DE2435301C2 - Tragschiene für Unterdecken - Google Patents

Tragschiene für Unterdecken

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DE2435301C2 DE19742435301 DE2435301A DE2435301C2 DE 2435301 C2 DE2435301 C2 DE 2435301C2 DE 19742435301 DE19742435301 DE 19742435301 DE 2435301 A DE2435301 A DE 2435301A DE 2435301 C2 DE2435301 C2 DE 2435301C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragschiene für Unterdecken mit einem nach unten offenen Aufnahmeraum zur Halterung eines Vorhanges, bei der die den Aufnahmeraum seitlich begrenzenden Schenkel zur Bildung von Auflagern für die Deckenelemente nach außen abgewinkelt sind.
Solche Tragschienen werden zur Modernisierung von Altbauten benötigt, um die Raumhöhe der Zimmer zu verkleinern. Sie werden in bestimmten Abständen in den Zimmerdecken verankert und tragen die Deckenelemente, welche die Zwischendecke bilden. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen (DE-GM 71 22 274) bilden nach neuen abgewinkelte Ränder der Profilschienen-Bodenbereiche Laufflächen für Gardinenrollen oder Gardinengleiter, eine versenkte Befestigung von Führungsschienen für senkrechte Lamellenvorhänge wird jedoch nicht berücksichtigt. Das nachträgliche Anbringen der Lameilenvorhänge an den Zwischendecken bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Dieses liegt hauptsächlich daran, daß eine versenkte Anordnung der Führungsschiene häufig nur dann noch möglich ist. wenn Teile der Zwischendecken wieder entfernt und besondere Befestigungsvorrichtungen für den Lamellenvorhang an der Decke angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mangel mit einfachen Mitteln zu beseitigen und eine Tragschiene der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der sich, ohne bauliche Veränderungen der Unterdecke die Führungsschiene für den Lamellenvorhang versenkt befestigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das in dem Aufnahmeraum zur Halterung eines Lamellenvorhang eine Führungsschiene untergebracht ist. deren Halteglieder in einem Kanal geführt sü;d. der durch einen Längsschljtz in der Decke des Aufnahme- !0 raumes mit dem Aufnahmeraum in Verbindung steht, wobei die Haltegiieder von länglichen Querriegeln gebildet sind, die durch Kupplungselemente mit der Führungsschiene verbunden und nach ihrem Eintritt in den f.anal durch Verdrehen in ihre Arbeitsstellung über- -.5 führbar sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich die Führungsschiene, ohne irgendwelche konstruktive Veränderungen, in den vorgesehenen Aufnahmeraum der Tragschiene einsetzen und dort befestigen läßt.
Die Länge der Querriegel kann die Breite des Kanals überschreiten, damit die Querriegel bei ihrer Drehbewegung gegen die Wandungen des Kanals anschlagen. Die Breite des Querriegels ist etwas kleiner als diejenige des Längsschlitzes, um das Einbringen der Querriegel in den Aufnahmeraum zu ermöglichen. Die Querriegel können aus KunststWf gefertigt sein und ihnen angeformte klemmende Ansätze aufweisen, die zum Zwecke der Längsausrichtung mit Langlöchern zusammenwirken, welche in der Decke der Führungsschiene in bestimmten Abständen vorgesehen sind. Als Kupplungsglieder für die Querriegel können Schrauben dienen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Teil einer Unterdecke in schaubildlicher Ansicht von oben.
Fig.2 einen senkrechten Lamellenvorhang in Vorderansicht.
F i g. 3 eine Tragschiene in scharbildlicher Ansicht und vergrößertem Maßstab vor der Befestigung der Führungsschiene für den Lamellenvorhang.
F i g. 4 eine Tragschiene mit eingesetzter Führungsschiene in Seitenansicht, und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Befestigungsschiene nach der Linie V-V der F i g. 4.
In der F i g. 1 ist ein Teil einer Unterdecke dargestellt, die aus Stützträgern 10, Deckenverankerungsgliedern
11 und Deckenelementen 12 besteht, welche auf die Flansche 13 der Stützträger 10 aufgeschoben werden. Die Stützträger 10 und die Deckenverankerungsglieder 11 bestehen aus Metall, während die Deckenelemente
12 die in ihrer Gesamtheit die Unterdecke bilden, aus Baustoffen, Kunststoffen, Holz oder dergleichen hergestellt sind. Die Stützträger 10 werden, wie aus der F i g. 1 hervorgeht, mit Hilfe der an der Zimmerdecke befestigten Deckenverankerungsglieder 11 an dieser aufgehängt. Die Deckenverankerungsglieder 11 können in ihrer Höhe verstellt werden. Die Flansche 13 der Stützträger 10 tragen Balken 14. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform besteht einer der Stützträger 10 aus einer Tragschiene 15, die der Befestigung einer Führungsschiene 16 für einen senkrechten Lamellenvorhang 17 dient.
Den Aufbau eines Lamellenvorhanges 17 mit senkrecht angeordneten Lamellen 18 veranschaulicht die Fig.2. In einer Führungsschiene 16 können sich die Lauf- und Zugwagen hin· und herbewegen, an denen die Lamellen 18 einzeln aufgehängt sind. Die Lamellen 18 lassen sich mit einem Schnurzug, der von Hand oder
durch einen Motor betätigt werden kann, öffnen und schließen. Ferner lassen sich die Lamellen 18 um ihre Längsachse verschwenken, und zwar mit Hilfe einer Welle, die sämtliche Lauf- und Zugwagen durchläuft und durch einen Kettenzug bedienbar ist.
Die F i g. 3 zeigt einen Abschnitt einer Tragschiene 15 in vergrößertem Maßstab vor dem Einsetzen der Führungsschiene 16. die aus Metall gefertigt ist und eine bekannte Bauart aufweist. Die Tragschiene 15 besteht ebenfalls aus Metall und ist mit einem kastenartigen. unten offenen Aufnahmeraum 19 ausgerüstet. Die Schenkel 20 des Aufnahmeraumes 19 sind in den unteren Bereichen nach außen abgewinkelt und bilden, wie Fig. 1 zeigt. Auflager 21 für die Stützlager 10 und die Balken 14. Die Decke 22 des Aufnahmeraumes 19 trägt die Befestigungsschiene 23. die ebenfalls kastenartig ausgebildet ist. wobei der Schienen-Innenraum durch eine Zwischendecke 24 in einen Kanal 25 und einen Kanal 26 unterteilt wird. In dem Kanal 25. der durch einen Durchtrittsschlitz 27 zugänglich ist. finden die Verbindungselemente 28 der Deckenverankerungsglieder 11 Aufnahme.
Die Halteglieder sind, wie F i g. 4 zeigt, in dtm Kanal 26 gelagert, der durch einen Längsschlitz 30 mit dem Aufnahmeraum 19 in Verbindung steht. Die Breite b des Aufnahmeraumes 19 beträgt etwa das Doppelte von derjenigen der Befestigungsschiene 23. Das Deckenverankerungsglied 11 besteht aus einem Winkelstück, dessen oberer Schenkel 31 entweder unmittelbar oder durch eine Zwischenschaltung einer Vclängerungslasehe an der Zimmerdecke befestigt wird, während der senkrechte Schenkel 32 das Verbindungselement 28 trägt, das die Form eines auf dem Kopf stehenden »T« aufweist und aus dem Schenkel 32 freigeschnitten ist. Die seitlichen Bereiche neben dem Verbindungselement 28 sind nach entgegengesetzten Richtungen abgebogen und bilden Gegenlager 33. die sich auf der Decke 34 der Befestigungsschiene 33 abstützen. Das Deckenverankerungsglied 11 wird mit seinem Verbindungselement 28 durch den Durchschnittsschlitz 27 in den Kanal 25 ein- 4c geführt und um 90° in seine Arbeitsstellung verschwenkt. In dieser untergreifen die Arme des Verbindungselementes 28 die Ränder des Durchtrittsschlitzes 37, während sich die Gegenlager 33 von oben dagegen legen. Da das Verbindungselement 38 nur eine geringe Bauhöhe aufweist, kann die Höhe des Kanals 25 extrem niedrig sein. Dieses kommt dem Kanal 26 zugute, der etwa die doppelte Höhe W?«des Kanals 25 hat.
Die Befestigung der Führungsschiene 16 in dem Aufnahmeraum 19 geschieht in der Weise, daß die auf der Decke 35 im Abstand voneinander angeordneten Halteglieder in Form von länglichen Querriegeln 29 durch den Längsschlitz 30 in den Kanal 26 eingeführt und mit Hilfe der als Schrauben ausgebildeten Kupplungselemente 36 verschwenkt werden. Die Länge /des Querr-egels 29 überschreitet die Breite £>'des Kanals 26, so daß der Querriegel bei seiner Drehbewegung gegen die Wandungen des Kanals 26 mit seinen Stirnflächen anschlägt, wie es in der Fig.5 dargestellt ist. Damit der Querriegel 29 den Längsschlitz 30 passieren kann, ist seine Breite b" etwas kleiner gehalten als diejenige des Längsschlitzes 30.
Die Querriegel 29. die aus Kunststoff gefertigt sind. weisen an ihrer Unterseite angeformte klemmende Ansätze auf, die in die Langlöcher 37 der Führungsschiene 16 eindrückbar sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Querriegel 29 in Längsrichtung der Führungsschiene 16 ausgerichtet sind und sich beim Einsetzen nicht verschwenken können. Bei der endgültigen Montage drückt der Schraubenzieher, mit dem die Schraube 36 angezogen wird, die Querriegel 29 nach oben, so daß die klemmenden Ansätze aus den Langlöchern 37 herausgehoben werden und die Querriegel 29 verdreht werden können.
Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So könnten die Querriegel 29 an ihrer Unterseite mit Blattfedern ausgerüstet und durch einstückig mit ihnen verbundene Kupplungselemente 36 in ihre Arbeitsstellung verschwenkt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tragschiene für Unterdecken mit einem nach unten offenen Aufnahmeraum zur Halterung eines Vorhanges, bei der die den Aufnahmeraum seitlich begrenzenden Schenkel zur Bildung von Auflagern für" die Deckeneiemente nach außen abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (19) zur Halterung eines Lamellenvorhanges (17) eine Führungsschiene (16) untergebracht 1st. deren Halteglieder (29) in einem Kanal (26) geführt sind, der durch einen Längsschlitz (30) in der Decke (22) des Aufnahmeraums mit dem Aufnahmeraum (19) in Verbindung steht, wobei die Halteglieder von länglichen Querriegeln (29) gebildet sind, die durch Kupplungselemente (36) mit der Führungsschiene (16) verbunden und nach ihrem Einsritt in den Karva' (26) durch Verdrehen in ihre Arbeitsstellung über fuhrbar sind.
2. Tragschiene nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) der Querriegel (29) die Breitendes Kanals(26)überschreitet.
3. Tragschiene nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (f>";des Querriegels (29) etwas kleiner ist als diejenige des Längsschlitzes (30).
4. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegel (29) aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind und angeformte klemmende Ansätze aufweisen, die zum Zwecke der Längsausrichtung mit Lan-^löchern (37) zusammenwirken, welche in dei Decke (35) der Führungsschiene (16) in bestimmten Abbänden vorgesehen sind.
5. Tragschiene nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselemente (36) für die Querriegel (29) Schrauben dienen.
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