DE2159427A1 - Vorrichtung zur bearbeitung von plattenfoermigen werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung von plattenfoermigen werkstuecken

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DE2159427A1
DE2159427A1 DE19712159427 DE2159427A DE2159427A1 DE 2159427 A1 DE2159427 A1 DE 2159427A1 DE 19712159427 DE19712159427 DE 19712159427 DE 2159427 A DE2159427 A DE 2159427A DE 2159427 A1 DE2159427 A1 DE 2159427A1
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Ottokar Cerv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/105Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades operating within the same plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von plattenförmigen, aus Holz oder ähnlichen Werkstoffen bestehenden Werkstücken mit einem rotierenden Trennwerkzeug und einen dem Trennwerkzeug vorgeschalteten rotierenden Ritzwerkzeug, das in der durch da Trennwerkzeug bestimmten Ebne angeordnet und zum Durchtrennen der in Bewegungsrichtung des Werkstückes hinten liegenden Stirnfläche des Werkstückes in Richtung auf dieses Werkstück bewegbar ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das erwähnte Ritzwerkzeug nur dann in der Lage, die Stirnfläche des Werkstückes vorschriftsulßig su durchtrennen, wenn es eine vergleichsweise große Bewegung in Richtung auf das Werkstück ausführt. Dabei ist in allgemeinen ein hub erforderlich, der etwa den halben Durchmesser des Ritzwerkzeuges entspricht. Da diese Bewegung nicht beliebig schnell ausführbar ist, erfordert dieser Arbeitsgang, der bei aufgeleimtem Kantenmaterial od. dgl. zur Erzielung einer scharfen Kante ohne jede Ausbrechung unbedingt erforderlich ist, eine bestimmte Zeit, die bei automatischen Maschinen im wesentlichen die Arbeits- oder Taktgeschwindigkeit bestimmt.
  • Der Erfindung liegt in wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Vorrichtungen eo zu verbessern, daß der Arbeitzgang des Durchtrennens der erwähnten Stirnfläche wesentlich schneller durchführbar und damit die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Vorrichtung in starken Maße steigerbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß zwei das Werkstück zwischen sich erfassende Ritzwerkzeuge vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand im Bereich der Inden der Werkstücke verringerbar ist.
  • Demgemäß ist nicht nur ein Ritzwerkzeug, sondern es sind nunmehr zwei Ritzwerkzeuge vorgesehen, von denen das eine auf der einen Seite und das andere auf der gegenüberliegenden Seite des Werkstückes wirksam ist. Zum Durchtrennen der erwähnten hinteren Stirnfläche des Werkstückes ist es nunmehr nur noch erforderlich, daß die Ritzwerkzenge einen Hub ausführen, der etwa der halben Wandstärke des Workstückes entspricht. Die obere Hälfte der Stirnfläche wird also von dem oberen Ritzwerkzeug, und die untere Hälfte der Stirnfläche wird dabei von den anderen Werkzeug bearbeitet. Dieser vergleichzweise kleine Arbeitshub der Ritzwerkzeuge kann sehr schnell ausgeführt werden; daner ist eine dementsprechende Steigerung der Maschinenleistung durchführbar.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß beide Ritzwerkzeuge bereits auf der Ober- und Unterseite des Werkstückes tätig sind. Für den normalen Betrieb genügt dabei das Arbeitsspiel eines Ritzwerkzeuges, während jedoch am Ende des Werkstückes im Bereich der hinteren Stirnfläche beide Ritzwerkzeuge tätig werden müssen.
  • Weitere Einselheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der vorzugsweise zur Anwendung kommende Ausführungsbeispiele dargestellt sind0 1. zeigen: Fig. 1 bis 4 Je eine Vorrichtung nun Abkürzen einer den Möbelbau dienenden Holzplatte in schematischer Darstellung in der Seitenansicht, und zwar in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 5 eine Einzelheit au Fig. 5 in vergrUßerter Darstellung, Fig. 6 und 7 eine abgewandelte Vorrichtung, und zwar ebenfalls in der Seitenansicht, Fig. 8 und 9 eine weitere Vorrichtung in der 8zitenansicht und Og. 10 und 11 eine weiterhin veränderte Vorrichtung in der Steitenansicht, wobei ebenfalls Fig.11 gegenUber Fig. 10 eine cergrößerte Darstellung ist.
  • Das Werkstück in Form der Platte 1 ruht auf einer Unterlage 2 und wird durch einen Mitnehmer 3 in Richtung des Pfeiles 4 bewegt. An quer zur Richtung des Pfleiles 4 sich erstreckenden, angetriebenen Wellen sind die Werkzeuge gelagert, und zwar ein Trennwerkzeug 5 in Form eines oder nach Art eines Kreizsägeblattes, das auch mit einer Zerspannungseinrichtung ausgestattet sein kann. In Richtung des Pfeiles 4 gesehen vor dem Trennwerkzeug 5 befinden sich zwei ebenfalls drebar gelagerte kreissägennähnliche Ritz- bzw. Schlitzwerkzenge 6, 7, die nach Übereinander und in der Ebene angeordnet sind, die durch das Trennwerkzeug 5 bestimmt ist.
  • Die beiden Schlitzwerkzeuge 6, 7 sind nahe übereinander installiert, und zwar in der Weise, daß die Platte 1 auf den Wege durch die Vorrichtung an ihrer Oberseite 8 und an der Unterseite 9 mit einen Schlitz 10 versahen wird, in diese Schlitze greift dann das Trennwerkzeug 5 ein, welches den gewünschten Abschnitt von der Platte 1 abtrennt. Die Drehrichtungen der Werkzeuge sind zudem Pfeile a angezeigt.
  • Die Schlitzwerkzeuge 6, 7 sind nicht ortsfest, sondern so gelagert, daß sich ihr gegenseitiger Abstand verringern kann, was vorteilhafterweise durch eine Schwingenlagerung erfolgt Schwenkachse die Antriebsachse für das Trennwerkzeug 5 idt. Es versteht sich zuden, daß die Hubbewegungen durch geeignete Fühler und Schalter und ferner durch geeignete Kraftzylinder veranlaßt werden.
  • Bevor die Schlitzwerkzeuge 6, 7 die hinten liegende, neigt furnierte oder in ähnlicher Form beschichtete Fläche 11 erreichen, wird der gegenseitige Abstand der beiden Werkzeuge 6, 7 verringert, wobei sie - wie aus Fig. 4 und 5 erkennbar ist - in die Platte 1 eindringen und dabei auch die Fläche 11 entsprechend schlitzen. Der Hub der beiden Schlitzwerkzeuge 6, 7 ist um ein geringe Naß kleiner als die halbe Wandstärke der Platte 1. Damit unter diesen Veraussetzungen in der Fläche 11 nach der gegenläufigen, durch die Pfeile 12 angedeuteten Bewegung ein durchgehender Schlitz entsteht, vollführen die beiden Schlitzwerkzeuge 6, 7 eine gemeinsame Nubbewegung in Richtung des Pfeiles 13, um so die Endstullung gemäß Fig. 5 zu erreichen. Alsdann führen beide Werkzeuge 6, 7 eine schnelle Rücklaufbewegung aus. Durch die Fortbewegung der Platte 1 wird diese dann auf ihrer gesanten Erstreckung von dem Trennwerkzeug 5 bearbeitet, wobei infolge der Verarbeit durch die Schlitzwerkzeuge 6, 7 im Bereich der Fläche 11 saubere Schnittkanten sichergestellt werden.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 und 7 sind die beiden paarweise angeordneten Schlitzwerkzeuge 6, 7 mit ihren Achsen nicht genau senkrecht übereinander, sondern in Richtung des Pfeiles 4 gesehen hintereinander, also verstezt zweinander angeordnet, und zwar zusätzlich noch so, daß die Eindringtiefe - in Fig. 7 ist die größte Eindringtiefe bzw. die Endstellung der beiden Werkzeuge 6, 7 dargestelltgeringfügig größer ist als die halbe Wandstärke der Platte 1. Dadurch erübrigt sich die zu Fig. 5 erläuterte gemeinsame Bewegung in Richtung des Pfleiles 13. - Weiterhin vellführen die beiden Werkzeuge 6, 7 auch keine synchrone Eindringbewegung, sondern zwei zeitlich aufeinander felgende Bewegungen aus. Bei der fortschreitenden Bewegung der Platte 1 wird zunächst das Werkzeug 7 angehoben und erst im Anschluß hieran das Werkzeug 6 abgesenkt.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 8 und 9 ist das Schlitzwerkzeug 6 nicht auf der oberen Fläche 8 wirksam, sondern nur im Bereich des Plattenendes; im übrigen sind die Werkzeuge 6, 7 in Übereinstimmung mit Fig. 6, 7 verstzt. Zuden versteht es sich, daß bei dem auf der Fläche 8 wirksamen Schlitzwerkzeug 7 und der bei diesem Werkzeug angegebenen Drehrichtung das Trennwerkzeug 5 die dort wiedergegebene Drehrichtung aufweisen muß.
  • Im Gegensatz zu Fig. 8 und 9 ist gemäß Fig. 10 und 11 das obere Schlitzwrkzeug 6 über die Länge der Platte 1 wirksam, während das Werkzeug 7 lediglich am Plattenende in Funktion tritt. Im übrigen stimmen auch hier die Versetzungen der Werkzeuge mit derjenigen der Vorrichtung gemäß Fig. 6 und 7 überein.
  • Bei den Ausbildungen gemäß Fig. 8 bis 11 kann das zunächst außer Eingriff stehende Schlitzwerkzeug 6 bzw. 7 im Gegensatz zu der Darstellung gemäß Fig. 9 und 11 auch allmählich in seine tiefste Wirkstellung geführt werden.
  • Es ist ferner nicht unbedingt erforderlivh, daß beide Schlitzwerkzeuge 6, 7 gleich lange Arbeitswegw bzw. einen Arbeitshub haben, der praktisch der halben Wandstärke der Platte 1 entspricht die Endringtiefen können auch unterschiedlich sein. Wichtig ist aber auch bei dieser Ausführung, daß die Arbeitsbewegung der Schlitzwerkzeuge 6, 7 stetz kleiner ist bzw. kürzer ist als die Wandstärke der Platte 1, um so die Arbeitszeit für die beiden Schlitzwerkzeuge 6, 7 erheblich zu wernindern. Wichtig ist dabei ferner, das die beiden Schlitzwerkzeuge 6, 7 schon dann eine rückziehende Bewegung in ihre Ausgangsstellung ausführen können, wenn sich die Achsen der Werkzeuge 6, 7 praktisch noch oberhalb bzw. unterhalb der Stirnfläche 11 befinden bzw. noch in einer gedachten Verlängerung dieser Fläche liegen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung von plattenförmigen, aus Holz oder
ähnlichen Werkstoffen bestehenden Werkstücken mit einem rotierenden Trennwerkzeug und einem den Trennwerkzeug vorgeschalteten rotiereden Ritzwerkzeug, das in der durch das Trennwerkzeug bestimmten Ebene angeordnet und zum Durchtrennen der in Bewegungsrichtung des Werkstückes hinten liegenden Stirnfläche des Werkstückes in Richtung auf das Werkstück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ritzwerkzeuge (6,7) vorgesahen sind, deren gegenseitiger Abstand ii Bereich der Inden (11) des Werkstückes (1) verringerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angeordneten Ritzwerkzeuge (6,7) in bezug auf ihre Achsen gegenläufig, jedoch auch gemeinsam quer (Pfeil 13) zur Bewegungsrichtung (4) des Werkstückes (1) bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di.
beiden Ritzwerkzeuge (6,7) in Bewegungsrichtung (4) des Werkstückes (1) gesehen hintereinander angeordnet sind und daß zumindest ein Ritzwerkzeug über die Mitte des Werkstückes hinaus bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ritzwerkzeuge (6,7) um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ritzwerkzeuge (6,7) gegenllufig antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daßdie Ritzwerkzeuge (6,7) quer zur Bewegungsrichtung (4) des Werkstückes (1) lediglich etwa bis in den Bereich der halben Wandstärke des Werkstückes bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ritzwerkzeuge (6,7) derart steuerbar sind, daß sie zurückziehbar sind, wenn sich ihre Wellen im Bereich der Kante des Werkstückes (1) bzw. praktisch oberhalb bzw. unterhalb dre hinteren Stirnfläche (11) befinden.
8, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die beiden Ritzwerkzeuge (6,7) nacheinander mit ihrer wirksamen Außenfläche in Richtung auf .1 Bereich der halben Wandstärke des Verkstückes bewegbar sind (Fig. 6,7).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das daseine der beiden Ritzwerkzeuge (6,7) in bekannter Weise über die Länge des Werkstückes (1) hinweg wirksam ist, während das andere Ritzwerkzeug ernt an Ende des Werkstückes auf dieses abzenkbar ist (Fig. 8 - 11).
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