DE3245137A1 - Schubladenkasten fuer albumblaetter - Google Patents

Schubladenkasten fuer albumblaetter

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DE3245137A1
DE3245137A1 DE19823245137 DE3245137A DE3245137A1 DE 3245137 A1 DE3245137 A1 DE 3245137A1 DE 19823245137 DE19823245137 DE 19823245137 DE 3245137 A DE3245137 A DE 3245137A DE 3245137 A1 DE3245137 A1 DE 3245137A1
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Dieter 7464 Schömberg Wehrsdorf
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LINDNER FALZLOS GES KG
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LINDNER FALZLOS GES KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems
    • A47B87/0292Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems each casing having a cross-section with a closed periphery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schubladenkasten für·Albumblätter, mit mindestens zwei Schubladen, die an zwei vertikalen, parallelen Seitenwänden eines Gehäuses mit Rückwand, Boden und Deckel seitlich geführt sind.
Es sind zwei Schubladenkästen dieser Art bekannt, die zwei niedere bzw. eine hohe Schublade mit einer sich über die ganze lichte Breite jeder Schublade erstreckenden, hohlen Griffleiste an der Vorderseite der Schublade enthalten und welche stapelbar sind; dazu ist der Boden des einen Kastens auf dem Deckel des aufgesetzten anderen Kastens mittels Halterungen gegen seitliche Verlagerungen gesichert. Die einzige Schublade des als Kassette anzusehenden einen Kastens ist von dessen beiden Seitenwänden seitlich sowie von seinem Boden und Deckel unten bzw. oben geführt. Von den beiden Schubladen des anderen Kastens ist die obere statt am Gehäuseboden auf der unteren Schublade und ist diese statt am Gehäusedeckel an der oberen Schublade geführt; daher sind die Gehäuse der beiden bekannten Schubladenkästen je einstückig mit innen glatten Seitenwänden ausgebildet.
An den beiden bekannten Schubladenkästen ist nachteilig, daß ihre Zusammenfügung, auch unter Verwendung zusätzlicher Kästen, nur einen Stapel mit Schubladen der einen oder anderen Höhe ergibt und verhältnismäßig aufwendig ist, weil überall dort, wo zwei verschieden hohe Schubladen benachbart sind, zwei
2Γ: unentbehrliche Boden- bzw. Deckelplatten vorhanden sind. Der Verkäufer von Albumblättern möchte aber eine bessere und billigere Möglichkeit haben, die Blätter geordnet bereitzulegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen den erwähnten Nachteil vermeidenden Schubladenkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher insbesondere auswechselbare Schubladen verschiedener Höhe aufnehmen kann. Diese Aufgabe ist bei einem Schubladenkasten der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schub-5 laden mittels Federn an äquidistanten Nuten der beiden Seitenwände geführt sind; daß Schubladen mit unterschied-
BAD ORfGINAL
— ί^ β »—· a β « te »α«
lichen Höhen vorgesehen sind,, wobei die kleinste Schubladenhöhe dem senkrechten Nutenabstand entspricht; und daß die Schubladenhöhen eine geometrische Progression mit dem Quotienten "zwei1 bilden. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß das Gehäuse des Schubladenkastens nach der Erfindung mit kompatiblen Schubladen bestückt werden kann, deren Höhen im Verhältnis 1 : 2 : 4 stehen, so daß eine Schublade mit der vierfachen Höhe entweder durch zwei Schubladen mit der doppelten Höhe oder durch eine Schublade mit der doppelten Höhe und zwei Schubladen mit der einfachen Höhe und dementsprechend eine Schublade mit der doppelten Höhe durch zwei Schubladen mit der einfachen Höhe und umgekehrt ersetzt werden kann. Dabei braucht die lichte Gehäusehöhe nicht ein geradzahliges Vielfaches der kleinsten Schubladenhöhe zu sein,.
da der Kasten beispielsweise auch eine einzige Schublade mit der einfachen Höhe und eine einzige Schublade mit der zwei- oder vierfachen Höhe enthalten kann. Die Zahl der Kombinationsmöglichkeiten wird natürlich vergrößert, wenn auch eine Schublade mit der achtfachen Höhe im Gehäuse untergebracht werden kann.
Es ist zwar schon ein Schubladenschrank bekannt, dessen mit sogenannten Teleskopführungen versehene Schubladen in vorbestimmten Kombinationen erhältlich sind, wobei zwei oder drei verschiedene Schubladen mit Höhen, die Vielfache von 30mm sind, vorkommen. Diese Kombinationen sind jedoch infolge der Teleskopführungen und der mangelnden Kompatibilität der Schubladen nicht veränderbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des'erfindungsgemäßen Schubladenkastens sind die beiden seitlichen Federn jeder-Schublade durch einen an deren oberem Rand umlaufenden Flansch gebildet, der gleichzeitig den oberen Schubladenrand versteift. Der Flansch müßte nicht am oberen Schubladenrand angeordnet sein; es genügte, wenn er bei allen kompatiblen Schubladen einen bestimmten, überall gleichen Abstand von der Kante des oberen Sohubladenrandes oder von der Unterseite, des Schubladenboderu; aufwiese.
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. 6.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Seitenu"tnde gleich ausgebildet und .spiegelbildlich angeordnet, wodurch eine Herstellungsvereinfachung eintritt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Flansch seitlich mit wenigstens einem gefederten Rastvorsprung und jede Nut an ihrem Ende mit einem Quersteg versehen, hinter dem der Vorsprung bei an der Rückwand anschlagender Schublade einrastet. Dadurch wird ein selbsttätiges oder versehentliches öffnen der Schubladen verhindert. Außerdem läßt das Erreichen des Rastpunktes den Benutzer fühlen, daß er kurz vor dem Anschlag der Schublade an der Gehäuserückwand steht, so daß er die Kraftausübung auf die Schublade einstellen kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Rastvorsprung ein im wesentlichen trapezförmiges Profil auf und er ist zur Federung von einem Langloch im Flansch begleitet. Dadurch kann der Rastpunkt leicht erreicht und verlassen werden, ohne deshalb unspürbar zu sein. Die vorgeschlagene Art der Federung ist besonders einfach und bei Kunststoffmaterial für den Flansch auch sehr wirksam, weil das Langloch die Flanschbreite an der Stelle des RastvorSprunges stark vermindert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform , deren
Boden auf dem Deckel eines aufgesetzten, anderen Schubladenkastens gegen seitliche Verlagerungen gesichert ist, sind Boden und Deckel gleich ausgebildet und je mit mindestens zwei Vertiefungen versehen, in denen je eine passende Scheibe angeordnet ist, die in die mit der die Scheibe aufnehmenden Vertiefung im Deckel oder Boden vertikal fluchtenden Vertiefung im Boden bzw. Deckel eingreift. Mittels zweier Scheiben kann also die Relativlage zweier Kästen fixiert werden, die 0 aber auch unter Weglassung der Scheiben stapelbar sind, weil Erhebungen nicht stören.
Bei der bevorzugten Ausführungsform mit einer sich über die ganze lichte Breite jeder Schublade erstreckenden, hohlen Griffleiste an der Vorderseite der Schublade weist die Griffleiste eine ebene, im wesentlichen waagrechte, exponierte Oberfläche auf und ist der Boden der Schublade unter -
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324b 1JV
halb dieser Oberfläche mit einem hochkant gestellten, elastischen Dichtstreifen versehen, der den spaltförmigen Raum zwischen zwei benachbarten Schubladen nach außen abdichtet, wenn er sich an die exponierte Oberfläche der benachbarten Schublade anlegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ragt der Dichtstreifen mit seinem unteren, komprimierbaren oder biegsamen Rand aus einer Fassung des Dichtstreifens heraus und ist die Oberfläche der Griffleiste an ihrem vorderen und hinteren Rand mit einer Abrundung nach unten versehen, so daß das Öffnen • und Schließen einer Schublade bei geöffneter oder geschlossener benachbarter Schublade glatt verläuft. Schließlich sind die' fünf Gehäuse teile der bevorzugten Ausführungsform, also die beiden Seitenwände, die Rückwand sowie Boden und Deckel mittels, gegebenenfalls lösbarer, Steckverbindungen fest miteinander verbunden, was nicht nur die Herstellung durch vereinfachte Montage verbilligt, sondern es dem Benutzer ermöglicht, das Gehäuse der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schubladenkastens zu demontieren und vorübergehend in Einzelteilen zu lagern oder defekte Teile gegen Ersatzteile auszutauschen.
BAD ORIGINAL
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Fig. 3
Fig. 4
Fig . 5
Fig. 6
Fig. 7
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsform des erfiridungsgemäßen Schubladenkastens im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht' der Ausführungsform; Fig. 2a und b Elemente einer Fixierung der Ausführungsform bei Stapelung, im Vertikalschnitt bzw. in Draufsicht;
eine teilweise dargestellte Innenansicht einer Seitenwand des Gehäuses der Ausführungsform;
einen vertikalen Querschnitt nach der Linie TV - IV in Fig. 3 durch diese Seitenwand; eine Seitenansicht einer Schublade der Ausführungsform ;
eine Draufsicht auf diese Schublade; einen vergrößerten Ausschnitt längs des Kreises VII in Fig. 6; und
Fig. 8 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht einer gegenseitigen Abdichtung benachbarter Schubladen der Ausführungsform.
Die Ausführungsform besteht aus einem quaderförmigen Gehäuse 10 sowie aus zehn Schubladen 1-2, 14 und 16, von denen die sechs obersten Schubladen 12 die geringste, sogenannte einfache, Höhe, die drei mittleren Schubladen 14 die doppelte Höhe aufweisen und die unterste Schublade 16 die vierfache Höhe besitzt.
Das Gehäuse 10 besteht seinerseits aus zusammengesteckten Einzelteilen, nämlich aus einem Boden 18, zwei parallelen Seitenwänden 20 und 22, einer Rückwand 24 und einem Deckel 26. Die Rückwand 24 ist innen wie außen völlig glatt.
Boden 18 und Deckel 26 sind gleich ausgebildet und weisen auf ihrer Außenseite in ihren vier Ecken je eine kreiszylindrische Vertiefung 28 auf, in die bei Stapelung mehrerer Exemplare der Ausführungsforiu eine passende Scheibe 30 ge- ii. legt wird, die aus der Vertiefung heraus- und in die benachbarte Vertiefung hineinragt, wie aus Fig. 2a ersichtlich ist. .
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.9.
Die Seitenwände 20 und 22 sind spiegelbildlich angeordnet und je nach Ausgestaltung allein durch Wenden um die Hochachse bzw. durch dieses Wenden und zusätzliches Drehen um die waagrechte Querachse ineinander überführbar, wenn von der in jedem Fall -notwendigen Translation längs der Querachse abgesehen wird. Jede der beiden Seitenwände 20 und 22 .ist gemäß Fig. 3 und 4 auf ihrer Außenseite glatt und auf ihrer Innenseite mit einer vertikalen Reihe waagrechter Führungsnuten 3 2 versehen, die in einer bestimmten kürzeren Entfernung von der Rückwand 24 mittels je eines Quersteges 34 zur Hälfte gesperrt sind. Der senkrechte Abstand zweier benachbarter Nuten 32 ist überall gleich und entspricht der Höhe der niedrigsten Schubladen 12.
Die sich nur in ihrer lichten Höhe unterscheidenden Schubladen 12, 14 und 16 sind gemäß Fig. 5 und 6 je einstückig ausgebil-" det. Eine Wanne 36 ist an ihrem oberen Rand mit einem waagrechte'n, umlaufenden Flansch 38 versehen und weist in ihrem Boden eine mittels mehrerer abbrechbarer Stege in einem kreisrunden Loch 40 gehaltene, kreisrunde Platte 42 auf. An ihrem der Rückwand 24 abgekehrten vorderen Ende ist jede Schublade mit • einer sich über deren ganze Breite erstreckenden,hohlen Griffleiste 44 versehen, deren ebene, im wesentlichen waagrechte, exponierte Oberfläche 46 von dem Flansch 38 gebildet wird. An ihrem hinteren Ende ist jede Schublade auf beiden Seiten gemaß Fig. 7 ausgebildet, d.h. der Flansch 38 weist an seiner Stirnkante einen angeformten Rastvorsprung 48 mit im wesentlichen asymmetrisch-trapezförmigem Profil auf, dessen vordere Flanke steiler ist als die hintere. Neben jedem Rastvorsprung 48 liegt ein Langloch 50 im Flansch 38, das diesen auf einen den Vorsprung tragenden Steg 52 verschmälert, so daß der Vorsprung unter elastischer Verformung des Steges dem Quersteg 34 in der den Flansch 38 aufnehmenden Führungsnut 3 2 ausweichen und hinter diesem einrasten kann, wenn der hintere Rand der Schublade an der Gehäuserückwand 24 angelangt ist, die als Anschlag für die Schublade wirkt.
BAD ORIGINAL
-VS-
·<\ιι i Iu1CJ" VojMi-rsi1-! Ire ist jede ,Schubl.ulo unterhalb ihrer Griff-I eiste 44 mit einer durchgehenden Nut 54 versehen, die einen unten herausragenden Dichtstreifen 56 aus elastischem Material aufnimmt, welcher mit der Oberfläche 46 der Griffleiste i'i 44 der darunter angeordneten Schublade für eine Staubabdichtung zusammenwirkt. Dazu ist die Oberfläche 46 an ihrem vorderen und hinteren Rand mit einer Abrundung 58 bzw. 60 nach
unten versehen.
Falls die in den Schubladen aufbewahrten Albumblätter bei
.geöffneter Schublade nicht bequem erfaßt werden können, wird die Platte 4 2 im Schubladenboden herausgebrochen, worauf das Loch 4 0 zum Anheben des Blätterstapels vorn freiliegt.
BAD ORIGiNAL
ι - Lee eite

Claims (1)

16.2.1982 ANSPRÜCHE 84 09sll
I)) Schubladenkasten für Albumblätter, mit mindestens zwei Schubladen, die an zwei vertikalen, parallelen Seitenwänden eines Gehäuses mit Rückwand, Boden und Deckel seitlich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß· die Schubladen (12, 14, 16) mittels Federn (38) an äquidistanten Nuten (32) der beiden Seitenwände (20, 22) geführt sind; daß Schubladen (12, 14, 16) mit unterschiedlichen Höhen vorgesehen sind, wobei die kleinste Schubladenhöhe dem senkrechten Nutenabstand entspricht; und daß die Schubladenhöhen eine geometrische Progression mit dem Quotienten 'zwei' bilden.
2) Schubladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Federn jeder Schublade (12, 14, 16) durch einen an deren oberem Rand umlaufenden Flansch (38) gebildet sind.
3) Schubladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (20, 22) gleich ausgebildet und spiegelbildlich angeordnet sind.
BAD OBlGiNAt
_ ρ "—.
A) iichubl.idi'iikastcm nach Anspruch 2 odor 3, dadurch ge- . kciniizeichnet, daß der Flansch (38) seitlich mit wenigstens ■oinem gefederten Rastvorsprung (48) und jede Nut (32) an ihrem Ende mit einem Quersteg (34) versehen ist, hinter dem der Vorsprung (48) bei an der Rückwand (24) anschlagender Schublade (12, 14, 16) einrastet.
5) Schubladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (48) ein im wesentlichen trapezförmiges Profil aufweist und zur Federung von einem Langloch
(50) im Flansch (38) begleitet ist.
6) Schubladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Boden auf dem Deckel eines aufgesetzten, anderen Schubladenkastens gegen seitliche Verlagerungen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (18) und Deckel (26)
Tr:· gleich ausgebildet und je mit mindestens zwei Vertiefungen (28) versehen sind, in denen je eine passende Scheibe (30) angeordnet ist, die in die mit der die Scheibe aufnehmenden Vertiefung im Deckel oder Boden vertikal fluchtende Vertiefung im Boden bzw. Deckel eingreift.
7) Schubladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer sich über die ganze lichte Breite jeder Schublade erstreckenden, hohlen Griffleiste an.der Vorderseite der Schublade, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (44) eine ebene, im wesentlichen waagrechte, exponierte Oberfläche (46) aufweist und der Boden der Schublade (12, 14', 16) unterhalb dieser Oberfläche (46) mit einem hochkant gestellten, elastischen Dichtstreifen (56) versehen ist.
8) Schubladenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (56) mit seinem unteren,- kompri-0 mierbaren oder biegsamen Rand aus einer Fassung (54) des Dichtstreifens herausragt und die Oberfläche (46) der Griffleiste (44) an ihrem vorderen und hinteren Rand mit einer Abrundung (58, 50) nach unten versehen ist.
BAD
9) Schubladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die fünf Gehä.use teile (18, 20, 22, 24, 26) mittels, gegebenenfalls lösbarer, Steckverbindungen fest miteinander verbunden sind.
- 4/Beschreibung -
... BAD ORIGINAL
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