DE7411140U - Mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen versehenes Arbeitsmöbel, wie Schrank, Schreibtisch, o. dgl., insbesondere für die zahnärztliche Praxis - Google Patents

Mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen versehenes Arbeitsmöbel, wie Schrank, Schreibtisch, o. dgl., insbesondere für die zahnärztliche Praxis

Info

Publication number
DE7411140U
DE7411140U DE7411140U DE7411140DU DE7411140U DE 7411140 U DE7411140 U DE 7411140U DE 7411140 U DE7411140 U DE 7411140U DE 7411140D U DE7411140D U DE 7411140DU DE 7411140 U DE7411140 U DE 7411140U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
sealing element
cover
drawers
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7411140U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Publication date
Publication of DE7411140U publication Critical patent/DE7411140U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen versehenes ArbeitsiüÖbel, wie Schrank, Schreibtisch,od.dgl., insbesondere für die zahnärztliche Praxis
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen versehenes Arbeitsmöbel, wie Schrank, Schreibtisch, oa.dgl., insbesondere für die zahnärztliche Praxis, mit einem schrankartigen Gehäuse zur Halterung der an ihrer Vorderseite mit einer vertikalen Abdeckung versehenen Schubladen.
Ziel der Erfindung ist es, für eine in bezug auf die Bauhöhe platzsparende Unterbringung der Schubladen im Gehäuse bei weitgehend staubdichter Abdichtung der Schubladen gegeneinander zu sorgen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jeweils die obere von zwei übereinander angeordneten Schubladen unterhalt der Abdeckung ein Über die Breite der Schublade dich erstreckendes elastisches Dichtungaelement enthält,
7411140 09.10.75
das so ausgebildet und angeordnet ist, daß es nach Einschieben der Schublade in das Gehäuse auf der oberen Schmalseite der Abdeckung der darunterliegenden Schublade dichtend anliegt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, die bei bekannten Arbeitsmöbeln üblichen Querstreben an der Vorderseite des Gehäuses zwischen den einzelnen Schubladen wegzulassen. Die Schubladen können so extrem dicht übereinander angeordnet werden und sind gegeneinander weitgehend staubdicht abzuschließen. Es ist lediglich ein sehr kleiner Zwischenraum für das Dichtungselement jeweils zwischen der oberen Schmalseite der Abdeckung der unteren Schublade und der unteren Schmalseite der Abdeckung der oberen Schublade erforderlich. Das Wegfallen der Querstreben ermöglicht es, die Schubladen über den oberen Rand hinaus zu füller.., ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß das Füllgut an einer Querstrebe hängenbleibt. Sind die Führungsteile für die Schubladen in Halterungen befestigbar, die in gleichem Abstand voneinander, also mit gleichem Rastermaß, an den Seitenteilen des Gehäuses angeordnet sind, wie in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen wird, so läßt sich der Vorteil erzielen, daß die Schubladen auch nach der Montage des Möbels, a.luo z.B. beim Kunden, leicht untereinander ausgetauscht werden können. Dies auch bei Schubladen mit unterschiedlicher Bauhöhe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der'Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung und aus den Unteransprüchen.
Die Figur 1 zeigt einen Arbeitss.chrank für die zahnärztliche Praxis mit einem aus Stahlblech gefertigten Schrankkörper 1 (Gehäuse), in dem Schubladen 2 herausziehbar gehaltert sind.
7411140 09.10.75
Der Schrankkörper 1 stutat sich auf einem Sockel 3 ab. Die obere Begrenzung det :>hrankes bildet eine Arbeitsplatte 4, die auf einem rait dem Schrankkörper 1 verbundenen Zwiüchensockel 5 aufliegt. Die Arbeitsplatte 4, der Sockel 3 und der Zwischensockel 5 bestehen aus lcunststoffbe schichteten (Melaminhara)Holzplatten, vorzugsweise Spanplatten. Die Platte 4 ist etwa 30 mm stark und weist an ihrer vorderen Stirnseite eine Profilleiste 6 auf. Die Profilleiste 6 hat halbkreisförmigen Querschnitt und greift mit einer Lippe 7 über die vordere Kante der Arbeitsplatte 4> so daß ein sauberer Abschluß an der Oberseite der Platte gegeben ist. Dor Zwischensockel 5 hat eine Höhe von etwa 40 Ms 50 mm und ist gegenüber der Vorderkante der Arbeitsplatte zurückgesetzt.
Die Schubladen 2 (2a bis 2c) bestehen im wesentlichen aus einem einteiligen Kunststofformkörper 8 aus geschäumtem Polystyrol oder Polyurethan und einer an der Frontseite mit einem tiefgezogenen Stahlblech kaschierten Blende 9 (9a bis 9c). Die Blende 9 wird zusammen mit dem Griff 10 an der Frontseite des Formkörpers 8 befestigt. Nachdem es sich bei dem dargestellten Arbeitsschrank um einen Einzelschrank handelt, an dem sich seitlich keine weiteren Schränke anschließen, sind an den beiden freien Seitenwänden 11, 12 des Schrankes ebenfalls Blenden 13, 14 angeordnet, die mittels geeigneter Befestigungsmittel an den Seitenwinden des Schrankkörpers 1 befestigt sind. Die vier Ecken der Blenden 13, sind mit einem Radius R /on etwa 20 mm abgerundet. Mit einer die-sem Radius entsprechenden Abrundung ist auch die obere (2a) und die untere (2c) Schublade versehen. Der Schrank erhält dadurch ein sehr gefälliges Aussehen.
Die vorderen Blenden 9 (9a bis 9c) sowie die seitlichen Blenden 13 und 14 sind in der für den Arbeitsschrank vorgesehenen Farbe lackiert. Damit läßt sich mit relativ geringen
7411140 09.10.75
-A-
Lagerbciltungi'.kosteri eine große Palette verschiedenfarbiger Arbeitsschränke mit jeweils gleichen Grundelemen len i:usanunenstellen. Je nach V.'unsch des Kunden braixchcn hier nur die .■orderen Blenden 9 an den Schubladen 2 sowie, wenn en sich um seitlich freistehende Einzelarboitsschränke handelt, die beidseitig vorgesehenen seitlichen Blenden 13,. 14 in der gewiin seil ten tarbe aufgesetzt zu werden. Der Sockel 3 ist etwa 150 bis 200 m hocn und gegenüber der Vorderseite des Schiankkörpers 1 um etwa 30 mm zurückgesetzt. Die Bauhöhe ist so gewählt, daß eine in Schienen geführte Schublade 1b zur Aufnahme aller möglichen Arbeitsutensilien, die weniger häufig gebraucht werden, z.B. Vorratspapier, vorratsmedika:aente. selten zu gebrauchende Werkzeuge und Instrumente. Handtücher od.dgl., untergebracht werden kann.
Durch die Verwendung von Holz bzw. beschichteten Spanplatten für die beiden Sockel 3 und 5 soAvie für die .Arbeitsplatte 4 und Stahlblech für den Schrankkörper 1 sowie geschäumtem Kunststoff für die Schubladen 2 ist eine rationelle Großserienfertigung mit dem optimal geeigneten Werkstoff für das jeweilige Einzelclement möglich. .'Dor aus Holz gefertigt'.; Sockel 3 erlaubt ein leichtes und sauberes Anpassen an die Bodengegebeniieiten beim Auf stell on des Schranke s. Durch relativ große Wandstärken kann eine außerordentlich gute I1Oc t:u; keit, insbesondere eint- gute Standfestigkeit, erz.iell werden. Stahlblech als Material für den Schrankkörper 1 wurde in erster Linie deshalb gewählt, weil dieser das tragende !Clement des Schränke« ist und eine relativ hohe Stab.! litl.it erhalten muß. Er trägt die Führung,·:;- und Halterungsel onion Ie für die Schubladen, den Sockel, den Zwisehomiockcl und die seitlichen Verbindungen. Nachdem die Oberflächenbeitu·haffcnheit und die farbliche Gestaltung des Schrankes .im wesentlichen durch die Bleruo:: ['■; und 13 und 14) bes1 innivL werde;.!.,
74111*0 09.10.75
braucht die Oberfläche des Stahlblechschrankkörpers 1 nicht in der Weise behandelt zu werden, wie dies bei bekannten Stahlblechßchränken notwendig ist (Mehrfachspachtelung und -lackierung). Es genügt eine einfache Lackierung oder Pulverbeschichtung des Schrankkörpers ohne vorheriges Spachteln.
Der Vorteil einer geschäumten Kunststoffsohublade ist u.a. einielativ leiser Lauf in den !Führungsschienen. Es besteht ferner die Möglichkeit, scharfe Kanten und scharfkantige Ecken im Innern der Schublade zu vermeiden, Letztere bilden bei den bekannten Ausführungen mehr oder weniger große, schlecht sauberzuhaltende Schmutztaschen. Die Schubladen sind in einem Arbeitsgang hergestellt. Der Kunststoff ist in der gewünschten Farbe bereits eingefärbt; gegenüber den bekannten reinen Stahlblech- oder Holzschubladen hat dies den Vorteil, daß eine Abnutzung an der Oberfläche des Schubladeninnenraumes farblich nicht oder kaum sichtbar ist, so daß bei einer evtl. Beschädigung der Oberfläche ein Nachlackieren entfällt.
Die Figur 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schrankes von der Seite teilweise im Schnitt. Jede Schublade 2a bis 2d hat an ihrer Vorderseite eine vertikale Abdeckung 16 (16a bis 16d). Die obere Schmalseite einer Abdeckung 16 ist jeweils mit 17 (17a bis 17d), die untere jeweils mit 18 (18a bis 18d) bezeichnet. Bei den Schubladen 2a, 2b und 2c ist jeweils an der unteren Schmalseite einer Abdeckung 16 ein über die gesamte Breite der Schublade verlaufendes Dichtungselement 19 (19a bis 19c) angeordnet. Die Dichtungselemente 19 haben im Querschnitt die Form eines offenen Ringen; diese sind so angeordnet, Jaß die offenen Seiten der Dicivivvugsclomente vom Schrarji:körper 1 weggerichtet sind. Dai; ν\\·..ο W iingsoeitige Ende eines Dich-
7411140 09.10.75
tungseüementes 19 ist also bei den Schubladen 2a bis 2c jeweils an der unteren Schmalseite 18 einer Abdeckung 16 befestigt. Nach dem Einschieben einer Schublade,bei spielsweise der Schublade 2c,in den Schrankkörper 1 liegt das Dichtungselement 19b der Schublade 2b mit seiner zylindrischen Oberfläche auf der oberen Schmalseite 17 der Schublade 2c und das Dichtungselement 19c der Schublade 2c auf der oberen Schmalseite 17d der Schublade 2d tangierend auf. Die Schubladen 2b bis 2d sind sodann staubdicht gegeneinander abgedichtet. Die Bauhöhe zwischen der oberen Schmalseite 17 und der unteren Schmalseite 18 jeweils zweier korrespondierender Schubladen kann so gewählt sein, daß nach dem Einschieben der Schublade das Dichtungselement 19 geringfügig zusammengedrückt wird. Die Anordnung und Form der Dichtungselemente 19 erlauben es auch, bei geschlossener Schublade, beispielsweise der Schublade 2b, die Schublade 2c zu schliessen, ohne daß das Dichtungselement 19b beim Einschieben der Schublade aufgeweitet wird. Ebenso ist es möglich, die eine Schublade herauszuziehen, ohne daß die darüber oder darunter angeordnete Schublade unbeabsichtigt mit herausgezogen wird. Dies ist möglich, wenn sichergestellt ist, daß die Reibung zwischen einem Dichtungselement und einer Schublade nicht zu groß ist.
Der Abstand zwischen den beiden einander zugekehrten Schmalseiten zweier übereinanderliegender Schubladen wird also im wesentlichen nur durch die Bauhöhe des Dichtungselementes bestimmt.
Die oberste Schublade 2a besitzt an der oberen Schmalseite 17a der Frontplatte 16a ein weiteres Dichtungselement 20, das bei eingeschobener Schublade am stirnseitigen Teil (Schrankzart, ) des Schrankgehäuses 1 anliegt. Ein diesem Dichtungselement enti::j;.i.v.-iiondes Dichtungselement int bei
7411140 09.10.75
dieser Schublade und bei allen anderen Schubladen auch jeweils an den seitlichen Schmalseiten angeordnet. Mit 21 sind handelsübliche Führungsschienen für die Schubladen 2a bis 2d bezeichnet, die an Halterungen 22 befestigbar sind. Die Halterungen, z.B. Schweißmuttern, sind mit gleichbleibendem Abstand übereinander an den beiden Seitenwänden 23 (24) des Schrankkörpers 1 angeordnet Die Anordnung der Halterungen 22 in einem gleichbleibenden Rastermaß gestattet es, die Schubladen jederzeit leicht gegeneinander auszutauschen; auch solche mit unterschiedlicher Größe (Bauhöhe).
Die Darstellung läßt erkennen, daß zwischen den einzelnen Schubladen 2a bis 2d keinerlei Querstreben vorhanden sind. Eine ausreichende Abdichtung des Innenraumes der Schubladen gegenüber außen wird an der Vorderseite also ausschließlich durch die Dichtungselemente 19» 20 erzielt.
Die Figur 3, die einen Querschnitt (entsprechend der Linie III-III in Figur 1) durch die oberste Schublade des Schrankes nach Figur 2 zeigt, läßt Einzelheiten des Dichtungselementes 20 erkennen. Bei der untersten Schublade 2d ist dieses Dichtungselement auch an der unteren Schmalseite 18d der entsprechenden Abdeckung 16d angeordnet.

Claims (7)

«Jatani; Einsprüche
1. Mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen versehenes Arbeitsmöbel, wie Schrank, Schreibtisch od.dgl., insbesondere für die zahnärztliche Praxis, mit einem schrankartigen Gehäuse zur Halterung der an ihrer Vorderseite mit einer vertikalen Abdeckung versehenen Schublade, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die obere (2b) von zwei übereinander angeordneten Schubladen (2b, 2c) unterhalb der Abdeckung (16b) ein über die Breite der Schublade sich erstreckendes elastisches Dichtungselement (19b) enthält, das so ausgebildet und angeordnet ist, daß es nach Einschieben der Schublade (2b) in das Gehäuse (1) auf der oberen Schmalseite (17c) der Abdeckung (16c) der darunterliegenden Schublade (2c) dichtend anliegt.
2. Arbeitsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (19) eine zumindest teilweise zylindrische Oberfläche enthält, mit der es bei eingeschobener Schublade (2b) auf der oberen Schmalseite (17c) der korrespondierenden, darunterliegenden Schublade (2c) aufliegt und eine längs der Breite der Schublade verlaufende Dichtkante bildet.
3. Arbeitsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (19) im Querschnitt die Form eines offenen Ringes hat, wobei das Dichtungselement an der unteren Schmalseite (18) der Abdeckung (16) so befestigt ist,daß die dem freien Ende des Ringes entsprechende Längekante de» Dichtungselementes dem Gehäuse (1) abge-
ist.
7411140 09.10.75
_ 9 —
4. Arbe.ltsmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (19) aus einem im Querschnitt kreisförmigen, vorzugsweise kreisringförmigen, Rundmaterial besteht.
5. Arbeitsmöbel nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungselement (19) eine an der Abdeckung (16) mittels einer horizontalen Achslagerung drehbar angeordnete Walze vorgesehen ist.
6. Arbeitsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den beiden seitlichen Schmalseiten der Abdeckung (16) gegen die vorderen Stirnflächen des Gehäuses (1) anlegbare weitere Dichtungselemente (20) angeordnet sind, wobei diese bei der obersten Schublade (2a) auch an der oberen und bei der untersten Schublade (2d) auch an der unteren Schmalseite (18) angeordnet sind.
7. Ar'beitsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Pührungsteile (21) für die Schubladen (2) in Halterungen (22) befestigbar sind, die in gleichem Abstand voneinander an den Seitenteilen (23, 24) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
7411140 C9.10.75
DE7411140U Mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen versehenes Arbeitsmöbel, wie Schrank, Schreibtisch, o. dgl., insbesondere für die zahnärztliche Praxis Expired DE7411140U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7411140U true DE7411140U (de) 1975-10-09

Family

ID=1303640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7411140U Expired DE7411140U (de) Mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen versehenes Arbeitsmöbel, wie Schrank, Schreibtisch, o. dgl., insbesondere für die zahnärztliche Praxis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7411140U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1554274A1 (de) Zusammenlegbares Regal
DE3106103A1 (de) Traeger fuer regalboeden, insbesondere fuer den ladenbau
DE2531306C2 (de) Wandregal
DE2244499A1 (de) Wandschraenkchen
EP0133707B1 (de) Schuhschrank mit höhenverstellbaren Fachböden
AT401854B (de) Schublade
DE2449961A1 (de) Arbeitsmoebel, insbesondere fuer die zahnaerztliche praxis
DE3537335C2 (de)
DE7411140U (de) Mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen versehenes Arbeitsmöbel, wie Schrank, Schreibtisch, o. dgl., insbesondere für die zahnärztliche Praxis
DE2449895A1 (de) Schrank, insbesondere fuer die zahnaerztliche praxis
DE3120263A1 (de) Frontauszug fuer einen hochschrank, insbesondere kuechenhochschrank
DE1127556B (de) Schreibplatte
DE3125099A1 (de) Zerlegbares moebelstueck
DE7411141U (de) Schrank, insbesondere für die zahnärztliche Praxis
DE3144934A1 (de) Verkaufsstand oder regal mit auf einem sockelkasten angeordnetem aufsatz
DE7411180U (de) Arbeitsschrank, insbesondere fuer die zahnaerztliche praxis
DE7411142U (de) Mit einer Schublade versehenes Arbeitsmöbel, wie Schrank, Schreibtisch o. dgl., insbesondere für die zahnärztliche Praxis
DE4207134A1 (de) Regal
DE1198506B (de) Zerlegbares Regal aus Blech
DE2449938A1 (de) Arbeitsmoebel mit einer schublade
DE1243845B (de) Moebel, wie Schreibtisch-Unterkasten, Schrank od. dgl.
DE3033727A1 (de) Brotkasten mit einem schubfach fuer besteck oder andere gegenstaende
DE9102605U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Seifenkörbchens
DE9204060U1 (de) Modulares Inneneinrichtungssystem für Organisationsmöbel
DE7607054U1 (de) Aus einzelbauteilen zusammengesetztes moebel