DE2610656A1 - In zellenbauweise aufgebaute schrankaehnliche moebeleinheit und profilschiene als stirnkantenverkleidung fuer die waende solcher moebel - Google Patents

In zellenbauweise aufgebaute schrankaehnliche moebeleinheit und profilschiene als stirnkantenverkleidung fuer die waende solcher moebel

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DE2610656A1 DE19762610656 DE2610656A DE2610656A1 DE 2610656 A1 DE2610656 A1 DE 2610656A1 DE 19762610656 DE19762610656 DE 19762610656 DE 2610656 A DE2610656 A DE 2610656A DE 2610656 A1 DE2610656 A1 DE 2610656A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B95/02Handles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/88Edge-protecting devices for door leaves

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • In Zellenbauweise aufgebaute schrankährlliche Möbeleinheit
  • und Profilschiene als Stirnkantenverkleidung für die Wände solcher Möbel Die Erfindung bezieht sich auf in Zellenbauweise aufgebaute schrankähnliche Möbel, insbesondere die Stirnksntenverkleidung der die Seitenwände der Möbel bildenden Zellenwände.
  • Unter schrankähnlichen Möbeln sind hier sowohl Schränke als auch Regale, Kommoden, Tische u. dgl. zu verstehen, bei denen sämtlich eine Verkleidung der dem Betrachter zugewandten Stirnkanten der Wände erwünscht ist. Möbelstücke dieser Art werden nachstehend als in Zellenbauweise aufgebaute schrankähnliche Möbeleinheiten bezeichnet im Unterschied zu z. B.
  • Schränken, deren Seitenwand-Vorderränder rechtwinklig oder gebogen sich in Parallelrichtung zu den Vorderflächen des Möbelstücks fortsetzen.
  • Bei derartigen in Zellenbauweise aufgebauten schrankähnlichen Möbelstücken verlangt es geschmacklich der Gesamteindruck, daß die dem Betrachter zugewandten Stirnflächen der Seitenwände befriedigend wirken, was bei der Erfindung durch leicht auswechselbare Stirnkantenverkleidungen sichergestellt wird, die zugleich technische Funktionen erfüllen.
  • Sind die Seitenwände nämlich furniert, so bilden die Stirnkanten-Verkle idunge schienen auch eine Schutzmaßnahme gegen Absplittern der Furnier-Bekleidung an den Stirnkanten.
  • Die in Zellenbauweise aufgebaute schrankähnliche Möbeleinheit nach der erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilschiene mit T-förmigem Querschnitt, deren T-Querbalken an seinen Enden in nach unten gezogene Plansche ausläuft, als Stirnkantenverkleidung mit ihrem Stegteil in Längsnuten der Stirnkanten der die Seitenwände bildenden Zellenwände eingesetzt ist.
  • Die nach der Erfindung als Stirnkantenverkleidung vorgesehene Profilschiene kann gemäß einer bevorzugten Aus führunge form zur Befestigung einer Paneelrückwand an der Hinterseite eines Schranks verwendet werden, indem * Paneelrückwande des Möbelstücks in cknuten eingesetzt ist, die von der auf die Stirnfläche der Zellenseitenwand aufgesetzte T-Profilschiene überdeckt sind.
  • Eine andere derartige Ausführungsform besteht darin, daß nur einseitig eine Paneelrückwand an der Stirnfläche einer Zellenseitenwand unter dem einen Querbalken der T-förmigen Profilschiene gelagert ist, wobei eine Ausgleichsprofilleiste an der abgewandten Seite des Stegs angeordnet ist.
  • *beidseitig Die T-förmige Profilschiene zum Einsetzen in eine Längsnut einer Stirnkante eines Möbelstücks weist zweckmäßigerweise das Merkmal auf, daß der T-Querbalken der Schiene an seinen Enden in nach unten gezogene Flanschkanten ausläuft und der Stegteil der T-Profilschiene schwach keilförmig und vorzugsweise mit Widerhaken bildenden Längsrillen versehen ausgebildet ist.
  • Die zur Anwendung vorgesehene, im wesentlichen T-förmige Profilschiene kann auch mehrteilig ausgebildet sein, bestehend aus eInem an die Stirnfläche der in Frage kommenden Wand anzusetzenden Basisteil und einer aufsetzbaren Deckleiste, ggf. unter Anwendung einer aufsetzbaren Zwischenleiste, auf die dann wiederum die Deckleiste aufsetzbar ist.
  • Der T-Balkenteil der Profilschiene kann auch H-förmigen Querschnitt haben, damit in einfacher Weise Seitenwände entsprechender Stärke in die H-Ausschnitte einsetzbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in 35 Figuren dargestellt, in denen einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Stirnkantenverkleidung nach der Neuerung bei einem zwei Schiebe- oder Drehtüren aufweisenden Schrank; Fig. 2 die Stirnkantenverkleidung nach der Neuerung bei einem Schrank, bei dem einseitig an der Rückseite eine Paneelwand angesetzt ist, während in entgegengesetzter Richtung sich eine Schiebe-oder Drehtür ähnlich wie in Fig. 1 anschließt; Fig. 3 die Anordnung von zwei Paneelrückwänden unter einer Stnrnkantenverkleidung nach der Neuerung; und Fig. 4 die T-Profilschiene nach der Neuerung zur Verwendung als Stirnkantenverkleidung.
  • In Fig. 1 ist auf die Stirnkante einer Wand 1 als Verkleidung eine Profilschiene 4 mit T-förmigem Querschnitt aufgesetzt, die so ausgebildet ist, daß ihr T-Querbalken an seinen Enden in nach unten gezogene Flansche 5 ausläuft. Die T-Profilschiene ist im einzelnen in Fig. 4 im Querschnitt gezeigt.
  • Die Prcfilschiene 4 ist mit ihrem Stegteil 6 in eine Längsnut der Wand 1 eingesetzt, und zwischen der Stirnkante der Wand 1 und den Flanschen 5 befindet sich ein Profilstück 8, das z. B. aus Kunststoff oder Metall bestehen kann.
  • Mit 2 sind die Griffprofilleisten von zwei Schiebe- oder Drehtüren bezeichnet. Die Griffleisten 2 entsprechen im wesentlichen der DOS 2 520 476 der Schutzrechtsinhaberin.
  • Die Griffleiste 2, die aus irgendeinem Werkstoff, z. B.
  • Metall, Kunststoff oder Holz mit entsprechendem Profil bestehen kann, umgreift eine Doppelplatte 3, 3', aus der die Türfläche gebildet ist. Die Kanten der unterhalb der Plansche 5 der T-Profilschiene vorgesehenen Profilleiste 8 bilden einen Anschlag für die unteren Kanten der Griffleisten 2 der Schiebe- oder Drehtüren. Der Stegteil 6 der T-Profilschiene 4 ist zweckmäßigerweise mit Längsrippen 7 versehen, die beim Einsetzen der T-Profilschiene in eine Längsnut des Wandteils 1 einrasten und einen festen Sitz sicherstellen.
  • Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ausführungsform, bei der an der einen Seite der Wandfläche 1 eine Türe mit Griffleiste 2 und Hauptplatten 3, 3' angeordnet ist. An dieser Seite ist eine Ausgleichsprofilleiste 9 zum gleichen Zweck, wie zuvor im Hinblick auf die Leiste 8 erläutert wurde, vorgesehen. Die Paneelrückwand 10 greift so unmittelbar zwischen die Stirnfläche der Wand 1 und den linken Flansch 5 der Profilschiene 4 und ist dadurch festgelegt.
  • In Fig. 7 ist der obere Rand der Wand 1 an beiden Seiten abgesetzt, so daß sich unterhalb der Flansche 5 der Profilleiste 4 Nuten bilden, in die die Paneelrückwände 10', 10 eingesetzt sind.
  • Fig. 4 zeigt die zur Verwendung als Stirnkantenverkleidung vorgesehene T-Profilschiene. Der T-Querbalken der Schiene ist an den Rändern zu Planschen 5 umgebogen. Der Stegteil 6 verläuft zweckmäßigerweise keilförmig nach vorn und besitzt zahnähnlich wirkende Längsrippen 7, um ein einfaches Sinsetzen der T-Profilschiene in die Längsnut der zu verkleidenden Stirnfläche und einen sicheren Sitz in der Nut zu gewährleisten. In Fig. 4 ist anschauungshalber die Keilform des Mittelstegs 6 übertrieben dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt eine der in Fig. 4 dargestellten T-Profilschiene ähnliche Ausführungsform, bei der der gezahnte Stegteil 6 an seinem an den T-Querbalken 12 angrenzenden Ende eine als Anschlag wirkende Verstärkung 6' hat. Dadurch ist beim einsetzen der T-Profilschiene in die Nut der Zellenwand 1 ein Anschlag geboten, so daß eine Verformung der T-Profilschiene durch den beim einsetzen erforderlichen Druck nicht erfolgen kann.
  • In den Figuren 6 - 8 sind in die durch die Seitenflansche 5 gebildeten Hohlräume unterhalb des Querbalkenteile 12 elastische Dichtungsringe 22, z. B. verformbare Schläuche, eingesetzt, die einen satten Sitz der Paneele gewährleisten. Es könnten aber auch Vollgummistränge sein. Derartige Dichtungsmittel verhindern bei längerem Gebrauch ein Undichtwerden der Verbindung, Klappern eingesetzter Rückwände 10 u. dgl.
  • Die In Fig. 9 dargestellte T-Profilschiene ist zweiteilig, als Querbalken dient eine Deckleiste 12', z. B. aus Kunststoff oder Holz, in die die T-Profilschiene 6", die in die Längsnut der Zellenwand 1 eingesetzt wird, eingebracht ist.
  • Fig. 10 zeigt eine T-Profilschiene, deren Querbalkenteil H-förmigen Querschnitt hat, so da3 die Rück- oder Paneelwand 10, 10' in die H-Abschnitte 14 einsetzbar sind.
  • 13 ist eine einschnappbare Raster-Lochleiste.
  • Die Funktion der Lochleiste, die ebenfalls in Fig. 20 und Fig. 30 vorkommt, wird nachfolgend beschrieben' Die Lochschiene dient zur Aufnahme von Fachbrettern und Kastenelementen bei einem Raumtrennschrank, der wahlweise beiderseitig benutzbar ist, wie z. B. vorderseitig im Schlafbereich als Kleiderschrank - rückseitig im Wohn-oder Pürobereich als Regal oder Wohnwand. Außerdem zu veren wenden bei Wandverkleidung zur Aufnahme von Paneelen verschiedener Art wie Spiegel z. B. für den Garderobenbereich, wobei die Lochleiste zur Aufnahme von Kleiderstangen, Schirmständern, Ablagen und ähnlichem dient. Eine solche Wandverkleidung kann auch im Wohnbereich Verwendung finden und in die Rasterlochleiste können wahlweise Fachböden, Regale und Kastenelemente eingehängt werden.
  • *ist sie Bei dieser wahlweise variierbaren Wandverkleidungsausführung wird das Unterteil 15 auf ein an der Wand zu befestigendes Vierkantvollmaterial, das liolz sein kann, in die dort eingefräste Nut eingesetzt. Das aufklemmbare Oberteil 20 dient zur Auinallme der Lochechiene 13, die, wie vor beschrieben, ßinhängeteile aufnimmt. Wahlweise können statt der Lochleiste 13 Deck-Zier-Profile (Fig. 14, Fig. 23 - 26) eingesetzt werden.
  • Fig. 11 zeigt einen Zwischenteil, der aus einer T-Profilschiene 15 besteht, die wie in den zuvor erörterten Ausührungsbeispielen einen schwach keilfcrmigen, vorzugsweise mit Widerhaken bildenden Längsrillen versehenen Stegteil 6 aufweist und an der entgegengesetzten Seite gewellte Längsrippen 15' hat, auf die entsprechend den Fig. 12 - 14 Oberteile aufsteckbar sind.
  • So ist in Fig. 12 auf den Zwischenteil 15 eine Deckleiste 16 aus Metall oder Kunststoff aufsetzbar, die zum Aufklemmen auf die Längsrippen 15' mit entsprechenden Widerrastern versehene Innenrippen hat. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 hat die Deckleiste 17, die aus Vollmaterial wie Holz bestehen kann, entsprechende Nutzen, die auf die oberen Längsrippen 15 des Zwischenteils 15 einschnappbar aufsetzbar sind.
  • In Fig. 14 ist eine ebene Deckschiene aufsetzbar, die mit dem Zwischenteil 15 H-förmige Abschnitte zur Aufnahme der Rück- oder Paneelwände 10, 10' bildet.
  • Die Figuren 15 und 16 zeigen Deckleisten, die mit ihren Rändern in Längsnuten 20' einrasten, die an dem Zwischenteil 15 in den Stirnkanten des T-Absclmitts ausgebildet sind.
  • Die Figuren 17, 18 und 20 zeigen Ausführungsbeispiele, die entsprechend Fig. 14 das Ansetzen von Rück- oder Paneelvänden 10, 10' gestatten.
  • In den Figuren 17 und 18 werden unter Ausnutzung des Zwischenteils gemäß Fig. 11 die erforderlichen tI-Abschnitte durch eine aufgesetzte, in Vollmaterial ausgeführte Kunststoff-oder Holzdeckleiste 17' gebildet. Nach Fig. 20 ist die aufsetzbare Deckleiste ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 14 aus Kunststoff oder Metall gefertigt und greift von der Innenseite her an den vertikalen Längsrippen 15' des Befestigungeteils 15 an.
  • Die Figuren 21 und 22 zeigen weitere Ausgestaltungen eines Befestigungsteils 24, der an der der gezahnten Rippe gegenüberliegenden Seite eine ebenfalls gezahnte Rippe aufweist, die entweder in eine aus Vollmaterial bestehende Deckleiste 27 entsprechend Fig. 21 eingepreßt oder auf eine entsprechende Innenrippen aufweisende Deckleiste 26 aufsteckbar ist.
  • Fig. 23 zeigt eine der Fig. 20 ähnliche Ausführungsform in Metall oder Kunststoff als flache Abdeckleiste, bei der an der Stirnkante des Oberteils 20 Längsnuten 20' vorgesehen sind, die zum Aufstecken eines weiteren Teils entsprechend Fig. 15 ausnutzbar sind.
  • In Fig. 24 ist die der Fig. 11 entsprechende Befestigungsschiene aus Kunststoff dargestellt.
  • Die Figuren 25 und 26 zeigen im wesentlichen der Fig. 14 entsprechende Anordnungen, bei denen gemäß Fig. 25 eine elastische Gummi-Winkelschiene 22' zu Abdichtungszwecken aufgesetzt ist oder, ähnlich den Fig. 6 - 8, verformbare Dichtungsschläuche 22 vorgesehen sind.
  • Weitere Ausführungsbeispiele mit einer T-Profilschiene, deren Querbalkenteil H-Abschnitte zum einsetzen von Rück-und aneelwänden 10, 10' bildet, sind in den Fig. 27 - 30 gezeigt. Diese Ausführungsbeispiele unterscheiden sich hinsichtlich der aufsetzbaren Deckleisten, von denen in den Fig. 27 und 28 die Deckleiste 16' im wesentlichen der Fig. 12 entspricht, während die Deckleiste 17' nach Fig. 29 eine Vollmaterialleiste aus Kunststoff oder Holz ist und in Fig. 30 die Deckleiste ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 10 eine einschnappbare Lochleiste. Die Innenwände der H-Abschnitte nach den Fig. 28 - 30 zeigen Nuten zum innigen Festlegen der angrenzenden Rück- oder Paiieelwände 1G, 10B.
  • Fig. 35 zeigt eine Prof lschienenanordnung etwa entsprechend der Fig. 12, die auf die Stirnseite einer Zellenwand 1 aufgesetzt ist, an lie eine Drehtür oder eine Schiebetüre anschlägt, die selbst durch eine eine Griffleiste bildende Deckleiste an ihrer Stirnseite abgeschlossen ist.
  • In den Figuren 31 - 34 sind dreiteilige Stirnkantenverkleidungen dargestellt, die zusätzlich zu der der Befestigung dienenden T-Profilschiene 15 entsprechend Fig. 11 und Deckleisten 16, 16", 17, 17' ein Zwischenprofil 21 zur Aufnahme der Deckleiste aufweisen.
  • so In den Figuren 31 und 32 weist der eben ausgebildete Zwischenteil an beiden Seiten zwei parallele einschnappfähige Längsrippen auf, so daß der Zwischenteil 21 einerseits auf das Längsrippenpaar 15' des Befestigungsteils 15 und andererseits auf die oberen gewellten Längsrippen des Zwischenteils 21 die Deckleiste 16, 17 aufsetzbar ist.
  • Die Figuren 33 und 34 unterscheiden sich dadurch, daß der Zwischenteil 20 nur an einer Seite ein Längsrippenpaar zum Aufsetzen auf die Längsrippen 15' des Befestigungsteils 15 aufweist, zusätzlich jedoch an seinem Rand Nuten 20' hat, in die die Deckleisten 16", 17 ähnlich wie in den Fig. 15 und 16 einschnappfähig aufsetzbar sind.
  • Patentansprüche: Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche a In Zellenbauweise aufgebaute schrankähnliche Möbeleinheit, durch gekennzeichnet, daß eine Stirnkantenverkleidung in Porm einer Profilschiene (4) von T-förmigem Querschnitt mit einem Stegteil (6) der Profilschiene (4) in Längsnuten der Stirnkanten der die Seitenwände bildenden Zellenwände (1) eingesetzt ist.
  2. 2. Möbeleinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Paneelrückwand (10) an der Stirnfläche einer Zellenseitenwand (1) unter dem einen Querbalken (12) der T-Profilschiene (4) gelagert ist, wobei eine Ausgleichsprofilleiste (9) an der abgewandten Seite des Stegs (6) angeordnet ist (Fig. 2).
  3. 3. Möbeleinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Paneelrückwand (10) des Möbelstücks in Ecknuten (11) eingesetzt ist, die durch die auf die Stirnfläche der Zellenseitenwand (1) aufgesetzte T-Profilschiene (4) überdeckt sind (Fig. 3).
  4. 4. Möbeleinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der T-Querbalken (12) der Profilschiene (4) in nach unten gezogene Flansche (5) ausläuft und in die durch die Flansche (5) gebildeten Hohlräume elastische Dichtungsstränge (22) eingesetzt sind (Fig. 6 - 8).
  5. 5. T-Profilschiene, insbesondere als Stirnkantenverkleidung der Seitenwände von in Zellenbauweise aufgebauten Möbeleinheiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Querbalken (12) der Schiene (4) an seinen Enden in nach unten gezogene Flanschkanten (5) ausläuft und der Stegteil (6) der ?-Profilschiene (4) schwach keilförmig, vorzugsweise mit WiderhakXen bildenden Längsrillen (7) versehen, ausgebildet ist (Fig. 4).
  6. 6. l-Profilschiene nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stegteil -(6) einen mit der Unterkante der Plansche (5) in einer Ebene liegenden, durch eine Verstärkung gebildeten Anschlag (6') aufweist (Fig. 5 und 6).
  7. 7. -Profilschiene, insbesondere als Stirnkantenverkleidung der Seitenwände von in Zelienbauweise aufgebauten Möbeleinheiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Querbalken (14) der Profilschiene zum Einsetzen von Rück- und Paneelwänden beidseits im Querschnitt U-förmig ist (Fig. 10).
  8. 8. T-Profilschiene nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zweiteilig ausgebildet ist und aus einem in eine aus Vollmaterial wie Holz oder Kunststoff bestehende Deckleiste (12') eingesetzten Rippenteil (6") besteht (Fig. 7).
  9. 9. T-Profilschiene, insbesondere als Stirnkantenverkleidung der Wände von in Zellenbauweise aufgebauten Möbeleinheiten nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß sie zweiteilig,bestehend aus einem T-förmigen, in eine aus Kunststoff oder Holz bestehende, als Querbalken dienende Deckleiste (12') eingepreßte T-Schiene mit schwach keilförmigen, mit Widerhaken bildende Längsrillen (7) aufweisenden Stegteil, ist (Fig. 9).
  10. 10. Stirnkantenverkleidung für in Zellenbauweise aufgebaute Möbeleinheiten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie zweiteilig ausgebildet ist und aus einer T-Profilschiene (15) mit einem schwach keilförmigen, vorzugsweise mit Widerhaken bildenden Längsrillen versehenen Stegteil (6) zum Einsetzen in die Längsnut der Stirnkanten einer Zellenwand und mit auf der entgegengesetzten Seite des T-Querbalkens vorgesehenen, gewellten Längsrippen (15') sowie aus einer auf diese Längsrippen unter Einschnappwirkung aufsetzbaren Leiste (16 oder 17) besteht (Fig. 11, 12 und 13).
  11. 11. Stirnkantenverkleidung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Deckleiste (20) zum Einsetzen angrenzender Rück- und Paneelwände (10, 10s) eben mit von innen oder von außen an das Rippenpaar der T-Profilschiene einschnappend angreifenden Längsrippen (20') ausgebildet ist (Fig. 23 und 24).
  12. 12. T-Profilschiene nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenwandungen der zum Steg (6) parallel verlaufenden H-Abschnitte (14') Vorsprünge zum einschnappenden Aufsetzen einer eine entsprechende Rippe aufweisenden Deckleiste (16', 17') aufweisen (Fig. 27 und 28). - - - -
  13. 13. Stirnkantenverkleidung für die Seitenwände von in Zellenbauweise aufgebauten Möbeleinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie dreiteilig ausgebildet ist und durch einen ersten Teil, bestehend aus einer T-Profilschiene (15) mit schwach keilförmigem, vorzugsweise mit Widerhaken bildenden Längsrillen versehenem Steg (6) und an der anderen Seite des T-Querbalkens vorgesehenen gewellten Längsrippen (15'), und durch einen ebenen Zwischenteil (21) mit beidseits angeordneten einschnappfähigen Längsrippen und durch einen dritten Teil in Form einer Deckprofilleiste (16, 17) gebildet ist, die auf die Längsrippen des Zwischenteils aufsetzbar ist (Fig. 31 und 32).
  14. 14. Stirnkantenverkleidung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zwischenteil anstelle der nach außen gerichteten Rippen Randnuten (20') aufweist und die herabgezogene Seitenflansche aufweisende Deckleiste (16", 17') mit ihren inneren Planschrändern in die Nuten (20') einrastet (Fig. 33 und 34).
DE19762610656 1976-03-10 1976-03-13 In zellenbauweise aufgebaute schrankaehnliche moebeleinheit und profilschiene als stirnkantenverkleidung fuer die waende solcher moebel Withdrawn DE2610656A1 (de)

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