DE2515989A1 - Kantengetriebe fuer ein fenster, eine tuer o.dgl. - Google Patents

Kantengetriebe fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.

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DE2515989A1
DE2515989A1 DE19752515989 DE2515989A DE2515989A1 DE 2515989 A1 DE2515989 A1 DE 2515989A1 DE 19752515989 DE19752515989 DE 19752515989 DE 2515989 A DE2515989 A DE 2515989A DE 2515989 A1 DE2515989 A1 DE 2515989A1
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axle bolt
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DE19752515989
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STUCKE LOTHAR
Original Assignee
STUCKE LOTHAR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
  • ======================================= Die Erfindung betrifft ein Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür od. dgl., das insbesondere in einer Nut im walz des Plügels anzuordnen ist, mit einer Stulpschiene, die mittels in den Grund der Nut einzubringenden Senkschrauben oefestigbar ist, einer hinter der Stulpschiene längsverschiebbar angeord= neten Stellstange, die Langlöcher für den Durchtritt der Senkschrauben aufweist und mindestens ein aiegelglied besitzt, das durch einen Längsschlitz der Stulpschiene ragt, einem senkrecht zur Breitseite der Stellstange angeordneten Zahn= rad, dessen Zähne in Ausnehmungen der Stellstange eingreifen, und mit einem Betätigungsgriff, durch dessen Achsbolzen das Zahnrad schwenkbar und dessen Rosette am Rahmen des Plügels befestigbar ist.
  • Ein derartiges Kantengetriebe ist aus dem DT-GM 6607469 be= spannt. Dabei ist das Zahnrad in einem an der Stulpschiene angeordneten Gehäuse drehbar befestigt. Dafür besitzt das Zahnrad an jeder Seitenfläche einen überstehenden Bund, der in je einer an den Seitenflächen des Zahnrads anliegenden beitenwandung des gehäuses gelagert ist. Der Umfang des gehäuses entspricht annähernd der Größe des Zahnrads, das neißt, das Gehäuse ist etwas größer als das Zahnrad. aufgrund der relativ geringen Abmessungen des Gehäuses ist es möglich, die ;russparung für das Gehäuse im Rahmen des Flügels mit einem Bohrer herzustellen, dessen Durchmesser etwas größer ist als das Gehäuse und der derart senkrecht zur ilügelebene in den Rahmen eingebracht wird, daß die Bohrung die Nut im Falz des Flügels schneidet. Der lachteil dieses hrantenge= triebes besteht darin, daß das Zahnrad in einem Gehäuse befestigt ist. Dadurch ist die Herstellung aufwendig, denn es muß zunächst das Material für das Gehäuse bereitgestellt werden, das dann in speziellen Produktionsmaschinen zum Gehäuse verarbeitet wird, welches schließlich an der Stulp= schiene, nachdem das Zahnrad eingesetzt worden ist, befestigt werden muß. Außerdem muß an jeder Seitenfläche des Zahnrads ein Bund für die Lagerung im Gehäuse angeordnet werden. Da das Zahnrad zwischen den Seitenwandungen des Gehäuses eng geführt ist, kann der weitere Nachteil auftreten, daß sich das Zahnrad -nur schwer drehen läßt. Dies insbesondere dann, wenn z.B. in der Bohrung des Rahmens zurückgebliebene Holz= späne in das Gehäuse gelangen, wenn an der Bagerstelle des Zahnrads durch mangelnde Schmierung reibungserhöhender Metallabrieb gebildet wird oder wenn das Gehäuse und/oder das Zahnrad korrodieren. Dann sind für die Betätigung des Kantengetriebes große Bedienungskräfte erforderlich.
  • Der ISrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschrie= benen Nachteile zu vermeiden und ein Kantengetriebe zu schaffen, das mit geringem Aufwand herzustellen und leicht zu betätigen ist.
  • Diese rufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zahnrad ausschließlich am Achsbolzen des Betätigungsgriffs befestigt ist.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das Kantengetriebe einen für die Herstellung einfachen und für die Betätigung reibungsarmen Aufbau besitzt, denn durch die ausschließliche jefestigung am Achsbolzen kann auf das gehäuse ganz verzichtet werden. Somit ist eine BereitsteLlung des Materials für das Gehäuse, dessen Anfertigung und Montage nicht erforderlich.
  • Auch ist eine stets leichtgängige Drehung des Zahnrads gegeben, da Metallabrieb nicht auftreten kann. Holzspäne und Korrosion könen das Drehen des Zahnrads ebenfalls nicht beeinträchtigen, denn durch das fortgelassene Gehäuse ist eine Verklemmung des Zahnrads nicht möglich. Nin weiterer Vorteil besteht darin, daß der Durchmesser der in den Rahmen einzubringenden Bohrung für das Zahnrad noch kleiner ausgeführt werden kann, und zwar derart, daß er mir geringfügig größer ist als der Durchmesser des Zahnrads. Auch kann die Tiefe der Bohrung um das Maß der wandstärke des Gehäuses verringert werden.
  • Das Kantengetriebe ist günstig ausgebildet, wenn das Zahnrad im Preßsitz am achsbolzen befestigt ist. Diese Befestigung ist einfach herzustellen, indem z.B. der querschnitt des Acnsbolzens gleich bzw. etwas größer als der lichte tiuerschnitt des Durchbruchs im Zahnrad ist nd das Zahnrad stramm auf den Achsbolzen geschoben wird. Zusätzliche Befestigungsmittel sind dabei nicnt erforderlich. Durch den preßsitz ist das Zahn= rad sowohl in axialer als auc in radialer wichtung fest am Achsbolzen gehalten.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Kantengetriebes ist dadurch gegeben, daß das Zahnrad und der Achsbolzen einstückig aus= gebildet sind. Dadurch ist eine Baueinheit geschaffen worden, die sich in einem Arbeitsgang herstellen läßt. Das heißt, es entfallen die getrennten Einzelwerkzeuge und Arbeitsgänge für die Herstellung des Zahnrads und des Achsbolzens und es erübrigt sich deren Montage. Durch die einstückige Ausbildung ist ein besonders guter westigkeitsverbund zwischen Zahnrad und Achsbolzen geschaffen.
  • Für die Montage des Kantengetriebes am Rahmen des Flügels ist es zweckmäßig, wenn das Zahnrad am Achsbolzen verstellbar be= festigt ist. Dadurch ist es möglich, das Zahnrad auf dem Achsbolzen derart auszurichten, daß die Zähne kraftschlüssig und verkantungsfrei in die Ausnehmungen der Stellstange ein= greifen. Dieses Ausrichten ist z.B. erforderlich, wenn Fertigungsungenauigkeiten eim fräsen der Nut im Rahmen zu starken @aßabweichungen geführt haben, oder wenn der abstand zwischen der Sichtfläche des Rahmens und der Nut bei ver= schieden starken Rahmen absichtlich gröber oder kleiner ausgefünrt worden ist.
  • Das Kantengetriebe ist zur Verstellung des Zahnrads besonders günstig ausgebildet, wenn am Zahnrad eine gegen den Achs= oolzen drückende Klemmschraube angeordnet ist. Bei einer not-wendigen Ausrichtung des Zahnrads wird die Klemmschraube mit eine Hilfswerkzeug gelöst und das Zahnrad in Längs= ricntung des achsbolzens verschoben bzw. um ihn geschwenkt.
  • Nach erfolgter Ausrichtung wird die Klemmschraube wieder fest gegen den Achsbolzen gepreßt.
  • für das lage sichere Halten des Zahnrads mittels der Elemm= schraube ist es von Vorteil, wenn der Achsbolzen mindestens eine Rastkerbe besitzt. Beim Festdrehen der Klemmschraube dringt deren Spitze in die Rastkerbe ein, wodurch eine die befestigung zwischen dem Zahnrad und dem Achsbolzen sichernde @astverbindung hergestellt ist.
  • Um ein Verkanten des Zahnrads zu verhindern, ist es zweck= mäßig, wenn der freie endbereich des Achsbolzens im Quer= schnitt kreisrund ist, zur formschlüssigen Lagerung in einem Sackloch des Flügels. Der Bohrer, mit dem die Bohrung im Rahmen des Flügels für die Aufnahme des Zahnrads hergestellt wird, besitzt im Bereich seines freien Endes einen geringeren Durchmesser, der dem Durchmesser des freien Endbereichs des schsbolzens entspricht. Im fertig montierten Zustand sind beide Enden des rchsbolzens formschlüssig drehgelagert, namlich das eine nde im Bereich der Rosette und das andere mide im Bereich des Sacklochs, so daß das Zahnrad beim Ver= schwenken verkantlmgsfrei in die Ausnehmungen der Stellstange eingreift.
  • Bei einem Kantengetriebe, wobei das mittlere Abstandsmaß der beiden äußeren xusnehmungen der otellstange zueinander gleich dem chiebee der Stellstange ist, ist es günstig, wenn neben jeder der beiden äußeren Ausnehmungen ein Langloch für den Durchtritt der Senkschrauben angeordnet ist. Dadurch ist das Kantengetriebe fest am Rahmen des Flügels gehalten und selbst große Kräfte, wie sie z.B. bei einem verzogenen Flügel bei der Bedienung aufgebracht werden müssen, werden von den in der ähe des Zahnrads angeordneten Senkschrauben sicher aufgenolamen, so daß ein Verbiegen der Stulpschiene im Bereich des Zahnrads vermieden ist.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Breite der Wandungen zwischen den Langlöchern und den äußeren Aiisnehmungen im wesentlichen gleich der Breite der Stege zwischen den Aus= nehmungen ist. Die Stege zwischen den Ausnehmungen sind in ihrer Breite üblicherweise so bemessen, daß sie gerade eine genügende Festigkeit für die Verschiebung der Stellstange besitzen. Das heißt, ihre Breite ist gering. Dadurch, daß die Breite der 7Wandungen gleich der Breite der Stege ist, sind die Langlöcher, und damit die Senkschrauben, nahe dem Zahn rad angeordnet.
  • Zur begrenzung des Schiebeweges der Stellstange ist es vor= teil@aft, wenn die Länge mindestens eines Langlochs der Stellstange und/oder die Länge des Längsscnlitzes der tulp= scniene dem ochiebeweg der rtellstange entspricht. Da bei einer Verschiebung der stellstange ein Ende des Langlochs gegen die Senkschraube bzw. das Riegelglied gegen ein Ende des Längsschlitzes stößt, ist eine einfache Begrenzung des Schiebeweges der Stellstange gegeben.
  • Der nacnfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der erfindung in schematischer Darstellung als Beispiel zeigt, sind weitere merkmale, Vor= teile und Einzelheiten zu entnehmen. Es zeigen Fig. 1 ein Eantengetriebe, das in einer Ebene des flügels geschnitten ist, wobei die vor der Schnittebene liegenden Sichtkanten gestrichelt dargestellt sind und Di;ig. 2 einen Schnitt gem. der Linie II - II der wig. 1.
  • Das Kantengetriebe besteht aus der Stulpschiene 1, der Stell= stange 2, den Riegelgliedern 3, dem Zahnrad 4 und dem He= tätigungsgriff 5, mit dem achsbolzen 6 und der Rosette 7.
  • Die Riegelglieder 3 übergreifen die Stulpschiene 1, durch= setzen deren Längsschlitze 8 und sind an der Stellstange 2 vernietet, so daß eine Baueinheit gebildet ist. Diese Bau einheit ist mittels den Senkschrauben 9 in der abgestuften Jut 10 des Flügels 11 befestigt, wobei die enkschrauben9 die @anglöcher 12 der Stellstange 2 durchsetzen und in den Grund 13 der iut 10 eingebracht sind. Die Länge der Längs= schlitze 8 entspricht dem Schiebeweg der Stellstange 2 zu= züglich dem Durchmesser der Riegelglieder 3 im Bereich der Längsschlitze 8. Die Länge der Langlöcher 12 ist ebenfalls gleich dem Schiebeweg der Stellstange 2 plus dem Durchmesser der Senkschrauben 9. Die Stellstange 2 besitzt außerdem Ausnehmungen 14, die durch Stege 15 getrennt sind. Zwischen den beiden äußeren Ausnehmungen 14 und den Langlöchern 12 sind @andungen 16 angeordnet. Die Breite der ufandungen 16 ist gleicn der breite der stege 15. Das Zahnrad 4 ist mit dem Achsbolzen 6 einstückig ausgebildet und besitzt Zähne 17 für den lsingriff in die ausnehmungen 14. Das Zahnrad 4 befindet sich in einer bohrung 18 des Flügels 11, die geringfügig größer ist als der Durchmesser des Zahnrads 11. Der Achs= bolzen 6 ist im Betätigungsgriff 5 befestigt und in der Rosette 7 drehbar gelagert. Die Rosette 7 ist mittels den angedeuteten Schrauben 19 am Flügel 11 befestigt. Das freie sunde 20 (£ig.2) des Achsbolzens 6 ist im Querschnitt kreis= rund ausgebildet und in einem Sackloch 21 des Flügels 11 formschlüssig drehbar gelagert.
  • Der Betätigungsgriff 5 befindet sich in seiner mittleren Schaltstellung. Bei einer Verschwenkung des Betätigungs= griffs 5 wird die Stellstange 2 mit den Riegelgliedern 3 durch das Zahnrad 4 in ihrer Längsrichtung verschoben.
  • Dadurch, das das Zahnrad 4 ausschließlich am achsbolzen 6 befestigt ist, ist ein Gehäuse für die Lagerung des Zahnrads 4 nicht erforderlich. Dadurch ist die Herstellung des Kanten= getriebes mit geringen mitteln möglich, eine Schwergängigkeit durch Verklemmung wird vermieden und die Bohrung 15 kann im Durchmesser kleiner ausgebildet werden als bei der Ver= wendung eines Kantengetriebes mit einem Gehäuse.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    9 Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür od. dgl., das insbesondere in einer Nut im Falz des vliigels anzuordnen ist, mit einer Stulpschiene, die mittels in den Grund der ßSut einzubringenden Senkschrauben befestigbar ist, einer hinter der Stulpschiene längsverschiebbar angeord= neten Stellstange, die Langlöcher für den Durchtritt der Senkschrauben aufweist und mindestens ein Riegelglied besitzt, das durch einen Längsschlitz der Stulpschiene ragt, einem senkrecht zur Breitseite der Stellstange angeordneten Zahnrad, dessen Zähne in Ausnehmungen der Stellstange eingreifen, und mit einem Betätigungsgriff, durch dessen Achsbolzen das Zahnrad schwenkbar und dessen Rosette am Rahmen des flügels befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (4) ausschließlich am Achsbolzen (6) des Betätigungsgriffs (5) befestigt ist.
  2. 2. Kantengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (4) im Preßsitz am Achsbolzen (6) be= festigt ist.
  3. 3. Kantengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (4) und der Achsbolzen (6) einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Kantengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß das Zahnrad (4) am Achsbolzen (6) verstellbar be= festigt ist.
  5. 5. Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Zahnrad (4) eine gegen den Achs= bolzen (6) drückende Klemmschraube angeordnet ist.
  6. 6. Kantengetriebe nach einem der Anspriiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (6) mindestens eine Rastkerbe besitzt.
  7. 7. Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1 Dis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie sunde (20) des Achsbolzens (6) im Querschnitt kreisrund ist.
  8. 8. Xantengetriebe nach einem der ansprüche 1 bis 7, wobei das mittlere Abstandsmaß der beiden äußeren Ausnehmungen der Stellstange zueinander gleich dem Schiebeweg der Stellstange ist, dadurch gekennzeichnet, daß netzen jeder aer beiden äußeren Ausnehmungen (14) ein Langloch (12) für den Durchtritt der Senkschrauben (9) angeordnet ist.
  9. 9i Kantengetriebe nacn einem der ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Wandungen (16) zwischen den Langlöchern (12) und den äußeren Ausnehmungen (14) im wesentlichen gleich der @reite der Stege (15) zwischen aen Ausnehmungen (14) ist.
  10. 10. Kantengetriebe nacn einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, aal3 die Länge mindestens eines Lang= locnes (12) der Stellstange (2) und/ oder die Länge des Längsschlitzes (8) der Stulpschiene 1 dem Schiebeweg der Stellstange (2) zuzüglich dem Durchmesser der Senk= schraube (9) bzw. dem Riegelglied (3) entspricht.
    L e e r s e i t e
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