DE704516C - Eintrindungsmaschine - Google Patents

Eintrindungsmaschine

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Publication number
DE704516C
DE704516C DEJ59333D DEJ0059333D DE704516C DE 704516 C DE704516 C DE 704516C DE J59333 D DEJ59333 D DE J59333D DE J0059333 D DEJ0059333 D DE J0059333D DE 704516 C DE704516 C DE 704516C
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DE
Germany
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debarking
chains
trough
logs
links
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Expired
Application number
DEJ59333D
Other languages
English (en)
Inventor
Sten Bergstroem
Axel Gustaf Johansson
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE704516C publication Critical patent/DE704516C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/02Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Entrindungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf solche Entrindungsmaschinen, bei denen die Stämme in einem Trog mit Hilfe von beweglichen, durch Zwischenräume getrennten parallelen Kettengliedern gegeneinander gerieben und gerollt werden, die bestrebt sind, :die Stämme vom unteren Teil des Entrindungsraumes quer nach oben in Richtung :gegen den oberen Rand des einen Endes des Entrindungstroges zu führen, von wo aus .die Stämme infolge ihrer Schwere zurück nach unten rollen, und die über Kettenräder laufen, von denen eine Gruppe beim Auslaß :der :entrindeten Stämme gelegen ist. Bei den bekannten Entrindungsmaschinen dieser Art .besteht der \Tachteil, daß die abgescheuerte Rinde zwischen die Ketten nach unten in den Wasserbehälter fällt oder daß sie sich am Boden des Entrindungstroges ansammelt. Es sind daher häufig Unterbrechungen der Entrindungsarbeit erforderlich, um die Rinde aus dem Wasserbehälter oder dem Entrindungstrog zu entfernen. Außerdem beeinträchtigt die im Entrindungstrog sich ansammelnde Rinde :den Entrindungsvorgang.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht die Erfindung ,darin, daß :der Boden des Entrindungstroges sich längs der Kettenglieder und nahe an diesen erstreckt und eine Führung für :die Ketten bildet und so angeordnet ist, daß er den Entrindungstrog von unten nach oben gerechnet längs einer gewissen Strecke ganz einschließt, während oberhalb dieser Strecke am Stammauslaß, und zwar zwischen der hier befindlichen Welle der Kettenräder und dem oberen Rand des Bodens, eine oder mehrere Auslaßöffnun.gen für die
    Rinde gebildet werden, so daß die Rinde nur
    durch diese Auslaßöffnungen aus dein 1=atrin-
    (lungstrog abgeführt wird. Infolge dieser Ati-
    ordnttng «wird die Rinds in (lein Maße, wie
    sie sich löst, durch die Kettenglieder und zum
    Teil auch durch die St:iinine nach der ain
    olleren Ratid` des Bodens zwischen dieseln
    und der Kettenradwelle angeordneten Auslal.l-
    öfnung li.4fcirdert. so dah sie ständig und nur
    durch diese Ausla1:löttnung aus dein Entriii-
    ungstrog entfernt wird. Es ergibt sich hicr-
    tnit der «-eseiltiiclie Vorteil, daß der Entrilt-
    (lungsvorgang ohne das nachteilige Ansain-
    ineln voll Rinde inl @ntrindungstro in zuver-
    lässiäer Weise st;iiidi" durchgeführt werden
    kann.
    Der Erüncltlagsge"utisto-iilcl ist auf den Zuiell-
    iiutigen beispielsweise @-,ranschaulicht, und
    zwar zeigen
    Fig. i einen (-)tierscllnitt durch eilte Aus-
    führurtgsforzn der Eriirlauiig.
    I' 1g. 2 eilte Aufsicht auf 1' 1g. I,
    Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teil des
    hodens des Eiltrindtingstroges ini 1.:in;,s--
    schnitt bzw. einen Schnitt gemäß der Linie
    111-11I in Fig.4. Fig..I einett Querschnitt von Fig. 3.
    Fig. 3 und (i itil Aufritt und Grundrill s. lc-
    matisch eine weitere _`susfübrungsforin der
    Lrfindun@y,
    F ig. 7 ` iili Aufriß schematisch eine dritte
    Ausführuil,gsforin der Erfindung.
    io bezeichnet einen Entrindungstrog, in
    dessen Wänden Wellen 12, 13, 14 und 13 ge-
    lagert :find, voll denen jede -zwei darauf be-
    festigte Kettenräder- fit>, i7. 18 und 1() trägt.
    l'ber jede der Kettenr:idergruppen läuft eilte
    Kette 2o, .cl-ren oberer Teil sich längs des Bo-
    dens 3i erstreckt. Die Bewegungsrichtung der
    Ketten ist durch den Pfeil 22 angedeutet, die
    Stämme sind finit 21 bezeichnet.
    Nenn, wie in der Zeichnung dargestellt, die
    Welle 1 4 die Antriehswelle darstellt, die reit
    Hilfe eitler Cbertragung von einer beliebigen
    Kraftquelle, z. ß. ciiiem elektrischen Motor 23,
    ,-etrIel)eIl wird, so stellen sich die schlaffen
    ohereil Kettenteile selbsttäti<,- in die Kurven-.
    form ein, nach welcher der Boden 3i für die
    Höchstwirkung der Maschine gebildet ist.
    Das gleiche Ergel)nis dürfte erreicht wer-
    @Ien, wenn zwei odri- mehrere der Kettenr:icler-
    wellen, vorteilhaft dic Wellen rd. und 13, svlt-
    chron iliiteinander <tngetrielien werden.
    Der Boden 31 ist so angeordnet, dala all den
    Seiten der Ketten eilt I@lIldellau@lal 32 7_wt-
    schen der Welle 13 und dein lZand 2 des 13o-
    (Ions 31 vorgesehen ist. her hodell 31 schließt
    sich wasserdicht all ille -'-;uIteIlwallide 3` des
    l@ntrindungstroges :in, so Bali (las iin Trog be-
    findliehu Wasser zusammen iiiit der Rinde nur
    über den als Ul)rrl.ttif ausgebildeten Auslaß 3=
    (Fig. 1) abgeleitet wird. Der Boden 31 kann
    sich jedoch gegeben:ilfalls auch an dem Ende,
    wo die Kettenlieder die Stäninie nach oben
    führen, bis nach oben zum Rand des Troges
    erstrecken, tvciln er 1)ci und oberhalb des
    berechneten «asserstan@les finit löchern,
    Schlitzen o. dgl. versehen ist, die einen _1us-
    laß für die Rinde bildoll.
    -",in Austrittsende der Stäimilie, also in der
    lütte der Welle 13, ist unabh:izlgig von dieser
    eine Einrichtung angebracht, die in ihrer Be-
    triebsstellung die Stämme zwingt, über die
    ini Trog befindlichen Stämme zurückzurollen,
    in der Leerlaufstellung dagegen einen freien
    Austritt der St:inline aus der Maschine ge-
    stattet. In der in den Fig. i und 2 gezeigten
    Ausführungsform bestellt diese Einrichtung
    aus einer Mehrzahl voll zwischen den Ketten
    vorgreifenden -'lrniell 25, die v an (ler Betriebs-
    stellung i11 die Leerlaufstellung verschiebbar
    sind, indem sie beispielsweise auf einem ge-
    meinsanlen "Träger 27 tlefesti.gt sind, der in an
    den Behälterwänden befestigten Führungen 28
    finit Hilfe eines Handgriffes 2#9 verschiebbar
    i#:t. Die Arme können natürlich auch in
    anderer `'eise einstellbar, beispielsweise
    schwenkbar sein.
    Die Arille 25 können, wie Fig. i zeigt, am
    oder unmittelbar im Rindenausläß 32 ange-
    ordnet sein. Bei -der angegebenen Bewegungs-
    richtung der Ketten ist ersichtlich, daß abge-
    löste oder abgescheuerte Rinde bei der Ent-
    rindung von den Ketten oder Stämmen nach
    oben mitgenommen wird und neben den Ket-
    ten durch den Ritldenauslaß 32 austritt, wäh-
    rend die Stämme naturgemäß Tiber die Ketten-
    räder 17 rollen müssen, uni die Vorrichtung
    verlassen zu können. Es ist also nicht nur da-
    für gesorgt, däß die Stämme und die Rinde
    an verschiedenen Stellen ansammelt und iln
    Wasserbehälter zurückbleibt.
    Itn vorliegenden Beispiel sind vier Ketten
    vorhanden, deren Teile 20 in Rinnen o. dgl. 35
    laufen, die finit dein vorzugsweise aus Blech
    "e
    fertigen Boden 31 aus einem Stück gebildet
    oder mit demselben durch Nieten, Schweißen
    o. dgl. verbunden sein können. Die Rinnen 35
    sind so tief, daß die eigentlichen Kettenglieder
    unterhalb der oberen 1?1)elle 31 des Bodens
    liegen, auf dein die St:iiilnie liegen. Hier-
    durch wird vermieden, daß das Holz einer
    schädlichen Einwirkung durch eLie Ketten aus-
    gesetzt wird, die noriliaterweise nicht in mit-
    telbare Berührung mit dein Holz kommen.
    Die Bewegung wird von (1e11 Ketten auf (las
    Nolz durch auf den Ketten angeordnete üb-
    liche MitnellIner 31 übertragen, die aus der
    l?l)elle des Bodens 31 Herausragen. Wie aus
    der Zeichnung ersichtlich. sind diese Mitneh-
    iner so ausgebildet, dali ihre vorderen, d.11.
    die bei der Bewegteig der Kutten in der Rich-
    tung -des Pfeiles vorn liegenden Seiten, die zweckmäßig eine große Ausdehnung in der Längsrichtung der Ketten haben, abgeschrägt sind. Die Folge davon ist, daß die Stämme bei der Bewegung der Ketten während .der Entrinduug nicht unmittelbar von den Mitnehinern ergriffen werden; doch haben die letzteren dennoch eine so große Mitnelimerwirkung, daß die Stämme, wenn sie auch nicht mit der gleichen Geschwindigkeit nach oben wandern wie die Ketten, von diesen dennoch sicher nach oben gegen die Nblenker 25 geführt «-erden. Das gleiche Ergebnis erhält man, wenn die Arbeitsflächen der Mitnehmer in an sich bekannter Weise abgerundet, bauchig oder konvex ausgebildet sind.
  • Die Seiten der Ketten können gegebenenfalls durch die Seitenwände der Rinnen 35 geführt werden. Durch die in der Ausführungsform gezeigte Anpassung der Länge des Kettentales zwischen :den Rädern 17 und 18 und infolge des Umstandes, daß die Ketten nicht ummittelbar ,dem Druck der Holzstämme ausgesetzt sind, brauchen die Ketten nicht unbedingt am Boden der Rinnen gestützt zu werden. Da sie jedoch durch die Mitnehmer 36 etwas nach unten gedrückt werden können, ist es zwecks Verringerung der Abnutzung vorteilhaft, am Boden der Rinnen 35 einen Belag 37 aus Pockholz oder einem anderen, vorzugsweise in Wasser selbstschmierenden Lagermaterial anzubringen.
  • Im Kettental dann eine Zwischenwand 30 angebracht sein, wobei also der eigentliche Entrindungsraum zwischen ,dieser Wand und dem Austrittsende gebildet wird. Diese Wand nimmt Stöße von den zurückrollenden Stämmen auf und hindert diese daran, dem dem Auslaß entgegengesetzten Ende des Entrindungsraum.es zu nahe zu kommen, wodurch einfache Stammlager mit geringer Entrindungswirkung ,gebildet würden. Die Wand 3o ist in mehrfacher Weise einstellbar. Sie ist in ihren Führungen 6o nach oben und nach unten verschiebbar, ferner kann sie mit deren Hilfe gegen den Azslaß zu- und von ,diesem weggeführt werden, und schließlich ist sie dadurch schwenkbar, daß die Führungen 6o mit der -abgerundeten unteren Seite auf den Kanten des äußeren Behälters ro ruhen.
  • Die in oben beschriebener Weise ausgebildeten Rindenauslässe und Ablenkungseinrichtungen können ebenso vorteilhaft bei Entrindungseinrichtungen der in Frage stehenden Art angeordnet werden, bei denen die Kollerorgane in anderer Weise angeordnet sind, z. B. bei Entrindungsv orrichtungen, bei :denen die auf die Stämme arbeitenden Kettenteile gerade (gestreckt) oder wenigstens annähernd gerade sind, und zwar gleichgültig, ob nur eine Kettenreihe vorhanden ist, die * dann naturgemäß an dem Teil der Wand des Behandlungsraumes gelegen ist, wo die Stämme nach oben geführt werden, oder ob zwei oder mehrere Reihen von Ketten hintereinander, gegebenenfalls .durch Wandteile getrennt angeordnet sind, die keine Kollerorgane haben.
  • In den Fig. 5 und 6 ist die Anordnung des Rindenauslasses bei einer Entrindungsvorrichtung gezeigt, bei der die parallel zu den Stämmen liegende Begrenzungswand des Entrindungsraumes aus zwei unten spitz zusammenlaufendenWandteilengebildet wird. Längs des einen (49) dieser beiden Wandteile finden sich keine Kollerglieder, wie Ketten o. dgl., vor. Die auf der anderen Seite angeordneten Kollerglieder bilden mit den Wandteilen 31 die andere Wandseite und bestehen teils aus einer Anzahl (in .der Zeichnung vier) von Ketten 40, die mit derart ausgebildeten Mitnehmern 41 versehen sind, daß sie bei ihrer Bewegung in der Richtung des Pfeiles 42 nur eine so große Mitnehmerwirkung ausüben, daß sie die Holzstämme allmählich nach oben in der Richtung gegen den Auslaß führen, ohne sie jedoch abzuwerfen, und teils aus einer Anzahl (in der Zeichnung drei) von anderen Ketten 43, die mit derart ausgebildeten Mitnehmern 44 versehen sind, daß sie bei der Bewegung der Ketten 43 in derselben Richtung (Pfeil 42), d. h. gegen den Auslaß hin, ein Abwerfen der Stämme bewirken. Die Wirkungsweise ist so gedacht, daß die zuletzt genannten Ketten 43 (Abfuhrketten) während der eigentlichen Kollerperioden stillstehen und erst in Bewegung gesetzt werden, wenn das Holz abgeführt werden soll. Um die Ketten 43, wie an sich bekannt, unabhängig von den Ketten 40 in Gang setzen und stillsetzen zu können, sind die unteren Kettenräder 45 und 46 der beiden Kettensysteme auf ihrer Welle lose angebracht, während die oberen Kettenräder 55 und 56 auf ihren Wellen 47 bzw. 48 fest angebracht sind, die somit als Antriebswellen dienen. Wenn sich die Abfuhrketten 43, wie gezeigt, länger nach oben erstrecken als die Kollerketten 40, wird natürlich am sichersten die Absicht erreicht, die Stämme bei der Bewegung der Ketten 4o nicht abzuführen. Wenn sich die Abfuhrketten 43 bedeutend höher erstrecken als die Kollerketten, so können auf den Ketten 43 die gleichen Mitnehmer angeordnet werden wie auf den Ketten 40.
  • Um die Kosten für die Ketten zu erniedrigen, können die Abfuhrketten gegebenenfalls nur zwischen a und b (Fig. 6) angeordnet sein, in welchem Falle ihre Mitnehmer bedeutend höher als die Mitnehmer der Kollerketten sind.
  • Irn zuletzt genannten Falle können die Abfuhrketten gegebenenfalls schwenkbar sein, wie (lies in Fig. 7 gezeigt ist. Während der Entrindung «erden die Ketten 43 nach innen geschwenkt und bei der Holzabfuhr nach außen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entrindungsmaschine, bei der die Stämme mit Hilfe von beweglichen, durch Zwischenräume getrennten parallelen Kettengliedern gegeneinander gerieben und gerollt werden, die bestrebt sind, die Stämme vom unteren Teil des Entr.indungstroges quer nach oben in Richtung gegen den oberen Rand des einen Endes des Entrindungstroges zii führen, von «-o aus die Stämme infolge ihrer Schwere zurück nach unten rollen, und die über Kettenräder laufen, von denen eine Gruppe beim Auslaß der entrindeten Stämme gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Entrindungstrog begrenzende Boden (3i) sich längs der Kettenglieder Wo) und nahe an diesen erstreckt und eine Führung für die lsetten (2o) bildet und so angeordnet ist, daß er den Entrindungstrog von unten nach oben -gerechnet längs einer gewissen Strecke ganz einschließt, während oberhalb dieser Strecke am Stammauslaß, und zwar zwischen der Welle der Kettenräder (i3)und dein oberen Rand des Bodens (3i) eine oder mehrere Auslaßöffnungen (32) für die Rinde gebildet werden, so daß die Rinde nur durch, diese Auslaßöffnungen (32) aus dem Entrindungstrog abgeführt wird.
  2. 2. Entrindungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Gruppe der auf die Stämme wirkenden Ketten (2o), die längs des Bodens (3 i) angeordnet sind, eine oder mehrere (4o) als Kollerglieder und eine oder mehrere als Abfuhrglicder (43) dienen und die als Abfuhrglieder (43) dienenden Ketten entweder sich höher erstrecken oder höher gelegen sind oder \Iitnehmer mit höherer Angriffswirkung aufweisen als die als Kollri-glieder dienenden Ketten (4o) und daß die Kollerglieder (d0) und Abfuhrglieder (43) una-bliängig N-oneinander still-und in Betrieb zu setzen sind.
DEJ59333D 1937-10-19 1937-10-19 Eintrindungsmaschine Expired DE704516C (de)

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DEJ59333D DE704516C (de) 1937-10-19 1937-10-19 Eintrindungsmaschine

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DEJ59333D DE704516C (de) 1937-10-19 1937-10-19 Eintrindungsmaschine

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DE704516C true DE704516C (de) 1941-04-01

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ID=7207350

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DEJ59333D Expired DE704516C (de) 1937-10-19 1937-10-19 Eintrindungsmaschine

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DE (1) DE704516C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106061B (de) * 1956-10-02 1961-05-04 Albert Bezner Maschinenfabrik Vorrichtung zur Reibentrindung von Rundhoelzern
US5263522A (en) * 1993-02-17 1993-11-23 Sasko Jeffry P Apparatus for removing bark from whole logs
WO1998001271A1 (en) * 1996-07-08 1998-01-15 Sunds Defibrator Woodhandling Oy Apparatus for handling of wood which is difficult to bark

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106061B (de) * 1956-10-02 1961-05-04 Albert Bezner Maschinenfabrik Vorrichtung zur Reibentrindung von Rundhoelzern
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WO1998001271A1 (en) * 1996-07-08 1998-01-15 Sunds Defibrator Woodhandling Oy Apparatus for handling of wood which is difficult to bark

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