DE19708966A1 - Pressenanordnung - Google Patents

Pressenanordnung

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DE19708966A1
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Dieter Egelhof
Albrecht Dr Meinecke
Karl Dr Steiner
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F3/02Wet presses
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pressenanordnung einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, mit wenigstens zwei Schuhpreßeinheiten, die jeweils mit einer Gegenfläche einen in Bahnlaufrichtung verlängerten Preßspalt bilden, wobei wenigstens ein verlän­ gerter Preßspalt doppelt befilzt ist.
Bei derartigen Pressen treten bei hohen Trockengehalten der Papierbahn nach der Presse Probleme hinsichtlich einer Zwei­ seitigkeit des Papiers auf, was darauf zurückzuführen ist, daß die Oberseite der Papierbahn dichter ist als deren Unter­ seite. Es ist zwar denkbar, eine getrennte zusätzliche Presse vorzusehen. Dies ist jedoch relativ aufwendig und mit einem hohen Platzbedarf verbunden. Auch im übrigen läßt eine solche Anordnung noch zu wünschen übrig.
Ziel der Erfindung ist es, eine Pressenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und mini­ malem Platzbedarf eine möglichst geringe Zweiseitigkeit der erzeugten Faserstoffbahn gewährleistet.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zu­ sätzlich ein doppelt befilzter, durch eine Verdichtungswalze und eine Gegenwalze gebildeter Walzenspalt vorgesehen ist, der in Bahnlaufrichtung nach einem doppelt befilzten, durch eine Schuhpreßeinheit und eine Gegenfläche gebildeten verlän­ gerten Preßspalt angeordnet ist.
In dem doppelt befilzten Walzenspalt wird die Oberfläche der Faserstoffbahn auf beiden Seiten stark verdichtet, wodurch entsprechend die Zweiseitigkeit der Bahn verringert wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn nachfolgende ein­ fach befilzte Pressen praktisch nur noch zur Trockengehalts­ erhöhung dienen, was bedeutet, daß diese einen wesentlich hö­ heren maximalen Druck als die doppelt befilzte Walzenpresse aufweisen sollten.
In Bahnlaufrichtung nach dem doppelt befilzten Walzenspalt kann ein durch eine Schuhpreßeinheit und eine Gegenfläche ge­ bildeter einfach befilzter verlängerter Preßspalt vorgesehen sein. In diesem Fall ist vorzugsweise in Bahnlaufrichtung zwischen dem doppelt befilzten Walzenspalt und dem einfach befilzten verlängerten Preßspalt ein weiterer, einfach be­ filzter Preßspalt vorgesehen.
Bei der in der Praxis bevorzugten Ausführungsform ist der weitere, einfach befilzte Preßspalt ein Walzenspalt.
Bevorzugt ist der maximale Druck in den auf den doppelt be­ filzten Walzenspalt folgenden einfach befilzten Preßspalten nicht höher als ein Wert, der zumindest im wesentlichen gleich dem maximalen Druck in dem Walzenspalt ist oder allen­ falls unwesentlich darüber liegt.
Von Vorteil ist, wenn der doppelt befilzte verlängerte Preß­ spalt und der doppelt befilzte Walzenspalt einerseits durch die betreffende Schuhpreßeinheit bzw. die Verdichtungswalze und andererseits durch eine gemeinsame Gegenwalze gebildet sind.
Zweckmäßigerweise bildet die dem doppelt befilzten verlänger­ ten Preßspalt und dem doppelt befilzten Walzenspalt gemeinsa­ me Gegenwalze mit einer Gegenfläche gleichzeitig den weite­ ren, einfach befilzten Preßspalt.
Bei der in der Praxis bevorzugten Ausführungsform sind durch den doppelt befilzten verlängerten Preßspalt und den doppelt befilzten Walzenspalt dieselben Filze geführt.
Vorzugsweise ist ein durch den doppelt befilzten verlängerten Preßspalt und den doppelt befilzten Walzenspalt geführter, die gemeinsame Gegenwalze umschlingender Filz zusätzlich durch den weiteren, einfach befilzten Preßspalt geführt, der zwischen dieser Gegenwalze und einer Gegenfläche gebildet ist.
Von besonderem Vorteil ist, wenn der maximale Druck in dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 50 bar liegt. Der maximale Druck in dem dop­ pelt befilzten Walzenspalt liegt zweckmäßigerweise in einem Bereich von etwa 40 bis etwa 100 bar. Der maximale Druck in dem weiteren, einfach befilzten Preßspalt liegt zweckmäßiger­ weise in einem Bereich von etwa 20 bis etwa 90 bar. Der maxi­ male Druck in dem einfach befilzten verlängerten Preßspalt liegt beispielsweise in einem Bereich von etwa 30 bis etwa 80 bar.
Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß der maximale Druck in dem doppelt befilzten Wal­ zenspalt zumindest 10% höher ist als der maximale Druck in dem weiteren, einfach befilzten Preßspalt, dem einfach be­ filzten verlängerten Preßspalt und dem doppelt befilzten ver­ längerten Preßspalt. Die Linienkraft in dem doppelt befilzten Walzenspalt ist vorzugsweise geringer als die Linienkraft in dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt und/oder die Li­ nienkraft in dem einfach befilzten verlängerten Preßspalt. Dabei kann die Linienkraft in dem doppelt befilzten Walzen­ spalt beispielsweise etwa 80 kN/m betragen.
Der Durchmesser der Verdichtungswalze kann kleiner sein als der Durchmesser der vorzugsweise durch Schuhpreßwalzen gebil­ deten Schuhpreßeinheiten und/oder kleiner sein als der Durch­ messer der dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt und dem doppelt befilzten Walzenspalt gemeinsamen Gegenwalze.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsvariante ist der einfach befilzte verlängerte Preßspalt durch eine Schuhpreßeinheit und eine Zentralwalze gebildet, die zwischen der Schuhpreßeinheit und der dem doppelt befilzten verlänger­ ten Preßspalt und dem doppelt befilzten Walzenspalt gemeinsa­ men Gegenwalze angeordnet ist, wobei die Zentralwalze mit dieser Gegenwalze gleichzeitig den weiteren, einfach befilz­ ten Preßspalt bildet.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsvariante ist der einfach befilzte verlängerte Preßspalt durch eine gerillte und/oder blindgebohrte Walze und eine ein umlaufendes glattes Preßband umfassende Schuhpreßeinheit gebildet, die zwischen der gerillten und/oder blindgebohrten Walze und der dem dop­ pelt befilzten verlängerten Preßspalt und dem doppelt befilz­ ten Walzenspalt gemeinsamen Gegenwalze angeordnet ist, wobei die vorzugsweise als Schuhpreßwalze mit umlaufendem glattem Walzenmantel ausgebildete Schuhpreßeinheit mit dieser Gegen­ walze gleichzeitig den weiteren, einfach befilzten Preßspalt bildet.
Die zusammen mit der betreffenden Gegenfläche den doppelt be­ filzten Walzenspalt bildende, vorzugsweise als Schuhpreßwalze ausgebildete Schuhpreßeinheit kann beispielsweise ein gerill­ tes und/oder blindgebohrtes Preßband bzw. einen gerillten und/oder blindgebohrten Preßmantel umfassen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Verdich­ tungswalze eine gerillte und/oder blindgebohrte Oberfläche besitzen oder mit einem gerillten und/oder blindgebohrten Be­ zug versehen sein.
Von Vorteil ist es, wenn in Bahnlaufrichtung nach dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt, nach dem doppelt befilzten Walzenspalt, nach dem weiteren, einfach befilzten Preßspalt und/oder nach dem Ablauf des durch den weiteren, einfach be­ filzten Preßspalt geführten Filzes von der gemeinsamen Gegen­ walze wenigstens eine der Wasserabfuhr dienende Wanne vorge­ sehen ist.
Auf der der Faserstoffbahn zugewandten Seite der Filze können der Oberflächenreinigung dienende Sauger vorgesehen sein. Beispielsweise mehr als 90% des aus der Bahn in den Filz ge­ langenden Wassers kann über die Wannen abgeführt werden.
Bei einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pressenanordnung ist durch den doppelt befilzten verlängerten Preßspalt und den doppelt befilzten Walzenspalt ein Unterfilz geführt, in dessen Schlaufe die mit der gemeinsamen Gegenwal­ ze den doppelt befilzten verlängerten Preßspalt bildende Schuhpreßeinheit und die Verdichtungswalze angeordnet sind.
Dabei ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in der Schlaufe des Unterfilzes nur nach der Verdichtungswalze eine Wanne vorgesehen. Unmittelbar nach der dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt zugeordneten Schuhpreßeinheit ist so­ mit keine Wanne vorhanden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist die gemein­ same Gegenwalze eine Saugwalze. Deren Saugbereich erstreckt sich vorzugsweise nur in dem einfach befilzten Bereich. Bei einer praktischen Ausführung der Pressenanordnung beginnt dieser Bereich nach dem Ablauf des Unterfilzes von der Saug­ walze. Im Ergebnis wird somit eine geringere Rückbefeuchtung erreicht.
Vorzugsweise ist eine dem Unterfilz zugeordnete Filzleitwalze und/oder der Saugbereich der Saugwalze zur Überführung der Faserstoffbahn so verfahrbar, daß der Unterfilz dem Saugbe­ reich gegenüberliegt.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsvariante der er­ findungsgemäßen Pressenanordnung ist die gemeinsame Gegenwal­ ze eine gerillte und/oder blindgebohrte wasseraufnehmende Walze.
Die Verdichtungswalze kann beispielsweise eine gerillte und/oder blindgebohrte Walze sein. Diese Verdichtungswalze kann jedoch beispielsweise auch eine Saugwalze wie insbeson­ dere eine gebohrte Walze ohne Vakuum sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfüh­ rungsform einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer solchen zur Herstellung einer Faserstoffbahn dienenden Maschine.
Fig. 1 zeigt in rein schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Pressenanordnung einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 10, im vorliegenden Fall ei­ ner Papierbahn, mit zwei Schuhpreßeinheiten 12, 14, die mit einer betreffenden Gegenfläche jeweils einen in Bahnlaufrich­ tung L verlängerten Preßspalt S1 bzw. S4 bilden.
Während der in Bahnlaufrichtung L betrachtet erste verlänger­ te Preßspalt S1 doppelt befilzt ist, ist der zweite in Bahn­ laufrichtung L verlängerte Preßspalt S4 nur einfach befilzt.
Zudem ist ein doppelt befilzter, durch eine Verdichtungswalze 16 und eine Gegenwalze gebildeter Walzenspalt S2 vorgesehen, der in Bahnlaufrichtung L nach dem doppelt befilzten, durch eine Schuhpreßeinheit 14 und die Gegenwalze gebildeten ver­ längerten Preßspalt S1 angeordnet ist. Im vorliegenden Fall ist die Gegenwalze durch eine Saugwalze 18 gebildet.
Zwischen dem doppelt befilzten Walzenspalt S2 und dem wieder­ um durch eine Schuhpreßeinheit 12 und eine zugeordnete Gegen­ fläche gebildeten einfach befilzten verlängerten Preßspalt S4 ist ein weiterer, einfach befilzter Preßspalt S3 vorgesehen.
Die im Bereich einer Abnahmesaugwalze 24 von einem Sieb 26 abgenommene und von einem die Saugwalze 18 umschlingenden Filz 28 übernommene Faserstoffbahn 10 wird somit nacheinander durch den doppelt befilzten Preßspalt S1, den doppelt befilz­ ten Walzenspalt S2, den im vorliegenden Fall ebenfalls als Walzenspalt vorgesehenen weiteren, einfach befilzten Preß­ spalt S3 und den einfach befilzten verlängerten Preßspalt S4 geführt.
Der maximale Druck in den auf den doppelt befilzten Walzen­ spalt S1 folgenden einfach befilzten Preßspalten S2 bis S4 ist nicht höher als ein Wert, der zumindest im wesentlichen gleich dem maximalen Druck in dem Walzenspalt S2 ist oder al­ lenfalls unwesentlich darüber liegt.
Im vorliegenden Fall sind der doppelt befilzte verlängerte Preßspalt S1 und der doppelt befilzte Walzenspalt S2 einer­ seits durch die Schuhpreßeinheit 14 bzw. die Verdichtungswal­ ze 16 und andererseits durch die gemeinsame Saugwalze 18 ge­ bildet. Zudem bildet die Saugwalze 18 mit einer zwischen ihr und der Schuhpreßeinheit 12 angeordneten Zentralwalze 30 gleichzeitig den weiteren, einfach befilzten Preßspalt S3. Wie anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, bildet die Zentral­ walze 30 gleichzeitig die der Schuhpreßeinheit 12 zugeordnete Gegenfläche, um den einfach befilzten verlängerten Preßspalt S4 zu bilden.
Durch den doppelt befilzten verlängerten ersten Preßspalt S1 und den doppelt befilzten Walzenspalt S2 sind dieselben Fil­ ze, nämlich der Oberfilz 28 und ein Unterfilz 32 geführt. Da­ bei läuft der die Saugwalze 18 umschlingende Filz 28 im An­ schluß an die beiden Spalte S1 und S2 auch durch den weite­ ren, einfach befilzten, hier wiederum als Walzenspalt vorge­ sehenen Preßspalt S3.
Der maximale Druck in dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt S1 liegt beispielsweise in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 50 bar, während der maximale Druck in dem doppelt befilzten Walzenspalt S2 beispielsweise in einem Bereich von etwa 40 bis etwa 100 bar liegt. Der maximale Druck in dem weiteren, einfach befilzten Preßspalt S3 besitzt beispiels­ weise einen Wert von etwa 20 bis etwa 90 bar. Der maximale Druck in dem einfach befilzten verlängerten Preßspalt S4 kann beispielsweise etwa 30 bis etwa 80 bar betragen.
Allgemein ist es von Vorteil, wenn der maximale Druck in dem doppelt befilzten Walzenspalt S2 zumindest 10% höher ist als der maximale Druck in den anderen Spalten.
Die Linienkraft in dem doppelt befilzten Walzenspalt S2 ist zweckmäßigerweise geringer als die Linienkraft in dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt S1 und/oder die Linienkraft in dem einfach befilzten verlängerten Preßspalt S4. Die Lini­ enkraft in dem doppelt befilzten Walzenspalt S2 kann bei­ spielsweise etwa 80 kN/m betragen.
Im vorliegenden Fall sind die Schuhpreßeinheiten 14, 12 je­ weils als Schuhpreßwalzen ausgebildet. Der Durchmesser der Verdichtungswalze 16 ist kleiner als der Durchmesser dieser Schuhpreßwalzen und kleiner als der Durchmesser der Saugwalze 18.
Die im vorliegenden Fall als Schuhpreßwalze vorgesehene Schuhpreßeinheit 14 kann einen gerillten und/oder blindge­ bohrten Preßmantel umfassen.
Die Verdichtungswalze 16 kann eine gerillte und/oder blindge­ bohrte Oberfläche besitzen oder mit einem gerillten und/oder blindgebohrten Bezug versehen sein.
Wie anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Schuhpreßeinheit 14 und die Verdichtungswalze 16 innerhalb der Schlaufe des durch den doppelt befilzten verlängerten Preßspalt S1 und den doppelt befilzten Walzenspalt S2 geführ­ ten Unterfilzes 32 angeordnet.
Im vorliegenden Fall erstreckt sich der Saugbereich der Saug­ walze 18 von dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt S1 bis zu dem weiteren, als Walzenspalt vorgesehenen einfach be­ filzten Preßspalt S3.
Die Verdichtungswalze 16 kann eine gerillte und/oder blindge­ bohrte Walze oder auch eine Saugwalze wie insbesondere eine gebohrte Walze ohne Vakuum sein. Anstelle der Saugwalze 18 kann beispielsweise eine gerillte und/oder blindgebohrte was­ seraufnehmende Walze vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise sind eine oder mehrere der Wasserabfuhr dienende Wannen vorgesehen, die beispielsweise in Bahnlauf­ richtung L nach dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt S1, nach dem doppelt befilzten Walzenspalt S2, nach dem wei­ teren, einfach befilzten Preßspalt S3 und/oder nach dem Ab­ lauf des Filzes 28 von der Saugwalze 18 angeordnet sein kön­ nen. Auf der der Faserstoffbahn 10 zugewandten Seite der Fil­ ze 32, 28, 42 können der Oberflächenreinigung dienende Sauger vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt in schematischer Ansicht eine weitere, vom Grundaufbau her mit der der Fig. 1 vergleichbare Pressenan­ ordnung. Einander entsprechende Teile sind mit gleichen Be­ zugszeichen versehen.
Diese weitere Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der der Fig. 1 zunächst dadurch, daß sich der Saug­ bereich der Saugwalze 18 nur in dem einfach befilzten Bereich erstreckt. Wie anhand dieser Fig. 2 zu erkennen ist, beginnt im vorliegenden Fall der Saugbereich 34 erst nach dem Ablauf des Unterfilzes 32 von der Saugwalze 18.
Zudem sind in Fig. 2 drei Wannen 36, 38 und 40 zu erkennen. Diese Wannen dienen der Wasserabfuhr. Dabei ist jeweils eine solche Wanne innerhalb der Schlaufe des Unterfilzes 32, des die Saugwalze 18 umschlingenden oberen Filzes 28 bzw. eines durch den einfach befilzten verlängerten Preßspalt 54 geführ­ ten Filzes 42 angeordnet, in dessen Schlaufe die Schuhpreßeinheit 12 vorgesehen ist (vgl. auch Fig. 1).
Damit ist insbesondere auch in der Schlaufe des Unterfilzes 32 nur eine Wanne 36 vorgesehen, die im vorliegenden Fall hinter der Verdichtungswalze 16 angeordnet ist. Die Wanne 38 ist unmittelbar im Anschluß an den Ablauf des oberen Filzes 28 von der Saugwalze 18 vorgesehen. Die in der Schlaufe des Filzes 42 vorgesehene Wanne 40 ist unmittelbar hinter der Schuhpreßeinheit 12 angeordnet.
Eine dem Unterfilz 32 zugeordnete Filzleitwalze 44 und/oder der Saugbereich 34 der Saugwalze 18 ist zur Überführung der Faserstoffbahn 10 so verfahrbar, daß der Unterfilz 32 dem Saugbereich 34 gegenüber liegt.
Wie anhand von Fig. 2 zu erkennen ist, umfaßt die Saugwalze 18 im Einlaufbereich des doppelt befilzten verlängerten Preß­ spaltes S1 einen weiteren, kleiner dimensionierten Saugbe­ reich 46.
Im übrigen besitzt diese in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform im wesentlichen den gleichen Grundaufbau wie die der Fig. 1.
Bezugszeichenliste
10
Faserstoffbahn
12
Schuhpreßeinheit
14
Schuhpreßeinheit
16
Verdichtungswalze
18
Gegenwalze, Saugwalze
24
Abnahmesaugwalze
26
Sieb
28
Filz
30
Zentralwalze
32
Unterfilz
34
Saugbereich
36
Wanne
38
Wanne
40
Wanne
42
Filz
44
Filzleitwalze
46
Saugbereich
L Bahnlaufrichtung
S1 doppelt befilzter verlängerter Preßspalt
S2 doppelt befilzter Walzenspalt
S3 einfach befilzter Preßspalt
S4 einfach befilzter verlängerter Preßspalt

Claims (32)

1. Pressenanordnung einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (10), insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, mit wenigstens zwei Schuhpreßeinheiten (12, 14), die jeweils mit einer Gegenfläche einen in Bahnlaufrichtung (L) verlängerten Preßspalt (S1, S4) bilden, wobei wenigstens ein verlängerter Preßspalt (S1) doppelt befilzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein doppelt befilzter, durch eine Ver­ dichtungswalze (16) und eine Gegenwalze (18) gebilde­ ter Walzenspalt (S2) vorgesehen ist, der in Bahnlauf­ richtung (L) nach einem doppelt befilzten, durch eine Schuhpreßeinheit (14) und eine Gegenfläche gebildeten verlängerten Preßspalt (81) angeordnet ist.
2. Pressenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bahnlaufrichtung (L) nach dem doppelt befilzten Walzenspalt (S2) ein durch eine Schuhpreßeinheit (12) und eine Gegenfläche gebildeter einfach befilzter ver­ längerter Preßspalt (S4) vorgesehen ist.
3. Pressenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Bahnlaufrichtung (L) zwischen dem doppelt be­ filzten Walzenspalt (S2) und dem einfach befilzten verlängerten Preßspalt (S4) ein weiterer, einfach be­ filzter Preßspalt (S3) vorgesehen ist.
4. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere, einfach befilzte Preßspalt (S3) ein Walzenspalt ist.
5. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Druck in den auf den doppelt befilz­ ten Walzenspalt (S1) folgenden einfach befilzten Preß­ spalten (S2-S4) nicht höher ist als ein Wert, der zumindest im wesentlichen gleich dem maximalen Druck in dem Walzenspalt (S2) ist oder allenfalls unwesent­ lich darüber liegt.
6. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelt befilzte verlängerte Preßspalt (S1) und der doppelt befilzte Walzenspalt (S2) einerseits durch die betreffende Schuhpreßeinheit (14) bzw. die Verdichtungswalze (16) und andererseits durch eine ge­ meinsame Gegenwalze (18) gebildet sind.
7. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt (S1) und dem doppelt befilzten Walzenspalt (S2) ge­ meinsame Gegenwalze (18) mit einer Gegenfläche gleich­ zeitig den weiteren, einfach befilzten Preßspalt (83) bildet.
8. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß durch den doppelt befilzten verlängerten Preßspalt (S1) und den doppelt befilzte Walzenspalt (S2) diesel­ ben Filze (28, 32) geführt sind.
9. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den doppelt befilzten verlängerten Preß­ spalt (S1) und den doppelt befilzten Walzenspalt (S2) geführter, die gemeinsame Gegenwalze (18) umschlingen­ der Filz (28) zusätzlich durch den weiteren, einfach befilzten Preßspalt (S3) geführt ist, der zwischen dieser Gegenwalze (18) und einer Gegenfläche gebildet ist.
10. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Druck in dem doppelt befilzten ver­ längerten Preßspalt (S1) in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 50 bar liegt.
11. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Druck in dem doppelt befilzten Wal­ zenspalt (82) in einem Bereich von etwa 40 bis etwa 100 bar liegt.
12. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Druck in dem weiteren, einfach be­ filzten Preßspalt (S3) in einem Bereich von etwa 20 bis etwa 90 bar liegt.
13. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Druck in dem einfach befilzten ver­ längerten Preßspalt (S4) in einem Bereich von etwa 30 bis etwa 80 bar liegt.
14. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Druck in dem doppelt befilzten Wal­ zenspalt (S2) zumindest 10% höher ist als der maxima­ le Druck in dem weiteren, einfach befilzten Preßspalt (83), dem einfach befilzten verlängerten Preßspalt (S4) und dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt (S1).
15. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienkraft in dem doppelt befilzten Walzen­ spalt (82) geringer ist als die Linienkraft in dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt (81) und/oder die Linienkraft in dem einfach befilzten verlängerten Preßspalt (84).
16. Pressenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienkraft in dem doppelt befilzten Walzen­ spalt (S2) etwa 80 kN/m beträgt.
17. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Verdichtungswalze (16) kleiner ist als der Durchmesser der vorzugsweise durch Schuhpreßwalzen gebildeten Schuhpreßeinheiten (12, 14) und/oder kleiner ist als der Durchmesser der dem dop­ pelt befilzten verlängerten Preßspalt (S1) und dem doppelt befilzten Walzenspalt (S2) gemeinsamen Gegen­ walze (18).
18. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der einfach befilzte verlängerte Preßspalt (S4) durch eine Schuhpreßeinheit (12) und eine Zentralwalze (30) gebildet ist, die zwischen der Schuhpreßeinheit (12) und der dem doppelt befilzten verlängerten Preß­ spalt (S1) und dem doppelt befilzten Walzenspalt (S2) gemeinsamen Gegenwalze (18) angeordnet ist, wobei die Zentralwalze (30) mit dieser Gegenwalze (18) gleich­ zeitig den weiteren, einfach befilzten Preßspalt (S3) bildet.
19. Pressenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der einfach befilzte verlängerte Preßspalt (S4) durch eine gerillte und/oder blindgebohrte Walze und eine ein umlaufendes glattes Preßband umfassende Schuhpreßeinheit gebildet ist, die zwischen der ge­ rillten und/oder blindgebohrten Walze und der dem dop­ pelt befilzten verlängerten Preßspalt (S1) und dem doppelt befilzten Walzenspalt (S2) gemeinsamen Gegen­ walze (18) angeordnet ist, wobei die vorzugsweise als Schuhpreßwalze mit umlaufendem glattem Preßmantel aus­ gebildete Schuhpreßeinheit mit dieser Gegenwalze (18) gleichzeitig den weiteren, einfach befilzten Preßspalt (S3) bildet.
20. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen mit der betreffenden Gegenfläche den doppelt befilzten Walzenspalt (S1) bildende, vorzugs­ weise als Schuhpreßwalze ausgebildete Schuhpreßeinheit (14) ein gerilltes und/oder blindgebohrtes Preßband bzw. einen gerillten und/oder blindgebohrten Preßman­ tel umfaßt.
21. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswalze (16) eine gerillte und/oder blindgebohrte Oberfläche besitzt oder mit einem ge­ rillten und/oder blindgebohrten Bezug versehen ist.
22. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in Bahnlaufrichtung (L) nach dem doppelt befilzten verlängerten Preßspalt (S1), nach dem doppelt befilz­ ten Walzenspalt (S2), nach dem weiteren, einfach be­ filzten Preßspalt (S3) und/oder nach dem Ablauf des durch den weiteren, einfach befilzten Preßspalt (S3) geführten Filzes (28) von der gemeinsamen Gegenwalze (18) wenigstens eine der Wasserabfuhr dienende Wanne (36, 38, 40) vorgesehen ist.
23. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Faserstoffbahn (10) zugewandten Seite der Filze (32, 28, 42) der Oberflächenreinigung die­ nende Sauger vorgesehen sind.
24. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß durch den doppelt befilzten verlängerten Preßspalt (S1) und den doppelt befilzten Walzenspalt (S2) ein Unterfilz (32) geführt ist, in dessen Schlaufe die mit der gemeinsamen Gegenwalze (18) den doppelt befilzten verlängerten Preßspalt (S1) bildende Schuhpreßeinheit (14) und die Verdichtungswalze (16) angeordnet sind.
25. Pressenanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schlaufe des Unterfilzes (32) nur nach der Verdichtungswalze eine Wanne (36) vorgesehen ist.
26. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Gegenwalze eine Saugwalze (18) ist.
27. Pressenanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Saugbereich (34) der Saugwalze (18) nur in dem einfach befilzten Bereich erstreckt.
28. Pressenanordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugbereich (34) erst nach dem Ablauf des Un­ terfilzes (32) von der Saugwalze (18) beginnt.
29. Pressenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Unterfilz (32) zugeordnete Filzleitwalze (44) und/oder der Saugbereich (34) der Saugwalze (18) zur Überführung der Faserstoffbahn (10) so verfahrbar ist, daß der Unterfilz (32) dem Saugbereich (34) ge­ genüberliegt.
30. Pressenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Gegenwalze eine gerillte und/oder blindgebohrte wasseraufnehmende Walze ist.
31. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswalze (16) eine gerillte und/oder blindgebohrte Walze ist.
32. Pressenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswalze (16) eine Saugwalze wie ins­ besondere eine gebohrte Walze ohne Vakuum ist.
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