnungen oder Taschenmittel 22 sind in einem vorherbestimmten Muster so angeordnet, daß sie in Ausrichtung zur Erfassung der oberen Endteile der Behälter in der Packung sind. Das Tragglied 12 wird mit den Behältern durch den Einsatz der oberen Endteile der Behälter in die Taschen zusammengebaut, so daß die ringförmigen Ausdehnungen 20 die
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Öffnungen durchbrechen. Die Ausmaße der Taschenmittel oder Öffnungen sind so bemessen, daß die Kunststoffolie etwas gedehnt werden muß, um den Zusammenbau zu erreichen, wodurch sich die Taschenmittel zur sicheren Halterung der Flaschen zurückziehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, werden die Nasen 2k vor dem Zusammenbau des Traggliedes 12 mit den Behältern nach unten weggebogen, um eine Beeinträchtigung mit den Flaschenhälsen zu vermeiden. Um dem Verbraucher zur Beseitigung der Flaschen das Abreißen eines Behälters zu ermöglichen, sind an den Nasen Zugmittel vorgeshen, wie auch im einzelnen in der oben beschriebenen Prioritätspatentschrift beschrieben wird. Das Tragglied 12 umfaßt auch Fingeröffnungen 28, so daß das Zentrum 30 des Traggliedes Griffmittel umfaßt, durch die ein Verbraucher die Verpackung tragen kann.
Weiterhin zeigt die Ausführungsform der Behälterverpackung sechs Flaschen in Zweiergruppen angeordnet, wobei die Flaschen jeder Gruppe nebeneinander liegen, wie am besten in Fig. k gezeigt wird. Außerdem sind die Flaschen einer Gruppe im wesentlichen mit den Flaschen der benachbarten Gruppe in angrenzender Beziehung angeordnet und nur durch die Teile des Traggliedes lh etwas an den angrenzenden unteren Enden getrennt, wie im einzelnen nach weiter unten beschrieben wird.
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Die vorliegende Erfindung sieht dabei eine Behälterpackung, die jede gewünschte Vielzahl von Behältergruppen besitzen kann, vor. Während die gezeigte Ausführung drei Gruppen von zwei Behältern umfaßt, könnte die Verpackung mit angemessenen Änderungen der Tragglieder so gestaltet werden, daß sie mehr als drei Behältergruppen oder auch nur zwei Behältergruppen umfaßt. Außerdem ist es vorgesehen, während jede Behältergruppe der gezeigten Ausführung zwei Behälter umfaßt, daß das Zusatztragglied so abgeändert wird, daß Gruppen, die drei oder mehr Behälter umfassen, aufgenommen werden können. In jedem Fall werden die Behälter jeder Gruppe in angrenzender Beziehung miteinander angeordnet und sind im wesentlichen mit den Behältern der benachbarten Gruppe in angrenzender Beziehung.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, wird das Tragglied 14 anfänglich aus einer ebenen, zähfesten elastischen und deformierbaren Kunststoffolie, wie Polyäthylen, geformt. Die Ausführung zeigt, daß das Tragglied Ik mit mehreren untereinander verbundenen Bandteilen 32 versehen ist, die jeweils gegenüberliegende Seitenabschnitte "}h und 36 besitzen und an den gegenüberliegenden Enden durch Verbindungsabschnitte 38 und 40 verbunden sind. Um die Bandteile zu formen, ist die Folie mit parallelen Schlitzen 42 versehen, die sich im wesentlichen insgesamt über die Folie erstrecken und an den Verbindungsabschnitten 38 und 4o enden. Vorzugsweise sind die gegenüberliegenden Enden der Schlitze durch kleine
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ausgestanzte Öffnungen oder, wie in der Ausführung gezeigt vird, durch halbkreisförmige Schlitze kh und 46 begrenzt, um ein Aufreißen der Verbindungsabschnitte 38 und kO zu verhindern, wenn die Tragvorrichtung, wie unten beschrieben, an den Flaschen angebracht wird.
Zusätzlich zu den Schlitzen kZ wird die Folie mit gegenüberliegenden Seitenschlitzen k8 und 50 zwischen jedem Bandteil geformt. Die Schlitze erstrecken sich vom Rand der Folie nach innen zu den ununterbrochenen Verbindungsbereichen 52 und $h zwischen den benachbarten Bandteilen. Die inneren Enden der Schlitze k8 und 50 sind durch kleine ausgestanzte Öffnungen 56 und 60 begrenzt, um einem Zerreißen des Materials während des Zusammenbaus mit den Behältern zu widerstehen. Vorzugsweise ist die Folie entlang den Linien 62 zwischen den ununterbrochenen Verbindungsbereichen 52 und ^h eingeschnitten oder ausgestanzt, um fertige biegsame Verbindungen zwischen den angrenzenden Bandteilen vorzusehen. Xn der gezeigten Ausführung sind die äußeren Enden der Verbindungsabschnitte 32 und kO etwas abgerundet, dieses kann dadurch erreicht werden, daß die Vorratsfolie mit abgerundeten Ecken vorgesehen wird. In jedem Fall muß das Tragglied i4 geschlitzt und eingeschnitten werden, so daß wenig oder kein Abfallmaterial entsteht.
Das Zusatztragglied lh wird mit der Behälterverpackung dadurch zusammengebaut, daß der ebene Zuschnitt so vorge-
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nommen wird, daß jedes Bandteil geöffnet und etwas gedehnt wird, so daß jedes Bandteil sämtliche Behälter der einen Behältergruppe aufnehmen kann. Die Ausführungen zeigen, daß jedes Bandteil sich um zwei Behälter ausstreckt und sie elastisch ergreift und festhält.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, sind die Seitenabschnitte 34 und 36 jedes Bandteils 32 auf die Ausmaße der Behälter bemessen, so daß die Behälter in jeder Gruppe eng gegeneinander gezogen werden. Zusätzlich erstrecken sich die Schlitze 48 und 50 zwischen den angrenzenden Bandteilen, so daß die ununterbrochenen Verbindungsbereiche 52 und 5k ziemlich innerhalb der Behälterverpackung und vorzugsweise im wesentlichen an den Stellen der wesentlichen Angrenzung zwischen den Behältern der angrenzenden Gruppen liegen.
Wie in Fig. 4 und im einzelnen in den Fig. 5 und 6 gezeigt wird, werden die angrenzenden Abschnitte 34 und 36 der angrenzenden Bandteile zusammengefalzt, wenn die Tragvorrichtung 14 mit den Behältern zusammengesetzt wird, so daß die Behälter der angrenzenden Gruppen etwas im Abstand voneinander nur durch die doppelte Dicke der Kunststoffolie liegen und die ununterbrochenen Verbindungen oder Verbindungsbereiche 52 und 54 zwischen den angrenzenden Behältern der benachbarten Gruppe liegen, um sicherzustellen, daß die Behälter so eng wie möglich zusammengehalten werden, ohne daß der Abstand dazwischen zunimmt.
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Es wurde darauf geachtet, daß in der Behälterverpackung, die ein neuartiges Zusatztragglied i4 aufweist, die einzelnen Behälter fest durch die elastischen Kunststoffbandteile in angrenzender Beziehung mit den angrenzenden Behältern der eigenen Gruppe fest zusammengezogen werden, und daß sie zusätzlich in wesentlicher angrenzender Beziehung mit den Behältern in der angrenzenden Gruppe sicher zusammengehalten werden, wodurch die Verpackung relativ starr und selbsttragend wird. Solche Anordnung erleichtert sowohl die Handhabung als auch das Stapeln oder das Lagern der Verpackung.
Weiterhin wurde dafür gesorgt, da jedes Bandteil der Tragvorrichtung 14 eine Vielzahl von Behältern umfaßt, daß der Zusammenbau des Traggliedes in der Verpackung stark erleichtert wird und die benötigten Vorrichtungen für solchen Zusammenbau vereinfacht werden. Außerdem wird die Entfernung der Behälter durch den Verbraucher aus der Verpackung erleichtert. In dieser Hinsicht wird dafür gesorgt, daß das Haupt- oder obere Tragglied 20, das die oberen Enden von jedem der Behälter eng einfaßt, Zuglappen 24 zur Erleichterung des Abtrennens oder eine Öffnung oder Taschenmittel 22 zur Entfernung des Behälters besitzt. Wenn das obere Ende des Behälters aus der Tragvorrichtung gelöst wird, kann das untere Ende relativ leicht axial hochgeschoben werden, da das Bandteil des unteren Behälters den Behälter nur zu ungefähr 50 $ des Behälterumfangs umfaßt.
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Fig. 7 zeigt das untere oder Zusatztragglied i4a, das eine abgeänderte Form der vorliegenden Erfindung aufweist. Es soll darauf hingewiesen werden, daß das Tragglied i4a durch das Tragglied 14 der oben beschriebenen Behälterverpackung ersetzt werden kann. In dieser Ausführung werden die Teile, die denjenigen der oben beschriebenen entsprechen, durch Verwendung der gleichen Hinweiszahlen mit einem angefügten Suffix gekennzeichnet und brauchen deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden. In dieser Ausführung sind die gegenüberliegenden Endteile der Schlitze 42a mit verlängerten schmalen und nach innen zugespitzten Einschnitten 44a und 46a geformt, gegenüber den oben beschriebenen im allgemeinen halbkreisförmigen Schlitzen. Zusätzlich wurden die Schlitze zwischen den benachbarten Bandteilen durch verlängerte schmale Einschnitte 48a und 50a ersetzt, die gegenüber den Einschnitten 44a und 46a zugespitzt sind. Diese Anordnung erleichtert das Formen der Bandteile um die Behälter herum, ohne übermäßige Materialabfallmengen zu schaffen.
Die Ausführung der Fig. 7 weist besonders darauf hin, daß der Schlitz 42 in der Mitte durch schmale Zugabschnitte unterbrochen ist. Zusätzliche schmale Zugabschnitte 66 und 68, die durch die Schlitze 70 und 72 unterbrochen werden, sind zwischen den gegenüberliegenden Enden der benachbarten Bandteile vorgesehen, insbesondere an den äußeren Enden
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der Einschnitte 48a und 50a. Während des Zusammenbaus des Traggliedes i4a mit den Behältern werden die Zugabschnitte 6k, 66 und 68 leicht durchbrochen, so daß das Tragglied im vesentlichen in der gleichen Weise vie beim oben beschriebenen Tragglied 14 an die Behälter angebracht werden kann. Jedoch machen diese Zugabschnitte die Folie, aus der das Tragglied geformt wird, stabiler oder selbsttragend, um die Handhabung des Tragglieds zu erleichtern. In dieser Hinsicht soll darauf hingewiesen werden, daß das Tragglied ika. als auch das oben beschriebene Tragglied 14 direkt aus einem langen kontinuierlichen Band des Folienvorrats hergestellt werden kann. Außerdem können viele Tragglieder zusammen aus einem Band des Vorratmaterials erhalten werden, von dem sie während oder kurz vor dem Zusammenbau mit den Behältern abgeschnitten werden. In ähnlicher Weise kann das obere oder Haupttragglied 12 aus einem Folienband geformt werden und kann vom Band des Vorratmaterials während oder kurz vor dem Zusammenbau mit den Behältern abgeschnitten werden.
Da bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung in dieser Anmeldung gezeigt und beschrieben wurden, ist es offensichtlich, daß viele Einzelheiten geändert werden können, ohne jedoch den Inhalt und Rahmen der Schutzansprüche zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch e
    1.J Behälterverpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Behälter aufweist, die im wesentlichen nebeneinander angrenzen, und in mehreren Gruppen, die jeweils mindestens zwei Behälter aufweisen, angeordnet sind, wobei ein oberes Tragglied erste Endteile jedes Behälters umfaßt und hält, und ein zweites Blech- oder Polientragteil mit untereinander verbundenen Teilen umfaßt, entsprechend jede Behältergruppe umfaßt und hält.
    2. Behälterverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Teile Bandabschnitte enthalten, die mindestens zwei Behälter umfassen, ohne sich zwischen den beiden Behältern auszustrecken.
    3. Behälterverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ununterbrochenen Verbindungsbereiche Bandteile an den benachbarten Stellen der wesentlichen Angrenzung der Behälter in einer Gruppe mit den Behältern in der angrenzenden Gruppe untereinander verbinden, wobei die Stellen der angrenzenden Bandteile nach außen hin an den Verbindungsbereichen angebracht und voneinander getrennt sind.
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    -Ik-
    h. Behälterverpackung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die angrenzenden Bandteile entlang den geschnittenen Biegungslinien zwischen den Stellen der wesentlichen Angrenzung der Behälter in einer Gruppe mit den Behältern in der angrenzenden Gruppe auch miteinander verbunden sind.
    5. Behälterverpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Behälter umfaßt, die in Zweiergruppe angeordnet sind, wobei die Behälter jeder Gruppe in angrenzender Beziehung miteinander und im wesentlichen in angrenzender Beziehung mit den Behältern der angrenzenden Gruppe sind, daß ein erstes Folientragglied einzelne Taschenmittel zur entsprechenden Aufnahme und Halterung der oberen Endteile von jedem Behälter enthält und ein zweites Folientragglied eine VielzäxL paralleler Schlitze umfaßt, die eine Vielzahl von Bandteilen ausformen, daß die angrenzenden Bandteile entlang den parallelen Biegungslinien miteinander verbunden sind, wobei jedes Bandteil zwei Behälter in einer der Gruppen umfaßt und hält.
    6. Behälterverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tragglied ununterbrochene Verbindungsbereiche zwischen den angrenzenden Bandteilen
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    aufweist, im wesentlichen an den Stellen der hauptsächlichen Angrenzung zwischen angrenzenden Behältern in den angrenzenden Gruppen.
    7. Zusatztragglied für Behälterverpackung des beschriebenen Typs, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Behälter in Gruppen von mindestens zwei Behältern umfaßt, wobei die Behälter jeder Gruppe in angrenzender Beziehung miteinander, und in wesentlich angrenzender Beziehung mit den Behältern der benachbarten Gruppe sind, daß das Tragglied einen Folienteil aufweist, der mehrere parallele Schlitze besitzt, die sich zwischen den gegenüberliegenden Rändern des Traggliedes ausstrecken und den Bandteil begrenzen, der gegenüberliegende Seitenabschnitte und gegenüberliegende Endverbindungsabschnitte besitzt, daß das Tragglied ununterbrochene Verbindungsbereiche umfaßt, die die angrenzenden Bandteile an Stellen verbindet, die im wesentlichen von den gegenüberliegenden Rändern des Traggliedes nach innen liegen, daß Schlitzmittel von den angrenzenden gegenüberliegenden Rändern sich zu den ununterbrochenen Bereichen ausstrecken, um angrenzende Bandteile voneinander zu trennen, wobei jedes Bandteil ein Umfangsausmaß besitzt, das alle Behälter in einer Behältergruppe umfaßt.
    8. Tragglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienteil eingeschnittene Biegungslinien zwischen
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    den angrenzenden Seitenabschnitten der benachbarten Bandteile umfaßt.
    9. Tragglied nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Folienteil aufreißbare Verbindungselemente zwischen den gegenüberliegenden Seitenabschnitten jedes Bandteils aufweist, die die Schlitze unterbrechen, und zusätzliche aufreißbare Verbindungselemente zwischen den angrenzenden Bandteilen der angrenzenden gegenüberliegenden Ränder des Traggliedes besitzt, um die Handhabung des Traggliedes, bevor es mit den Behältern zusammengesetzt wird, zu erleichtern, daß die aufreißbaren Verbindungsteile aufgerissen werden, damit die Bandteile mit den Behältern zusammengesetzt werden können.
    10. Tragglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie halbkreisförmige Schlitzmittel umfaßt, die die gegenüberliegenden Enden der Schlitze durchziehen und begrenzen, um ein Zerreißen der Bandteile während des Zusammenbaus mit den Behältern zu verhindern.
    11. Tragglied nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze und Schlitzmittel schmale verlängerte und gegenüberliegend zugespitzte Ausnehmungen aufweisen, um das Formen der Bandteile um die Behälter herum zu erleichtern, während das Tragglied mit den Behältern zusammengesetzt wird.
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