DE2516290A1 - Maschine zum entrinden von rundhoelzern - Google Patents

Maschine zum entrinden von rundhoelzern

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DE2516290A1
DE2516290A1 DE19752516290 DE2516290A DE2516290A1 DE 2516290 A1 DE2516290 A1 DE 2516290A1 DE 19752516290 DE19752516290 DE 19752516290 DE 2516290 A DE2516290 A DE 2516290A DE 2516290 A1 DE2516290 A1 DE 2516290A1
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DE19752516290
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Wilhelm Hepke
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/10Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Maschine zum Entrinden von Rundhölzern Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Entrinden und Entbasten von Rundhölzern, wie z,B, Prügelholz oder Langholz, mittels um eine zur Längsrichtung des Rundholzes parallele Achse rotierender Entrindungswerkzeuge, die schneller rotieren als das von Radscheiben in Drehung versetzte Rundholz.
  • Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art findet eine Längsverschiebung relativ zwischen dem Rundholz und dem Werkzeug statt, das im Verhältnis zu der Länge des zu entrindenden Rundholzes kurz ist. Dazu ist 9 ender die Rundholz-Drehhalterung oder der Werkzeughalter in einem Fahrgestell auf einer Schiene verfahrbar. Diese Maschinen erfordern in jedem Fall eine eigene Rundholz-Drehhalterung mit Auswerfer und eine eigene Werkzeughalterung.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfacheren Maschine durch Zusammenwirken zweier Glieder zur gemeinsamen Halterung für das Rundholz und das Werkzeug.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neue Maschine der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung durch schraubengangförmig sich wenigstens über die Länge des Rundholzes erstreckende ein- oder mehrteilige, ein- oder mehrgängige Schneidmesser als Entrindungswerkzeuge gekennzeichnet.
  • Bei der Erfindung sind die Schneidmesser wenigstens so lang wie das zu entrindende Rundholz0 Damit entfällt der Zwang zur gegenseitigen Längsverschiebung, die höchstens nur noch geringfügig zum Ausgleich von Bearbeitungslücken, die sich aus konstruktiven Bedingtheiten ergeben können, zu sein braucht und sich infolge einer Längstransportbewegungskompo.
  • nente durch den Schraubengang des Schneidmessers von selbst einstellt.
  • Damit eröffnet die Erfindung völlig neue Möglichkeiten zum Aufbau der Maschine. Sie läßt sich auf sehr verschiedene Arten verwirklichen, je nachdem wie man die Längsseitenbegrenzungskanten für das Rundholz gestaltet: a) Die Schneidmesserwelle kann parallel zur Radscheibenwelle angeordnet sein. Dann bilden sie zusammen eine Furche und damit in bekannter Weise die Längsseitenbegrenzungskanten, nur mit dem Unterschied, daß die eine der beiden bekannten Radscheibenreihen durch das Schneidmesser ersetzt ist.
  • Diese Ausführung der Erfindung eignet sich für den Umbau bekannter Maschinen.
  • b) Die Schneidmesserwelle kann koaxial zur Radscheibenwelle angeordnet sein. Die Längsseitenbegrenzungskanten können dann oberhalb des fest gelagerten Schneidmesser-Radscheiben-Aggregats angeordnet und zum Auswerfen umschwenkbar sein.
  • c) Das koaxiale Schneidmesser-Radscheiben-Aggregat kann beweglich gelagert sein und von oben in eine stationäre, die Längsseitenbegrenzungskanten enthaltende Mulde eintauchen, zOBO an einem Schwenkarm.
  • Die letztgenannte unter c) beschriebene Ausführungsform hat als weitere Vorteile die Wirkung einer Vereinzelung eines Rundholzes aus einer anstehenden Rundhölzerschar und des selbsttätigen UusTaurfs des entrindeten Rundholzes aus der Entrindungsmaschine. Diese Vorteile machen sich in einer erheblichen Vereinfachung der Gesamt-Entrindungsanlage geltend. Zur Förderung dieser vorteilhaften Eigenschaften schlägt die Erfindung weitere Einzelheiten vor, die Gegenstand von Unteransprüchen sind.
  • Die schraubengangförmigen Schneidmesser sind zweckmäßig so ausgebildet, daß das Rundholz an ihnen jeweils an zwei Punkten anliegt. Bei koaxialer Anordnung von Schneidmesser und Radscheiben sind ihre Manteldurchmesser etwa gleich und können aus den Radscheiben vereinzelte spitze Mitnehmer darüber hinausragen.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig0 1 die Längsseitenansicht einer Ausführung, Fig. 2 die Draufsicht zu Fig0 1, Fig, 3 die Stirnseitenansicht, Fig0 4 eine Einzelheit im Ausschnitt B in größerer Darstellung, igo 5 die Längsseitenansicht einer zweiten Ausführung, Fig, 6 die Draufsicht zu Fig. 5, Figo 7 die Stirnseitenansicht, Fig. 8 einen Querschnitt in der Ebene A, Fig. 9 die Stirnseitenansicht einer dritten Ausführung, Fig, 10 die Ausführung gemäß Fig. 5-8 innerhalb einer Gesamtanlage, Fig, 11 die Ausführung gemäß Fig. 9 innerhalb einer Gesamtanlage.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig, 1 - 4 ist eine Welle 1 mit vier Radscheiben 2, die in bekannter Weise mit Stollen an ihrem Umfang versehen sind, parallel zu einer Welle 3 mit vier Scheiben 4 in einem gemeinsamen Gestell 5 gelagert, Die Scheiben 4 tragen einen nur aus Fig, 4 ersichtlichen, in den übrigen Piguren dagegen wegen der Übersichtlichkeit fortgelassenen Hohiwalzenmantel 9 mit schraubengangförmig darauf gewickelten sich wenigstens über die Länge des Rundholzes a erstreckenden Schneidmessern 6. Zwei solcher Schneidmesserschraubengänge 6 sind im gezeichneten Beispiel vorgesehen.
  • Wegen der großen Länge sind sie in der Mitte durch ein Lager 7 in zwei Teile geteilt. Die dazwischen liegende Trennfuge stört nicht, weil das Rundholz a beim Schneiden unter der Längstransportbewegungskomponente der Schneidmesser eine Längsbewegung verfährt, zu deren Begrenzung am Gestell 5 an einer Konsole 8 ein Fufferanschlag 8' befestigt ist. Die Schneidmesser 6 sind, wie Fig0 4 erkennen läßt, durch an den Hohlwalzenmantel 9 engeschweißte Seitenstreben 10 gestützt; die Schneidmesser können aus einzelnen Messerstücken zusammengesetzt sein, wie Fugen 11 andeutet, Von einem mit einem Untersetzungsgetriebe 12 ausgerüsteten Elektromotor 13 wird über ein Kettenräderpaar 14, 15 die Welle 3 für die Schneidmesser 6 mit erheblich höherer Drehzahl angetrieben, als die die Radscheiben 2 für die Drehung des Rundholzes a tragende Welle 1 über ein Kettenräderpaar 16, 17 angetrieben wird0 Von einem Getriebemotor 18 lassen sich auf einer Welle 19 sitzende Auswerferarme 20 nach vollendeter Entrindung betätigen.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig, 5 - 8 wird von dem Untersetzungsgetriebe 12 des Elektromotors 13 die Welle 3 angetrieben, auf der die/fiohlwalzen mit ihren schraubengangförmig aufgewickelten Schneidmessern6 tragenden Scheiben sitzen, wie das schon für die Ausführung gemäß Fig0 1 - 4 beschrieben ist. Auf der Welle 3 sitzen außerdem (Fig. 8) Zahnräder 21, mit welchen drei kleine am Gestell 5 gelagerte Ritzel 22 kämmen, in welche eine Innenverzahnung 23 der Radscheiben 2 greift. Diese Radscheiben 2 werden infolge der Untersetzung wesentlich langsamer als die Messerwalzen gedreht, die zu ihnen koaxial angeordnet sind. Die Manteldurchmesser der Radscheiben und der Schneidmesser sind etwa gleichgroß0 In dem Maße, wie sich die Stollen auf den Radscheiben 2 in die Rinde des Rundholzes a eindrücken, greifen die Sohneidmesser 6 in die Rinde des Rundholzes ein. Zur Stärkung der Drehmitnahme des Rundholzes a durch die Radscheiben 2 können auf ihnen auch zusätzliche - nicht dargestellte - Mitnehmer vorgesehen sein, die an einigen Punkten über den Manteldurchmesser der Radscheiben vorstehen und infolge hoher spezifischer Druckbelastung in das Rundholz a einstechen.
  • Längsseitenbegrenzungskanten 24 für das Rundholz a sind mit lose gelagerten Rollen 25 beiderseits ausgerüstet und zugleich mit einem Pufferanschlag 8' für die Rundholt-Stirnkante versehen und am Gestell 5 bei 26 in der einen oder anderen der in Fig. 7, 8 angedeuteten Pfeilrichtungen umschwenkbar gehalten, wobei ein Getriebemotor 18 den Schwenkantrieb ausführt. Bodenklappen 27 lassen einen Schacht 28 nach unten öffnen, um die angefallene Rinde abzulassen.
  • Bei der Ausführung nach Fig, 9 ist die in den Fig.
  • 5 - 8 beschriebene koaxiale Radscheiben-Schneidmesser-Paarung an Armen 34 um eine an einem stationären Gestell 5' vorgesehene Drehachse 29-schwenkbar und taucht in eine stationäre Mulde 30 mehr oder weniger tief ein unter Begrenzung ihres untersten Schwenkausschlages in Bezug auf die gezahnte Muldenoberkante 31 an einem gestellfesten Anschlag 32. Die Drehrichtung D der Radscheiben 2 ist so, daß sie in Bezug auf die Einlaufschräge 33 auf das Rundholz a eine Einzugbewegung zur Mulde 30 ausüben. Dabei klettert das Radscheiben-Schneidmesser-Aggregat an dem Rundholz a unter Schwenken der Tragarme 34 um die Drehachse 29 hoch, wovon ein Endzustand an einem entrindeten Rundholz strichpunktiert angedeutet ist.
  • Besondere Vorteile der Ausführung gemäß Fig0 9 liegen in der gleichzeitigen Vereinzelungswirkung eines Rundholzes aus einer anstehenden Rundhölzerschar und in dem selbsttätigen Auswurf des entrindeten Rundholzes aus der Entrindungsmaschine. Die gesamtwirtschaftlichen Vorteile dieser Eigenschaften der Ausführung nach Fig, 9 illustriert ein Vergleich zwischen der Figo 10 und 11o Fig, ßQ ze:Lgt die Vorratshaltung 35 von Rundhölzern auf einem Transportband 36 mit Hürdenvereinzeler 37 und Zuführer 38 zu einer ntrindungsmaschine gemäß der Ausführung nach den Fig. 5 - 8, die nach vollendeter Entrindung einer Abwerferbewegung 39 auf das Abtransportband 40 bedarfs Fig0 11 zeigt das Ausmaß der Vereinfachung durch Wegfall von 37, 38 39.
  • Damit von der anstehenden Rundhölzerschar nAcht der Druck der gesamten Vorratshaltung 35 auf das Radscheiben-Schneidmesser-Aggregat wirksam wird, ist ihm eine Schwelle 41 vorgeordnet. Dem selbsttätigen Auswurf des entrindeten Rundholzes dient ein gezahnter oder mit Stollen ausgerüsteter Kletterabschnitt 42 an der Auslaufseite der Mulde 30.
  • Bei den Ausführungen nach den Fig0 1 - 8 können die Gestelle 5 auf Schienen verfahrbar sein, wenn das im Zuge des Bearbeitungsflusses erwünscht ist0

Claims (10)

  1. Patentansprüche maschine zum Entrinden und Entbasten von Rundhölzern, wie z0B. Prügelholz oder Langholz, mittels um eine zur Längsrichtung des Rundholzes parallele Achse rotierender Entrindungswerkzeuge, die schneller rotieren als das von Radscheiben in Drehung versetzte Rundholz, gekennzeichnet durch schraubengangförmig sich wenigstens über die Länge des Rundholzes erstreckende ein- oder mehrteilige, ein- oder mehrgängige Schneidmesser (6) als Entrindungswerkzeuge.
  2. 2o Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der schraubengangförmigen Schneidmesser (6), daß das Rundholz an ihnen jeweils an zwei Punkten anliegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Axialanschläge (8') für die Rundholzstirnkanten für ihre begrenzte Längstransportbewegung.
  4. 40 Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Längsseitenbegrenzungskanten für das Rundholz.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch stationäre Längsseitenbegrenzungskanten in Muldenform (30) für von oben eintauchende, beweglich gelagerte Schneidmesser (6), die koaxial zu den Radscheiben (2) angeordnet sind (Fig. 9).
  6. 6o Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch umschwenkbare oder abklappbare Längsseitenbegrenzungskanten (24) oberhalb fest gelagerter Schneidmesser (6), die koaxial zu den Radscheiben (2) angeordnet sind (Fig. 5 - 8).
  7. 7O Maschine nach Anspruch 4 mit einer gesonderten Radscheibenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Radscheibenwelle (1) die Schneidmesserwelle (3) angeordnet ist (Fig.
  8. 1 - 4)° 8o Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulöffnung der Mulde (30) eine Schwelle (41) für die anstehende Rundhölzerschar vorgeordnet ist.
  9. 9o Maschine nach Anspruch 5 oder 8, gekennzeichnet durch einen Kletterabschnitt (42) an der Auslaufsette der Mulde (3°).
  10. 10. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch spitze Mitnehmer, die aus den Radscheiben (2) vorragen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377943B (de) * 1983-05-10 1985-05-28 Attems Franz Anordnung zum entrinden von baumstaemmen od.dgl.
DE3813959A1 (de) * 1988-04-26 1989-11-09 Wolfgang Eder Geraet zum entrinden oder entasten von baeumen
CN104890076A (zh) * 2015-06-25 2015-09-09 吉首大学 直筒螺旋桨式桑枝去皮装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT377943B (de) * 1983-05-10 1985-05-28 Attems Franz Anordnung zum entrinden von baumstaemmen od.dgl.
DE3813959A1 (de) * 1988-04-26 1989-11-09 Wolfgang Eder Geraet zum entrinden oder entasten von baeumen
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