DE465133C - Maschine zum Maehen von Papyrus und aehnlichen Wasserpflanzen - Google Patents

Maschine zum Maehen von Papyrus und aehnlichen Wasserpflanzen

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DE465133C
DE465133C DED50856D DED0050856D DE465133C DE 465133 C DE465133 C DE 465133C DE D50856 D DED50856 D DE D50856D DE D0050856 D DED0050856 D DE D0050856D DE 465133 C DE465133 C DE 465133C
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cutting
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D44/00Harvesting of underwater plants, e.g. harvesting of seaweed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Mähen von Papyrus und ähnlichen, insbesondere schilfartigen Wasserpflanzen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, derartige Maschinen mit einem nach Art einer Geti^diemähmaschine ausgebildeten Schneidwerk auszurüsten, das durch einen an .einem Fahrzeug angelenkten Rahmen getragen wird, der mehr oder weniger in das Wasser eingelassen werden kann, um das Schilf o. dgl. verschieden tief unter der Wasseroberfläche abschneiden zu können. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, As\ ß der das Schneidwerk tragende, nachgiebig an das Fahrzeug angelenkte Rahmen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schneidvorgängen eine selbsttätige Senk- und Hubbewegung ausführt,
so wodurch die zu schneidenden Stengel ausgekämmt werden und das Eindringen der Messer des Schneidwerkzeuges zwischen die Stengel auch bei starker Verfüzung der letzteren ermöglicht wird. Weitere Verbesserungea beziehen sich auf die besondere Ausbildung der Vorrichtung, die die Auskämmbewegung des Schneidwerks herbeiführt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι die Mähmaschine mit dem Vorderteil des sie tragenden Fahrzeuges in Seitenansicht und teilweisem Schnitt,
Abb. 2 eine Oberansicht der Einrichtung,
Abb. 3 eine Vorderansicht, bei der die eigentliche Schneidvorrichtung nicht dargestellt ist,
Abb. 4 in größerem Maßstabe in Seitenansicht die Zugvorrichtung, die das Heben und Senken der Schneidvorrichtung bewirkt,
Abb. 5 die Zugvorrichtung in Rückansicht, teilweise im Schnitt,
Abb. 6 einen ebenfalls in größerem Maßstab gehaltenen Schnitt durch die Antriebseinrichtung für das Schneidwerk, während
Abb. 7 eine Vorderansicht dieser Einrichtung darstellt.
Bei der dargestellten Einrichtung wird das Boot I mit irgendeinem geeigneten Antrieb versehen. An diesem Boot sind auf Drehzapfen 2 Arme 3 gelagert, die eine Welle 4 tragen, auf der zwei Scheiben ζ, 6 sitzen. Über diese Scheiben läuft ein SdI 7, dessen Ende auf eine Windetrommel 8 aufgewickelt
ist, die von Hand in Umdrehung· versetzt werden kann, und zwar mit Hufe eines· Antriebs, der aus einem Schneckenrad 9 be· steht, das auf der Achse 10 der Trommel 8 sitzt und durch eine mittels einer Kurbel 12 zu bedienende Schnecke 11 angetrieben werden kann. Das Seil 7 trägt zwischen den beiden Scheiben 5, 6 eine Scheibe 13, deren Achse 14 in einem Tragstück 15 gelagert ist, das durch Stangen 16 mit Armen 17 verbun den ist, die sich bei 18 auf im oberen Teil des Bootes befestigten Zapfen ig drehen. Die Arme 17 hängen mit einem "Rahmen 20 zusammen, der die eigentliche Schneidvorrich.-tung trägt.
Der Unterteil des Rahmens 20 trägt ein Gegenmesser 21, das mehrere Gleitschuhe 22 aufweist. Das Gegenmesser 21 ist mit einer Reihe von Ausschnitten versehen, die eine entsprechende Anzahl von Zähnen oder Messern 23 bilden. Diese besitzen abgeschrägte Schneiden, auf denen sich wie bei Getreidemähern ein bewegliches Messer 24 von entsprechender Form verschieben kann. Das Messer 24 besteht aus einem Stück mit einer Führungsschiene 25 (Abb. 6), <die eine Reihe von Rollen 26 trägt. Diese Rollen können zwischen Stützflächen 27, 28 laufen, die einerseits von dem Rahmen 20, anderseits von einem Deckel 29 getragen werden. Der Defckel 29 bildet gleichzeitig das Gehäuse für den Antrieb.
Zur Erzielung der hin und her gehenden Bewegung des Messers 24 des Schneidwerks ist die Führungsschiene 25 hinten auf beiden Enden mit 'einer kurzen Zahnstange 31 versehen. Mit jeder dieser Zahnstangen steht ein loses Ritzel 32 in Eingriff;, das eine teilweise Drehbewegung von leinem teilweise gezahnten Rad 33 erhält, das auf einer in den Gehäusen 30 und 29 gelagerten Welle 34 sitzt. Jede der auf den Enden des Rahmens 20 angeordneten "Wellen 34 trägt 'ein Kegelrad 35. Dieses Rad wird dauernd durch ein Kegelrad 36 in Umdrehung versetzt, das mit einem Schneckenrad 37 zusammenhängt. Dieses Schneckenrad dient zur Verringerung der Geschwindigkeit und erhält seine Bewegung von einer Schnecke 38, die auf einer So Welle 39 sitzt, welche durch 'eine biegsame Welle 40 angetrieben wird. Wie die Abb. 1 und 2 erkennen lassen, werden die biegsamen Wellen 40 im Boot 1 durch Zahnräder angetrieben, die ihre Drehbewegung von einem auf einer in der Achse des Bootes gelagerten MotorweUe 43 sitzenden Zahnrad 42 erhalten. Wie erwähnt, ist eines, der Enden des Seiles 7, das durch Vermittlung der Scheibe 13 den ganzen Rahmen 20 mit den Armen 17 trägt, auf eine Windetrommel 8 aufge:- wickelt. Das andere Ende des Seiles läuft, wie Abb. 4 zeigt, über eine Scheibe 44, an der es mittels .eines Verbindungsstückes 45 befestigt ist. Diese Scheibe dreht sich frei auf einer Welle 46, die von der Welle 43 durch Vermittlung einer Schnecke 47 (Abb. 1) angetrieben wird. Die Schnecke steht mit einem Schneckenrad 48 in Eingriff, das auf die Weile 46 aufgekeilt ist und zur Herabsetzung der Geschwindigkeit dient. Auf der Welle 46 sitzt ferner ein Arm 49, der auf einem Zapfen 50 (ein Gelenkstück 51 trägt, das durch eine Feder 52 in seiner Normallage gehalten wird. Das Gelenkstück 51 (Abb. 5) besitzt seitlich einen Mitnehmer 53, der, wenn die Welle 46 sich dreht, gegen einen seitlich an der Scheibe 44 vorgesehenen Anschlag 54 treffen kann. Anderseits ist an einer in bezug auf die Drehungsebene der Scheibe 44 passend gewählten Stelle eine Rolle 55 vorgesehen, gegen die im gegebenen Augenblick, nachdem lein Drittel des Umfanges während der Drehung der Scheibe 44 durchlaufen ist, ein zweiter Vorsprung 56 treffen kann, der an dem Gelenkstück 51 sitzt, derart, daß in diesem Augenblick das Stück 51 des Armes beiseitegeschoben wird und der Mitnehmer 53 den Anschlag 54 freigibt, wodurch auch die Scheibe 44 freigegeben wird. Diese dreht sich dann unter der Wirkung des Gewichtes 'des Apparates, den sie trägt, im umgekehrten Sinne bis zu dem Augenblick, wo sie mit einem seitlichen Vorsprung 57 auf einen federnden Puffer 58 trifft, der in dem Lagerbock 59 sitzt.
Der Bug des Bootes 1 wird in bekannter Weise zweckmäßig mit einem Führungskörper 60 für das abgeschnittene Mähgut ausgestattet, der in Abb. 1 und 2 in strichpunktierten Linien angeldeutet ist. Dieser Führungskörper bildet eine Art Schild, das aus der Umrißform des Buges entsprechend gebogenen Flächen hergestellt ist und um. an den Wandungen des Bootes befestigte Träger, beispielsweise die Drehzapfen 19, schwingen kann. Der Führungskörper, der durch seine eigene Schwimmkraft in der gewünschten Höhenlage gehalten wird, dient hauptsächlich dazu, das gemähte Schilf 0. dgl. seitlich abzuleiten. Er kann durch eine beson,-dere Vorrichtung nach Wunsch -angehoben werden.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende r Das Boot 1, das durch die Wirkung seines Antriebes vorwärts bewegt wird, dringt mit dem Führungskörper ' in das zu schneidende Schilf o. dgl. ein. Dabei wird die Höhenlage des Rahmens 20 so eingestellt, daß der feste -Teil des Rahmens mit dem Schneidwerk sich unter Wasser be- 12p findet, und zwar· in einer gewünschten, unveränderlichen oder mit Hilfe der Kurbel 12

Claims (2)

nach Belieben regelbaren Tiefe. Die in dem Gehäuse 29 eingeschlossenen, teilweise gezahnten Räder 33 werden durch die Wellen 40 angetrieben. Eines der Zahnräder 33 trifft mit seinem gezahnten Teil auf das Zahnrad 32 und treibt durch dessen Vermittlung die Zahnstange 31 an, wodurch die Führungsschiene 25 sich zwischen den Rollflächen 27 und 28 verschiebt und dabei das bewegliche to Messer 24 mitnimmt, das auf dem festen GegenmesBer 21 gleitet und die zwischen die Lücken des Gegenmessers getretenen Stengel abschneidet. Inzwischen hat das Rad 33 mit seinem gezahnten Teil das Zahnrad 32 verlassen, so daß der bewegliche Teil des Schneidwerks stillsteht. In diesem Augenblick trifft infolge der fortgesetzten Drehung der Welle 46 der Arm 49 auf den Anschlag 54 der Scheibe 44 und nimmt diese mit. Sobald diese Scheibe eine Drittelumdrehung ausgeführt und dabei das gesamte Schneidwerk infolge der Verkürzung des über die Scheibe 13 laufenden Seiles 7 um einen gewissen Betrag gehoben hat, trifft der Anas schlag 56 des Gelenkstückes 51 auf die Rolle 55. Das Stück 51 wird auf diese Weise von dem Anschlag 54 gelöst, und die Scheibe 44 führt eine Drehung um ein Drittel ihres Umfanges nach rückwärts aus, während der Arm 49 seine Drehbewegung mit der Welle 46 fortsetzt. Die Rückwärts drehung der Scheibe 44 wird in dem Augenblick beendet, wo der Anschlag 57 auf den federnden Puffer 58 trifft. In diesem Augenblick hat das Schneidwerk seine normale Höhenlage wieder eingenommen. Die Welle 40, die das zweite teilweise gezahnte Rad 33 antreibt, vermittelt eine Bewegung des Messers 24 des Schneidwerks im umgekehrten Sinne, wodurch die zwischen den Zähnen 23 des Gegenmessers 21 getretenen Stengel von neuem abgeschnitten werden. Es findet also bei jedem Arbeitsvorgang unabhängig von dem Eindringen des Schneidwerks in das Schilf ein erster Schneidvorgang statt, der sich aus der Verschiebung des Messers 24 des Schneidwerks in dem einen Sinn ergibt, darauf eine Hubbewegung des Schneidwerks nebst anschließender Senkbewegung und schließlich eine weitere Bewegung des Schneidwerks in umgekehrtem Sinne. Zwischen den beiden Schneidbewegungen gleitet das Schneidwerk längs der Stengel in die Höhe, trennt dadurch die letzteren, wenn sie verwirrt sind, und reißt sie gegebenenfalls aus, wodurch die Wirkung des Schneidwerks vollendet wird. Die auf diese Weise gemähten Stengel fallen ins Wasser und werden durch den Führungskörper 60 in der Richtung der Pfeile 69 beiseitegeschoben. Die Erfindung ist nicht auf die baulichen Einzelheiten des nur beispielsweise dargestellten und erläuterten Apparates beschränkt. So braucht das Schneidwerk nicht notwendigerweise auf einem durch ein Boot gebildeten Vortriebgerät untergebracht zu sein. In gewissen Fällen, besonders beim Mähen in flachen Sumpfgewässern oder wo das Arbeiten vom Ufer aus erfolgt, kann die gesamte Einrichtung auf einem anderen geeigneten Fahrzeug untergebracht werden. PA TIiNTANS PK Ü CHE:
1. Maschine zum Mähen von Papyrus und ähnlichen Wasserpflanzen mit einem nach Art einer Getreidemähmasichine ausgebildeten Schneidwerk, das durch einen an ein Fahrzeug angelenkten Rahmen getragen wird, der mit Hilfe <eines Seiles verschieden tief in das Wasser eingelassen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schneidwerk tragende Rahmen (20) nachgiebig an das Fahrzeug angelenkt ist und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schneidvorgängen eine selbsttätige Senk: und Hubbewegung (Kämmbewegung) ausführt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Kämmbewegung des Schneidwerks das das Schneidwerk tragende Seil teilweise auf eine Scheibe (44) aufgewickelt ist, die. durch ihren Anschlag (54) zeitweilig von einem Mitnehmer (53) des auf einer WeHe (46) sitzenden Armes (49) mitgenommen wird, dessen den Mitnehmer (53) tragendes Gelenkstück (51) durch eine RoEe (55) aus der Eingriffsebene geschwenkt wird, so daß sich die Seilscheibe (44) in ihre Anfangsstellung zurückdreht, bis sie gegen einen federnden Puffer (58) trifft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED50856D 1926-05-28 1926-07-11 Maschine zum Maehen von Papyrus und aehnlichen Wasserpflanzen Expired DE465133C (de)

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DE465133C true DE465133C (de) 1928-09-10

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DED50856D Expired DE465133C (de) 1926-05-28 1926-07-11 Maschine zum Maehen von Papyrus und aehnlichen Wasserpflanzen

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FR619677A (fr) 1927-04-07
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