DE3605639A1 - Vorrichtung zum schaelen von zwiebeln - Google Patents

Vorrichtung zum schaelen von zwiebeln

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DE3605639A1
DE3605639A1 DE19863605639 DE3605639A DE3605639A1 DE 3605639 A1 DE3605639 A1 DE 3605639A1 DE 19863605639 DE19863605639 DE 19863605639 DE 3605639 A DE3605639 A DE 3605639A DE 3605639 A1 DE3605639 A1 DE 3605639A1
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Germany
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conveyor belt
rollers
onions
cutting
grooves
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Withdrawn
Application number
DE19863605639
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English (en)
Inventor
Silvano Collecchio Parma Campesato
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Campesato Marino & Figli SNC
Original Assignee
Campesato Marino & Figli SNC
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/08Devices for topping or skinning onions or flower bulbs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

PATENTANHALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim
19.02.1986 - Ok Akte: CA 1486
Anmelder:
CAMPESATO MARINO & FIGLI S.n.c,
di Campesato Walter e Silvano
Via VIII Marzo, No. 4,
1-43044 Collecchio (Parma)
Italien
Vorrichtung zum Schälen von Zwiebeln
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu geeignet ist, Zwiebeln und andere knollenartige Gemüseprodukte ordnungsgemäß und komplett zu schälen.
Wie bekannt, ist es durch den geschichteten Aufbau der Zwiebelhaut und durch das leicht zu beschädigende Innere, extrem schwierig, die Haut bzw. die äußere Gewebeschicht, mechanisch zu entfernen.
Es gibt verschiedene Zwiebel schältechniken. Ein bekanntes System ist das sogenannte "Reibungsschai en", wobei die Zwiebeln unter Wasser gegen eine rauhe Oberfläche gerieben werden. Allerdings bewirkt dieses System einen relativ großen Gewichtsverlust und eine unerwünschte Veränderung der ursprünglichen Knollenform.
Zwei weitere Systeme sehen diesbezüglich vor, die Knollen in einem thermischen Ofen mit Dampf zu behandeln. Aber durch diese beiden Systeme erfolgt eine unerwünschte, teilweise Garung der Knollen.
Bekannt ist bereits ein Schäl system, das vorsieht, die Knollen einem Luftstrom auszusetzen. Da aber die Umhüllung der Frucht ein vollkommenes Eindringen der Luft erschwert, wird auf diese Art und Weise meistens nur eine unvollkommene Schalung erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einwandfreie Schälung der Zwiebeln ermöglicht und gleichzeitig eine einfache und rationelle konstruktive Lösung darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Zwiebeln um ihre Längsachse rotieren läßt, und sie am größten Durchmesser einschneidet, in einer Weise, die mindestens die erste Schicht der Zwiebel haut in zwei Kalotten teilt. Nachfolgend wird dann durch einen, auf den Einschnitt gerichteten Druckluftstrahl, die Zwiebelhaut entfernen.
Die konstruktive Lösung gemäß dieser Erfindung beinhaltet, ein mit einem Schrittmotor angetriebenes Rollentransportband. Die einzelnen drehbar gelagerten Rollen des Transportbandes, formen durch eine Reihe von fluchtenden Rillen, einige kegelförmige Aufnahmen, die die Zwiebeln aus einem Speiser aufnehmen. Gemäß der Erfindung werden nach dem Einladen der Zwiebeln die Rollen des Transportbandes in Rotation gebracht, um die Zwiebeln mit ihrer Längsachse parallel der Rollen!ängsachse zu bringen.
Gleichzeitig werden die Zwiebeln mit ihrem größten Durchmesser, in den oben genannten kegelförmigen Aufnahmen zwischen zwei nebengelagerten Rollen aufgenommen. Die in einer Quer-
reihe gelagerten Zwiebeln werden durch das Transportband schrittweise bewegt. Bei jedem Schritt kommt die Zwiebelquerreihe unterhalb einer, in Querrichtung des Bandes, in der mittleren senkrechten Lotebene der Aufnahmen angeordneten, und auf der Längsachse des Bandes, beweglichen Reihe von Schneidprofilen. Durch Luftdüsen wird ein Luftstrahl in Richtung der gerade entstehenden Einschnitte gerichtet.
Um ein Anpassen der Schneidprofile auf die verschiedenen Knollengrößen zu ermöglichen, sind diese unabhängig voneinander gelagert und mit einer Zugfeder in Richtung auf das Transportband belastet. Die Schneidprofile können, wie in dieser Erfindung vorgesehen, aus einer schmalen Ringschneide bestehen, die leicht aus einem kleinen, drucklos gelagerten Rad heraussteht.
Nachdem das Transportband um einen Schritt verfahren ist und eine Zwiebelquerreihe unterhalb der Schneidprofile liegt, werden die Zwiebeln, durch die rotierenden Transportbandrollen mindestens einmal um die eigene Längsachse gedreht. Damit bewirken die Schneiden einen Einschnitt, um den ganzen Umfang des größten Durchmesser der Zwiebeln, der anschließend durch einen Druckluftstrahl vergrößert wird. Durch letzteren Vorgang wird die äußere Schicht der Zwiebeln von den Knollen gelöst, und die vollständige Entfernung ist dann problemlos.
Durch ausgeführte Versuche wurde festgestellt, daß es mit dieser Erfindung möglich ist, auch verschieden große Knollen zu schälen, ohne diese vorher einer vorsorglichen Sortierung zu unterziehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1: eine seitliche Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2: einen Schnitt II - II aus der Fig. 1 im vergrößertem Maßstab;
Fig. 3+4: perspektivische Ansichten von aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen des Einschnittes der
äußeren Knollenhaut.
Aus den genannten Figuren erkennt man ein horizontales Grundgestell 1 mit einem Transportband, das auf zwei gegenüberliegenden Zahnkranzpaaren 2 und 3 mit horizontaler Achse, ringförmig gewickelt ist.
Ti Die in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichneten Antriebkränze sind auf dem äußersten oberen Bereich des Grundgestelles 1 gelagert, während die getriebenen Kränze 3 auf der äußersten unteren Ecke des Grundgestelles 1 lagern.
Weiter ist für den Antrieb der Antriebskränze 2 ein Schrittgetriebemotor 4 vorgesehen.
Wie man aus der Fig. 2 ersehen kann,, beinhaltet das Transportband zwei gegenüberliegende und im stumpfem Winkel aufgespannte Ketten 5, wobei der obere Bereich der Kettenstrecke durch entsprechende Gleitführungen 6 gelagert ist.
Aus der Fig. 1 ist zu ersehen, daß der obere Bereich der Kettenstrecke einen horizontalen Teil in Richtung der antreibenden Radkränze 2 und einen schrägen Teil in Richtung der angetriebenen Radkränze 3 aufweist. An den Kettengliedern 5 sind gleichabständig zwei auf einer Achse 8 gegenüberliegende gelagerte Haltestücke 7 angebracht, wobei die Lagerachse
8 auf einer Seite eine Verlängerung hat, worauf ein Kettenrad 9 aufgepresst ist.
Das Kettenrad 9 wird mit einer weiteren Kette 10 getrieben, die entsprechend dem oberen Bereich der obengenannten Kette 5 angeordnet und mit einer Gleitführung 11 ausgerüstet ist. Die obengenannte seitliche Kette 10 ist um zwei äußersten Radkränze 12 ringförmig gewickelt und mit einem zwischengelagerten Radkranz 13 umgelenkt. Der treibende Radkranz 12 wird durch einen mit Kettentrieb 14 versehenen Getriebemotor 15 angetrieben. Außerdem sind auf allen Achsen 8 identische zylindrische und gleichabständig angeordnete Teile 16 angebracht, die aus Metall, Gummi oder Kunststoff sein können.
Wie man aus der Fig. 2 ersehen kann, sind die zylindrischen Teile 16 angefast, um auf der Achse 8 eine Reihe von Rillen mit kegelförmigen Kanten entstehen zu lassen.
Die Anzahl der umlaufenden Rillen kann nach den individuellen Erfordernissen bestimmt werden. Weiterhin bezugnehmend auf die Fig. 1 ist zu ersehen, daß gegenüber dem schrägen Teil des aus gerillten Rollen bestehenden Transportbandes, eine Rutsche 17 angeordnet ist, um die Knollen, z.B. Zwiebeln 18, auf das umlaufende Transportband zu laden.
Auch wenn es nicht dargestellt ist, hat die Rutsche 17 zwei seitliche Begrenzungswände. Die Rutsche ist deshalb schräg angeordnet, um die Speisung der Knollen 18 auf dem am unteren Ende der Rutsche umlaufenden Transportband 8 und 16 zu erleichtern.
Durch die Schräge des Transportbandes fallen die nicht auf das Transportband aufgenommenen Knollen, wieder in die Rutsche zurück. Es ist noch zu erwähnen, daß die Rutsche 17 jederzeit durch einen dem Zweck dienenden, andersartigen Speiser ersetzt werden kann.
Es ist möglich, sowohl Knollen mit entfernten Stielen und Wurzeln als auch Knollen mit nur abgeschnittenen Stielen in die Vorrichtung einzuspeisen.
Während die Vorrichtung in Betrieb ist, werden die beiden Transportbandantriebsketten 5 durch den Schrittmotor 4 schrittweise angetrieben. Die einzelnen Schrittstrecken des Transportbandes entsprechen den Abständen der auf den Transportband gelagerten, gerillten Rollen 8 und 16. Während die Ketten 5 für die Mitnahme des Bandes sorgen, wird die seitliche Kette 10 in entgegengesetzter Richtung getrieben.
Die Knollen bzw. die Zwiebeln 18 fallen ungeordnet in die oben dargestellten Aufnahmen und werden durch die Rotation der gerillten Rollen 8 und 16 und zusätzlich durch die unmittelbar folgende eigene Verdrehung, in die richtige Position gebracht. Die oben genannte ständige Rotation bewirkt, daß die Knollen 18 die ständig ihre Stellung verändern, mit ihrer Längsachse parallel zu der Längsachse der Rollen 8 und 16, und mit dem größten Durchmesser, in die entsprechenden Rillen gebracht werden {siehe Fig. 2).
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die zylindrischen Teile 16 mit einem konvexen äußeren Mantel zu versehen, um eine schnelle Positionierung der Knollen zu erreichen. Nachdem die Knollen 18 in der oben dargestellten Weise gelagert werden, können sie ihre Stellung nicht mehr verändern.
Jedesmal wenn das Rollentransportband um einen Schritt verfahren ist und dann anhält, wird eine Reihe von querliegenden Knollen 18, unterhalb eines auf der rechten oberen Seite des waagrechten Teil des Transportbandes gelagerten Schneidesatz, gelegt.
Der genannte Schneidesatz besteht aus einer Reihe von schmalen, runden Schneiden 19, dessen scharfes Profil aus der zylindrischen Oberfläche eines drucklos und axial gelagerten Rädchens 20 herausragt.
Die Anzahl der Schneiden 19 ist identisch mit der Anzahl der Rillen auf den Transportbandrollen 8 und 16, und sie liegen in der mittleren, senkrechten Lotebene der genannten Rillen.
Jedes einzelne Rad 20 ist drehbar am unteren Ende eines an einem Träger 22 mittels waagrechten Achse und schräg in Fahrrichtung des Transportbandes aufgehängten Stabes 21 gelagert. Die Stäbe 21 können sich daher unabhängig voneinander in der senkrechten Längsebene entsprechend bewegen, um ihre Lage dadurch auf die verschiedenen Größen der Knollen 18 anzupassen (siehe Fig. 2).
Durch einen Endanschlag 24 wird ein absinken der Stäbe auf das darunterliegende Transportband verhindert. Zwischen jedem Stab 21 und dem Träger 22 ist eine Zugfeder 25 vorgesehen, die zusammen mit dem Gewicht des Stabes ein Eindringen der Schneide in die äußere Umhüllung des Knollens 18 bewirkt. Der oben genannte Einschnitt erfolgt, wie man aus den Fig. 3 und 4 erkennen kann, dadurch, daß die rechtsdrehenden zylindrischen Teile 16, die Knollen 18 in entgegengesetzter Richtung drehen und die Knollen ihrerseits die mit Schneiden 19 versehenen Rädchen 20 nach rechts lenken.
Es ist noch zu erwähnen, daß das Rädchen 20 ein unnötig tiefes Eindringen der Schneide in den Knollen 18 verhindert und durch einen leichten Druck auf diese, für eine leichte Erweiterung des gerade entstehenden Einschnittes, sorgt. Gleichzeitig wird der Einschnitt mit einer an dem Stab 21 befestigten Druckluftdüse 26 angepeilt (siehe Fig. 1).
Wie in der Fig. 4 dargestellt wird, dringt der Luftstrahl zwischen den zwei Kalotten der äußeren Umhüllung, die durch die Schneide 19 angeschnitten wurde, und er bewirkt eine vollkommene Trennung der Kalotten von dem inneren Teil der Knolle. Es ist offensichtlich, daß das Transportband solange in einer Stellung verweilt, bis die Knollen eine ganze Umdrehung um die eigene Längsachse gemacht haben. Um eine leichtere Mitnahme der Rädchen 20 zu ermöglichen, können diese mit einer Rändelung versehen werden.
Gemäß der Erfindung können die Schneiden 19 durch einen, auf der Achse des Rädchens 20 und auf den Trägern 22 gelagerten, eigenen Riemenantrieb unabhängig angetrieben werden.
Die Schneidprofile können auch in anderer Art und Weise ausgeführt werden, z.B. aus einem in Transportbandrichtung schräggehaltenen, zwischen zwei auf die Knollen angelegten Führungsbacken, herausragenden Messer. Die Druckluftdüsen 26 werden durch flexible Schläuche an einem Sammelrohr angeschlossen. Dieser ist wiederum an einer Druckluftquelle angeschlossen. Die Druck!uftquelle kann an die Vorrichtung nebengelagert werden oder auch nicht.
Nach dem Bearbeiten der Knollen kann evtl. manche Umhüllung an der jeweiligen Knolle haften geblieben sein. Es ist selbstverständlich, daß man mit Leichtigkeit die Umhüllung anschließend entfernen kann, da sie schon von der Knolle getrennt ist. Die Vorteile dieser Erfindung sind durch die vorstehenden Ausführungen klar und verständlich erklärt worden. Selbstverständlich umfaßt die Erfindung nicht nur die obengenannte Ausführung, sondern auch alle ähnlichen in der Erfindungsbeschreibung aufgeführten technischen Mitteln, wie auch ihre Kombination, wie sie in den folgenden Patentansprüchen aufgeführt sind.
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Claims (9)

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim 14.02.1986 - Ok Akte: CA 1486 Anmelder: CAMPESATO MARINO & FIGLI S.n.c. di Campesato Walter e Silvano Via VIII Marzo, No. 4, 1-43044 Collecchio (Parma) Italien Patentansprüche
1) Vorrichtung zum Schälen von Zwiebeln und anderen kollenartigen Gemüseprodukten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein mit einem Schrittantrieb bewegtes Rollentransportband aufweist, wobei jede Transportbandrolle (8,-16), mit einer Reihe von gleichabständigen und umlaufenden Rillen versehen ist, die wiederum durch die Rillen der benachbarten Rolle (8,16) eine entsprechende Anzahl von Aufnahmen bilden, um die Lagerung der Zwiebeln (18) zu erreichen, wobei Mittel (9,10) vorgesehen sind, daß die Zwiebeln (18) mit ihrer Längsachse, parallel zu der Längsachse der Transportbandrollen gebracht werden, wobei an die obere Seite des Transportbandes eine Reihe von in Längsrichtung bewegliche Schneidprofile (19,20) angebracht ist, die einen Einschnitt am größten Durchmesser der Zwiebeln bewirken, welche durch die Rollen (8,16) des stehenden Transportbandes in Rotation gebracht sind, und wobei eine entsprechende Anzahl von Luftdüsen (26), die auf den gerade entstehenden Einschnitt ge-
richtet sind, für eine totale Trennung der Zwiebelumhül1ung von den Knollen sorgen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekenn zeichnet, daß
das aus zwei gegenüberliegenden Kettentriebe und an den Kettengliedern gelagerten drehbaren Rollen (8,16) bestehende Transportband, einen geknickten oberen Verlauf besitzt, wobei der Transportbandverlauf am Anfang schräg, um die Aufnahme der zu bearbeitenden Knollen zu ermöglichen, und im weiteren Verlauf horizontal ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
gegenüber dem schrägen Verlauf des Transportbandes eine Rutsche als Ladevorrichtung für das zu bearbeitende Produkt installiert ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß
die äußeren Kanten der Rillen der Transportbandrollen (8,16) eine kegelförmige Form aufweisen.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (16), die zwischen zwei nebenstehenden Rillen stehen, eine konvexe Mantelform aufweisen.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (8,16) erst dann in Rotation gebracht werden, wenn das auf die Rollen installierte Kettenrad (9) auf die ständig betriebene Kette (10) trifft, wobei die Kette (10) seitlich am oberen Bereich des Transportbandes zwischen BeIadungs- und Schnittzone angebracht ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekenn ze lehnet, daß
jedes einzelne Schneidprofil aus einer dünnen, runden Schneide (19) besteht, die leicht aus einem Rädchen (20) herausragt, wobei das Rädchen (20) drucklos auf einer waagrechten Achse am unteren Ende eines in Richtung Transportbandende geneigten Stabes (21) gelagert ist, und wobei die Stäbe (21) auf einer Querachse (23) gelagert sind, und jeder einzelne Stab (21) mit einem Endanschlag (24) und einer Zugfeder (25), die eine Belastung in Richtung auf das Transportband bewirkt, ausgerüstet ist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Schneidprofil aus einem Messer besteht, das auf einem schräggestellten Stab aufgehängt ist, wobei durch zwei seitliche Führungen verhindert wird, daß die Schneide unnötig tief in die Zwiebel eindringt.
9) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede einzelne Luftdüse (26) unterhalb des Schneidprofi 1stabes (21) angebracht ist, um den Luftstrahl in Richtung des gerade entstehenden Einschnittes der Zwiebel zu richten.
DE19863605639 1985-03-22 1986-02-21 Vorrichtung zum schaelen von zwiebeln Withdrawn DE3605639A1 (de)

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IT8546822A0 (it) 1985-03-22
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