DE2547876C2 - Vorrichtung zum Entleeren fahrbarer, vorzugsweise karrenartig mit zwei Rädern versehener Behälter in Sammelbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren fahrbarer, vorzugsweise karrenartig mit zwei Rädern versehener Behälter in Sammelbehälter

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DE2547876C2
DE2547876C2 DE2547876A DE2547876A DE2547876C2 DE 2547876 C2 DE2547876 C2 DE 2547876C2 DE 2547876 A DE2547876 A DE 2547876A DE 2547876 A DE2547876 A DE 2547876A DE 2547876 C2 DE2547876 C2 DE 2547876C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren fahrbarer, vorzugsweise karrenartig mit zwei Rädern versehener Behälter in Sammelbehälter, beispielsweise Müllgefäßc in Müllwagen, mit einem den Behälter zwischen zwei Trag- und Kipparmen aufnehmenden Kipprahmen, der mit an oberen und unteren Bereich des Behälters angreifenden Widerlager- und Halteeinrichtungen sowie ggf. mit gesteuertem Antrieb ausgerüstet ist.
Es sind neuerdings Müllgefäße in Art von Mülltonnen mit 1101 und 2201 Aufnahmevolumen bekanntgeworden, die am unteren Endbereich ihrer Rückwand zwei Räder aufweisen. Normalerweise stehen diese Räder auf ihrem unteren Rand. Wenn man sie jedoch nach rückwärts kippt, können sie mit den Rädern karrenartig gefahren werden. Da die Wandung dieser bekanntgewordenen Behälter dünn ist und meist aus Kunststoff besteht, sind keine besonderen Elemente an ihr anzubringen, an der die Halteeinrichtungen einer Entleervorrichtung angreifen könnten.
Aus der DE-OS 24 12 096 ist eine Vorrichtung zum Entleeren von mit zwei Laufrollen ausgestatteten Sammelbehältern für Altpapier bekannt, die aus einer am rückwärtigen Ende eines Fahrzeuges angeordneten Hub-, Förder- und Schwenkvorrichtung besteht. Der Hub- und Schwenkrahmen ist aus zwei parallel zueinander liegenden und gegenüber dem rückwärtigen Ende des Fahrzeuges schwenkbaren Führungsschienen gebildet, in bzw. an denen ein Sehlitten zur Aufnahme des
Sammelbehälters auf und nieder bewegbar gelagert ist. Zum Halten des Behälters während des Enlleervorganges besitzt dieser Schlitten eine jeweils im oberen und unteren Bereich des zu entleerenden Behälters angreifende Widerlager- und Halteeinrichtung. Die am unlc- ■> ren Bereich des fahrbaren Behälters angreifende Widerlager- und Hebeeinrichtung besteht aus an Seitenwangen des Schlittens angeordneten Taschen für die Aufnahme der den Laufrollen gegenüberliegenden Stützfüße des Sammelbehälters. Die :m oberen Bereich des Behälters angreifende Widerlager- und Halleeinrichtung besteht aus einer die beiden Wangen des Schliilens miteinander verbindende und den oberen Bereich der Behälterwand vollständig umgreifende Verschlußklappe. Zum Einsetzen des zu entleerenden Behälters muß diese Verschlußklappe geöffnet und nach dem Einsetzen verschlossen und gesichert werden. Abgesehen davon, daß dies bei der heutigen Entleerungstechnik für Behälter, insbesondere bei der heutigen Ent!?erung von Müllbehältern zu zeitraubend ist, beinhallet diese Notwendigkeit des Verschließens die Gefahr erheblicher Betriebsunfälle, wenn einmal das Verschließen vergessen oder nur mangelhaft ausgeführt wird.
Neben dieser aufwendigen Maßnahme einer schwenkbaren Verschlußklappe bedingt die aus der DE-OS 24 12 096 bekannte Konstruktion einer Entleervorrichtung, daß zur Lagesicherung des Behälters während des Entleervorganges an der Behälterwand zusätzliche Anschläge angeordnet sein müssen, die aber an gebräuchlichen Müllbehältern nicht vorhanden sind. so
Aus der DE-PS 9 13 875 ist schließlich eine Entleervorrichtung für Mülleimer bekannt, die einen Kippstuhl enthält, mit einem den unteren Rand des Mülleimers aufnehmenden Bodenrand und einer mit dem oberen Bereich des Behälters zusammenwirkenden Aufnahme- js gabel an der zusätzliche hakenförmige Vcrriegelungseinrichtungen angebracht sind, um den Eimer mit seinem Henkel unci seinen Henkellagern zu verriegeln. Auch diese bekannte Entleervorrichtung erfordert ein aufwendiges Einsetzen und Verriegeln des zu entleerenden Eimers von Hand und wird den heutigen Anforderungen beim Entleeren von Behältern, insbesondere von Müllbehältern nicht mehr gerecht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entleeren von fahrbaren. vorzugsweise karrenartig mit zwei Rädern versehenen Behältern dahingehend wesentlich zu verbessern, daß das Einsetzen der zu entleerenden Behälter und das Herausnehmen der entleerten Behälter vereinfacht durchführbar sind und trotzdem die Behälter schonend aber sicher während des Entleervorganges in der Entleervorrichtung gehalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder der Trag- und Kipparme des Kipprahmen am freien Ende eines an ihm ausgebildeten, über v, den unteren Teil des Behälters greifenden Teiles eine ein Behälterrad aufnehmende und zumindest teilweise umgreifende, zwischen Aufnahmestellung und Haltestellung schwenkbare Aufnahmetasche als am unteren Bereich des Behälters angreifende Widerlager- und Hal- mi teeinrichtung trägt und jede dieser Aufnahmetasten eine in ihre Aufnahmestellung bei Ausgangs-Schwcnkstellung des Kipprahmens nach rückwärts offene Einfahröffnung für das Rad aufweist, während die am oberen Bereich des Behälters angreifende Widerlager- und b> Halteeinrichtung lediglich ein Widerlager zum Anlegen des oberen Teiles der den Radern gegenüberliegenden Behälterwand ist. Hierdurch wird erreicht, daß der zu entleerende Behälter im Kipprahmen keine andere Belastung erhält, wie sie auch beim Verfahren des Behälters gegeben ist. Dadurch besteht keinerlei Gefahr einer Beschädigung der Behälterwand, auch wenn diese relaliv dünn und leicht ist und ggf. aus Kunststoff besteht. Durch die Ausbildung der Aufnahmetaschen zum teilweisen Umgreifen der Räder und die .Schwenkbarkeit der Aufnahmelaschen zwischen einer Aufnahmestellung und einer Haltestellung und das Zusammenwirken dieser Aufnahmetaschen mit einem einfachen oberen Widerlager zum Anlegen des oberen Teiles der den Rädern gegenüberliegenden Behälterwand ist sichergestellt, daß sich der zu entleerende Behälter bei der Bewegung, d. h. der Kippbewegung des Kipprahmens, selbsttätig und relativ zum Kipprahmen in eine geeignete Vcrricgclungsstellung bewegt. Auch weist die Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber den bisher bekannten Entleervorrichtungen einen wesentlich einfacheren Aufbau auf und ermöglicht eine wesentlich einfächere und sichere Bedienungsweise.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Aufnahmetaschen um eine gemeinsame, zur Schwenkwelle des Kipprahmens parallele Achse schwenkbar sind, wobei diese Taschen-Schwenkachse aus dem Mittelpunkt der in der Aufnahmclasche gebildeten Radaufnahme nach der Einfahröffnung hin verlagert ist und daß die Aufnahmetaschen eine sich von der Einfahröffnung nach dem Radaufnahmebereich hin erstreckende, sich in Ausgangsstellung des Kipprahmens in zum Einfahren der Räder geneigter Lage auf den Boden setzende flache Seite aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß sich die Aufnahmetaschen aufgrund ihres Eigengewichtes und des Behältergewichtes während des Entlcervorganges in Verriegelungsstellung befinden und durch Aufsetzen auf den Boden in die Aufnahmestellung zurückgeschwenkt werden. Der Behälter kann dann besonders einfach und leicht in den Kipprahmen eingesetzt werden, in dem er einfach mit seinen Rädern in die Aufnahmetaschen eingefahren wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Aufnahmetaschen einen sich von der sich auf den Boden aufsetzenden, im wesentlichen flachen Taschenseitenwand aus kreisförmig gewölbten Taschenboden und eine sich in Ausgangsstellung des Kipprahnions nach rückwärts Iegendc, die Einfahröffnung bildende, offene Oberseite aufweisen, wobei die Taschenschwcnkachse im größeren Abstand vom Taschenboden angeordnet ist als der Radius des größten Behälterrades beträgt, das die Aufnahmetasche aufzunehmen vermag. Die Behälterräder lassen sich in einer solchen Tasche schnell und sicher einfahren, und werden auch in jeder Kippstellung des Kipprahmens sicher in der Tasche gehalten, ohne das am Tascheneinlaß irgendwelche Sperren oder Verriegelungen erforderlich wären. Dabei hat es sich als besondcrs vorteilhaft herausgestellt, wenn der Abstand der Taschen-Schwenkachse vom Taschenboden etwa dem Durchmesser des größten Behäiterrades entspricht, das die Aufnahmetaste aufzunehmen vermag.
Der Schwenkbereich der Aufnahmetaschen gegenüber dem jeweiligen Trag- und Kipparm kann derart begrenzt sein, daß die Aufnahmetasche mit ihrem vorderen Teil praktisch nur aufwärts aus ihrer Ausgangslagc nach dem Trag- und Kipparm hin- und zurückschwenkbar ist. Hierdurch wird vermieden, daß die Aufnahmetaschcn schon bei Beginn der Kippbewegung zunächst eine Schwenkbewegung nach unten ausführen und dann wieder im oberen Teil der Kippbewegung zurückschwenken müssen. Vielmehr wird dadurch die
Kippbewegung der Aufnahmetaschen auf den für das sichere Verriegeln der Behälterräder erforderlichen Bereich begrenzt. Für diese Begrenzung kann an den Aufnahmetaschen ein mit Trag- und Kipprahmen, oder einem an diesem angebrachten Gegenanschlag zusammenwirkender Begrenzungsanschlag angebracht sein. Dieser Begrenzungsanschlag und bzw. oder der Gegenanschlag können einstellbar sein.
Eine weitere, zusätzliche Sichcrungsmaßnahmc, die insbesondere bei Beginn der Aufwärts-Kippbewcgung und bei Ende der Abwärts-Kippbewegung wirksam wird, kann dahingehend vorgesehen werden, daß die sich auf den Boden legende Seitenwand der Aufnahmetasche im Bereich des Taschencingangs eine vom jeweiligen Rad zu überlaufende, leistenförmig nach oben vorstehende Rücklaufsperre aufweist. Ferner kann die Aufnahmetasche an der in Ausgangsstellung des Kipprahmens oben liegenden Taschenscitcnwand und vorzugsweise auch an der äußeren Taschenstirnwand mit einer Einführungsschräge für das jeweilige Rad ausgebildet sein. Auf diese Weise wird das Einfahren der Räder in die Aufnahmetasche wesentlich erleichtert.
Im Rahmender Erfindung ist es auch möglich, die den zu entleerenden Behälter zwischen sich aufnehmenden Trag- und Kipparme in ihrem gegenseitigen Abstand auf den axialen Radabstand der verschiedenen Behälter einstellbar zu machen. Dadurch ist es möglich. Behälter verschiedener Breite mit ein und derselben Vorrichtung /u entleeren. Dazu kann beispielsweise ein mit Lenkern versehener Schwenkhebel vorgesehen sein, der in der einen Endlage größeren und in der anderen Endlage kleineren gegenseitigen Abstand der Trag- und Kipparme einstellt. Bei ausreichend genauer Einstellung des gegenseitigen Abstandes der Trag- und Kipparme ist es möglich, die Aufnahmetaschen relativ einfach auszubilden, beispielsweise durch eine äußere Taschenstirnwand und einen die Umfangskante dieser Stirnwand dreiseitig als Taschenseitenwändc und Taschenboden umgebenden Wandstreifen zu bilden.
Das Widerlager für den oberen Teil der Behälterwand kann abrollbar, beispielsweise in Art einer drehbaren Rolle oder Walze ausgebildet sein. Auf diese Weise wird ein Verschieben der Behälterwand über dieses Widerlager während der Schwenkbewegung der Aufnahmetaschen vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit eingefahrenem Müilgefäß in Ausgangsstellung;
F i g. 2 die Vorrichtung mit Müllgefäß in einer Kippstellung in etwa V4 Höhe mit gestrichelter Darstellung der Kippstellung des Schwenkarmes und der Aufnahmetasche in etwa halber Höhe:
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Müllgefäß in Kipp-Endstellung;
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung in rückwärtiger Ansicht ohne Müllgefäß;
F i g. 5 die Aufnahmetasche im Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 1 und
Fig.6 eine abgewandelte Ausführung der Aufnahmetasche in entsprechender Darstellung wie F i g. 5.
In dem dargestellten Beispiel sind die mit der Vorrichtung zu entleerenden Behälter 1 Müllgefäßc. die im unteren Endbereich ihrer Rückwand ein Paar von Rädern 2 tragen. Hierdurch kann ein solches Müllgcfäß in leicht nach rückwärts geneigter Stellung karrenartig auf den Rädern 2 verfahren werden. Solche Müllgcfäße sind inzwischen in zwei Größen in Benutzung, nämlich in etwas breiterer Ausführung mit einem Fassungsvermögen in 220 I und in einer etwas schmaleren Ausführung mit Fassungsvermögen von 1101.
s Bei der Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der Kipprahmen durch zwei Trag- und Kipparme 3 gebildet, die am oberen Ende auf eine Schwenkwelle 4 gesetzt sind. Diese Schwenkwellc 4 liegt im Bereich der eigentlichen Einschüttvorrichtung, die in der Zeichnung
ίο nur mit ihrem Leitblech 5 für den in einen Müllwagen einzuführenden Müll wiedergegeben ist.
Die Trag- und Kipparme 3 sind dazu ausgebildet, sich bis seitlich über den unteren Teil des Müllgefäßes 1 zu erstrecken, und tragen jeweils am freien Ende eine Auf-
Ii nahmetasche 6 für jeweils ein Behälterrad 2. Jede dieser Aulnahmetaschen 6 ist um eine Taschenschwenkachse 7 am Ende des jeweiligen Trag- und Kipparmes 3 schwenkbar gelagert, wobei diese Achsen 7 beider Aufnahmctaschcn 6 möglichst in eine gerade Linie fallen
2« sollen.
Im oberen Bereich ist zwischen den beiden Trag- und Kipparmen 3 ein drehbares walzenartiges Widerlager 8 angeordnet, an das sich der obere Teil der den Rädern 2 gegenüberliegenden Behälterwand 9 des Müllgefäßes 1 beim Einsetzen in den Kipprahmen anlegt.
Die beiden Aufnahmetaschen 6 sind zum teilweisen Umgreifen der Räder 2 ausgebildet. Sie weisen hierzu eine geschlossene äußere Stirnwand 11 (vgl. Fig.4 bis 6) und eine den Umfangsrand dieser Stirnwand 11 teil-
Jd weise umgebenden Wandstreifen 12 auf. Hierdurch ist an jeder Aufnahmetasche 6 eine sich auf den Boden aufsetzende flache Taschenseitenwand 12a, davon ausgehend ein im wesentlichen halbkreisförmig gewölbter Taschenboden 126 und eine Taschendecke 12cgebiidet.
Die in Ausgangsstellung rückwärtige Seite der Aufnahmetaschen 6 ist offen. Wie aus F i g. 1 bis 3, 5, 6 ersichtlich, ist die Taschen-Schwenkachse 7 gegenüber dem Krümmungsmitlelpunkt des Taschenbodens 126 nach rückwärts verlagert, und zwar um ein Maß, das etwa
4» dem Krümmungsradius des Taschenbodens 126 entspricht. Damit ist der Abstand der Taschenschwenkachse 7 vom Taschenboden 126 in jedem Fall größer als der Radius des größten Behälterrades 2, das die Tasche 6 aufzunehmen vermag, und zwar entspricht der Abstand in etwa dem Durchmesser des größten Behälterrades 2, das sie Tasche 6 aufzunehmen vermag. Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, ist an die Außenseite der Taschenstirnwand 11 ein Lagerträger 13 angesetzt, der einen im Ende des jeweiligen Trag- und Kipparmes 3 befestigten Achszapfen 14 drehbar lagert, aber gegen axiales Abziehen sichert.
In den dargestellten Beispielen sind im Bereich der offenen Rückseite jeder Aufnahmetasche 6 eine Einführungsschräge 15 an der Taschenstirnwand 11 und eine Einführungsschräge 16 an der Taschendecke 12c ausgebildet. An der sich auf den Boden legenden, im wesentlichen flachen Taschenseitenwand 12a ist im Bereich der offenen Taschenrückseite eine vom jeweiligen Rad 2 zu überlaufende, leistenförmig nach oben vorstehende
bo Rücklaufsperre 17 ausgebildet.
Zusätzlich kann die Aufnahmetasche 6 noch einen der Stirnwand 11 gegenüberliegenden, einwärts gerichteten, entlang des Wandstreifens 12 verlaufenden Flansch 18 tragen, der zwischen das jeweilige Rad 2 und das
es Müllgefäß 1 greift. Dies ist bei seitlicher Verstellbarkeit der Trag- und Kipparme 3 von besonderer Bedeutung, um zu verhindern, daß bei eingesetztem Müllbehälter 1 die Trag- und Kipparme 3 nach außen bewegt und die
Räder 2 von den Aufnahmetaschen 6 freigegeben werden könnten.
An den Aufnahmetaschen 6 sind die Schwenkbewegung begrenzende Anschläge 19 angebracht. In Fig. 1 bis 3 ist ein solcher Anschlag 19 in einer möglichen Anbringungsstellung dick ausgezeichnet wiedergegeben. Bei dieser Anbringungsweise hat die Aul'nahmetasche 6 von der in F i g. 1 gezeigten Ausgangsstellung aus die Möglichkeit, um einen Winkel χ gegenüber dem jeweiligen Trag- und Kipprahmen 3 nach unten zu schwenken, bis der Begrenzungsanschlag 19 gegen den jeweiligen Trag- und Kipparm trifft.
Es ist aber auch eine Anbringungsstellung bei 19' schwächer dargestellt, bei der der Begrenzungsanschlag 19' bereits in der Ausgangsstellung an dem jeweiligen Trag- und Kipparm 3 anliegt. Bei der ersten Möglichkeil bietet sich der Vorteil, daß die Aufnahmetaschc 6 sofort beim Anschwenken der Trag- und Kipparmc 3 nach oben eine Schräglage einnimmt, und eine erhöhte Sicherheit gegen Zurücklaufen der Räder 2 bietet. Es muß aber daher in Kauf genommen werden, daß beim Abwärtsschwenken die Aufnahmetasche 6 nicht mit ihrer im wesentlichen flachen Taschenseitenwand 12a, sondern mit dem unteren, rückwärtigen Bereich des Taschenbodens 126 auf den Boden auftrifft, und bis zum Erreichen der Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 etwas über den Boden gleiten muß. Die durch die Anordnung des Begrenzungsanschlages 19' gegebene zweite Möglichkeit läßt die erste Abwärtsschwenkbewegung der Aufnahmetaschen 6 entfallen, so daß die Neigung der flachen Seitenwand 12a nach dem Taschenboden 126 hin entsprechend dem Aufwärtsschwenken der Trag- und Kipparme 3 zunimmt. Dafür wird die Aufnahmetasche 6 beim Abwärtsschwenken mit ihrer flachen Taschenseitenwand 12a auf den Boden gelegt.
Wie F i g. 3 zeigt, kann an der Stirnwand der Aufnahmetaschen 6 noch ein Endbegrenzungsanschlag 20 angebracht sein, der sich gegen den Trag- und Kipparm 3 legt, wenn der Kipprahmen in den oberen Endbereich seiner Kippstellung läuft. Wie Fig.3 erkennen läßt, kann dies bereits vor Erreichen der eigentlichen oberen Kipp-Endstellung erfolgen. Dieser zusätzliche Endbegrenzungsanschlag 20 verhindert, daß die Aufnahmetaschen 6 mit dem in ihnen aufgehängten Müllgefäß 1 in der oberen Kippstellung des Kipprahmens eine Schaukelbewegung ausführen könnte.
Wie in Fig.4 gezeigt, kann der Kipprahmen zum gegenseitigen seitlichen Verstellen der Trag- und Kipparme 3 und der an ihnen angebrachten Aufnahmetaschen 6 ausgebildet sein. Hierdurch wird ermöglicht, in ein und derselben Vorrichtung mit entsprechender Umstellung sowohl die oben erwähnten breiteren, als auch schmalere Müllgefäße zu entleeren. Die Trag- und Kipparme 3 sitzen dazu mit ihrem oberen Ende mittels Augen 21 axial verschiebbar auf der Schwenkwelle 4. Die Schwenkwelle 4 kann zur Drehmomentübertragung auf die Trag- und Kipparme 3 als Keil- oder Zahnwelle ausgebildet sein. Es genügt jedoch, im dargestellten Beispiel auch zur Drehmomentübertragung eine fest auf die Schwenkwelle 4 aufgesetzte Übertragungsplatte 22, die am unteren Ende eine sich zwischen beiden Trag- und Kipparmen 3 erstreckende Übertragungsstangen-Anordnung 23 trägt
Diese Übertragungsstangen-Anordnung ist als an das untere Ende der Übertragungsplatte 22 angesetzte Führungs- und Übertragungsbuchse 24 mit in ihr axial verschiebbar geführten eigentlichen Stangen 25 gebildet. Im Bereich dieser Stangen 25 greifen Lenkerhebel 26 an den beiden Trag- Lind Kipparmen 3 an. Am inneren Ende sind diese Lcnkerhcbcl 26 an einen Kurbelhebel 27 angclcnkt, der selbst schwenkbar an der Buchse 24 gelagert ist, und einen Betätigungsarm 28 aufweist. Das Widerlager 8 wird in diesem Beispiel durch eine verkürzte Widcrlagenolle 29 gebildet, in die von jedem Trag- und Kippann 3 her ein Achszapfen 30 koaxial verschiebbar eingreift.
F i g. 4 zeigt die Vorrichtung in Einstellung für breiterc Müllbehälter 1. Zum Umstellen auf schmalere Müllbehälter ist lediglich der Handhebel 28 in der Darstellung der F i g. 4 nach rechts zu schwenken, dadurch werden die beiden Trag- und Kipparme 3 in die dem schmaleren Müllbehälter entsprechende gegenseitige Stellung ι Γι zusammengezogen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt:
Nachdem mit dem Handhebel 28 der Kipprahmen auf die Seite des jeweils zu entleerenden Müllgefäßes 1 eingestellt worden ist, wird das Müllgefäß 1 karrenartig, d. h. mit der den Rädern 2 gegenüberliegenden Behälterwand 9 (vergl. Fig. 1) nach vorn zwischen die Trag- und Kipparmc 3 und mit den Rädern 2 in die Aufnahmetaschen 6 eingefahren, bis die Räder über die leistenförmige Rücklaufsperre 17 hinweggelaufen sind. Das Müllgefäß wird dann aus der karrenartig nach rückwärts geneigten Stellung in die normale, senkrechte Stellung aufgestellt, bei der es dann, wie in F i g. 1 gezeigt, mit der den Rädern 2 gegenüberliegenden Wand 3 gegen das Widerlager 8 liegt. In dieser Ausgangsstellung wird dann die an der Schwenkwelle 4 angreifende Kippvorrichtung betätigt. Die Trag- und Kipparme 3 schwenken dann nach oben. Befindet sich der Begrenzungsanschlag 19 der Aufnahmelaschcn 6 in der Anordnung, so führt die Aufnahmelasche 6 während des ersten Teiles der Aufwärtsschwenkbewegung des Kipprahmens eine Gegcnschwenkbcwegung aus, und gleitet dabei mit der Taschenseitenwand 12« und dem Taschenboden 12b über den Erdboden, bis der Begrenzungsanschlag 19 auf den Trag- und Kipparm 3 trifft. Von dem Augenblick an (bei Anordnung der Begrenzungsanschläge 19' von Anbeginn an) führen die Aufnahmetaschen 6 zusammen mit den Trag- und Kipparmen 3 eine Aufwärtsschwenkbewegung aus, die derjenigen einer Baggerschaufel verglcichbar ist. Diese gemeinsame Bewegung verläuft bis etwa in die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte mittlere Kippstellung (bei Anordnung des Begrenzungsanschlages 19' in eine etwas höhere Kippstellung). Von dort an hebt sich der Begrenzungsanschlag 19 bzw. 19' wieder vom Trag- und Kipparm 3 ab, um sich relativ zum Trag- und Kipparm 3 nach oben zu verschwenken. Diese relative Schwenkbewegung der Aufnahmetaschen 6 erfolgt so lange, bis die Endbegrenzungsanschläge 20 auf den Trag- und Kipparm 3 treffen, und dann wieder eine gemeinsame Schwenkbewegung von Trag- und Kipparm 3 und Aufnahmetasche 6 erzwingen. Hierdurch werden Schaukelbewegungen des mit den Aufnahmetaschen 6 an den Trag- und Kipparmen 3 aufgehängten Müllgefäßen 1 verhindert, und der für das Entleeren des Müllgefäßes und Lösen des Gefäßinhaltes wesentliche Stoß beim Auftreffen des Kipprahmens auf seinen Endanschlag an der Kippendstellung auf das Müllgefäß 1 übertragen.
Beim Rückschwenken des Kipprahmens verlaufen die oben beschriebenen Bewegungsabläufe rückwärts. Das MüUgcfäß 1 wird dabei wieder sicher auf dem Boden abgesetzt. Bei Anordnung des Begrenzungsanschlages 19 wird während des letzten Teiles der Abwärts-
schwenkbewegung eine Gleitbewegung des gewölbten Taschenbodens über den Erdboden ausgeführt, die bei Anordnung des Begrenzungsanschlages 19' entfällt. Die Wahl der Anordnung des Begrenzungsanschlages 19 bzw. 19' kann den jeweiligen Gegebenheiten entsprc- 5 chend erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, einen verstellbaren Begrenzungsanschlag solcher Art vorzusehen, beispielsweise mit Verstellmöglichkeit zwischen den in der Zeichnung angedeuteten Lagen 19 und 19'.
Die beim Aufwärtsischwenken und Abwärisschwen- 10 ken der Vorrichtung durch die relative Schwenkbewcgung der Aufnahmetaschen 6 zu den Trag- und Kippurtnen 3 auftretende Verschiebebewegung der Bchältcr-Vorderwand 9 bezüglich des Widerlagers 8 kann dadurch für die Vorrichtung und das Müllgefäß völlig un- I·) schädlich gemacht werden, daß der Anschlag 19 als drehbare Rolle oder Walze ausgebildet ist, die während dieser Verschiebebewegung an der Behälter-Vorderwand 9 abläuft.
25 30 35
fl 16 = Einführungsschräge 40
Bezugszeichenliste
1 = Behälter, Müllgefäß
2 = Behälterrad, Rad
3 = Trag- und Kipparm
4 = Schwenkwelle
5 = Leitblech
= Aufnahmetasche
7 = Taschenschwenkachse
8 = Widerlager
9 = Behälterwand
11 = Taschenstirnwand
12 = Wandstreifen
12a = Taschenseitenwand
12i> = Taschenboden
12c = Taschendecke
13 = Lagerträger
14 = Achszapfen
15 = Einführungsschräge
16 = Einführungsschräge
17 = Rücklaufsperre
18 = Flansch
19, 19' = Begrenzungs-Anschlag
20 = Endbegrenzungsanschlag
21 = Auge
22 = Übertragungsplatte
23 = Übertragungsstangenanordnung
24 = Führungs- und Übertragungsbuchsc
25 = Stange
26 = Lenkerhebel
27 = Kurbelhebel
29 = Wideriagerrolle
30 = Achszapfen
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
50
55
bO
65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entleeren fahrbarer, vorzugsweise karrenartig mit zwei Rädern versehener Behalter in Sammelbehälter, beispielsweise Müllgefäße in Müllwagen, mit einem den Behälter zwischen zwei Trag- und Kipparmen aufnehmenden Kipprahmen, der mit an oberen und unteren Bereichen des Behälters angreifenden Widerlager- und Halteeinrichtungen sowie ggf. mit gesteuertem Antrieb ausgerüstet ist. dadurch gekennzeichnet, dcß jeder der Trag- und Kipparme (3) des Kipprahmens am freien Ende eines an ihm ausgebildeten, über den unteren Teil des Behälters (1) greifenden Teiles eine \r, ein Behälterrad (2) aufnehmende und zumindest teilweise umgreifende, zwischen Aufnahmestellung und Haltestellung schwenkbare Aufnahmetasche (6) als am unteren Bereich des Behälters (1) angreifende Widerlager- und Halteeinrichtung trägt und jede dieser Aufnahmetaschen (6) eine in ihrer Aufnahmestellung bei Ausgangs-Schwenkstellung des Kipprahmens nach rückwärts offene Einfahröffnung für das Rad (2) aufweist, während die am oberen Bereich des Behälters (1) angreifende Widerlager- und Haiteeinrichtung lediglich ein Widerlager (8) zum Anlegen des oberen Teiles der den Rädern (2) gegenüberliegenden Behälterwand (9) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (6) um eine gemeinsame, zur Schwenkwelle (4) des Kipprahmens parallele Achse (7) schwenkbar sind, wobei diese Taschen-Schwenkachse (7) aus dem Mittelpunkt der in der Aul'nahmetasche (6) gebildeten Radaufnahme nach der Einfahröffnung hin verlagert ist und daß die ■« Aufnahmetaschen (6) eine sich von der Einfahröffnung nach dem Radaufnahmebereich hin erstrekkende, sich in Ausgangsstellung des Kipprahmens in zum Einfahren der Räder (2) geeigneter Lage auf den Boden setzende, flache Seite (Taschenseitenwand i2a)aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (6) einen sich von der sich auf den Boden aufsetzenden, im wesentlichen flachenTaschenseitenwand(12<-ijaus kreisförmig gewölbten Taschenboden (\2b) und eine sich in Ausgangsstellung des Kipprahmens nach rückwärts legende, die Einfahröffnung bildende, offene Oberseite aufweisen, wobei die Taschen-Schwenkachse (7) in größerem Abstand vom Taschenboden (12b) angeordnet ist, als der Radius des größten Behälterrades (2) beträgt, das die Aufnahmetasche (6) aufzunehmen vermag.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Taschen-Schwenkachse (7) vom Taschenboden (12tyetwa dem Durchmesser des größten Behälterrades (2) entspricht, das die Aufnahmetasche (6) aufzunehmen vermag.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Auf- t>o nahmetaschen (6) gegenüber dem Trag- und Kipp- ;irm(3)derart begrenzt ist.daß sie mit ihrem vorderen Teil praktisch nur aufwärts aus ihrer Ausgangslage nach dem Trag- und Kipparm (3) hin- und zurückschwenkbar ist. t,*>
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmetasten (6) ein mit dem Trag- und Kipparm (3) oder einem an diesem angebrachten Gegenanschlag zusammenwirkender Begrenzungsanschlag (19 oder 19') angebracht ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag (19 bzw. 19') und bzw. oder der Gegenaaschlag einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf den Boden legende Seitenwand (\2a) der Aufnahmetasche (6) im Bereich des Tascheneingangs eine vom jeweiligen Rad (2) zu überlaufende, leistenförmig nach oben vorstehende Rücklaufsperre (17) aufweist
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (6) an der in Ausgangsstellung des Kipprahmens oben liegenden Taschenseitenwand bzw. Decke (12c) und vorzugsweise auch an der äußeren Taschenstirnwand (Ii) mit einer Einführungsschräge (15, 16) für das jeweilige Rad (2) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu entleerenden Behälter (1) zwischen sich aufnehmenden Trag- und Kipparme (3) in ihrem gegenseitigen Abstand auf den axialen Radabstand verschiedener Behälter (1) einstellbarsind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (6) durch eine äußere Taschenstirnwand (11) und einen die Umfangskants dieser Stirnwand (11) dreiseitig als Taschenseitenwände (12a, 12c) und Taschenboden (12b) umgebenden Wandstreifen (12) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Widerlager (8) für den oberen Teil der Behälterwand (9) abrollbar, beispielsweise in Art einer drehbaren Rolle oder Walze ausgebildet ist.
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