DE2419408A1 - Tragvorrichtung fuer flaschen - Google Patents

Tragvorrichtung fuer flaschen

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DE2419408A1
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Mindaugas Julius Klygis
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
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    • B65D71/48Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element characterised by the handle

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Description

PATENTANWÄLTE 2 A 1 9 4 O
BH. ing. H. NEGENDANK (1973) · dipl.-ing. H. HAIJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN ZTJSTEIiXTJNGSANSCHRIFT: HAMBTTHG 36 · NEUER VALI 41
TEL. SO 74 28 TTND 36 41 10
TEiEGR. NEGEDAPATENT HAMBURG MÜNCHEN 15 · MOZARTSTH. 23
TEI.. ö 38 05 80
TELEGH. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
Hamburg, den 22. April 1974
ILLINOIS TOOL WORKS INC.
8501 West Higgins Road
Chicago. Illinois 60631/USA
•Tragvorrichtung für jj'laschen
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für mehrere, in einer Keihe angeordnete Flaschen, insbesondere für Getränkeflaschen, die vergrößerte Kappen- oder Kronenverschlußabschnitte und sich nach unten erweiternde Halsabschnitte unter den Kappenabschnitten aufweisen. Die Erfindung ist weiterhin auf solche Tragvorrichtungen gerichtet, bei denen die i'laschen am Halsabschnitt; gehalten sind und beim Transport der resultierenden Packung von der Tragvorrichtung nach unten hängen. Weiterhin ist die Erfindung auf solche Tragvorrichtungen gerichtet, die wiederverwendbar sind, d.h. auf Tragvorrichtungen, die nach ihrer üJntfernung von den ü'laschen
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leicht wieder zusammengefügt und wieder auf die Flaschen gesetzt werden können, um. eine bequeme Packung zu bilden, z.B. zur Rückgabe leerer .flaschen an den Laden, wo die ursprüngliche Packung gekauft worden ist.
Die Tragvorrichtung gemäß der Erfindung ist einfach und wirtschaftlich Verstellbar und kann wiederholt verwendet v/erden, um mehrere in einer Reihe angeordnete volle Flaschen beim Einkauf oder leere Jj'laschen bei der Rückgabe zu tragen. Die Tragvorrichtung hält die Flaschen feat und sicher am Halsabschnitt derselben in hängender Stellung geschützt gegen Kippen. Die Tragvorrichtung besteht aus. federnd nachgiebigem !kunststoff mat er ial, wie z.B. Polyäthylen hoher Dichte. Der Zuschnitt der Tragvorrichtung weist verschiedene uffnungen und Lappen auf, die mit drei ü'altlinien zusammenwirken, damit der Zuschnitt als Tragvorrichtung für mehrere, in einer Reihe angeordneten i'laschen gefaltet und verriegelt werden kann. Die ziusammengefügte Tragvorrichtung hat im wesentlichen eine Prismaform mit dreieckebildenden ötirnkanten und hat eine ausreichende Länge, um die Reihe der i'laschen zu übergreifen. Die Prxis hat gezeigt, daß die Tragvorrichtung in bequemer Weise für zwei, drei, vier oder mehr in einer Reihe angeordnete i'laschen verwendbar ist. Die Tragvorrichtung wird auf der Reihe von i'laschen angebracht, indem sie abwärts über die oberen jmden der u'laschen geschoben wird. Beim anfänglichen Aufschieben der Tragvorrichtung auf die ilaschen greift die Grundfläche der Tragvorrichtung f die Offnungen beträchtlicher Größe aufweist, an dem sich erweiternden Halsabschnitt der i'laschen ein wesentliches otück unter den Kappenabschnitten
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an. Beim weiteren Abwärtsschieben der Tragvorrichtung über die Flaschen schnappt die opitze der Tragvorrichtung, in der Öffnungen mit gegenüberliegenden aufwärts und einwärts geneigten Kanten vorgesehen sind, über die vergrößerten Kappenabschnitte der Flaschen, um sich unter denselben zu verriegeln. Beim Verriegeln der Spitzenöffnungen unter den vergrößerten Kappenabschnitten werden die gegenüberliegenden .oeitenwände der Tragvorrichtung nach außen gebogen, wobei infolge der Federung des Materials die "sich längserstrecken den Seiten der Spitzenöffnungen nacv> oben in festen Verriegelungaeingriff gegen die Unterseite der vergrößerten Kappenabschnitte gedrückt werden, während die .Randkanten der Öffnungen in der Grundfläche der Tragvorrichtung fest nach unten und in Umfangseingriff gegen die sich vergrößernden Halsabschnitte der Flaschen gedrückt werden, um die Flaschen fest in axial paralleler Ausrichtung gegen Kippen zu halten und einen bequemen Transport der resultierenden Packung zu gestatten.
Die resultierende Packung wird vcn. lEind durch Ergreifen eines Handgriffs, wie z.B. Löcher, die in den gegenüberliegenden oeitenwänden der Tragvorrichtung vorgesehen sind, getragen, wobei die Flaschen eine hängende Stellung in der Tragvorrichtung einnehmen.
Die resultierende Packung kann leicht geöffnet werden, um die Flaschen aus der Tragvorrichtung zu entfernen, indem die Lappen aus ihren Verriegelungslöchern gezogen werden. Die Löcher in der Spitze der Tragvorrichtung werden dabei größer als die vergrößerten Kappenabschnitte der Flaschen und die
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geöffnete Tragvorrichtung wird dann einfach von den Flaschen abgehoben.
Die tragvorrichtung gemäß der Erfindung kann auch leicht wieder zum Tragen von Flaschen zusammengefügt werden, um beispielsweise leere Flaschen zurückzugeben, indem die Seitenabschnitte der Tragvorrichtung übereinandergelegt und die Lappen von Hand in ihre Verriegelungs1δeher eingeführt werden. Die Tragvorrichtung wird dann einfach nach unten über die Flaschen, wie zuvor beschrieben, geschoben, um die Tragvorrichtung und die Flaschen als eine Packung miteinander zu verriegeln.
Das Hauptziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer einfachen, wiederverwendbaren Tragvorrichtung für mehrere Getränkeflaschen mit vergrößerten üappenabschnitten und sich nach unten erweiternden Halsabschnitten, die leicht in verriegeltem Zustand zur Anbringung auf den Flaschen zusammenfügbar und leicht zur Entfernung von den Flaschen entriegelbar ist, und die in verriegeltem, auf den Flaschen angebrachten Zustand diese ffest in einer Reihe zum Tragen von Hand hält, indem die Tragvorrichtung die Flaschen in hängendem Zustand erfaßt.
Andere Ziele und Merkmal« der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht eines Zuschnitts der Tragvorrichtung gemäß der Erfindung}
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Packung, bei der die
Tragvorrichtung naöh Fig. 1 in zusammengefügtem 409885/0343
Zustand auf drei flaschen in einer Reihe angebracht gezeigt ist; und
Jj'ig. 3 eine Teilendansicht der in fig. 2 gezeigten Packung im wesentlichen nach Linie 3-3 der ülg. 2.
Der in fig. 1 gezeigte Tragvorrichtungszuschnitt IO wird aus einer Platte eines Kunststoffmaterials gleichmäßiger Dicke ausgestanzt oder sonstwie geformt. Der Zuschnitt 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel des ärfindungsgegenstandes für drei flaschen. Wie aus der folgenden Beschreibung noch hervorgeht, kann die Tragvorrichtung durch Fachleute geändert werden, um eine kleinere oder größere Anzahl von flaschen aufzunehmen. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß sie** ein geeignetes Plattenmaterial Polyäthylen hoher Dichte mit einer Dicke von etwa 0,8 bis 1 mm ist. Polyäthylen hoher Dichte hat die geeignete Federungs- und Verformungseigenschaft, um den Zuschnitt 10 falten und im zusammengefügten Zustand verriegeln zu können, um eine wirksame Halterung mehrerer Flaschen, insbesondere schwere Getränkeflaschen zu bewirken. Die Tragvorrichtung kann leicht geöffnet und von den flaschen entfernt und auch leicht wieder zusammengefügt werden, um wiederholt verwendet werden zu können.
Der Zuschnitt 10 ist mit drei, Abstand zueinender aufweisenden, parallelen faltlinien 12, 14- und 16 versehen, die den Zuschnitt 10 in vier felder 20, 22, und 26 unterteilen.
Das feld 20 weist eine Längskante dee Zuschnitts auf und
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grenzt entlang der FaItlinie 12 an das Feld 22 an. Die äußere Längskante des Feldes 20 ist mit zwei einteiligen Lappen 3 O versehen, die nac^ außen in der üfoene des Feldes20 vorstehen. Jeder Lappen 30 hat gegenüberliegende Ansätze 32, die sich in Längsrichtung des Feldes 20 erstrecken. Obwohl die Ansätze 32 an den Lappen 30 als im wesentlichen ■Halbkreisförmig gezeigt sind, können gemäß der jsrfindung andere Formen für die Lappen 30 vorgesehen sein. Beispielsweise können die Lappen 30 im wesentlichen pfeilspitzenförmig ausgebildet sein. Das Feld 20 weist ferner die Hauptabschnitte mehrerer öffnungen 34 auf. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei öffnungen 34 vorgesehen, um eine Tragvorrichtung gemäß der Erfindung für drei Flaschen zu bilden. Die Löcher 34 schneiden und unterbrechen die Faltlinie 12. Abschnitte der Löcher 34, die etwa ein Viertel der Breite derselben quer zu den Feldern 20 und 22 gemessen, betragen, erstrecken sich in das Feld 22. Die Löcher 34 sind im wesentlichen quadratisch und die Seitenlange ist größer als der größte Durchmesser des Kappenabschnitts der Flasche, die aufgenommen werden soll. Die Löcher 34 können andere Formen haben, massen jedoch eine größere Öffnung als die vergrößerten Kappenabschnitte der aufzunehmenden B'laschen haben, damit die entriegelte I?ragvorrichtung einfach von den Flaschen abgehoben werden kann.
Das Feld 26 weist die andere Längskante 36 des Zuschnitts 10 auf und grenzt an der Faltlinie 16 an das Feld 24 an. Die Kante 36 des dargestellten Ausführungsbeispiels erstreckt sich im wesentlichen geradlinig. Das Feld 26 hat eine Breite, die im
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wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der inneren. Kand- -kante 34a der Öffnungen 34 und der Faltlinie 14 ist. Diese Breitenanordnung des Feldes 26 gegenüber der stellung der inneren Kante 34-a der Öffnung 34 bewirkt, daß bei der Tragvorrichtung im gefalteten Zustand die Kante 36 und die Kanten 34a im wesentlichen den gleichen Abstand von der Spitze des begrenzten Prismas haben. Gemäß der Erfindung kann die geradlinige Kante 36 des Feldes 26 auch unterbrochen sein. Mit anderen Worten können geradlinige Abschnitte quer gegenüber den inneren Kanten 34a vorgesehen sein, wobei die .Flächen zwischen den Abschnitten aus dem Feld 26 ausgeschnitten sind. JSine derartige Ausführungsform kann vorteilhaft sein, wenn Materialeinsparung erwünscht ist.
Das Feld 22 grenzt entlang der FaItlinie 14 an das Feld 24 an. Das Feld 24 ist mit drei kreisförmigen Öffnungen 38 versehen, die mit Abstand parallel zueinander in Längsrichtung des Feldes 24 und im wesentlichen quer zu den öffnungen 34 ausgerichtet angeordnet sind. Gemäß der Erfindung können die öffnungen 3.8 andere äquivalente Formen zu den Kreisformen der bevorzugten Ausführungsform aufweisen. Bei der vorliegenden Ausführungsform tangieren die Öffnungen 38 die Faltlinien 14 und 16, wobei letztere jedoch gemäß der iäcfindung auch, einen größeren Abstand zueinander als die Durchmesser der öffnungen 38 aufweisen können. Die Öffnungen 38 haben einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der aufzunehmenden Flaschen, gemessen an einer Stelle abwärts von der Unterseite des vergrößerten Kappenabschnitts und zwar ein Maß, das im wesentlichen gleich der vertikal projezierten Breite des Feldes 26
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ist, wenn die Tragvorrichtung in ihrer Prismaform gefaltet ist.
Die Felder 22 und 26 sind ferner mit sich in Längsrichtung erstreckenden Handgrifflöchern 40 versehen. Die Handgrifflöcher 40 sind spiegelbildlich zueinander in den Feldern 22 und 26 angeordnet, wobei eines der Löcher eine stellung zwischen der Jpitzenöffnung 34 und der mittleren Öffnung 38 und das andere eine £tellung zwischen der mittleren uffnung 38 und der äußeren geraden Jiante 36 einnimmt. Jedes der Handgrifflöcher 40 ist ferner mit einem Lappen 42 versehen, der sich entlang der Längskante des Loches zu einer der Öffnungen 34 und der äußeren üante 36 erstrecken, wobei sie aus der Jübene der .Felder 22 und 26 faltbar sind, um eine wesentlich breitere Griff lache zu bilden, als dies der Fall sein würde, wenn die Kante oder die Materialdicke des Zuschnitts 10 die Grifflache bilden würde.
Das PeId 26 ist mit zwei Verriegelungslöchern 44 versehen. Die Verriegelungslöcher 44 sind mit Abstand zueinander in Längsrichtung des Feldes 26 an den gegenüberliegenden Seiten der Handgrifflöcher 40 im wesentlichen quer zu den Lappen 30 ausgerichtet angeordnet. Die Verriegelungslöcher 44 haben in Längsrichtung des Feldes 26 gemessen Breiten, die im wesentlichen gleich der Breite der Lappen 30 ohne die Ansätze 32 sind. Gemäß der Erfindung können mehr oder weniger Lappen 30 und Verriegelungslöcher, falls erwünscht vorgesehen sein.
Beim Zusammenfügen der Tragvorrichtung werden die Felder 22 und 26 in gleicher Richtung vom Feld 24 aufwärts gefaltet,
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so daß das Feld 24 die Grundfläche der Tragvorrichtung bildet. Das Feld 20 wird dann entlang der FaItlinie 12 in überlappter Anordnung über das Feld 26 gefaltet, so daß die Felder 22 und 26 die aeitenwände der Tragvorrichtung bilden, wobei die allgemeine Form ein Prisma mit dreieckigen Ändkanten ist. Die Ansätze 32 der Lappen 30 werden dann in die Verriegelungslöcher 44 eingeführt, so daß das jj'eld 2u eich im wesentlichen abwärts von der durch die .Paltlinie 20 gebildeten Spitze und im wesentlichen parallel und anliegend an dem Feld 26 erstreckt. Bei der zusammengefügten Tragvorrichtung begrenzen die Abschnitte der geradlinigen Kante 36 quer gegenüberliegend zu den Kanten 34a und letztere uffnungen, die in querrichtung der Tragvorrichtung gemessen eine Größe haben, die wesentlich kleiner ist als der maximale Durchmesser der vergrößerten Kappenabsc^nitte der aufzunehmenden Flaschen. Die Größe der Öffnungen ist ebenfalls kleiner als der Außendurchmesser der aufzunehmenden Flaschen unmittelbar unter den vergrößerten Kappenabs chnitten.
Bei dem vorstehend beschriebenen zusammengefügten Zustand der Tragvorrichtung ist es lediglich notwendig, die Tragvorrichtung über die Reihe der aufzunehmenden Flaschen abwärts zu schieben. Diese Flaschen sind bei 46 in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Die vergrößerten Kappenabschnitte der jj'laschen 46 sind mit 48 bezeichnet. Die sic>> abwärts erweiternden Halsabschnitte der Flaschen 46 sind mit 50 bezeichnet. Beim anf-anglichen Herunterschieben der Tragvorrichtung über die drei in einer Reihe angeordneten Flaschen greift der Umfang der Offnungen 38 in der Grundfläche der Tragvorrichtung fest andern sich erweiternden
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Hals abschnitten ^O der jjlasc^en 46 an. üiin weiteres Abwärtsschieben der ..Tragvorrichtung durch eine auf die spitze derselben ausgeübte Kraft bewirkt, daß die Kanten 34a der Offnungen 34 und die geraden Kanten 36 des jj'eldes 26 über die vergrößerten Kappenabschnitte 48 schnappen und verriegelnd -unmittelbar darunter angreifen.
Die üeitenkanten 34-a und 36 werden etwas nach außen verformt, wie dies aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Die Ji'ederungseigenschaften des Materials bewirkt bei der beschriebenen, zusammengefügten Tragvorrichtung, daß die Kanten 34a und 36 fest gegen die Halse der Ji'laschen unmittelbar unter den vergrößerten Kappenabschnitten 48 gedruckt werden.
Wenn die durch die Kanten 34a und 36 begrenzten Öffnungen sich unter den vergrößerten Kappenabschnitten 48, wie beschrieben, befinden, werden die äeitenwände der Tragvorrichtung in Längsrichtung nach außen durchgebogen, wie dies in Jslg. 3 gezeigt ist. Die Biegung der beitenwände der Tragvorrichtung erzeugt eine außerordentlich stabile und im wesentlichen starre Packung. Die Federung der öeitenwäncle drückt die Spitze der Tragvorrichtung und die die öffnungen begrenzenden Kanten in feste Verriegelung gegen die Hälse der flaschen 46 unter den Kappenabschnitten 48 und weiterhin die Grundfläche der Tragvorrichtung abwärts relativ zu den jj'laachen 46, um diese mit ihren Längsachsen parallel ausgerichtet und gegen Kippen geschützt zu halten. Die Handgriff löcher 40 in den oeitenwänden der Tragvorrichtung stören nicht die feste, verriegelnde Halterung der Tragvorrichtung an den flaschen 46, wenn die Tragvorrichtung
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durch Ergreifen der Hnadgrifflocker 40 einer Person getragen wird, wobei die Flaschen 4G von der Tragvorrichtung herunterhängen.
Die Tragvorrichtung kann leicht von den Flaschen 46 entfernt werden, indem der mittlere Abschnitt der Lappen 30 nach außen von der Seitenwand 26 der Tragvorrichtung gezogen werden, wobei die Ansätze 32 der Lappen 30 aus den Verriegelungslöehern 44 Herausschnappen. Wenn die Lappen aus den Verriegelungslöchern 44 entfernt sind, kann das Feld 20 leicht angehoben werden, um die &.anten 34a und 36 quer voneinander zu trennen, so daß dann die Tragvorrichtung einfach von den Flaschen 46 abgehoben werden kann.
öenn es erwünscht ist, die Tragvorrichtung wieder zu verwenden, ist es lediglich notwendig, das Feld 20 über das Feld 26 zu falten und die Lappen 30 in die Verriegelungslöcher 44 einzuführen. Wenn die Tragvorrichtung wieder zusammengefügt ist, ist es lediglich notwendig, sie abwärts über die Flaschen zu schieben, wie dies zuvor beschrieben ist, um wieder eine Flaschenpackung zu bilden.
Kac'-dem die järfindung beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, daß .änderungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels von Fachleuten vorgenommen werden können, ohne vom iSrfindungsgedanken, wie er in den Ansprüchen zum Ausdruck gebracht ist, abzuweichen.
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Claims (9)

  1. -- 12 -
    Pate nt ansprüch e
    f1.J Zuschnitt einer Tragvorrichtung für Flaschen, die einen am offenen lünde angeordneten, vergrößerten Kappenabschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) aus einem federnd verformbaren Kunststoffplattenmaterial hergestellt ist und einen sich durch die Mitte des Zuschnitts und nach einer oeite versetzt dazu erstreckenden Zwischenabscbnitt (24) aufweist, der mehrere erste, in vorbestimmtem Abstand zueinander angeordnete Öffnungen (38) aufweist, die an einem unter den offenen jmden der Flaschen (46) liegenden Teil der Flaschenhälse (50) angreifen, daß der Seitenabschnitt (26) des Zuschnitts auf der Seite, nach der der Zwischenabschnitt versetzt ist, mit mehreren, im wesentlichen geradkantigen Abschnitten (36) endet, die in Querrichtung mit den ersten öffnungen (38) ausgerichtet sind, daß der andere Seitenabschnitt (20) des Zuschnitts auf der anderen Seite des Zwischenabschnitts (24) mit in vorbestimmtem Abstand angeordneten zweiten Öffnungen (34) versehen ist, von denen jede in jeder Sichtung wesentlich größer ist als der größte Durchmesser des vergrößerten Kappenabschnitts (48), wobei das Material an der Kante einer jeden der zweiten Öffnungen (34) ununterbrochen ist, daß an den oeitenabschnitten (20,26) Mittel (30,32,44) zur lösbaren Verriegelung der Seitenabschnitte (20,26) vorgesehen sind, wobei der andere äeitenabschnitt (20) den Seitenabschnitt (26) mit den geradlinigen Abschnitten (36) überlappt, so daß der Zuschnitt im wesentlichen eine prismatische Rohrform aufweist, daß die zweiten, im anderen Seitenabschnitt (20) vorgesehenen Öffnungen (34) den geraden Kantenabschnitten (36)
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    gegenüberliegend angeordnet sind, um bestimmte Öffnungen zu begrenzen, die jeweils mit ihren Mittelpunkten auf der Achse der ersten öffnungen (38) liegen und sich um die Spitze der Prismaform des Zuschnitts erstrecken, wenn die Seitenabschnitte (20,26) miteinander in der überlappten Anordnung verriegelt sind, wobei das große Maß der bestimmten öffnungen in .Richtung der Überlappung gemessen kleiner als der größte Durchmesser des vergrößerten K-appenabschnitts (48) ist, um die Flaschen (46) unmittelbar unter den vergrößerten Jiappenabschnitten fest ■ zu erfassen, wenn die Tragvorrichtung abwärts über die Flaschen gesetzt ist.
  2. 2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Kantenabschnitte (36) miteinander verbunden sind und eine im wesentlichen durchgehende, gerade Linie bilden.
  3. 3. Tragvorrichtung für mehrere, in einer Reihe angeordnete. Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trage vorrichtung aus einer federnd verformbaren Kunststoffplatte (10) hergestellt ist und drei, in parallelem Abstand zueinander angeordnete Faltlinien (12,14,16) aufweist, die vier Felder (20,22, 24,26) bilden, von denen das zweite und vierte Feld (22 bzw.
    26) angrenzend entlang den gegenüberliegenden Längsrandkanten (14,16) des dritten Feldes (24) angeordnet sind und das vierte Feld (26) die eine Längskante (36) der Platte bildet, während das erste Feld (20) angrenzend entlang einer Längsrandkante (12) des zweiten Feldes (22) angeordnet ist und die andere Längskante der Platte bildet, daß die erste Längskante der Platte mehrere geradkantige Abschnitte (36) und das dritte
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    Feld (24) mehrere die flaschen (46) umgreifende Öffnungen (38) aufweist, die in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Reihe angeordnet und in Querrichtung fluchtend mit den mehreren geradkantigen Abschnitten (36) ausgerichtet sind, daß die Tragvorrichtung prismaförmig mit dreieckigen Stirnkanten faltbar ist, wobei das dritte Feld (24) die Grundfläche und das zweite und vierte Feld (22 bzw. 26) die oeitenwände des Prismas bilden und das erste Feld (20) über das vierte Feld (26) gefaltet ist, so daß die Faltlinie (12) zwischen dem ersten und zweiten Feld (20 bzw. 22) die Spitze des Prismas bildet, daß im ersten und zweiten Feld (20 bzw. 22) mehrere zweite Öffnungen (34) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des ersten und zweiten Feldes in einer Heihe in Querrichtung fluchtend mit den offnungen (38) im dritten ü'eld (24) angeordnet sind, die die Faltlinie (12) zwischen dem ersten und zweiten Feld schneiden und größer als die vergrößerten Kappenabschnitte (48) der in der Tragvorrichtung aufzunehmenden Flaschen (46) bemessen sind, daß die mehreren, geradkantigen Abschnitte (36) im wesentlichen den gleichen Abstand von der Faltlinie (16) des vierten Feldes (26) wie die sich in Längsrichtung erstreckenden, im zweiten Feld (22) liegenden Handkanten (34a) der zweiten Öffnungen (34) im von der zwischen dem zweiten und dritten Feld (22 bzw. 24) angeordneten Faltlinie (14) aufweisen, um öffnungen in der Spitze des Prismas zu bilden, die axial über den öffnungen (38) in dem die Grundfläche bildenden dritten Feld (24) liegen, wobei das Maß der die Spitze des Prismas durchsetzenden Offnungen in Verrichtung der Tragvorrichtung kleiner als die Durchmesser des vergrößerten Kappenabschnitts (48) der aufzunehmenden Flaschen (46) ist, daß zwischen dem ersten und
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    Feld (20 bzw. 26) eine Vorrichtung (30,32,44) zur lösbaren Befestigung der einen Längskante des ersten Feldes (20) am vierten Feld (26) vorgesehen ist, daß die im dritten jreld (24) vorgesehenen Offnungen (38) so bemessen sind, daß sie auf die Halsabschnitte (50) der aufzunehmenden Flaschen (46) aufgeschoben und dieselben unterhalb der vergrößerten Kappenabschnitte (48) umgreifend halten können, wobei die Uffnungen in der opitze des Prismas deformiert werden und federnd die Abschnitte der Flaschen unmittelbar unter den vergrößerten Kappenabschnitten untergreifen.
  4. 4. i'ragvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des zxveiten und vierten Feldes (22 bzw. 26) in Querrichtung so bemessen ist, daß diese Felder nac1^ außen durchgebogen werden, wenn die Tragvorrichtung abwärts über eine Mehrzahl aufzunehmender Flaschen geschoben wird, wobei die Öffnungen (38) im dritten Feld (24) mit ihren Umfangen an den Halsabschnitten -(50) der Flaschen (46) unterhalb der vergrößerten Kappenabschnitte (48) angreifen, während die in der /Spitze des Prismas gebildeten Öffnungen sich verformen und die Abschnitte der Flaschen unmittelbar unter den vergrößerten Kappenabschnitten ergreifen.
  5. 5. Tragvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten und vierten Feld (22 bzw. 26) Handgriffe (40, 42) zum Transportieren der Tragvorrichtung mit den darin aufgenommenen Flaschen (46) vorgesehen sind.
  6. 6. Tragvorrichtung nac^ Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung (30,32,44) zwischen dem ersten und vierten
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    feld (20 bzw. 26) zur lösbaren Befestigung der einen Längskante des ersten ü'eldes (20) mit dem vierten jb'eld (26) mehrere im vierten reld vorgesehene, mit .Längsabstand zueinander angeordnete Lappenverriegelungslöcher (44) und mehrere einteilig mit der Längskante des ersten ü'eldes (20) ausgebildete Lappen (30,32) aufweist, die so geformt sind, daß sie mechanisch verriegelnd in die Verriegelungslöcher eingreifen, wenn das erste jj-eld (20) über das vierte ü-eld (26) gefaltet wird und die Lappen in die Verriegelungslöcher eingeschoben werden.
  7. 7. Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lappen (30) Ansätze (32) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des ersten ü'eldes (20) entgegengesetzt vorspringen .
  8. 8. Tragvorrichtung nac^ Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die mehrere Flaschen (46) umgreifenden Öffnungen (38) im dritten Jb'eld (24) im wesentlichen mit den ü'altlinien (14,16) an den Längsseiten des dritten Feldes tangieren.
  9. 9. Tragvorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die im zweiten ü'eld (22) liegenden Randkanten (34a) der zweiten Offnungen (34) gerade Linien bilden.
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    L e e T s e*i t
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