DE7523165U - Transport- und Anbietepackung fuer Suesswaren in Riegelform - Google Patents

Transport- und Anbietepackung fuer Suesswaren in Riegelform

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Description

August Storck KG, 4802 Halle (Westf.), Steinhausen 12
Transport- und Anbietepackung für Süßwaren in Riegelform
Die Neuerung betrifft eine aufstellbare Transport- und Anbietepackung für Süßwaren in Riegelform, insbesondere Schokoladeriegel, mit einem Umkarton und einem auf ihrer Vorderseite vorgesehenen austrennbaren Formstück, welches die auf der Unterseite der Packung vorgesehene Knicklinie der Packung im wesentlichen überdeckt.
Eine derartige Packung, die sich zwecks Entnahme der Süßwarenstücke öffnen und aufrichten läßt, ist aus dem DBGM 1 886 455 bekanntgeworden. Dabei findet ein Umkarton mit eckigen Kanten Verwendung, über dessen Umfang eine geschlossene Perforationslinie verläuft, die teilweise als Aufreiß- und Knicklinie dient. Infolge der kantigen Ausbildung der Packung ist nicht erkennbar, welche Seite die Vorder- und welche Seite die Rückseite darstellen soll. Auf der einen Seite ist im Bereich der Perforationslinie ein austrennbares Formstück vorgesehen, dessen Umriß ebenfalls durch eine Perforationslinie vorgezeichnet ist. Dieses Formstück kann ausgetrennt werden, so daß der Packungsinhalt teilweise leichter zugänglich ist. Die Packung wird also beispielsweise durch Austrennen des Formstückes geöffnet und durch Verschwenken der beiden um die Knicklinie aneinanderhängen-
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den Packungsteile in eine Stellung gebracht, in der die Packung aufgerichtet, beispielsweise auf einem Tisch aufgestellt werden kann, so daß in dieser aufgerichteten Stellung die Süßwaren in Riegelform einzeln entnommen werden können. Dabei erweist es sich für den Oebrauch als hinderlich, daß die Aufrichtestellung in keiner Weise fixiert ist, so daß die Packung während der Entnahme eines Schokoladenriegels meist in die flachliegende Stellung abgleitet bzw. zurückrutscht, in welcher sich die Schokoladenriegel infolge ihrer Anordnung in dem Umkarton bei einem Entnahmeversuch gegenseitig behindern. Die als 100-Gramm-Packung ausgebildete bekannte Verpackung enthält acht Einzelriegel, die in zwei symmetrisch zu der Knicklinie vorgesehenen Gruppen zu je vier Einzelriegel mit ihren Schmalseiten aneinanderstoßen.
Eine ähnliche Packung ist aus dem DBGM 1 988 559 bekanntgeworden, bei der jedoch kein austrennbares Formstück vorgesehen ist. Zum öffnen sind lediglich im Anschluß an einen durchgehenden Anschnitt zwei Perforationslinien vorgesehen, so daß an der Packung damit eine angelenkte Klappe gebildet wird, die aufgetrennt und umgeschlagen werden kann. Die Entnahme der Riegelware aus dieser Verpackung ist umständlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aufstellbare Transport- und Anbietepackung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sie Ihren Gebrauchszweck beim öffnen und beim Entnehmen von Süßwarenriegeln besser als bisher erfüllt. Dabei muß die Möglichkeit bestehen, die Packung einwandfrei knicken zu können und in der aufgerichteten Entnahmestellung Riegelware entnehmen zu können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Packung in den flachen Zustand zusammenrutscht.
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Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß symmetrisch zu der Knicklinie zwei jeweils eine Riegelreihe aufnehmende Einsohiebekartons mit ihren hochgebogenen Rändern aneinanderstoßend in dem Umkarton vorgesehen sind und auf der Innenseite der Rückseite des ümkartons ein die Knicklinie teilweise überdeckender und mit dem Umkarton verbundener Metallstreifen zur Sicherung der Aufrichtestellung angeordnet ist. Mit diesen Merkmalen läßt sich eine Packung schaffen, die ihren Gebrauchszweck erfüllt und die auch zur Aufnahme von beispielsweise 200 Gramm Riegelware geeignet ist. Die Anordnung der Einschiebekartons, die für sich gesehen an sich bekannt sind, symmetrisch mit ihren hochgebogenen Rändern zu der Knicklinie, faßt die beiden Teilinhalte der Pakkung jeweils zu einer in sich geschlossenen Gruppe zusammen und verleiht dieser Riegelgruppe die erforderliche Steifigkeit beim Verschwenken der beiden Packungsteile gegeneinander um die Knicklinie. Dieses Merkmal begünstigt das Erreichen der Aufrichtestellung. Der Metallstreifen ist erforderlich, um die aufgerichtete Stellung zu fixiei^en. Es kommt hierbei auf die Verwendung eines Materials an, welches einersieits eine bleibende Verformung zuläßt und andererseits der RückverSchwenkung entsprechende Reaktionskräfte entgegenstellt. Dies ist bei einem Metallstreifen der Fall, der in Form eines dünnen Bandabschnittes ausgebildet sein kann. Ein derartiger Metallstreifen läßt sich beispielsweise dadurch umbiegen, daß die beiden Packungshälften gegeneinander verschwenkt werden. Selbstverständlich bildet auch der Metallstreifen bei dieser Verschwenkung entgegenstehende Kräfte aus. Jedoch sind diese Kräfte überwindbar, weil durch die Anordnung der Einschiebekartons die Steifigkeit jedes Teilinhaltes der Packung für sich erhöht wird, so daß damit der Zusammenhang der Merkmale dfeatlich wird. Es versteht
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sich, daß die Aufrichtestellung so lange beibehalten bleibt, bis die Verpackung bewußt wieder in die flachliegende Stellung zurückverschwenkt wird. In der aufgerichteten Stellung lassen sich die einzelnen Riegel durchaus in Einhandbedienung entnehmen, weil die Gefahr, daß die Verpackung in den flachliegenden Zustand zurückrutscht, nicht gegeben ist. Die hochgebogenen Ränder der Einschiebekaroons behindern nicht die Entnahme der einzelnen Riegel, weil r*ich die: ■; hochgebogenen Ränder bei der Entnahme eines Riegels leicht in die entgegengesetzte Stellung verschwenken lassen.
Vorzugsweise besteht der Metallstreifen aus Aluminiumblech und ist auf die Innenseite der Rückseite der Packung aufgeklebt. Der Metallstreifen wirkt sich an dieser Stelle in keiner Weise störend aus, er vergrößert kaum den Umfang der Verpackung und bietet doch den beiden Packungshälften in der aufgerichteten Stellung festen Halt.
Das auf der Vorderseite vorgesehene Formstück weist rechteckige Gestalt, vorzugsweise Postkartenformat auf und ist so relativ zu der Knicklinie angeordnet, daß die Riegel beider Einschiebekartons nach dem Austrennen des Formstückes teilweise zur Entnahme freiliegen. Die Riegel beider auf diese Art gebildeten Riegelreihen sind daher zugänglich, wobei Jeder Einzelriegel zwecks Entnahme in dem Umkarton nicht erst verschoben werden braucht.
Der Metallstreifen ist entlang der Knicklinie partiell geschwächt, vorzugsweise durch Anschnitte, Rillierungen od.dgl., damit sich beim Aufrichten der Packung die Knicklinie, die sich hier mit der Schwächungslinie deckt, einwandfrei ausbilden kann.
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Zwecks erleichterten Aufrichtens und Umknickens kann auch der Umkarton im Anschluß an den Metallstreifen entlang der Knicklinie geschwächt sein, beispielsweise durch eine relativ weitabständige Perforation oder durch eine Rillierung.
Der Gedanke der Neuerung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rück- bzw. Innenseite des in die Ebene abgewickelten Umkartons,
Pig. 2 eine Draufsicht auf die geschlossene und gefüllte Verpackung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der geöffneten Packung in der Aufrichtestellung und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Einschiebekartons.
Der in Fig. 1 dargestellte Umkarton 1 ist für die Bildung einer Packung mit 200 Gramm Inhalt bestimmt. Er besitzt eine Vorderseite, die eine geschlossene Perforationslinie 3 aufweist, die wiederum ein austrennbares Formstück einschließt. Die Perforationslinie j5 kann im einzelnen eine Formgebung aufweisen, bei der eine Lasche 5 für den Beginn des Austrennvorganges bzw. den Ansatz eines Fingers des Benutzers vorgesehen ist. An die Vordersei te 2 schließen sich die bei der Packung schräggestellten Seitenwände 6, 7, 8, 9 an, die lediglich durch Rillierungen
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an dem Umkarton 1 gebildet bzw. hervorgehoben sind. Die Seitenwände 7 und 9 besitzen weiterhin Verschlußklappen 10 und 11. An der Seitenwand 8 befindet sich die Schließlasche 12, während an die Seitenwand 6 die Rückseite des Umkartons angelenkt ist.
Die Rückseite 13 ist symmetrisch mit der Knicklinie 14 versehen, die die Breite der Rückseite 13 der Länge nach durchgehend durchsetzt. Die Knicklinie kann durch eine weitabständige Perforation od.dgl. 15 oder auch durch eine
-f^ Rillierung geschwächt sein, um so das Umknicken der bei-
den Packungsteile gegeneinander zu begünstigen. Eine entsprechende Schwächung bzw. Rillierung 16 setzt sich im Bereich der Verschlußklappen 10 und 11 fort. An das austrennbare Formstück 4 schließt eine Perforationslinie sich beidseitig entsprechend der Knicklinie 14 an, die sich auch über die Seitenwände 7 und 9 erstreckt und am Übergang zu den Verschlußklappen 10 und 11 endet.
Mit der Rückseite 13* und zwar auf der Innenseite der späteren Packung, ist ein Metallstreifen 18, beispielsweise in Form eines aufgeklebten Aluminiumblechabschnittes, verbunden. Die Anordnung ist so gewählt, daß beide durch die Knicklinie 14 gebildeten Teile der Rückseite 13 in etwa gleichem Maße von dem Metallstreifen 18 überdeckt sind. Auch der Metallstreifen kann entsprechend der Knicklinie 14 durch Anschnitte, Rillungen od.dgl. 19 geschwächt sein.
Bei der Erstellung der Packung und der Einbringung des Packungsinhaltes gelangen zwei Einschiebekartons 20, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, zur Anwendung. Jeder Einschiebekarton 20 besitzt entlang seiner Längsseite hochgebogene Ränder 21, wobei je acht Riegelstücke
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so in den Einschiebekarton 20 eingelegt werden, daß ihre Stirnseiten an die Ränder 21 stoßen. Es versteht sich, daß die Grundfläche jedes Einschiebekartons 20 an die Grundfläche der Rückseite 15, die durch die Knicklinie 14 gebildet wird, angepaßt ist. Die mit den Riegeln besetzten Einschiebekartons werden dann in die Verpackung eingebracht. Der Umkarton 1 wird geschlossen, so daß die gefüllte und versandfertige Packung eine Draufsicht bietet, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Zum öffnen der Verpackung durch den Verbraucher wird das Formstück 4 ausgetrennt, wobei der Austrennvorgang zweckmäßig bei der Lasche 5 beginnt. Anschließend werden die beiden Packungsteile 22 und 23 (siehe Fig. J) um die Knicklinie 14 gegeneinander verschwenkt, so daß die Packung - im Querschnitt ein mit der Spitze nach oben weisendes V darstellend - beispielsweise auf einem Tisch aufgestellt werden xann. Während des Umbiegens der beiden Packungsteile 22 und 23 gegeneinander um die Knicklinie 14 wird auch der Metallstreifen 18 bzw. dessen beide durch die Knicklinie 14 vorgebildeten Teile umgebogen, wobei der Metallstreifen 18 selbstverständlich nicht durchtrennt wird, sondern lediglich plastisch verformt wird. Der Metallstreifen 18 sichert damit die Aufrichtestellung, d.h. Berührungen und Beanspruchungen der Verpackung, wie sie bei dem folgenden Entnahmevorgang der Riegelware üblich sind, können nicht dazu führen, daß die Aufrichtestellung gemäß Fig. 3 verlassen und die flachliegende Stellung auf dem Tisch erreicht wird. Während des Umbiegens der beiden Packungsteile 22 und 23 gegeneinander bilden die Ränder 21 bzw. die Einschiebekartons 20 eine Verstärkung jedes Packungsteils 22 und 23, weil sie die jeweils enthaltene Riegelware zu einem Warenblock bzw. einer Warengruppe zusammenfassen,
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so daß eine leichte Verschwenkung der Packungsteile um die Knicklinie ]4 möglich ist. Bei diesem Vorgang reißt die Perforationslinie 17 auf der Vorderseite und im Bereich der Seitenwände 7 und 9 auf. Auch die beiden aneinanderstoßenden Ränder 21 der beiden EinschiebekartonÄ 20 geraten dabei außer Anlage, so daß sich die Ränder in Richtung auf die jeweilige Ebene des Bodens der Einschiebekartons 20 abwinkein. Hierdurch wird die Entnahme der einzelnen Riegel 2k in der aufgerichteten Stellung gemäß Fig. 3 nicht behindert. Es 'st f durchaus möglich, in Einnandbedienung einen einzelnen Riegel 24 zu erfassen und aus der aufgerichteten Verpackung herauszunehmen, ohne daß die Packung in sich zusammenrutscht. Es ist schließlich auch von Vorteil, daß die Packung keinerlei zusätzliche Aufstellerteile aufweist, die bei der Erreichung der Aufrichtestellung erst mit verschiedenen Wandteilen fixiert bzw. verbunden werden müssen. Die Aufrichtestellung wird gleichsam während der Öffnungsbewegung automatisch fixiert, und zwar durch das Umbiegen des Blechstreifens 18 und die sich hierbei ausbildenden, einer Rückverschwenkung entgegenwirkenden Kräfte.
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Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Aufstellbare Transport- und Anbietepackung für Süßwaren in Riegelform, insbesondere Schokoladeriegel, mit einem Umkarton und einem auf ihrer Vorderseite vorgesehenen austrennbaren Formstück, welches die auf der Unterseite der Packung vorgesehene Knicklinie der Pakkung im wesentlichen überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zu der Knicklinie (14) zwei jeweils eine Riegelreihe aufnehmende Einschiebekartons (20) mit ihren bnohgebogenen Rändern (21) aneinanderstoßend in dem Umkarton (1) vorgesehen sind und auf der Innenseite der Rückseite (1.5) des Umkartons (l) ein die Knicklinie (14) teilweise überdekkender um mit dem Umkarton verbundener Metallstreifen (18) zur Sicherung der Aufrichtestellung angeordnet ist.
2. Transport- und Anbietepackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (18) aus Aluminiumblech besteht und auf die Innenseite der Rückseite l\J>) der Packung aufgeklebt ist.
3. Transport- und Anbietepackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Vorderseite (2) vorgesehene Formstück (4) rechteckige Gestalt, vorzugsweise Postkartenformat, aufweist und so relativ zu der Knicklinie (14) angeordnet ist, daß dleRiegel (24) beider Einschiebekartons (20) nach dem Austrennen des Formstücks (4) teilweise zur Entnahme freiliegen.
4. Transport- und Anbietepackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (18) entlang der Knicklinie (14)
partiell geschwächt ist, vorzugsweise durjh Anschnitte, Rillierungen od.dgl. (19).
5. Transport- und Anbietepackung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Umkarton (1) im Anschluß an den Metallstreifen (ß) entlang der Knicklinie (I2O geschwächt ist.
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