DE2524159C3 - Vorrichtung zum Entleeren von mit seitlich vorstehenden Tragelementen, beispielsweise Tragzapfen, versehenen Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Entleeren von mit seitlich vorstehenden Tragelementen, beispielsweise Tragzapfen, versehenen BehälternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren von mit seitlich vorstehenden Tragelementen,
beispielsweise Tragzapfen, versehenen Behältern, beispielsweise Abfallbehälter in einen Sammelbehälter, bei
der ein Paar von mittels einer Kippvorrichtung betätigten Schwenkarmen vorgesehen ist, die den zu
entleerenden Behälter zwischen sich aufnehmen und mittels am freien Ende jedes Schwenkarmes angebrachter
Klauen an den seitlichen Tragelementen erfassen, wobei zusätzlich eine Abstütz- und Verriegelungseinrichtung
zum Erzwingen einer Kippbewegung des Behälters mit der Schwenkbewegung des Schwenkarmepaares
vorgesehen ist, deren zusammenwirkenden Elemente als zapfen- oder stangenförmiges Abstütz-
und Verriegelungselement und als Aufnahme dafür ausgebildet und auf den Behälter und das Schwenkarmepaar
derart verteilt sind, daß sich das Abstütz- und Verriegelungselement bei dem dem Anheben entsprechenden,
relativen Verschwenken des Behälters bezüglich der Schwenkarme zu der Aufnahme hin bewegt.
Die US-PS 29 51 602 offenbart eine Entleerungsvorrichtung
an der am Schwenkarmepaar eine sich zwischen beiden Schwenkarmen quer erstreckende
Abstütz- und Verriegelungsstange vorgesehen ist, während der Behälter eine Aufnahmeeinrichtung in
Form eines Paares von je eine Aufnahme bildende, ohrenförmige Lasche aufweist.
Bei einer vorher bestimmten Schwenkstellung des Schwenkarmepaares laufen die Laschen aufgrund der
Anordnung der Tragelemente oberhalb des Behälterschwerpunktes über die Abstütz- und Verriegelungsstange und nehmen diese in die Aufnahmen auf. Beim
weiteren Aufwärtsschwenken des Schwenkarmepaares ist jegliche, relative Kippbewegung des Behälters
bezüglich des Schwenkarmepaares unterbunden.
Will man einen relativ großen Kippwinkel des Behälters vorsehen, dann muß das Schwenkarmepaar mit einem entsprechend großen Schwenkbereich ausgerüstet sein. Man hat daher bei dieser Entleerungsvorrichtung das Schwenkarmepaar mit einem Zwischengelenk und einer über dieses Zwischengelenk wirksamen zweiten hydraulischen Kippvorrichtung ausgerüstet
Nachteilig ist jedoch, einerseits der erhöhte maschinelle Aufwand, was zu einer wesentlichen Verteuerung der in Vorrichtung führt und andererseits ist die am Behälter vorgesehene Aufnahme mit dem Verriegelungselement grundsätzlich nur in einer einzigen, relativen Schwenkrichtung des Behälters zum Schwenkarmepaar wirksam. Der mit seitlichen Tragzapfen in die Klauen aufgenommene Behälter ist nomit im unteren Teil der Anhebebewegung praktisch frei pendelnd getragen und erhält keinerlei Gegenführung und Sicherung. Wird der Behälter ungleichmäßig beladen, so tritt beim Anheben dieses Behälters eine erhebliche Pendelbewegung ein, die im praktischen Betrieb durchaus dazu führen kann, daß die Tragzapfen des Behälters bei Beginn der Anhebebewegung nach vorn aus der Klaue herausrutschen. Diese Möglichkeit des Herausrutschens des Behälters während des Entleervorganges z. B. durch Rütteln aus dem Klauenbereich birgt erhebliche Gefahren für das Bedienungspersonal.
Will man einen relativ großen Kippwinkel des Behälters vorsehen, dann muß das Schwenkarmepaar mit einem entsprechend großen Schwenkbereich ausgerüstet sein. Man hat daher bei dieser Entleerungsvorrichtung das Schwenkarmepaar mit einem Zwischengelenk und einer über dieses Zwischengelenk wirksamen zweiten hydraulischen Kippvorrichtung ausgerüstet
Nachteilig ist jedoch, einerseits der erhöhte maschinelle Aufwand, was zu einer wesentlichen Verteuerung der in Vorrichtung führt und andererseits ist die am Behälter vorgesehene Aufnahme mit dem Verriegelungselement grundsätzlich nur in einer einzigen, relativen Schwenkrichtung des Behälters zum Schwenkarmepaar wirksam. Der mit seitlichen Tragzapfen in die Klauen aufgenommene Behälter ist nomit im unteren Teil der Anhebebewegung praktisch frei pendelnd getragen und erhält keinerlei Gegenführung und Sicherung. Wird der Behälter ungleichmäßig beladen, so tritt beim Anheben dieses Behälters eine erhebliche Pendelbewegung ein, die im praktischen Betrieb durchaus dazu führen kann, daß die Tragzapfen des Behälters bei Beginn der Anhebebewegung nach vorn aus der Klaue herausrutschen. Diese Möglichkeit des Herausrutschens des Behälters während des Entleervorganges z. B. durch Rütteln aus dem Klauenbereich birgt erhebliche Gefahren für das Bedienungspersonal.
In der DE-AS 12 18 935 wird eine Entleerungsvorrichtung offenbart, die eine, am Behälter angebrachte,
Aufnahmeeinrichtung aufweist, die aus dort angebrachten Stützstegen besteht, die in Form von zwei im
wesentlichen o- oder I-förmigen Fanggabeln ausgebildet sind, wovon die erste eine Begrenzung der relativen
Bewegbarkeit des Müllgefäßes bezüglich der Schwenkarme in waagerechter Richtung und die zweite in
Zusammenarbeit mit der ersten eine Begrenzung in senkrechter Richtung bildet, während die 1 ragzapfen an
den Enden der Schwenkarme angeordnet sind.
Bei dieser offenbarten Entleerungsvorrichtung wird eine erzwungene Kippbewegung des Behälters beim Entleeren ausgeführt, wobei die relative Schwenkbarkeit des Behälters zu den Schwenkarmen, insbesondere auch im oberen Bereich der Schwenkbewegung, verhältnismäßig hoch beschränkt wird. Es besteht also keine freie Schwenkbarkeit des Behälters bezüglich der Schwenkarme. Die Tragzapfen können bei der End-Kippbewegung leicht aus den Aufnahmeeinrichtungen herausgleiten, zumal die Gewichtsverlagerung in der Endphase des F.ntleerungsvorganges plötzlich vom oberen Flansch auf den unteren Flansch erfolgt.
Bei dieser offenbarten Entleerungsvorrichtung wird eine erzwungene Kippbewegung des Behälters beim Entleeren ausgeführt, wobei die relative Schwenkbarkeit des Behälters zu den Schwenkarmen, insbesondere auch im oberen Bereich der Schwenkbewegung, verhältnismäßig hoch beschränkt wird. Es besteht also keine freie Schwenkbarkeit des Behälters bezüglich der Schwenkarme. Die Tragzapfen können bei der End-Kippbewegung leicht aus den Aufnahmeeinrichtungen herausgleiten, zumal die Gewichtsverlagerung in der Endphase des F.ntleerungsvorganges plötzlich vom oberen Flansch auf den unteren Flansch erfolgt.
Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen sich die auf den Behälter und das
Schwenkarmepaar verteilten Abstütz- und Verriegelungseleinente
und Aufnahmeeinrichtungen aufgrund der Schwerpunktslage des Behälters relativ zu den
Tragzapfen beim Aufwärtsschwenken des Schwenkarmepaares gegeneinander legen (DE-OS 19 37 398). Mit
solchen Vorrichtungen kann der zu entleerende Behälter praktisch nur bis in etwa vertikale Stellung
seiner öffnungsebene nach oben geschwenkt werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen,
die es gestattet, den beim Anheben an seinen Tragelementen in den Klauen der Schwenkarme
pendelnd aufgehängten, zu entleerenden Behälter gegen Herausfallen der Tragelemente aus den Klauen
zu sichern, ohne die Möglichkeit relativer Kippbewegung des Behälters in der einen und anderen Richtung
bezüglich der Schwenkarme, insbesondere auch im obersten Bereich der Schwenkbewegung der Schwenkarme
auszuschließen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Aufnahmeeinrichtung vorgesehen ist,
die für ein und dasselbe Abstütz- und Verriegelungselement zwei sich gegenüberliegende Aufnahmen mit
einem dazwischenliegenden Abstandsbereich aufweist, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß das
Abstütz- und Verriegelungselement bei vollständig in die Klauen eingeführten Tragelementen in die Aufnahmeeinrichtung
aufgenommen ist und innerhalb dieser bei relativer Kippbewegung des Behälters bezüglich der
Schwenkarme um die Achse des Tragelemente in der einen Richtung in die eine Aufnahme und bei relativer
Kippbewegung des Behälers in der anderen Richtung in die andere Aufnahme einläuft und das ein mit der
Aufnahmeeinrichtung zusammenwirkendes Endlager für den Behälter vorgesehen ist
Hierdurch wird dem zu entleerenden Behälter die Möglichkeit einer relativen Kippbewegung zu dem
Schwenkarmtpaar sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung gegeben. Die relative Kippbewegung
des Behälters zu den Schwenkarmen in der einen Richtung entspricht im wesentlichen der auch bei den
bekannten Vorrichtungen vorgesehenen, relativen Kippbewegung zwischen Behälter und Schwenkarme
bis bei den bekannten Vorrichtungen die Elemente der Abstütz- und Verriegelungseinrichtung zusammengeführt
sind.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist jedoch der Behälter bereiis dieser einen relativen Kippbewegung
durch Eintreten des Abstütz- und Verriegelungselementes in die eine Aufnahme gegen Herausfallen aus
den Schwenkarmen gesichert. Zusätzlich zu der relativen Kipp'oewegung in der einen Richtung wird
dem Behälter gemäß der Erfindung noch eine relative Kippbewegung bezüglich der Schwenkarme in entgegengesetzter
Richtung ermöglicht. Hierdurch kann der Behälter im obersten Bereich der Schwenkbewegung
der Schwenkarme durch diese zweite relative Kippbewegung noch weit über das durch den Schwenkbereich
der Schwenkarme gegebene Maß des Kippwinkels hinaus gekippt werden, um dadurch das Entleeren zu
verbessern. Während dieser zweiten Kippbewegung bewegt sich das Abstütz- und Verriegelungselement in
die zweite Aufnahme der Aufnahmeeinrichtung, so daß auch während dieser zweiten relativen Kippbewegung
der zu entleerenden Behälter voll gegen Herausfallen aus den Schwenkarmen gesichert ist.
Dies ist von besonderem Vorteil, wenn der Behälter durch kurzes, aufeinanderfolgendes Hin- und Herschwenken der Schwenkarme im Bereich der obersten Schwenkstellung gerüttelt wird.
Dies ist von besonderem Vorteil, wenn der Behälter durch kurzes, aufeinanderfolgendes Hin- und Herschwenken der Schwenkarme im Bereich der obersten Schwenkstellung gerüttelt wird.
In vielen Fällen kann die Lage des Behälterschwerpunktes bezüglich der Tragelemente dazu ausgenutzt
werden, die gemäß der Erfindung ermöglichte, zweite relative Kippbewegung des zu entleerenden Behälters
bezüglich der Schwenkarme auszuführen. Uin jedoch in jedem Fall eine sichere Einleitung dieser zweiten,
relativen Kippbewegung des Behälters bezüglich der Schwenkarme zu gewährleisten, kann im Rahmen der
Erfindung ein Endlager dazu ausgebildet und in solchem Abstand von der Schwenkachse der Schwenkarme
angebracht sein, daß es beim Kippen des Behälters unmittelbar mit dem auf dem Behälter angebrachten
Abstütz- und Verriegelungselement zusammentrifft und dieses von der einen Aufnahme in die andere überführt.
Das Endlager kann dabei in vorteilhafter Weise an einem feststehenden Teil der Entleerungsvorrichtung
angebracht sein, das in vorteilhafter Weise am Behälter angebrachte Abstütz- und Verriegelungselement greifender
Fang- und Widerlagerhebel ist. In vorteilhafter Weise kann das Endlager eine frei drehbare an der
Entleerungsvorrichtung gelagerte kreisrunde Scheibe aufweisen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Aufnahmeeinrichtung aus mindestens einer an
einem Schwenkarm oder einer Behälterseite angebrachten Platte bestehen, an der die Aufnahmen durch
angesetzte Leisten gebildet sind. In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform kann das Abslülz- und
Verriegelungselement in Form einer Querstange und die am Schwenkarmepaar oder dem Behälter angebrachte
Aufnahmeeinrichtung als Platte ausgebildet sein, wobei die Aufnahme und der dazwischenliegende
Abstandsbereich in Form von in dieser Platte angebrachten Schlitzen ausgebildet sind. Durch solche,
im wesentlichen kreisbogenförmige. Ausbildung der Aufnahmen die um die Achse der Einhängeklauen der
Schwenkarme als Krümmungsmittelpunkt gewölbt sind werden ein besonders sicheres Einlaufen des Abstütz-
und Verriegelungselementes und ein sicheres, glattes, reibungs- und verschleißarmes Führen in diesen
Aufnahmen erreicht.
Um mit einer solchen Vorrichtung gemäß der Erfindung auch solche Behälter entleeren zu können, deren
Schwerpunkt unterhalb des Bereiches zwischen den Tragelementen und den Abstütz- und Verriegelungselementen
liegt, kann ein im Abstandsbereich zwischen den beiden Aufnahmen angeordneter, schwenkbarer Fanghaken
für das Abstfitz- und Verriegelungselement vorgesehen sein, der in Ruhestellung in den Einlaß der
unteren Aufnahme greift und erst in angeschwenkter Stellung der Schwenkarme bzw. des Behälters den
Einlaß der unteren Aufnahme freigibt.
Hierdurch legt sich ein, die oben erwähnte Schwerpunktlage aufweisender Behälter zunächst mit dem an ihm angebrachten Abstütz- und Verriegelungselement bzw. Paar von Abstütz- und Verriegelungselementen auf den schwenkbaren Fanghaken bzw. das Fanghakenpaar. Wenn durch das Aufwärtsschwenken der Schwenkarme das Abstütz- und Verriegelungselement bzw.. Paar von Abstütz- und Verriegelungselemente eines Behälters mit solcher Schwerpunktlage in die obere Aufnahme einläuft, wird der Fanghaken bzw. das Fanghakenpaar freigegeben, um aufgrund der bereits erfolgten Aufwärtsschwenkung der Schwenkarme aus der Ruhestellung über den Einlaß der unteren A itnahme 7v schwenken und so den F.inlaß der unteren Aufnahme freizugeben, so daß der weitere Bewegungsund Funktionsablauf in gleicher Weise ertolgen kann, wie oben dargelegt also die untere Aufnahme bereit ist, die relative Kippbewegung des Behälters bezüglich der Schwenkarme im obersten Schwenkbereich zuzulassen. Diest Arbeitsweise des bzw. der Fanghaken läßt sich am einfachsten und günstigsten sicherstellen, wenn der Fanghaken zum Verschwenken unter der Wirkung der eigenen Schwerkraft ausgebildet ist.
Hierdurch legt sich ein, die oben erwähnte Schwerpunktlage aufweisender Behälter zunächst mit dem an ihm angebrachten Abstütz- und Verriegelungselement bzw. Paar von Abstütz- und Verriegelungselementen auf den schwenkbaren Fanghaken bzw. das Fanghakenpaar. Wenn durch das Aufwärtsschwenken der Schwenkarme das Abstütz- und Verriegelungselement bzw.. Paar von Abstütz- und Verriegelungselemente eines Behälters mit solcher Schwerpunktlage in die obere Aufnahme einläuft, wird der Fanghaken bzw. das Fanghakenpaar freigegeben, um aufgrund der bereits erfolgten Aufwärtsschwenkung der Schwenkarme aus der Ruhestellung über den Einlaß der unteren A itnahme 7v schwenken und so den F.inlaß der unteren Aufnahme freizugeben, so daß der weitere Bewegungsund Funktionsablauf in gleicher Weise ertolgen kann, wie oben dargelegt also die untere Aufnahme bereit ist, die relative Kippbewegung des Behälters bezüglich der Schwenkarme im obersten Schwenkbereich zuzulassen. Diest Arbeitsweise des bzw. der Fanghaken läßt sich am einfachsten und günstigsten sicherstellen, wenn der Fanghaken zum Verschwenken unter der Wirkung der eigenen Schwerkraft ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer unteren Endstellung mit herangefahrenen Müllgroßbehälter:
F i g. 2 eine Vorrichtung gemäß der F i g. 1 in ihrer oberen Endstellung mit gekipptem Müllgroßbehälter;
und
F i g. 3 eine Abwandlung des Bereiches 111 der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Heben von Müllgroßbehältern, in ihrer unteren Endlage. Der
Müllgroßbehälter 1 ist mit seinen beidseitig angeordneten Tragelementen 2 an den oberen Backen der
Einhängeklaue 4 herangeschoben, so daß bei der Aufwärtsschwenkbewegung der beidseitig angeordneten
Schwenkarme 5 der Müllgroßbehäller 1 angehoben werden kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die
Schwenkarme 5 an einer Schwenkachse 6 gelagert, welche an einem am Müllwagen 7 angeschweißten
Zwischenstück 8 angeordnet ist. Durch ein ebenfalls am Müllwagen 7 fest angeordnetes Zylinder-Kolben-Aggregat
S lassen sich die Schwenkarme 5 urn Tiehr als 90°
nach oben verschwenken. Der Müllgroßbehälter t trägt an den vier Eckbereichen des oberen Randes je ein
Abstütz- und Verriegelungselement 10 in Form eines seitlich vorstehenden Zapfens. An der Innenseite der
Schwenkarme 5 sind Aufnahmeeinrichtungen 11 angebracht, die eine obere und eine untere Aufnahme 12a,
126 aufweisen, und im Abstandbereich 11a voneinander angeordnet sind.
Werden nun die Schwenkarme 5 durch Betätigung des Zylinderkolbenaggregates 9 so weit nach oben in
Bewegung gesetzt, daß der Müllgroßbehälter 1 frei in den Einhängeklauen 4 hängt, so treten die Tragelemente
2 in die Einhängeklauen 4 ein und die innerhalb der Schwenkarme 5 befindlichen Abstütz- und Verriegelungselemente 10 gelangen in den Abstandsbereich 11a.
Wenn beim weiteren Aufwärtsschwenken die Behälterräder vom Boden frei kommen, so wird dem zu
entleerenden Behälter 1 die Möglichkeit zu einer relativen Kippbewegung zu dem Schwenkarmepaar 5
sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung gegeben. Je nach Behältergröße oder nach Verteilung
des Füllgutes wird der Müllgroßbehälter 1 mit seinem jeweiligen Abstütz- und Verriegelungselement 10 in die
obere Aufnahme 12a oder die im Abstand 11a von dieser oberen Aufnahme Mb an der Innenseite der
plattenförmig ausgebildeten Aufnahrneeinrichtung !1
angebrachte untere Aufnahme 126 gedrückt Zwischen den beiden Aufnahmen 12a, 126 ist ein
4r> Fanghaken 13 für das Abstütz- und Verriegelungselement
10 schwenkbar angeordnet, der in Ruhestellung in den Einlaß der unteren Aufnahme 12Z>
greift, und erst in angeschwenkter Stellung der Schwenkarme 5 bzw. des Behälters 1 den Einlaß der unteren Aufnahme 126
ίο freigibt. Durch den Fanghaken 13 bzw. das Fanghakenpaar
wird einmal eine zu große Pendelbewegung des Müllgroßbehälters 1 während des Einkippvorganges
vermieden. Zum anderen wird im hinteren Schwenkbereich der Schwenkarme 5 bei kurzen Behältern oder bei
v> ungleicher Lastverteilung, d. h. wenn das Füllgut im
vorderen Bereich des Behälters 1 ein Ungleichgewicht herbeiführt, das Abstütz- und Verriegelungselement 10
durch den Fanghaken 13 aufgefangen, bevor es in die untere Aufnahme 12Zj eintreten kann.
··'■ Der Fanghaken 13 ist so ausgebildet, daß er im mittleren
Schwenkbereich der Schwenkarme 5 unter der Wirkung der eigenen Schwerkraft zurückschwenkt, und somit das
Abstütz- und Verriegelungselement 10 freigibt so daß dieses in die untere Aufnahme \2b bei der gegen Ende
*"■ der Auhvärts-Schwenkbewegung der Schwenkarme 5
eintretenden zweiten relativen Kippbewegung in die untere Aufnahme 12 einlaufen kann (s. F i g. 2).
In vielen Fällen kann die Lage des Behälterschwer-
punktes bezüglich der Tragelemente 2 dazu ausgenutzt
werden, die gemäß der Erfindung ermöglichte zweite relative Kippbewegung des zu entleerenden Behälters 1
bezüglich der Schwenkarme 5 auszuführen. Um in jedem Fall eine sichere Einleitung dieser zweiten
relativen Kippbewegung des Behälters 1 bezüglich der Schwenkarme 5 zu gewährleisten, ist ein Endwiderlager
14 bzw. ein Fang- und Widerlagerhebel für den Behälter 1 in oberer Kippstellung (F i g. 2) vorgesehen, der einen
geringeren Abstand von der Schwenkachse des Schwenkarmepaares 5 hat, als die die Trageiemente 2
des Behälters 1 aufnehmenden Klauen 4. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, isl das Endwiderlager 14 an
einem feststehenden Teil 15, welches an dem Müllentleerungsfahrzeug
7 fest angebracht ist. angeordnet. Während der gesamten Kipp-Phase befindet sich das
Abstütz- und Verriegelungselement 10 in der oberen Aufnahme 11. Erst nach dem Auftreffen des Abstütz und
Verriegelungselementes 10 auf das Endwiderlager 14 wird die zweite relative Kippbewegung des zu
entleerenden Behälters 1 bezüglich der Schwenkarme 5 ausgeführt, d.h. das Endwiderlager 14 überführt das
Abstütz- und Verriegelungselement 10 von der ersten Aufnahme 12a in die zweite Aufnahme 126 ein. Da
zwischen dem Endwiderlager 14 und dem Abstütz- und Verriegelungselement 10 eine Berührung über einen
relativ weiten Kippweg des zu entleerenden Behälters 1 besteht, ist das Endwiderlager 14 mit einer abgerundeten
Fang- und Widerlagerkante 16 zu möglichst reibungsarmer Führung des Abstütz- und Verriegelungselementes
10 ausgebildet.
Wie die in der F i g. 2 dargestellte Endkippstellung des Behälters ϊ zeigt, kann durch die zweite relative
Kippbewegung der Behälter 1 noch weit über das durch den Schwenkbereich der Schwenkarme 5 gegebene
Maß des Kippwinkels hinaus gekippt werden, so daß dadurch ein Entleeren des Behälters 1 wesentlich
verbessert wird. Das Einlaufen des Abstütz- und Verriegelungselementes 10 sowie des Endwiderlagers
14 während dieser zweiten relativen Kippbewegung in die zweite untere Aufnahme 12 sichert den zu
entleerenden Behälter 1 gegen Herausfallen aus den Einhängeklauen 4, insbesondere dann, wenn der
Behälter 1 durch kurzes aufeinanderfolgendes Hin- und Herschwenken der Schwenkarme 5 im Bereich der
obersten Schwenkstellung gerüttelt wird.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich der
Schwerpunkt des Behälters 1 im Bereich der Tragelemente 2. Die sich durch ungleichmäßige Verteilung des
Füllgutes ergebende, veränderte Schwerpunktslage läßt sich durch den Fanghaken bzw. das Fanghakenpaar 13
ausgleichen, so daß auch bei geänderter Schwerpunktslage ein Entleeren des dargestellten Müllgroßbehälters
j 5 1 ermöglich wird. Durch den Fanghaken bzw. das
Fanghakenpaar 13 können jedoch auch Müllbehälter sicher entleert werden, deren Schwerpunkt von
vornherein unterhalb des Bereiches zwischen den Tragelementen 2 und den Abstütz- und Verriegelungselementen
10 liegt. Beim Aufwärtsschwenken der Schwenkarme 5 werden Behälter dieser Ausführungsform (nicht dargestellt) nicht erst auspendeln, sondern
das Abstütz- und Verriegelungselement 10 legt sich sofort nach dem Abheben vom Boden auf den
Fanghaken 13.
In der Abwandlung gemäß Fi g. 3 ist das Endwiderlager
14 als kreisrunde Scheibe oder Rolle 14b ausgebildet, die bei 156 an der Entleerungsvorrichtung
frei drehbar gelagert ist. Das Abstütz- und Verriegelungselement 10 trifft in der oberen Schwenkstellung
der Schwenkarme 5 auf den Umfang dieser Scheibe Hb. Bei der weiteren Aufwärtsschwenkbewegung verdreht
sich die das Abstütz- und Verriegelungselement 10 tragende Scheibe 146 im Sinne des Pfeiles 16Z>. Dadurch
tritt keinerlei Reibung zwischen dem Umfang der Scheibe 146 und dem Abstütz- und Verriegelungselement
10 auf. Durch die kreisrunde Ausbildung ist die Funktionsweise von einer Ausgangsstellung der Scheibe
14b unabhängig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Entleeren von mit seitlich vorstehenden Tragelementen, beispielsweise Tragzapfen,
versehenen Behältern, beispielsweise Abfallbehälter in einen Sammelbehälter, bei der ein Paar
von mittels einer Kippvorrichtung betätigten Schwenkarmen vorgesehen ist, die den zu entleerenden
Behälter zwischen sich aufnehmen und mittels am freien Ende jedes Schwenkarmes angebrachter
Klauen an den seitlichen Tragelementen erfassen, wobei zusätzlich eine Abstütz- und Verriegelungseinrichtung
zum Erzwingen einer Kippbewegung des Behälters mit der Schwenkbewegung des Schwenkarmepaares vorgesehen ist, deren zusammenwirkenden
Elemente als zapfen- oder stangenförmiges Abstütz- und Verriegelungselement und als
Aufnahme dafür ausgebildet und auf den Behälter und das Schwenkarmepaar derart verteilt sind, daß
sich das Abstütz- und Verriegelungselement bei dem dem Anheben entsprechenden, relativen Verschwenken
des Behälters bezüglich der Schwenkarme zu der Aufnahme hin bewegt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeeänrichtung (11) vorgesehen ist, die für ein und dasselbe
Abstütz- und Verriegelungselement (10) zwei sich gegenüberliegende Aufnahmen (12a, 120^mU einem
dazwischenliegenden Abstandsbereich [Wa) aufweist, die derart ausgebildet und angeordnet sind,
daß das Abstütz- und Verriegelungselement (10) bei vollständig in die Klauen (4) eingeführten Tragelementen
(2) in die Aufnahmeeinrichtung (11) aufgenommen ist und innerhalb dieser bei relativer
Kippbewegung des Behälters (1) bezüglich der Schwenkarme (5) um die Achse der Tragelemente
(2) in der einen Richtung in die eine Aufnahme (12a)
und bei relativer Kippbewegung des Behälters (1) in der anderen Richtung in die andere Aufnahme (12£^
einläuft und daß ein mit der Aufnahmeeinrichtung (11) zusammenwirkendes Endlager (14) für den
Behälter (1) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlager (14) dazu ausgebildet und
in solchem Abstand von der Schwenkachse (6) der Schwenkarme (5) angebracht ist, daß es beim
Kippen des Behälters (1) unmittelbar mit dem auf dem Behälter (1) angebrachten Abstütz- und
Verriegelungselement (10) zusammentrifft und dieses von der einen Aufnahme (\2a)'m die andere {i2b)
überführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlager (14) ein an einem
feststehenden Teil (15) der Entleerungsvorrichtung angebrachter, auf das am Behälter (1) angebrachte
Abstütz- und Verriegelungselement (10) greifender Fang- und Widerlagerhebel (14a^ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlager (14) eine (bei 15) frei
drehbare an der Entleerungsvorrichtung gelagerte, kreisrunde Scheibe (Ho) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (11) aus
mindestens einer an einem Schwenkarm (5) oder einer Behälterseite angebrachten Platte besteht, an
der die Aufnahmen (12a, \2b) durch angesetzte Leisten gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstütz- und Verriegelungselement
(10) in Form einer Querstange oder Zapfens und die am Schwenkarmpaar (5) oder dem Behälter
(1) angebrachte Verriegelungsaufnahme (12) als Platte ausgebildet sind, wobei die Aufnahmen (12)
und der dazwischenliegende Abstandsbereich (Ha) in Form von in dieser Platte angebrachten Schlitzen
ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (12a,
12b) kreisbogenförmig um die Achse der Einhängeklauen (4) der Schwenkarme (5) als Krummungsmittelpunkt
gewölbt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen im Abstandsbereich
(Ha) zwischen den beiden Aufnahmen (12a, \2b)
angeordneten, schwenkbaren Fanghaken (13) für das Abstütz- und Verriegelungselement (10), der in
Ruhestellung über de-n Einlaß der unteren Aufnahme (12b) greift, und erst in angeschwenkter Stellung der
Schwenkarme (5) bzw. des Behälters (1) den Einlaß der unteren Aufnahme (12/^ freigibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (13) zum Verschwenken
unter der Wirkung der eigenen Schwerkraft ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fanghaken (13) mit einer Einrichtung zum zwangsweisen Verschwenken aus dem Eingangsbereich der unteren Aufnahme (6J
bei angehobenen Schwenkarmen (5) versehen ist.
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