DE2718832C2 - - Google Patents

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DE2718832C2
DE2718832C2 DE19772718832 DE2718832A DE2718832C2 DE 2718832 C2 DE2718832 C2 DE 2718832C2 DE 19772718832 DE19772718832 DE 19772718832 DE 2718832 A DE2718832 A DE 2718832A DE 2718832 C2 DE2718832 C2 DE 2718832C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lamellen-Vorhang mit einer Tragschiene, die als Hohlprofil mit einem Führungs­ schlitz ausgebildet ist, und mit senkrecht angeordneten La­ mellen, die um ihre in der Längsachse angeordnete Welle mit Hilfe einer gemeinsamen Verschwenkungswelle schwenkbar an einem in der Tragschiene verschieblich geführten Laufwagen aufgehängt sind, wobei die durch Zugseile hin- und herbe­ wegbaren Laufwagen untereinander durch Mitnehmer in Verbin­ dung stehen, die zugleich als Abstandshalter unter ihnen dienen, und an beiden Seiten mit Laufrädern ausgerüstet sind, die auf an den Seitenwänden der Tragschiene vorgesehe­ nen Führungsbahnen abrollen, und wobei die zur Horizontalen geneigten Bodenflächen der Tragschiene den Führungsschlitz für die Welle jeder Lamelle beidseitig begrenzen.
Bei einer vorbekannten Ausführungsform nach dem deutschen Gebrauchsmu­ ster 74 36 838 ist ein Lamellenvorhang offenbart worden, dessen Tragschiene Führungsbahnen für die Laufwagen auf­ weist, die an den Seitenwänden angesetzt und mit den Boden­ flächen einstückig ausgebildet sind. Diese Bauart erfordert, wie die Fig. 2 und 3 des genannten Gebrauchsmusters erkennen lassen, Laufräder mit verhältnismäßig großen Durchmessern. Diese großen Laufräder bewegen sich zudem auf Führungsbahnen hin und her, die von verdickten Bereichen der Bodenfläche gebildet und wie erwähnt an den Seitenflächen angesetzt sind. Die Mitnehmer, die die Laufwagen miteinander verbin­ den, müssen mit ihren Anschlagenden einzeln durch Montage­ durchbrüche und Schlitze in besonders ausgebildete Durchbrü­ che eingeführt werden.
Die vorbekannte Ausführungsform ist sehr kostenintensiv, da einerseits verhältnismäßig voluminöse Laufwagen mit großen Laufrädern benötigt werden, um eine funktionsgerechte Ar­ beitsweise zu erreichen und andererseits die angesetzten Führungsbahnen materialaufwendig sind. Ferner ist die Ein­ zelmontage der Mitnehmer sehr aufwendig.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsform ergibt sich, wenn die Tragschiene unmittelbar an einer Decke z. B. mit Hilfe von Schrauben befestigt werden soll, weil in die­ sem Falle, um eine Drehbewegung des Schraubendrehers zu er­ möglichen, die Führungsschlitze verhältnismäßig breit sein müssen. Bei geöffnetem Lamellenvorhang hängen dann Teile der Verschwenkungswelle und Bereiche des Zugseiles aus dem Füh­ rungsschlitz heraus. Um hier Abhilfe zu schaffen, müssen be­ sondere Nachschlepp- bzw. Stützwagen eingesetzt werden, die die Verschwenkungswelle und das Zugseil in bestimmten Ab­ ständen stützen. Abgesehen davon, daß dies bei breiten La­ mellen-Vorhängen oft nicht in ausreichendem Maße gelingt, verursachen die erwähnten Einrichtungen zusätzliche Kosten.
Ferner gestattet der breite Führungsschlitz einen Einblick in den Innenraum der Tragschiene, was unerwünscht ist und das Aussehen der gesamten Vorrichtung erheblich beeinträch­ tigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu beseitigen, damit bei Verwendung von verkleinerten Laufrädern, auch bei breiten Lamellen-Vorhängen mit langen Tragschienen ein Heraushängen von Teilen der Verschwenkungswelle und des Zugseiles unterbleibt, wobei ein Einblick in den Innenraum der Tragschiene verhindert und auf zusätzliche Nachschlepp- und Stützwagen verzichtet werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Boden­ flächen unterhalb von an den Seitenwänden angesetzten, von Stegen gebildeten und einander gegenüberliegenden Führungs­ bahnen angeordnet sind und daß an den schräg nach unten ge­ richteten Bodenflächenteilen zum Führungsschlitz hin schräg nach oben verlaufende, abgewinkelte Anschlagflächen vorgese­ hen sind, die mit den Bodenflächen stumpfe Winkel einschlie­ ßen.
Bei dem erfindungsgemäßen Lamellen-Vorhang wird also eine Tragschiene mit in sämtlichen Bereichen gleichbleiben­ der Materialstärke verwendet, deren Führungsbahnen für die sehr kleinen Laufräder von schmalen Stegen gebildet werden, die den Schienenseitenwänden einfach angeformt sind. Eine derartige Anordnung ist preisgünstig und ermöglicht eine einfache Befestigung sowie funktionssichere Bewegungen der Laufwagen. Im weiteren verhindern die abgewinkelten Endbe­ reiche ein Heraushängen von Teilen der Verschwenkungswelle und des Zugseiles, da diese in das Innere der Tragschiene geleitet werden. Die schräg ansteigenden Anschlagflächen ha­ ben außerdem den Vorteil, daß sie den Einblick in den Innen­ raum der Tragschiene bei normaler Betrachtungsweise unmög­ lich machen. Ferner entfällt der Einsatz von Schlepp- bzw. Stützwagen, die die Gesamtkosten beträchtlich erhöhen, weil die neben den zusätzlichen Teilen erforderliche, aufwendige Mehr-Montagearbeit ebenfalls entfällt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbei­ spiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines Lamellen-Vorhanges in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Tragschiene mit eingesetztem Laufwagen und
Fig. 3 einen Abschnitt einer Tragschiene mit Teilen der Verschwenkungswelle und des Zugseiles in schaubildlicher Darstellung.
Der Lamellen-Vorhang, welcher in der Fig. 1 teilweise ge­ zeigt ist, trägt das Bezugszeichen 10. In einer Tragschiene 11, die als Hohlprofil ausgebildet ist, und aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, sind Laufwagen 12 verschieblich geführt. Die Tragschiene 11 wird mit Hilfe von Schrauben 13 an einer Decke 24 befestigt. Die Laufwagen 12 tragen an ei­ ner unteren Welle 14 die Lamellen 15, die aus textilen Stof­ fen oder aus Kunststoff gefertigt sind. Die Wellen 14 der Laufwagen 12 können über eine gemeinsame Verschwenkungsachse 16, die sämtliche Laufwagen 12 bei 17 durchdringt, um ihre Mittelachse verschwenkt werden. Hierdurch werden die senkrecht angeordneten Lamellen 15 in eine Offen- und Schließlage überführt. In der Schließlage bilden die Lamel­ len 15 einen geschlossenen Vorhang, während in ihrer Offen­ stellung das Tageslicht durch die zwischen den Lamellen 15 gebildeten Schlitze eintreten kann. Die Verschwenkungswelle 16 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Kettenrad 18 be­ stückt, das mit Hilfe einer Kugelkette 19, wie es die Fig. 1 veranschaulicht, in Drehbewegungen versetzt werden kann.
Die Laufwagen 12 sind an beiden Seiten mit Laufrädern 20 ausgestattet, die sich auf Führungsbahnen 21 hin- und herbe­ wegen können, welche, einander gegenüberliegend, den Schie­ nenseitenwänden 22 angeformt sind. Die Tragschiene 11 ist an ihrer Unterseite mit einem Führungsschlitz 23 ausgerüstet, durch den die Wellen 14 der Lamellen 15 hindurchtreten kön­ nen.
Die Laufwagen 12 sind untereinander durch nicht dargestellte Mitnehmer verbunden, die zugleich als Abstandshalter zwi­ schen ihnen dienen. Beim Schließ-Vorgang werden die Laufwa­ gen 12 durch ein endloses Zugseil 25 über die Mitnehmer aus­ einandergezogen, so daß sie in die Stellung gelangen, die in der Fig. 1 dargestellt ist. Der Öffnungs-Vorgang des Lamel­ len-Vorhangs 10 geschieht in umgekehrter Richtung, wobei die Laufwagen mit Hilfe des Zugseiles 25 zusammengezogen werden.
Damit nun bei der Schließ- bzw. Öffnungsbewegung des Lamel­ len-Vorhanges 10 Teile der Verschwenkungswelle 16 oder des Zugseiles 25 nicht aus dem Führungsschlitz 23 heraushängen können, verlaufen die beiden Bodenflächen 26 der Tragschiene 11, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, geneigt und gehen in nach innen abgekantete, schräg ansteigende Anschlagflächen 27 über. Diese Anschlagflächen 27 leiten sowohl die Verschwen­ kungswelle 16 als auch das Zugseil 25 in das Innere der Tragschiene 11 zurück. Die Bodenflächen 26 bilden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit den Seitenwänden 22 und den Anschlagflächen 27 stumpfe Winkel.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abände­ rungen und Ausbildungen möglich. So könnten die Anschlagflä­ chen 27 auch von Leisten gebildet sein, die mit einer über ihre gesamte Länge sich erstreckende Nut auf Teile der Bo­ denflächen 26 aufgesteckt werden.

Claims (1)

  1. Lamellenvorhang mit einer Tragschiene, die als Hohlprofil mit einem Führungsschlitz ausgebildet ist, und mit senkrecht angeordneten Lamellen, die um ihre in der Längsachse angeordnete Welle mit Hilfe einer gemeinsamen Verschwenkungswelle schwenkbar an einem in der Tragschiene verschieblich geführten Laufwagen aufgehängt sind, wobei die durch Zugseile hin- und herbewegbaren Laufwagen untereinander durch Mitnehmer in Verbindung stehen, die zugleich als Abstandshalter unter ihnen dienen an beiden Seiten mit Laufrädern ausgerüstet sind, die auf an den Seitenwänden der Tragschiene vorgesehenen Führungsbahnen abrollen, und wobei die zur Horizontalen geneigten Bodenflächen der Tragschiene den Führungsschlitz für die Welle jeder Lamelle beidseitig begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenflächen unterhalb von an den Seitenwänden (22) angesetzten, von Stegen gebildeten und einander gegen­ überliegenden Führungsbahnen (21) angeordnet sind und daß schräg nach unten gerichtete an den Bodenflächenteilen (26) zum Führungsschlitz (23) hin schräg nach oben verlaufende, abgewinkelte Anschlagflächen (27) vorgesehen sind, die mit den Bodenflächen (26) stumpfe Winkel einschließen.
DE19772718832 1977-04-28 1977-04-28 Lamellen-vorhang mit senkrecht angeordneten lamellen Granted DE2718832A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772718832 DE2718832A1 (de) 1977-04-28 1977-04-28 Lamellen-vorhang mit senkrecht angeordneten lamellen
NL7804060A NL7804060A (nl) 1977-04-28 1978-04-17 Lamellengordijn met vertikaal geplaatste lamellen.
FR7812137A FR2388980A1 (fr) 1977-04-28 1978-04-25 Rideau a lamelles, avec lamelles placees a la verticale

Applications Claiming Priority (1)

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DE19772718832 DE2718832A1 (de) 1977-04-28 1977-04-28 Lamellen-vorhang mit senkrecht angeordneten lamellen

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Publication Number Publication Date
DE2718832A1 DE2718832A1 (de) 1978-11-02
DE2718832C2 true DE2718832C2 (de) 1990-05-10

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NL (1) NL7804060A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2388980A1 (fr) 1978-11-24
DE2718832A1 (de) 1978-11-02
FR2388980B1 (de) 1984-01-20
NL7804060A (nl) 1978-10-31

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