DE2446145C2 - Munitionszubringer für eine Waffe mit in Waffenlängsrichtung hin- und herbewegtem Verschluß - Google Patents

Munitionszubringer für eine Waffe mit in Waffenlängsrichtung hin- und herbewegtem Verschluß

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DE2446145C2
DE2446145C2 DE2446145A DE2446145A DE2446145C2 DE 2446145 C2 DE2446145 C2 DE 2446145C2 DE 2446145 A DE2446145 A DE 2446145A DE 2446145 A DE2446145 A DE 2446145A DE 2446145 C2 DE2446145 C2 DE 2446145C2
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August Joseph North Hero Vt. Haberstroh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/02Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/30Sprocket-type belt transporters
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Munitionszubringer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Munitionszubringer ist in der DE-AS 43 154 beschrieben.
Bei herkömmlichen rücklaufbetriebenen Waffen mit schneller Schußfolge wird der Hauptanteil des Rückschlages infolge der Vorwärtsbewegung des Projektils und des Treibgases durch den zurücklaufenden Lauf in einem einzigen, zeitlich kurzen Stoß auf den Verschluß übertragen. Dieser wird nach hinten geworfen bzw. gestoßen, um dann nach vorn zu prallen zum Zünden, wobei eine Patrone vom Zuführmechanismus abgestreift wird. Die Positions- und Zeitkoordinaten der sich bewegenden Massen werden nicht besonders gesteuert. Ein großer Teil der Rückschlagenergie wird auf das Waffengehäuse oder das Verschlußgehäuse und von dort auf das Gestell bzw. die Lafette übertragen. Diese Rückschlagenergie kann sich bei einem Fahrzeug, das keine großen Stoßkräfte absorbieren kann, verheerend auswirken. Die kurzzeitigen, hohen Sloßbelastungen erfordern schwere bzw. feste Aufbauten zum Überwinden einer solchen Belastung.
Üblicherweise wird der Zubringer einer solchen Waffe auch intermittierend betätigt und nur während eines kurzen Teils des Waffenzykkis betrieben, wodurch auf den Munitionszubringer hohe Spitzenbelastungen ausgeübt werden.
Durch den Stand der Technik wurden verschiedene mögliche Lösungswege vorgeschlagen. Ein von außen angetriebener Drehbetätigungsmechanismus ergibt sich aus dem US-Patent 1 25 563.
Modernere, übliche Drehbetätigungsmechanismen sind beispielsweise in den US-Patenten 28 49 921, 34 07 701 und 33 80 343 aufgezeigt Ein gasbetriebener Drehbetätigungsmechanismus ist im US-Pater.t 17 86 207 beschrieben, und ein rücklaufbetriebener Zubringer ist in »The Machine Gun« von G. M. Chinn, Band IV, Seite 245, Department of the Navy, 1955, gezeigt
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Munitionszubringer der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß trotz hoher Feuergeschwindigkeit die Patronen sicher in die Verschlußbahn eingeführt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Zeit- und Positionssteuerung aller sich bewegender Teile erfolgt, die Energieübertragung von den sich bewegenden Massen gesteuert wird, niedrige Spitzenbelastungen bei größeren, sich bewegenden Teilen und geringe Energieverluste auftreten, die von dem Munitionszubringer abgezogenen Geschosse >m wesentlichen eine konstante Geschwindigkeit naben und eine leichte, einfache, gut abgeglichene, höchst zuverlässige Waffe mit Rücklaufbetätigung und schneller Kadenz erhalten wird. Von besonderem Vorteil ist hierbei die ungleichförmige Drehgeschwindigkeit der Patronentransportvorrichtung.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Waffe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer durch die Längsachse der Waffe verlaufenden Ebene,
J5 F i g. 2 eine Kurve zur Darstellung der relativen Verlagerungen des Waffenlaufes und des Verschlusses in bezug auf den Nockenwinkel des Drehbetätigungsmechanismus des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 längs der Ebene Ill-Ill in Blickrichtung nach hinten und besonderer Darstellung des Verschlusses,
F i g. 1 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 längs der Ebene IV-IV in Blickrichtung nach vorne und besonderer Darstellung der Kammer,
Fig. 5 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 längs der Ebene V-V in Fig.6 nach Drehung um 90° und in Blickrichtung nach hinten sowie besonderer Darstellung des zurückgezogenen Verschlusses und des Führungsmechanismus,
Fig.6 eine Detaildraufsicht auf einen Teil des Ausführungsbeispiels in F i g. 1 längs der Ebene VI-VI unter besonderer Darstellung des Führungsmechanistnus,
F i g. 7 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 längs der Ebene VII-VlI unter besonderer Darstellung der Zahnradfolge des Führungsmechanismus,
F i g. 8 einen Längsschnitt des Verschlusses gemäß F i g. 1 längs einer durch die Längsachse des Laufes verlaufenden Ebene unter besonderer Darstellung des Schlagbolzmcchanismus,
Fig. 9 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 längs der Ebene IX-IX, in Blickrichtung nach hinten und besonderer Darstellung des Abzugs,
I· ig. K)A und 1OB längs- und Queransicht eines anderen Ausführungsbcispiels des Kopfes des Vcrschlusbri ses in Sperrstcllung und
Fig. 11A und HB Längs- und Queransichten des Ausführungsbeispiels nach F ig. IOA in entriegelter Stellung.
Nachfolgend wird zunächst ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das gemäß F i g. 1 ein einläufiges, rücklaufbetriebenes, drehbetätigtes Maschinengewehr darstellt.
Das Gewehr weist ein im wesentlichen rohrförmiges Hauptgehäuse 10 auf, an dem ein ebenfalls rohrförmiges vorderes Gehäuse 12 befestigt ist. Das hintere Ende des vorderen Gehäuses enthält einen Ringteil 14, der einen Innenring 16, einen Außenring 18 und einen hinteren Ring 20 bildet. Am hinteren Ende des Gehäuses 10 ist eine Rückpl»Ue 22 befestigt
Ein hinterer, allgemein rohrförmiger Rotor 24 ist mittels eines vorderen Radiallagers 26 und eines Paares hinterer Druck- bzw. Axiallager 28, die von einem Lagerhaltering 30 so gehalten werden, im Gehäuse 10 um die Gewehrlängsachse drehbar gelagert. Ein vorderer und allgemein rohrförmiger Rotor 32 ist über ein Paar vorderer sowie durch einen Haitering 36 gehaltener Druck- oder Axiallager 34 und durch ein hinteres sowie durch einen Haltering 40 gehaltenes Radialiagcr 38 um die Gewehriängsachse im Gehäuse iOdrchbar gelagert.
Eine Verbindungswelle 42 ist parallel zur Gewehrlängsachse drehbar am Gehäuse 10 gelagert, und zwar durch ein vorderes Radiallager 44 und ein hinteres Radiallager 46. Die Welle enthält einen vorderen Zahnradring 48, der mit einem Zahnradring 50 auf dem vorderen Rotor 32 kämmt, und einen hinteren Zahnradring 52, der mit einem Zahnradring 54 auf dem hinteren Rotor kämmt. Die Welle koppelt daher die vorderen und rückwärtigen Rotoren zur Erzielung einer gleichzeitigen Drehung, und, was noch später beschrieben wird, er treibt ein Zuführsystem an und dient als Torsionsfeder-Selbststarter.
Im Gehäuse 10 befindet sich eine Laufverlängerung 60, die für eine Hin- und Herbewegung über in Führungsbahnen 64 im Gehäuse gleitende Führungen gelagert ist. Die Laufverlängerung ist mit einer vorderen Bohrung 66 zum Aufnehmen des Gewehrlaufes 68 und mit einer hinteren Bohrung 70 zum Aufnehmen eines Kopfes 72 des Verschlusses 74 versehen. Das hintere Laufende 76 ist in der vorderen Bohrung 66 mittels einer Anzahl unterbrochener Gewinde 78 befestigt. Alternativ können auch Ansätze und ein Anschlag verwendet werden. Das vordere Ende 80 des Gewehrlaufcs erstreckt sich in das vordere Gehäuse 12, und ein ringförmiger Federanschlag 82 ist am vorderen End-; des Gewehrlaufes befestigt. Eine Laufrückhaltefedcr 84 erstreckt sich um das vordere Ende des Gewehrlaufes und wird von diesem mittels einer Hülse 86 mit Abstand gehalten, die sich im vorderen Gehäuse 12 zwischen dem Federanschlag 82 und dem Innenring 16 befindet. Auf dem vorderen Gehäuse 12 befindet sich ein Ring 88, der für eine Hin- und Herbewegung in geeigneten, nicht dargestellten Führungsbahnen gelagert bzw. geführt und durch geeignete Pufferfedern 90 vor und hinter dem Ring gehalten wird, die zwischen dem Außenring 18 und einem auf dem vorderen Gehäuse vorne befestigten Blockierring 91 eingespannt sind.
Der vordere Rotor 32 weist zwei diametral gegenüberliegende Nockenrollen 92 und 94 auf, die sich entsprechend in zwei überlappenden spiralförmigen Nokkenbahnen % und 98 in der Laufverlängerung 60 bewegen. Eine ringförmige Nockenbahn 100 überlappt die beiden schraubenförmigen Bahnen.
Wie insbesondere in F i g. 8 gezeigt ist, weist der Verschluß 74 einen Verschlußkopf 72 und einen im wesentlichen rohrförmigen Körper 102 auf, der in einer hinleren Führungsscheibe 104 endet. Diese gleitet in der Bohrung 106 des hinteren Rotors 24. Der rohrformige Körper weist ein Paar von Gleitbacken 107 auf. die in den Führungen 64 gleiten, und einen eine vordere Bohrung 112 von einer hinteren Bohrung 114 trennenden Quei-ί steg 108 mit einer Längsbohrung IiO. Der Kopf 72 hat einen vorderen Teil 116 mit einer Anzahl von radial vorstehenden Blockieransätzen 118. einer Verschluß-Stirnfläche 120 und einem Paar von diametral mit Abstand angeordneten Halter- b/.w. Schieberansätzen 122. ίο Ferner weist der Kopf 72 einen in der Bohrung 112 angeordneten hinteren Teil 124 mit einer hinteren Längsbohrung 126, einer vorderen abgestuften Längsbohrung 128 und einem Qucrschlitz 130 auf. In der Bohrung 114 befindet sich eine Scheibe 132 mit einem Fuß 134, der durch die Bohrung 110 in die Bohrung 126 des Kopfes eingreift. Ein Stift 136 ist durch Querbohrungen im Fuß sowie Körper und durch einen Schlitz im Kopf geführt, um diese Teile miteinander zu verbinden, während eine gewisse Relativdrehung des Kopfes gegenüber dem Körper zugelassen wird. In der Bohrung 128 ist ein Schlagbolzen 138 mit einem hiermit verbundenen, qucrverlaufenden Betätigungsarm 140 angeordnet, der durch den Schlitz 130 und einen Schlitz 142 im Körper 114 nach außen geführt ist. Eine Schlagbolzenspiralfe-2") der 144 befindet sich in der Bohrung 126 und ist zwischen dem Fuß 134 sowie dem Schlagbolzen 138 eingespannt. Eine quasi-schraubenförmige Nockenbahn 146 isi auf der äußeren hinteren Oberfläche des Körpers 102 ausgebildet.
jo Eine quasi-schraubenförmigc Nockenbahn 148 befindet sich auf der Außenfläche des hinteren Rotors 24 für seine hinteren und vorderen Verweilbereiche. Diese Nockenbahn wird durch eine Scitenwandung 150 einer Rippe 152 sowie eine auf dem Rotor angeordnete Sei-J5 lcnwandung 151 sowie im verbleibenden Bereich durch eine hintere Seitenwandung 153 und eine Seitenwandung 154 eines Einsatzes 156 gebildet, der mit der Innenwandung des Gehäuses verbunden ist. In der Wandung des hinteren Rotors befindet sich ein Längsschlitz 4(i 158 mit Längsführungsbahnen 160. Im Schlitz befindet sich ein Schieber 162, dessen Schienen 164 von den Führungsbahnen geführt werden. Der Schieber 162 hat eine hintere Nockenfolgerolle 166, die mit der hinteren Rotornockcnbahn 148 in Eingriff steht, und eine vordere Nockentriebrolle 168, die in die Verschlußnockenbahn 146 eingreift.
In der Außenfläche des hinteren Rotors befindet sich eine Aussparung bzw. Einbuchtung 170 mit einer Schulter 172. Eine Magnetspule 174 ist am Gehäuse befestigt und weist einen Anker 176 auf, der durch einen Schlitz mit einem Mitnehmer bzw. einer Klinke 178 verbunden ist, welche an der Innenwand des Gehäuses drehbar angebracht ist und durch eine Schraubendruckfeder 180 gegen den Rotor vorgespannt wird. Die Klinke kann als r>5 Kipp- bzw. Kniehebel ausgebildet sein, um die erforderliche, von der Magnetspule entwickelte Kraft zu reduzieren.
Der Gewehrlauf 68 enthält eine gezogene Bohrung 182 und die Kammer 184. Die Verlängerung des Laufes bo weist einen Hohlraum 186 auf, der zur Aufnahme des vorderen Teils 116 des Verschlußkopfes geeignet ist, und er enthält eine Anzahl von Nuten 188 zum Durchlassen der Blockieransätze 118. Eine Stange 190 ist mit ihrem hinteren finde an der Rückplatte 22 festgelegt b5 und von einer schraubenförmigen Verschlußrückholfeder 192 umgeben, die sich ebenfalls in der Bohrung 114 des Verschlusses befindet und /wischen der Rückplatte 22 sowie der Scheibe 132 einpe^nannt kt In Hpr pim-ie.
gelten Stellung des Verschlußkopfes liegt der Schlagbolzenbetätigungsarm an der Rückseite 194 eines als Abzugsglied dienenden sowie nach innen gerichteten Vorsprungs 196 des Gehäuses an. und die Schlagbolzcnfeder ist komprimiert. Wenn der Verschlußkopf voll- s ständig in seine Verriegelungsstellung gedreht ist, gibt der Betätigungsarm das Abzugsglicd frei, und der Schlagbolzen wird durch die Feder nach vorne vorgespannt. Der Verschluß weist ferner ein Paar von Schiebern 107 auf, die sich vom Körper 102 erstrecken und in den Führungsbahnen 64 gleiten, und es enthält einen sich vom vorderen Teil 116 des Verschlußkopfcs quer erstreckenden Betätigungsarm 200. Dieser hat eine Nockenfolgefläche 202, die in der unverriegelten Stellung gemäß Fig. 3 von einem im Gegcnuhr/.eigersinn η gedrehten Nocken 204 beeinflußt wird, welcher fest auf einer Welle 206 angebracht ist und sich einmal pro Gewehrzyklus mit ungleichförmiger Geschwindigkeit dreht, um den Arm 200 im Uhrzeigersinn ir, die Blokkierstellung zu schwingen. Der Arm 200 hat eine zusatzliehe Nockenfolgefläche 208, die in der Verricgelungsstellung und beim Zurückbewegen im Rücklauf von einer Rampenfläche 210 auf einem am Gehäuse befestigten Vorsprung beeinflußt wird, um den Arm 200 im Gegenuhrzeigersinn in eine Entriegelung zu schwenken.
Die Nockenbahnen 96/98, 146 und 148 haben keine gleichförmigen Steigungswinkel. Um die Möglichkeit eines Blockierens einer Nockenrolle und einer Nockenbahn anstatt eines Führens zu verhindern, sollte der Steigungswinkel der Nockenbahn unter 51° und vor- jo zugsweise unter 45° gehalten werden. Wenn der Durchmesser des hinteren Rotors groß genug ist, kann der Steigungswinkel der Bahn 146 beispielsweise 0" betragen, was einem einfachen Ring entspricht. Bei einem hinteren Rotor mit kleinem Durchmesser ist jedoch zum » Niedrighalten des Steigungswinkels der Bahn 148 die Bahn 146 mit einem beträchtlichen Steigungswinkel versehen. Der wirksame Steigungswinkel der Kombination der Bahnen 146 und 148 muß dann in bezug auf die Bahnen 96/98 betrachtet bzw. berücksichtigt weiden. Während des Anfangsbereiches der Rücklaufbewegung der Laufverlängerung bis nach einem Entriegeln des Verschlusses durch die Rampenfläche 210 muß der wirksame Steigungswinkel der Kombination der Bahnen 146 und 148 identisch mit dem Steigungswinkel der Bahn 96/98 sein. Nach dem Entriegeln des Verschlusses wird der wirksame Steigungswinkel der Kombination der Bahnen 146 und 148 vergleichsweise größer als der Steigungswinkel der Bahn 96/98 gemacht, und zwar für eine Rückwärtsbewegung des Verschlusses, die schnei-1er als die Rückwärtsbewegung der Laulveränderung erfolgt, was einer Beschleunigung des Verschlusses relativ gegenüber der Laufverlängerung entspricht.
Der soweit beschriebene Mechanismus arbeitet in folgenderWeise:
In der Schußposition der Waffe ist ein Geschoß R\ gemäß F i g. 1 in der Kammer verriegelt und die Magnetspule 174 ist erregt. Wenn der Nocken 204 den Verschlußkopf in seine vollständig verriegelte Stellung drückt, gleitet der Schlagbolzenbetätigungsarm 140 von der Abzugsfläche 194. und die Feder 144 führt zu einem Vortreiben des Schlagbolzens 138 zum Abfeuern bzw. Zünden des Geschosses. Durch die Explosion wird ein Rücklauf des Laufes 68 und der Laufverlängerung 60 mit dem damit verriegelten Verschluß 74 verursacht. Wenn sich der Verschluß 74 nach hinten bewegt, gleitet die Nockenoberfläche 208 auf die Rampenobcrfläche 210 und entriegelt den Verschlußkopf. Beim Rücklauf der Laufverlängerung treiben die Nockenbahnen 96 und 98 die Nockenrollen 92 und 94 an, um den vorderen Rotor 32 und seinen Zahnradring 50 zu drehen. Der lcl/tcrc treibt den Zahnradring 48 der Verbindungswel-Ic an, über den das Zahnrad 52 und dadurch der Zahnradring 54 und der hintere Rotor 24 gedreht werden. Beim Drehen des hinteren Rotors zusammen mit dem Schieber 162 treibt die stationäre Nockenbahn 148 die Nockcnfolgcrolle 166 und dadurch den Schieber 612 sowie die Nockentriebrolle 168 nach hinten. Die Rolle 168 treibt die Verschlußnockenbahn 146 zusammen mit dem Verschluß nach hinten. Der Schieber 162 beschleunigt die Rückwärtsbewegung des Verschlusses in bezug auf die Laufverlängerung, was in F i g. 2 dargestellt ist. Beim Rückwärtsbcwcgcn des Laufes und des Verschlusses drücken sie entsprechend die Laufrückholfeder 84 und die Verschlußrückholfeder 192 zusammen. Die Laufrückholfeder holt den Lauf vor 180° in die Schußposition zurück. Die abgeschossene Patronenhülse wird seitlich ausgestoßen. Wenn ein neues Geschoß abgefeuert werden soll, wird beim Drehen der Rotoren durch die hintere Verweilzone des Verschlusses, die sich über 180° erstreckt, und während des seitlichen Ausstoßens einer abgefeuerten Patronenhülse eine frische Patrone seitlich eingeführt. Die Verschlußrückholfeder 192 treibt den Verschluß mit der frischen Patrone nach vorne, um den Verschlußkopf 72 in die hintere Bohrung 70 einzuführen und die Patrone unterzubringen. Der den Schlagbolzen spannende Arm 140 stößt an die Oberfläehe 194. Die Welle 206 dreht sich, um den Nocken 204 zu drehen, den Arm 200 zu schwenken und den Schlußkopf in die Verriegelung zu drehen.
Wenn ein anderes bzw. weiteres Geschoß abgefeuert werden soll, wird die Magnetspule 174 entregt, so daß die Feder 180 die Klinke 178 zum Erfassen der Schulter 172 vorspannt, um die Drehung des hinteren Rotors anzuhalten. Der vordere Rotor, der mit dem hinteren Rotor über die Verbindungsweg 42 gekoppelt ist, setzt seine Drehung unter Bremsen entsprechend seines Trägheitsvermögens und der Torsionsfestigkeit der Verbindungswelle 42 fort, wobei sich die Laufverlängerung in der Batteriestellung befindet. Der Keilwinkel der Nockenbahnen 96 und 98 ist dergestalt, daß eine Rückwärtsbewegung der Rollen 92 und 94 und eine Rückwärtsdrehung des vorderen Rotors verhindert werden. Das System wird daher in einem geladenen Zustand unter Torsionsbelastung der Verbindungswelle gehalten. Eine nachfolgende Erregung der Magnetspule 174 führt zu einem Zurückdrehen der Verbindungswel-Ic. die den hinteren Rotor beschleunigt, damit die Verschiußrückhoifcder den Verschluß in die Kammer ü eiben und verriegelt werden kann.
Um die Waffe das erste Mal zu laden, wird der vordere Rotor durch eine äußere Antriebsquelle gedreht, während die Rollen 92 und 94 in der ringförmigen Nokkenbahn 100 wandern.
Der Zubringer führt ein Geschoß zwischen die Patronenhalteransätze des Verschlusses während der hinteren Verweilzeit des Verschlusses und stößt die vorher gezündete Patrone aus. Der Zubringer wird von der Verbindungswelle 42 angetrieben, die ihrerseits vom vorderen Rotor 32 angetrieben wird.
Die Verbindungswelle 42 weist ein erstes Zwischenzahnrad 201 und ein zweites Zwischenzahn- bzw. Sonnenrad 203 auf. Dieses kämmt mit zwei Planetenzahnrädern 205. die entsprechend an einem Läuferkörper 207 gelagert sind und mit einem stationären Ringzahnrad 209 kämmen. Der Läuferkörper 207 hat ein ringförmi-
ges Sonnenrad 211, das mit einem Paar von Plancicnzahnrädern 212 kämmt, welche entsprechend auf einem Läuferkörper 214 gelagert sind und mit dem stationären Ringzahnrad 209 kämmen. Dieses Planetensystem führt zu einer Untersetzung von 16 :1. Der Läuferkörper 214 ist einstückig mit einer rohrförmigen Welle 216 ausgebildet, die koaxial zur Vcrbindungswclle 42 verläuft. Mit der Welle 216 sind ein vorderes Abslrcif/.ahni'iid 218 und ein hinteres Abstreifzahnrad 220 fest verbunden. Diese Abstreifzahnräder erfassen das führende Geschoß R2 in einer Reihe von gelenkig miteinander verbundenen bzw. verketteten Munitionsteilen und ziehen die Reihe über einen Gliedpositioniercr 222, vordere äußere Gliedführungen 224 sowie 224/4, hintere äußere Gliedführungen 226 sowie 226,4, ferner über eine vordere Abstreifführung 228 und eine hintere Abstreifführung 230, um jedes Glied von der entsprechenden Patrone abzustreifen und auszuwerfen. Die Abstreifzahnräder haben jeweils vier Kuppen bzw. Zähne und drehen sich mit im wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit, von einem Viertel der Geschwindigkeit der Waffe.
Das Zahnrad 201 kämmt mit einem Untersctzungszahnrad 232, das drehfest mit einem elliptischen Zahnrad 234 verbunden ist, welches mit einem elliptischen Zahnrad 236 kämmt. Das letztere ist mit einem Zwischenzahnrad 238 drehbar verbunden, das mit einem Zahnrad 240 kämmt, welches fest an der Zuführwellc 206 befestigt ist. Diese dreht sich daher mit sinusförmig verlaufender Geschwindigkeit einmal pro Gewehrzyklus. Die Welle 206 trägt den Nocken 204, was bereits erwähnt wurde. Ferner sind mit ihm ein vorderes Zuführsternrad 242 und ein hinteres Zuführsternrad 244 fest verbunden.
Das Zahnrad 201 kämmt ebenfalls mit einem Zwischenzahnrad 246, das in ein Zahnrad 248 eingreift, welches drehfest mit einem elliptischen Zahnrad 250 verbunden ist. Dieses kämmt mit einem elliptischen Zahnrad 252, das drehfest mit einem Zahnrad 254 verbunden ist, welches wiederum mit einem Zahnrad 256 kämmt, das mit einer Auswurfwelle 258 fest verbunden ist. An dieser sind jeweils ein vorderes und hinteres Verzögerungs-Auswurfsternrad 260 und 262 befestigt.
Im Betrieb drehen sich die Abstreifzahnräder im Gegenuhrzeigersinn mit im wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit, um die Patronenkette mit im wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit in den Zuführer zu ziehen und das führende Glied abzustreifen und auszuwerfen. Die abgestreifte Patrone wird von den Innenflächen der Abstreifführungen 228 und 230 sowie von Fortsetzungen dieser Glieder geführt. Die Abstreifzahnräder geben die Patrone in die Becher bzw. Vertiefungen der nunmehr im wesentlichen ruhenden Zuführsternräder 242 und 244, und die Patrone wird dort durch die entfernten Enden der nunmehr im wesentlichen ruhenden Verzögerer-Auswurfsternräder 260 und 262 gehalten. Wenn der Verschluß an seiner hinteren Verweilzone ankommt, drehen sich die Verzögerer-Auswurfsternräder im Gegenuhrzeigersinn, um die gezündete Patronenhülse seitlich über die Verschlußfläche aus den Patronenhalteransätzen 122 und entlang Ausstoßführungen 264 und 266 zu schwenken. Gleichzeitig drehen sich die Zuführsternräder im Uhrzeigersinn, um die neue Patrone längs der Fortsetzungen der Zuführung bis und über die Verschlußfläche und in die Patronenhalteransätze 122 vorzurücken, um sich dann über einen vollen Zyklus weiterzudrehen und die nächste Abgabe von den Abstreifzahnrädern zu empfangen. Die Patrone wird durch die Hinterkante des Verzögerer-Auswurfsternrads an einem Verkamen auf der Verschlußfläche gehindert. Wenn der Verschluß nach vorne kommt, drehen sich diese Zahnräder weiter aus dem Weg heraus und über einen vollen Zyklus, um die danach übergeber. nc Patrone in den Zuführsternrädern zu halten.
Zusammenfassend kann der Zyklusublauf wie folgt wiedergegeben werden:
1. linde des vorderen Verwcilcns des hinteren Nokkens.
2. Beginn des Laufvcrlängcrungs- Verschlußrücklaufs.
3. Ende des Druckaufbaues.
4. Beginn des Druckabfalls.
5. Beginn der Verschlußentriegelung. r> 6. Ende der Verschlußentriegelung.
7. Trennen von Laufveriängerung und Verschluß.
8. Ende der Druckabnahme.
9. Ende des vorderen Verweilens des Verschlußnokkens.
10. Ende des Laufverlängerungsrücklaufs — Beginn des Gegen-Rücklaufs.
11. Beginn des hinteren Verweilens des Verschlußnokkens.
12. Beginn der Drehung des Verschlußkopfes in die Zuführposition.
13. Beginn des Zuführ-Auswurf-Zyklus.
14. Ende der Drehung des Verschlußkopfes.
15. Beginn des hinteren Verweilens des hinteren Nokkens.
jo 16. Beginn der Gegendrehung des Verschlußkopfes in die Normalposition.
17. Ende des hinteren Verweilens des hinteren Nokkens.
18. Ende des Zuführ-Auswurf-Zyklus.
19. Ende der Gegendrehung des Verschlußkopfes in die Normalposition.
20. Ende des hinteren Verweilens des Verschlußnokkcns.
21. Ende des Gegenrücklaufs der Laufverlängerung — Beginn des vorderen Verweilens der Laufverlängerung.
22. Beginn des vorderen Verweilens des Verschlußnokkcns.
23. Beginn des Spanncns des Schlagbolzens. 24. Ende des Spannens des Schlagbolzens.
25. Beginn des vorderen Verweilens des hinteren Nokkens.
26. Beginn der Drehung des Verschlußkopfes in die Verriegelungsposition.
27. Fallbeginn des Schlagbolzens.
28. Ende des Drehens des Verschlußkopfes in die Verriegelungsposilion.
29. Fallende des Schlagbolzens.
30. Beginn der Zündungsverzögerung. 31. Ende der Zündungsverzögerung.
32. Beginn des Druckaufbaus — Zündung der Pulverladung.
Ein anderes Ausführungsbeispiel kann einen Antrieb bo von außen aufweisen. Üblicherweise haben die von außen angetriebenen Anordnungen den Vorteil, daß der Zyklus ungeachtet einer oder mehrerer Fehlzündungen fortgesetzt wird. Eine nicht dargestellte Drehantriebsquclle kann gewöhnlich mit dem Zahnradring des vorderen Rotors gekoppelt sein. Der Steigungswinkel der Nockenbahnen % und 98 wird entsprechend gewählt, damit die Nockcnrollen auf dem vorderen Rotor die Laufverlängerung hin- und herbewegen können. Die
ίο
Geschwindigkeit des Drehantriebs wird so gewählt, daß die Waffe mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die innerhalb der natürlichen rücklaufbetätigten Gcschwindigkeitder Waffe liegt.
Nachfolgend wird noch ein anderes Ausführungsbei- r, spiel erläutert. Um die fortgesetzte Lagerung der Patrone auf der Fläche des Verschlusses sicherzustellen, kann die Ausführungsform aus Fig. 10A, 1OB, 11A und 1IB in den Verschluß eingebaut sein. Im Kopf 72 sind zwei sich längs erstreckende und diametral mit Abstand angeord- κι nete Schlitze 300 und 302 vorgesehen. Zwei geformte bzw. abgewinkelte Nockenschlitze 304 und 306 befinden sich im rohrförmigen Körper 102 und nehmen entsprechende Nockenfolgestifle 308 und 310 auf, die fest mit entsprechenden Schiebern 312 und 314 verbunden sind, welche in den Schlitzen 304 und 306 angeordnet sind. In der verriegelten Position des Kopfes am Körper gemäß Fig. 1OA und 10B sind die Schieber im Verschlußkopf zurückgezogen. In der entriegelten Position gemäß Fig. 11A und HB ragen die entfernten Enden der Schieber von der Verschlußfläche nach vorne. Der Schieber 314 ist etwas länger als der Schieber 312. Ein zusätzlicher nicht dargestellter Nocken, ähnlich dem Nocken 204 ist neben der Gegen-Schußposition des Verschlußkopfes an der Welle 206 befestigt und dient zum Ablenken des Arms 200, um den Verschlußkopf bei hinten befindlichen Verschluß in die Verriegelungsposition zu schwenken, bevor eine neue Patrone der Verschlußfläche zugeführt wird. Die Zuführsternräder 242 und 244 führen dann eine Patrone um das Ende des nun so zurückgezogenen Schiebers 312 zur Mitte der Verschlußfläche zwischen den Patronenhalteransätzen, während die vorher gezündete Patronenhülse ausgesto-Ben wird. Eine zusätzliche nicht dargestellte Rampenfläehe. die zu der Fläche 210 spiegelbildlich ist, ist geringfügig vor der Gegen-Schußposition des Verschlußkopfes angeordnet und dient zum Ablenken des Armes 200. wenn sich der Verschluß im Gegenlauf nach vorne bcwegt, um den Verschlußkopf in die entriegelte Lage zu schwenken, wobei die Enden der Schieber von der Verschlußfläche vorstehen. Das Ende des Schiebers 214 tritt zuerst heraus, um die Querverschiebung der Patrone über die Fläche des Verschlusses anzuhalten, wenn die Auswurfsternräder 260 und 262 von der Patrone wegschwenken. Wenn der Verschluß in der Laufverlänge- 4r> rung verriegelt ist, werden die Schieber erneui zurückgezogen. Nach dem Zünden, während des Rücklaufs, und wenn der Verschluß von der Laufverlängerung entriegelt ist, werden die Schieber wieder vorgeschoben, um die gezündete Patronenhülse während des Rück- !aufs des Verschlusses in seine Gegen-Schußposition gcgen die Verschlußfläche festzuhalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 55
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Munitionszubringer für eine Waffe mit in Waffenlängsrichtung hin- und herbewegtem Verschluß, mit einer ersten Patronentransportvorrichtung, die mit einer im wesentlichen gleichförmigen Drehgeschwindigkeit antreibbar ist und eine Patronenkette von einem Patronenvorrat in die Waffe bewegt, gekennzeichnet durch eine zweite Patronentransportvorrichtung (242, 244), die während jeder Umdrehung mit einer ungleichförmigen Drehgeschwindigkeit umläuft und derart aufgebaut und angeordnet ist, daß Patronen (R) von der ersten Transportvorrichtung (218,220) aufnehmbar sind und eine aufgenommene Patrone im wesentlichen bei Stillstand der zweiten Patronentransportvoi richtung (342,244) quer zur Längsachse des Verschlusses (74) in dessen Bahn positionierbar ist.
2. Munitionszubringer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Patronentransportvorrichtung (242, 244) mit sinusförmiger Geschwindigkeitsänderung umläuft.
3. Munitionszubringer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Patronentransportvorrichtung (218,220,242,244) drehbare Transportzahnräder aufweist.
4. Munitionszubringer nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Patronentransportvorrichtung (242, 244) über elliptisch geformte Zahnräder (232,236) angetrieben ist.
DE2446145A 1973-10-03 1974-09-27 Munitionszubringer für eine Waffe mit in Waffenlängsrichtung hin- und herbewegtem Verschluß Expired DE2446145C2 (de)

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