DE2456973A1 - Feuerwaffe mit ruecklaufendem lauf - Google Patents

Feuerwaffe mit ruecklaufendem lauf

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DE2456973A1 DE19742456973 DE2456973A DE2456973A1 DE 2456973 A1 DE2456973 A1 DE 2456973A1 DE 19742456973 DE19742456973 DE 19742456973 DE 2456973 A DE2456973 A DE 2456973A DE 2456973 A1 DE2456973 A1 DE 2456973A1
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Description

2 HAMBURG 1 Ballindamm 15
Fernsprecher: 33 51 15
Meine Akte: 5855/74
SARMAG S.A.
54 bis, route des Aeacias
1227 - Carouge/Geneve (Schweiz)
Feuerwaffe mit rücklaufendem Lauf
Die Erfindung betrifft eine Feuerwaffe mit rücklaufendem Lauf und einer beim Abfeuern eines Schusses zum Abbremsen der Rücklaufbewegung in bezug auf das Schloßgehäuse dienenden Rückstoßbremse.
Die Durchschlagkraft einiger neuerer Infanterieschulterwaffen kann die Verwendung einer Rückstoßbremse mit großem Hubweg erforderlich machen. Die Absorption der Rückstoßenergie muß dabei ausreichend hoch sein, um den auf die Schulter eines Schützen oder ggf. auf ein leichtes Zielgestell ausgeübten Rückstoßschub erträglich zu machen bzw. innerhalb vorbestimmter Grenzwerte zu halten.
Bei tragbaren Leichtfeuerwaffen kommt es u.a. vor allen Dingen darauf an, daß diese möglichst wenig sperrig sind, d.h. insbesondere eine möglichst kurze Länge aufweisen, um den Transport zu vereinfachen. In gleicher Weise müssen die Robustheit und die Festigkeit solcher Waffen aufgrund der im Einsatz auftretenden harten Verwendungsbedingungen gewährleistet sein.
Die zum Transport erwünschte Längenverkürzung läßt sich · auch dadurch bewerkstelligen, daß dazu die Länge des be-
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achtlichen Rückstoßhubes ausgenutzt wird. Die Längenverkürzung kann somit dem Hubweg der Rückstoßmasse entsprechen.
Durch die Erfindung soll nunmehr eine Feuerwaffe mit rücklaufendem Lauf in der Weise verbessert werden, daß sie für den Transport auf einfache Weise in ihrer Länge verkürzbar ist.
Diese Längenverkürzung erfolgt entsprechend der Erfindung in der Weise, daß die Rückstoßmasse nach Abkuppeln der Rückstoßbremse in das Innere des Waffengehäuses (Schloßgehäuse) eingeführt und in diesem festgestellt wird.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Feuerwaffe der eingangs genannten Ausführung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine zwischen Lauf und Rückstoßbremse angeordnete, von Hand betätigbare mechanische Kopplungsvorrichtung, wobei die ganze Waffe in der Weise ausgebildet ist, daß der Lauf der Waffe bei außer Betrieb gesetzter Rückstoßbremse von Hand in das Schloßgehäuse einschiebbar ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Feurwaffe wird die Rückstoßmasse von der Rückstoßbremse abgekuppelt, ohne daß die letztere in ihrer Arbeitsweise oder Ausbildung dadurch beeinträchtigt wird, und die verkürzte Waffe wird zum Transport vermittels einer Sperrvorrichtung in der verkürzten Lage festgestellt.
Die Abkupplung erfolgt dabei entsprechend der Erfindung in der Höhe des Verbindungselements zwischen dem Lauf, wobei sich diese Kupplungsvorrichtung aus der Rückstoßmasse und der Rückstoßbremse zusammensetzt, und die letztere im allgemeinen von öl-pneumatischer Ausführung und an der Oberseite des Waffengehäuses angeordnet ist.
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Damit bei Verkürzung der Feuerwaffe beim Einschieben der Rückstoßmasse in den Waffenkörper die Bremsvorrichtung nicht in Tätigkeit gelangt und folglich keine übermäßig hohe Kraftanstrengung erforderlich ist, wird der Lauf vermittels . einer von Hand betätigbaren mechanischen Verbindungsvorrichtung von der Bremsvorrichtung abgekuppelt. Somit braucht lediglich die Rückstellfeder für das Schloßgehäuse zusammengedrückt zu werden.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Feuerwaffe kann nach folgendem Prinzip arbeiten: Dazu sei angenommen, daß es sich um eine halbautomatische Feuerwaffe handelt, deren Bremsvorrichtung im oberen Bereich der Waffe angeordnet ist. In der Schließstellung ist das Schloßgehäuse durch Verriegelung fest mit dem Waffenlauf verbunden. Nach Abfeuern eines Schusses führen beide gemeinsam den Rückstoß-Rücklauf aus. Ein großer Teil der Rückstoßenergie der aus Lauf und Schloßgehäuse bestehenden Rückstoßmasse wird vermittels einer mit dem Lauf verbundenen öl-pneumatischen Rückstellbremse absorbiert.
Zu Ende des Rücklaufs wird die Verriegelung zwischen Schloßgehäuse und Lauf gelöst, so daß das Schloßgehäuse in der hinteren Rücklaufstellung verbleibt, während sich die Gase der eine Federwirkung ausübenden Rückstellbremse entspannen und einzig und allein den Lauf nach vorn in seine Ausgangsstellung zurückbringen.
Vor Erreichen seiner Ausgangsstellung wirft der Lauf die Munitionshülse aus und gibt dann das Schloßgehäuse frei. Das letztere wird durch eine Feder in seine vordere Lage zurückgebracht. Bei seiner Rückstellung nimmt das Schloßgehäuse Munition aus der Ladevorrichtung auf und führt diese in die Laufkammer ein. Zu Ende seiner Verstellung verriegelt sich das Schloßgehäuse wiederum an dem Lauf.
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Beim Abfeuern eines Schusses erfolgt die Rückwärtsbewegung der aus Lauf und Schloßgehäuse bestehenden Einheit in. folgender .Weise:
1) Während des ersten Teils des Verstellweges über eine Länge von 20 nun erfolgt keine öl-pneumatische Abbremsung, sondern lediglich die Schloßfeder ist wirksam. Diese Vorsichtsmaßnahme dient dazu, für das Geschoß so viel Zeit vorzugeben, damit dieses den Lauf verlassen kann, bevor die Reaktion an der Waffe auftritt.
2) Dann gelangen die Bremsvorrichtung und die Schloßfeder bis zu Ende des Verstellweges in Tätigkeit.
3) Erneutes Spannen des Aufschlaghammers.
4) Kurz vor dem Stillstand der Einheit Entriegelung von Schloßgehäuse und Lauf.
5) Stillstand des Laufs und des Schloßgehäuses.
6) Sperren des Schloßgehäuses in der hinteren Lage.
In der nachfolgenden Arbeitsphase erfolgt die Verstellung des Laufs nach vorn wie folgt:
1) Rückstellung nur des Laufs nach vorn unter Einwirkung des Rückstellers, dessen Gase sich entspannen.
2) Auswerfen der Hülse durch den Schloßauswerfer.
3) Auswerfen der Hülse.
4) Die Ladevorrichtung wird durch den unteren Laufabschnitt freigegeben und hält Munition in der Zuführstellung bereit.
5) Entsperren des Schloßgehäuses.
6) Stillstand und Zentrieren des Laufs in der Ausgangsstellung.
Die letzte Arbeitsphase besteht aus der nach vorn gerichteten Verstellung des Schloßgehäuses wie folgt:
1) Rückkehr des Schloßgehäuses nach vorn unter der Einwirkung der Schloßgehäusefeder.
2) Abziehen von Munition aus der Ladevorrichtung.
3) Einführen der Munition in die Laufkammer.
4) Verriegeln des Schloßgehäuses gegen den Lauf in der Schließstellung.
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Zur Auslösung eines neuen Arbeitsvorgangs muß zunächst ein Schuß abgefeuert werden, indem der Abzug niedergedrückt wird, nachdem dieser zuvor ganz losgelassen worden ist.
Das Auswerffenster ist für drei Möglichkeiten ausgelegt, nämlich:
1) Auswerfen einer Leerhülse von Explosivmunition: Maximaler Rücklaufweg.
2) Auswerfen einer Leerhülse von Pfeilmunition:
Kleinster Rücklaufweg aufgrund der geringeren Masse dieser Munition.
3) Auswerfen einer vollständigen Munition von Hand.
Die Feuerwaffe weist außerdem einen Handspannhebel auf, der nur auf das Schloßgehäuse einwirkt. Zu Beginn der Spannbewegung des Spannhebels wird zunächst das Schloßgehäuse von dem Lauf entriegelt. Die Spannhebelbetätigung ist in folgenden Fällen erforderlich:
1) Zum erneuten Laden der leeren Waffe in der Ruhestellung. Schloßgehäuse geschlossen.
2) Zum Auswerfen einer vollständigen Munition. Einführen anderer Munition oder Entladen der Waffe.
3) Zur Abhilfe bei Schießstörungen wie z.B. Störungen beim Auswerfen einer Leerhülse, Störungen in der Zufuhr neuer Munition usw.
Zur Abhilfe bei öllecks oder bei Unterbrechung des öl-pneumatischen Kreises zwischen Öl-pneumatischer Bremse und der aus Lauf und Schloßgehäuse bestehenden Einheit, welche unter diesen Bedingungen ohne jede Stoßdämpferwirkung nach hinten geschleudert werden würde, kann ggf. eine Absorptionsbremse zwischen Schloß und Schloßgehäuse vorgesehen sein, welche erst nach überschreiten des normalen Verstellweges zur Wirkung gelangt.
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Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Feuerwaffe und insbesondere die mechanische Verbindungsvorrichtung derselben werden im nachfolgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine in der Schießbereitschaftssteilung befindliche Feuerwaffe.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die in der Transportstellung befindliche Feuerwaffe.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die mechanische Verbindungsvorrichtung.
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3, wobei sich das Verbindungsstück in der Abkupplungsstellung befindet.
Fig. 5 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie
IV-IV von Fig. 3, wobei sich das Verbindungsstück in der Kupplungsstellung befindet.
Fig. 6 ist ein teilweiser Längsschnitt durch die
Feuerwaffe, wobei der Lauf mit der öl-pneumatischen Bremsvorrichtung gekoppelt ist und sich gerade im Rücklauf befindet.
Fig. 7 ist ein teilweiser Längsschnitt durch die Waffe, wobei der Lauf von der Öl-pneumatischen Bremsvorrichtung abgekuppelt ist und sich in einer Zwischenstellung befindet.
Fig. 8 ist ein Fig. 7 ähnlicher Schnitt, wobei
sich der Lauf in der zurückgezogenen Transportstellung befindet.
Figuren 9 und 10 sind Querschnitte entlang der Linie IX-IX von Fig. 8, zur Veranschaulichung der mechanischen Verriegelung in der Eingriffsund in der Außereingriffsstellung.
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Fig. 11 zeigt im Schnitt eine Einzelheit des
Waffenlaufs.
Fig. 12 ist eine außenseitige Ansicht der in Fig.11
dargestellten Einzelheit.
Fig. 13 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie XIII-XIII von Fig. 11. ■
Fig. 14 ist ein Fig. 11 entsprechender Schnitt, wobei sich das Verriegelungsglied in der Außereingriffsstellung befindet.
Die mechanische Verbindungsvorrichtung weist ein Verbindungsstück 1 auf, das fest mit dem Lauf 2 der Waffe verbunden ist oder einen integralen Bestandteil desselben bildet. Das . Verbindungsstück 1 ist mit einer Querausfräsung versehen, in welche ein Anschlag 3 eingesetzt ist, der um eine Welle 7 drehbar gelagert ist. Das Verbindungsstück 1 weist außerdem eine Axialbohrung 5 auf, deren Durchmesser dem Außendurchmesser einer Stange 4 entspricht, welche fest mit dem Kolben der öl-pneumatischen Bremsvorrichtung verbunden ist. In der in den Figuren 3 und 5 dargestellten Lage versperrt der Anschlag 3 die Axialbohrung 5 und verhindert somit, daß die Stange 4 der Rückstoßbremse durch das Verbindungsstück 1 hindurchgeführt werden kann. Auf diese Weise gelangt der Anschlag 3 nach Abfeuern des Schusses, wobei das fest mit dem Lauf 2 verbundene Verbindungsstück 1 nach hinten mitgenommen wird, zur Anlage gegen das vordere Ende der Stange 4 der Bremsvorrichtung und nimmt diese bei der Verlagerung des Verbindungsstücks 1 mit. Die nach hinten gerichtete Verlagerung der Stange 4 löst somit die Wirkung der Rückstoßbremse aus.
Wenn sich nun die Stange 4 unter der Wirkung der komprimierten Gase in der öl-pneumatischen Bremsvorrichtung (siehe Fig. 6) wieder nach vorn zurückstellt, nimmt sie das Verbindungsstück 1 und somit den Lauf 2 nach vorn bis in die Betriebs-Ausgangsstellung mit.
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In. ,den Figuren 4, 7 und 8. ist die Verbindungsvorrichtung in der Außereingriffsstellung dargestellt. In dieser Stellung ist der Anschlag 3 gegen die; durch einen Federdrücker 6 ausgeübte Beaufschlagung verstellt, und die Axialbohrung 5 ist freigegeben, so daß die Stange 4 gleitend durch das Verbindungsstück 1 hindurehgeführt werden kann.
Der Anschlag 3 befindet sich normalerweise in der in Fig. 5 dargestellten Schließstellung,, in welcher die Verbindungsvorrichtung wirksam ist.
In der in Fig. 4 dargestellten öffnungs- oder Abkupplungsstellung ist der Anschlag 3 um seine Welle 7 gegen die von dem Federdrücker 6 ausgeübte Beaufschlagung winkelverdreht. Diese Verstellung des Anschlags 3 und das Festhalten des Anschlags in dieser Öffnungsstellung erfolgen vermittels einer sogenannten "Schiebesicherung" 8. Die aus Halterung und Stellglied bestehende Einheit der Schiebesicherung 8 ist zugehörig zum Schloßgehäuse 9 (feststehender Teil der Waffe), und befindet sich daher in einer festen Lage in bezug auf den Waffenlauf 2, der seinerseits geradlinig verschiebbar ist.
In der Betriebs- oder Schießstellung bei ausgefahrenem Lauf 2 greift ein zylxndersektorförmiger Abschnitt 8b der Schiebesicherung 8 in die Axialbohrung 5 im Verbindungsstück 1 ein, wobei der Schlüsselbart 8a der Schiebesicherung 8, welcher aus einem Teil des zylindersektorförmigen Abschnitts 8b besteht, in den freien Teil der Axialbohrung 5 hineinragt, welcher nicht von dem verstellbaren Anschlag 3 in der in Fig. 5 dargestellten Schließstellung eingenommen ist.
In Fig. 5 ist der Schlüsselbart in der Verbindungsstellung dargestellt. In dieser Lage kann die Schiebesicherung nicht auf den verstellbaren Anschlag 3 einwirken. Die Schiebesicherung wird in dieser Ruhelage durch eine Feder 11 gehalten. Nach Abfeuern eines Schusses läuft die Axialbohrung 5
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von der Schiebesicherung 8 weg (siehe Fig. 6), und wird beim Rücklauf wiederum auf diese aufgeschoben (siehe Fig. 3), wobei der Anschlag durchgehend in der Schließstellung verbleibt. Das Lösen der Verbindung kann nur von Hand erfolgen, indem ein fest mit der Schiebesieherung 8 verbundener Knopf 10 gegen eine Rückstellfeder 11 verdreht wird. Dadurch wird der in Fig. 4 dargestellte Schlüsselbart 8a verdreht, wobei nach einer Drehung von angenähert 90° der Anschlag 3 durch Verschwenken um seine Welle 7 geöffnet wird, indem der Bohrungsabschnitt 5a zur Ausrichtung mit der Stange 4 gebracht wird. In diesem Augenblick befindet sich der Anschlag 3 in der Öffnungsstellung. Da der in die Bohrung eingreifende Schlüsselbart 8a nur einen Teil der Tiefe des Anschlags 3 durchsetzt und ein Spielraum J zwischen dem Schlüsselbartende und dem Ende der Stange 4 verbleibt, kann diese den Schlüsselbart aufnehmen, sobald der Lauf durch Ausüben einer Druckkraft eingeschoben wird. Nach Verschiebung von wenigen Millimetern kann der Knopf 10 losgelassen werden.
Der Knopf 10 weist eine Ausnehmung 13 auf, in die ein vom vorderen Ende des Verbindungsstücks 1 vorstehender, als Mitnehmer dienender Zapfen 12 eingreift.
Die Schiebesicherung wird durch die zuvor gespannte Rückstellfeder 11 verschwenkt und durch diese in die in Fig. 5 dargestellte hintere Ausgangsstellung zurückgebracht.
Aus dieser Lage kann der.Anschlag 3 wiederum in die Schließoder Verbindungsstellung gelangen.
Die Feuerwaffe weist weiterhin eine zur Verriegelung des Laufs 2 in der eingeschobenen Transportstellung dienende Verriegelungsvorrichtung auf.
Bei der in den Figuren 8, 9 und 10 dargestellten ersten Ausführungsform ist ein Riegel vorgesehen, der aus einem Sporn-
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rädchen 14 besteht, das drehbar auf einer fest mit dem Schloßgehäuse 9 verbundenen Welle 15 gelagert ist. Die Verriegelung erfolgt entsprechend der Darstellung in den Figuren 8 und 9, sobald nach Rücklauf des Laufs 2 bis in die Endstellung ein Abschnitt 16 des Spornrädchens 4 in eine Auskehlung 17 am vorderen Laufende, der sogenannten Mündungsbremse 18, eingreift. Zur Verriegelung wird das Spornrädchen 14 von Hand beispielsweise durch Daumendruck gedreht. Zur Entriegelung ist lediglich eine Drehbewegung im entgegengesetzten Sinn erforderlich. Für die Entriegelungsstellung des Spornrädchens 14 ist eine kreisförmige Ausnehmung 19 vorgesehen, deren Halbmesser entwas größer ist als der Außendurchmesser der Mündungsbremse 18 oder des Laufs 2, damit diese oder der Lauf sich ungehindert vorbeibewegen kann.
Bei der in den Figuren 11 - 14 dargestellten zweiten Ausführungsform besteht der Riegel aus einer Welle 20 mit einer halbmondförmigen Ausfräsung 21 von etwas größerem Durchmesser als der Außendurchmesser des Laufs 2. Stattdessen kann auch eine Abflachung ausgefräst sein. Die Welle 20 sitzt in einer Bohrung 22 am Ende des Schloßgehäuses 9 und ist in bezug auf den Lauf so angeordnet, daß vermittels einer kleinen Schwenkbewegung der Welle 20 ein Abschnitt des massiven Teils von Fig. 11 in eine Ausnehmung 23 am Lauf eingreift und diesen in der zurückgeschobenen Stellung verriegelt. In der Entriegelungsstellüng gestattet die Ausfräsung 21 eine freie, ungehinderte Bewegung des Laufs. Die Drehung der Welle erfolgt von Hand vermittels des gerändelten Hebels 24, der wie aus den Figuren 12 und 13 ersichtlich fest mit der Welle 20 verbunden ist. In Fig. 14 ist der Riegel in der Außereingriff sstellung dargestellt.
Die vorstehend beschriebene Verbindungs- oder Kupplungsvorrichtung läßt sich nicht nur für Feuerwaffen, sondern auch für andere Vorrichtungen verwenden, bei denen zwei mechanische Glieder eine Kraft in einer Richtung übertragen müssen.
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Claims (13)

  1. ...Patentansprüche :
    Feuerwaffe mit 'rücklaufendem Lauf und 'einer beim Ab- r feuern eines Schusses zum Abbremsen der Laufrücklaufbewegung" in bezug auf das Schloßgehäuse dienenden Rückstoßbremse, g* e k e η η ζ e i c h η e t durch eine zwischen Lauf (2) und Rückstoßbremse (4)'angeordnete, von Hand betätigbare mechanische Kopplungsvorrichtung (1,3, 8), wobei' die ganze Waffe in der Weise ausgebildet ist, daß der Lauf (2) der Waffe bei außer Betrieb gesetzter Rückstoßbremse von Hand in das Schloßgehäuse (9) einschiebbar ist.
  2. 2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden geradlinig zueinander verschiebbaren Teilen (2, 9) angeordnete Kopplungsvorrichtung aus einer Verbindungsvorrichtung in Form eines Verbindungsstücks (1) mit einer"durchgehenden Bohrung (5) und einer Stange (4) mit einem der Bohrung (5) entsprechenden Außendurchmesser besteht, das Verbindungsstück (1) einen verstellbaren Anschlag (3) aufweist, der zwischen einer Eingriffsstellung, in welcher er die Bohrung wenigstens teilweise versperrt, und einer Außereingriffsstellung, in welcher er die Bohrung freigibt, verstellbar ist, der ' Anschlag (3) durch eine Rückstellvorrichtung (6) in die Eingriffsstellung beaufschlagt ist, und an dem zweiten Teil ein zur Verstellung des Anschlages in die Außereingriff ssteilung dienendes Handeinstellglied (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Feuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-, daß der erste Teil aus dem Lauf (2) der Feuerwaffe, und der zweite Teil aus der Rückstoßbremse (4) besteht. '
  4. 4. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Verriegelung des Laufs (2)
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    in der eingeschobenen Transportstellung dienende Verriegelungsvorrichtung (14-19; 20-24) vorgesehen ist.
  5. 5. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) in einer zur Bohrung
    (5) senkrechten Ausfräsung des Verbindungsstücks (1) angeordnet, auf einer zur Bohrung parallelen Welle (7) verschwenkbar gelagert und durch einen den Anschlag in Richtung der Eingriffstellung beaufschlagenden Federdrücker (6) beaufschlagt ist.
  6. 6. Feuerwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) des zweiten beweglichen Teils in der Eingriffsstellung teilweise in die Bohrung (5) des Verbindungsstücks (1) hineinragt und gegen den Anschlag (3) anliegt.
  7. 7. Feuerwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Handeinstellglied (8) drehbar an dem zweiten beweglichen Teil gelagert ist und einen vorderen, etwa zylindrischen Abschnitt (8a) aufweist, der in der Ruhestellung des ersten beweglichen Teils in die Bohrung (5) des Verbindungsstücks (1) hineinragt.
  8. 8. Feuerwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Handeinstellglied (8) durch eine das Handeinstellglied in Richtung der Außereingriffsstellung beaufschlagende Feder (11) beaufschlagt ist.
  9. 9. Feuerwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Handeinstellglied (8) an seinem vorderen Ende einen mit dem verstellbaren Anschlag (3) zusammenwirkbaren, exzentrischen Schlüsselbart (8a) aufweist.
  10. 10. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Ausfahren des Laufs (2)
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    selbsttätig in Eingriff kommende Rastvorrichtung (14-19) vorgesehen ist.
  11. 11. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 -10, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe mit einer Rückstoßsicherung versehen ist, welche aus einem bei Nachlassen oder Ausfall der Rückstoßbremse zur Wirkung gelangenden hinteren Stoßdämpferglied besteht.
  12. 12. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung des Laufs (2) mit dem vorderen Ende der Rückstoßbremsenstange (4) dienende Verbindungsvorrichtung auf dem Lauf befestigt ist.
  13. 13. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstoßbremse auf der Oberseite der Waffe, vom vorderen Ende derselben zurückversetzt, angeordnet ist und ihr Verstellweg dem Auszug des Waffenlaufs aus dem Körper der Waffe entspricht.
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