DE1950686B2 - Papiermaschine mit vertikaler bahnbildungszone - Google Patents

Papiermaschine mit vertikaler bahnbildungszone

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Willard Cory Watertown N.Y. Notbohm (V.St.A.)
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The Black Clawson Co., Hamilton, Ohio (V.StA.)
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

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Description

3 4
Papierbahn im wesentlichen abgeschlossen ist. In neten Brustwal/e. Während das Rohmaterial /iisamvorteilhafter Weise wird durch diese Maßnahme inen mit den Siebbändern nach Linien wandert, wird gleichzeitig gewährleistet, daß die Papierbahn auf der es fortschreitend entwässert, bis das Hatiptvolumcn Oberseite des im wesentlichen horizontalen Sieb- des freien Wassers in der Höhe des Ablenkers 37 bandabschnitts leicht ergreifbar und übertragbar dem 5 durch die Siebbänder ausgepreßt worden ist und die ersten Pressenahschnitt der Papiermaschine zugeführt zwischen den Siebbändern verbliebenen Fasern zu wird. Mit Hilfe der Erfindung ist es also möglich. einer Papierbahn verdichtet und verfilzt sind. Hierbei die Aufnahmeanordnung einer bereits bestehenden erzeugt die Bahn die einzige Krall, welche die Sieb-Maschine und ebenso deren Siebbandantriebswalze bänder gegen ihre Zugspannung auseinanderhält. /u verwenden, die einfach als Umlenk- und Antriebs- io Genauer gesagt, sind die Zahl und der Abstand der walze für das zweite Siebband benutzt werden kann. Ablenker 35, 37 so festgelegt, daß die Siebbänder in
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der der Höhe des Ablenkers 37 durch keine andere Kraft
folgenden Beschreibung an Hand der einzigen Zeich- als durch ihre Zugspannung gegeneinandergedrückt
nung erläutert. werden. Wenn das Rohmaterial bis zu diesem Grad
Diese zeigt schematisch die Konstruktion einer 15 entwässert ist. kann die Herstellung der Papierbahn
vertikalen Papiermaschine mit zwei Brustwalzen 10 als praktisch abgeschlossen angesehen werden, so daU
und 11, die in horizontalem Abstand voneinander an bei Verwendung eines weiteren Ablenkeis keine
Rahmen 12 und 13 gelagert sind. Eine erste Umlenk- merkliche Wassermenge nehr durch die Siebbänder
walze 15 ist am Rahmen 13 unterhalb der rechten ausgepreßt würde.
Brustwalze 11 gelagert und zu dieser ausgefluchtet. 20 Der Saugkasten 40 ist demzufolge auf der anderen Zwei Siebbänder 16 und 17 sind um die entsprechen- Seite derjenigen Ebene angeordnet, an welcher die den Brustwalzen 10 und 11 geschlungen und werden Ausbildung der Papierbahn abgeschlossen ist. und um die erste Umlenkwalze 15 geführt und dabei teil- zieht durch Saugwirkung zusätzliches Wasser ab. weise zusammengebracht. Der restliche Teil der Nachdem die zwei Sienbänder mit der dazwischen Schleife des rechten Siebbands 17 wird auf einer 25 befindlichen Papierbahn an dem Saugkasten 40 vorfixierten zweiten Umlenkwalze 20, eiiier verstellbaren beigelaufen sind, umschlingen sie teilweise die erste Führungswalze 22 und Spannwalzen 23 getragen. Das Umlenkwalze 15 und wandern seitlich weiter gegen linke Siebband 16 wird durch eine weitere l'mlenk- die weitere Umlenkwalze 25. Unmittelbar nach der walze 25, eine verstellbare Führungswalze 26 und ersten Umlenkwalze 15 ist ein zweiter ortsfester Spannwalzen 27 abgestützt. Die erste Umlenkwalze 30 Saugkasten 42 angeordnet, über den die zwei Sieb-15 und die Umlenkwalze 25 sind mit nicht gezeigten, bänder hinwegldufen Die zweite Umlenkwalze 20 einstellbaren Antriebsvorrichtungen versehen, wo- für das rechte, (erste) Siebband 17 ist jedoch auf der durch die Siebbänder von den Brustwalzen 10 und 11 anderen Seite des Saugkastens 42 so montiert, daß weg nach unten mit erwünschten Geschwindigkeiten das erste Siebband 17 vom zweiten *»iebband 16 etwa und vorzugsweise im wesentlichen synchron gehalten, 35 horizontal weg verläuft bzw. divergiert, wenn die laufer, können. zwei Siebbänder über den Saugkasten 42 hinwegwan-
Die Abschnitte der Siebbänder 16 und 17 unmittel dem. Die Funktion des Saugkastens 42 besteht somit bar unterhalb der Brustwalzen 10 und 11 werden so darin, die Papierbahn auf dem im wesentlichen horigeführt, daß sie konvergieren und zwischen sich eine zontal verlaufenden Abschnitt des zweiten Siebbands Bahnbildungs- oder Formzone 30 mit etwa drei- 40 16 zu halten, während das erste Siebband 17 beim eckigem Querschnitt begrenzen. Die Formzone ist an Umlauf um die zweite Umlenkwalze 20 sich vom ihrem größeren Ende zum Spalt 31 zwischen den zweiten Siebband 16 entfernt. Brustwalzen hin offen, um das Rohmaterial aus dem Die Papierbahn wandert auf der anderen Seite des schematisch dargestellten Stoffauflaufkasten 33 auf- Saugkastens 42, oben auf dem horizontalen Bewezunehmen. Die die Formzone bildenden Siebband- 45 gungsabschnitt des zweiten Siebbands 16 liegend, geabschnitte werden durch Ablenker 35 geführt, die in gen die weitere Umlenkwalze25 hin, wobei eine Saug-Anlsge mit den Innsnseiten dieser Siebbandabschnitte walze 44 zwischen dem Saugkasten 42 und der Umstehen und diese abstützen. Die Ablenker 35 dienen lenkwalze 25 angeordnet ist, um bei Bedarf zusätzferner dazu, das durch die Siebbänder ausgepreiste lieh Wasser aus der Papierbahn zu entfernen. Eine Wasser abzuziehen und in nicht gezeigte Tropfschalen 50 Saugaufn-»hmewalze 45 und ein mit dieser Walze zuinnerhalb der Rahmen 12 und 13 zu leiten, von wo sammenwirkender Filz 46 sind so angeordnet, daß aus das Wasser zu einer von der Maschine abgelege- sie die Papierbahn vom zweiten Siebband 16 ergreinen Sammelstation abgeführt wird. Die Ablenker 35 fen, bevor sie die Umlenkwalze 25 erreicht. Durch können vorteilhafterweise einstellbar sein. Ein zusatz- die Walze 48 ist angedeutet, daß die Walze 45 ferner licher Ablenker 37 ist entlang dem oberen Rand eines 55 die Walze eines ersten Preßabschnitts bilden kann; Saugkastens 40 vorgesehen, der am Rahmen 10 un- oder der Filz 46 kann die Papisrbahn zu einem geterhalb des untersten Ablenkers 35 befestigt ist. trennten ersten Pressenabschnitt transportieren.
Der Abstand und die Anordnung der Ablenker 35 Die Zeichnung veranschaulicht, wie einfach die in bezug aufeinander und in bezug auf den Spalt 31 Siebbände -16, 17 auf einer Maschine ausgewechselt über der Foimzone werden so festgelegt, daß das 60 werden können. In der Zeichnung sind die zwei Rah-Rohmaterial du'ch den Stoffauflaufkasten 33 als men 12 und 13 an der Vorderseite der Maschine bogenähnlicher Strahl in das obere Ende der Form- jeweils durch einen frei herausragenden Träger 50 zone abgegeben wird. Dabei trifft das Rohmaterial bzw. 51 von der Rückseite der Maschine her abgeauf die Siebbänd'.; 16 und 17 unterhalb der Ebene, stützt, und an der Vorderseite weist die Maschine an der die Pumpwirkung der Brustwalzen 10 und 11 65 entfernbare Blöcke 52 bis 54 auf, die beim Siebbanddas Bestreben zeigt, Flüssigkeit durch die Siebbänder auswechseln herausgenommen werden. Außerdem ist zu ziehen, das heißt, im wesentlichen unterhalb der ein Abschnitt 55 für den Rahmen 13 durch seinen Tangentenlinie eines jeden Bands mit seiner zugeord- eigenen freien Träger 56 abgestützt. Die Umlenkwal-
zcn 25 und 44 können mit fret abstehenden Verlängerungen an der Rückseite der Maschine sowie an der Vorderseite der Maschine mit einem entfernbaren Block 59 versehen sein, der zwischen dem Lagergehäuse 58 für die Umlenkwalze 25 und ihrem Bock 60 angeordnet ist. Um Siebbänder auszuwechseln braucht man daher zur Freilcgung der vorderen Seite nur die zahlreichen enlfembaren Blöcke zu beseitigen woraufhin die Siebbänder schnell und leicht herausgenommen und ausgetauscht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

abschnitls eingebaut und in Kombination mit der Patentansprüche: Presse und anderen Einheiten der vorhandenen Maschine zusammengesetzt.
1. Papiermaschine zur Herstellung einer Pa- Es ist jedoch nicht immer ohne weiteres möglich, pierbahn in einer vertikalen Bahnbildungszone 5 bekannte Konstruktionen einer vertikalen hinheit zwischen zwei endlosen Siebbändern, mit zwei beim Umbau in einer beliebigen, bereits vorhandenen horizontal gelagerten, einen Spalt bildenden Langsiebmaschine zu verwenden, insbest. ndere dann Brustwalzcn, mit einem oberhalb der Brustwalzen nicht, wenn die bestehende Aufnahmeanordnung und angeordneten StolTauflaufkasten sowie mit Ab- der erste Pressenabschnitt beibehalten werden musstreifem, die an gegenüberliegenden Seiten der io sen, da sich Schwierigkeiten bei der Überführung in Bahnbildungszonc angeordnet"sind und an der den vorhandenen Pressenabschnitt ergeben.
Innenseite des zugehörigen Siebbands anliegen. Gemäß der Erfindung besteht daher die Aufgabe, und mit einer unter den Brustwalzen am Ende eine Papiermaschine der eingangs genannten Art zu der Bahnbildungszone angeordneten ersten Um- schallen, bei der die in der Bahnbildungszone herlenkwalze um velche die"Papierbahn umgelenkt 15 gestellte Papierbahn nach dem Entwässern ohne Be- und auf ein weiteres Sieb überführt wird, da- Schädigung von den Siel bändern zu der k'resscnpartie durch g f kennzeichnet, daß um dit erste hin einwandfrei übertragen wird.
Umlenkwalze (15) die beiden Siebbänder (16, 17) Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelost.
mit der dazwischen angeordneten Papierbahn ge- daß um die erste Umlenkwalze die beiden Siebbänder führt sind und daß ferner das erste Siebband (17) 20 mit der dazwischen angeordneten Papierbahn geführt durch ein. zweite Umlenkwalze (20) hinter der sind und daß ferner das erste Siebband durch eine ersten Umlenkwalze (15) nach oben und das zweite Umlenkwalze hinter der ersten Umlenkwalze zweite Siebband (16) durch weitere Umlenkwal- nach oben und das zweite Siebband durch weitere zen (44, 25) nach unten, in Förderrichtung vom Umlenkwalzen i.ach unten, in Förderrichtung vom erster. Siebband (17) divergierend umlenkbar 25 ersten Siebband divergierend umlenkbar sind, wobei sind, wobei die Papierbahn auf dem zweiten Sieb- die Papierbahn auf dem zweiten Siebband — durch band (16) — durch einen auf seiner Innenseite einen auf seiner Innenseite angeordneten Saugkasten angeordneten Saugkasten (42) festgehalten — festgehalten — verbleibt. Das zweite Siebband hält verbleibt. somit die Papierbahn so lange fest, bis sie auf ihrer
2. Papiermaschine r.ach Anspruch 1, dadurch 30 Oberseite einer Aufnahmewalze und einem Auf gekennzeichnet, daß zur Fu .rung des zweiten nahmefilz gegenübersteht, die über der Papierbahn Siebbands (16) zur ersten Umlenkwalze (15) ober- angeordnet sind. Ohne die vorteilhaften Merkmale halb dieser auf der Innenseite des zweiten Sieb- einer vertikalen Papiermaschine aufgeben zu müssen, bands (16) und in Anlage mit diesem und dem kann die Papierbahn — ausreichend entwässert — untersten Ablenker (35) ein Saugkasten (40) vor- 35 gegebenenfalls auch horizontal ibgeführt werden. Die gesehen ist. zwei längs der Bahnbildungszone konvergierenden
Siebbänder bewegen sich im wesentlichen vertikal entlang ziemlich geraden Wegen und werden durch
Wasser abziehende Ablenker bis auf eine Höhe gc-40 führt, an der sie nur durch den Widerstand gegen
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine zur ihre Zugspannung auseinander gehalten werden. Herstellung einer Papierbahn in einer vertikalen Nachdem die Ausbildung und Formung der Papier-Bahnbildungszone zwischen zwei endlosen Siebbän- bahn im wesentlichen abgeschlossen ist, umschlingen dem, mit zwei horizontal gelagerten, einen Spalt die zwei Siebbänder mit der dazwischenliegenden bildenden Brustwalzen, mit einem oberhalb der Brust- 45 Papierbahn teilweise die erste Umlenkwalze und bewalzen angeordneten Stoffauflaufkasten sowie mit wegen sich dann gegen eine weitere Umlenkwalze, Abstreifern, die an gegenüberliegenden Seiten der die seitlich im Abstand von der Mittelebene der Bahnbildungszone angeordnet sind und an der Innen- Bahnbildungszone angeordnet ist. Die beiden Siebseite des zugehörigen Siebbands anliegen, und mit bänder verlassen die erste Umlenkwalze, während sie einer unter den Brustwalzen am Ende der Bahnbil- 50 übereinander liegen und sich die Papierbahn noch dungszone angeordneten ersten Umlenkwalze, um dazwischen befindet. Die zweite Umlenkwalze für das welche die Papierbahn umgelenkt und auf ein weite- obere Siebband ist so angeordnet, daß das erste res Sieb überführt wird. Siebband nach oben umgelenkt wird, während das
Eine Papiermaschine der vorbezeichneten Art zweite Siebband nach unten, in Förderrichtung vom ist aus den USA.-Patentschriften 3 215 593 und 55 ersten Siebband divergierend umlenkbar ist. Wie er-215 594 bekannt. Das bei Papiermaschinen häufig wähnt, verbleibt die Papierbahn auf dem zweiten wiederkehrende Problem, wie die Papierbahn noch Siebband, wobei sie durch einen Saugkasten festvollständiger und besser entwässert werden kann, gehalten ist, der auf der Innenseite des zweiten Siebwird bei der bekannten Papiermaschine durch ver- bands angeordnet ist
stellbare Ablenker gelöst. Bei den vertikalen Papier- 60 Bevorzugt ist weiterhin eine Ausführungsform, die maschinen der genannten Art ergeben sich gegenüber dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Führung des den herkömmlichen horizontalen Langsiebmaschinen zweiten Siebbands zur ersten Umlenkwalze oberhalb Vorteile bei der Herstellung des Papiers, da gleich- dieser auf der Innenseite des zweiten Siebbands und förmigerc Obcrflächcneigenschaften auf beiden Sei- in Anlage mit diesem und dem untersten Ablenker ten der Papierbahn erreicht werden. Man hat daher 65 ein Saugkasten vorgesehen ist. Dieser befindet sich schon im Zuge von Übcrholungs- und Erneuerungs- im wesentlichen im Bereich des gradlinigen Wegs der arbeiten einen vertikalen Bahnbildungsabschnitt an Siebbänder und der Papierbahn unterhalb einer du Stelle eines vorhandenen horizontalen Sieb- Ebene, bis zu der die Bildung und Entwässerung der
DE1950686A 1968-10-17 1969-10-08 Papiermaschine mit vertikaler Bahnbildungszone Expired DE1950686C3 (de)

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DE (1) DE1950686C3 (de)
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FR2020949B1 (de) 1973-03-16
GB1293938A (en) 1972-10-25
FR2020949A1 (de) 1970-07-17
US3573161A (en) 1971-03-30
BR6913402D0 (pt) 1973-01-18
DE1950686C3 (de) 1974-03-28
CA987148A (en) 1976-04-13
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