DE2904676C2 - Vorrichtung zur Befestigung einer Vorhangstangenanordnung für schwere Dekorationen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Vorhangstangenanordnung für schwere Dekorationen

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DE2904676C2 DE19792904676 DE2904676A DE2904676C2 DE 2904676 C2 DE2904676 C2 DE 2904676C2 DE 19792904676 DE19792904676 DE 19792904676 DE 2904676 A DE2904676 A DE 2904676A DE 2904676 C2 DE2904676 C2 DE 2904676C2
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Gebhard 7972 Isny Klein
Adolf Wälder
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Gardinia Vorhangschienenfabrik Klein & Waelder 7972 Isny De
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/102Means for mounting curtain rods or rails for mounting curtain rods

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine eingangs genannte Vorrichtung ist beispielsweise mit dem DE-GM 72 18 632 bekannt geworden. Es erfolgt die Verbindung zwischen dem Stangenhalter und dem zugeordneten Deckenhalter im Bereich eines als Rohr ausgebildeten Flansches des Deckenhalters, wobei der Flansch des Deckenhalters und der zugeordnete Stangenhalter koaxial zueinander angeordnet sind. Bei dem DE-GM 72 18 632 erfolgt die Verbindung zwischen dem Stangenhalter und dem zugeordneten Flansch des Deckenhalters dadurch, daß der Stangenhalter als eine zwei Enden aufweisende, federnde Lasche ausgebildet ist, und die auseinanderfedernden Laschen in entsprechende Schlitze im Flansch des Deckenhalters federnd einschnappen. Hiermit ist der Nachteil verbunden, daß hohe Deckenlasten nicht übertragen können, weil die Traglast von dem Federungsverrnögen der federnden Flansche und von deren festem Sitz im Schlitz des Deckenhalters abhängt. Die Ausbildung eines solchen Stangenhalters zusammen mit einem zugeordneten Deckenhalter ist außerdem relativ kostenaufwendig und ist nur aus Metallmaterialien zu bewerkstelligen, was bei aus Holz bestehenden Stil-Garnituren unerwünscht ist. Bei dem DE-GM 19 75 323 ist als Stangenhalter ein die Vorhangstange schellenartig umfassender Bügel vorgesehen, wobei sich die Vorhangstange an den ihr benachbarten Stirnseiten des Deckenhalters und eines Stopfens abstützt.
ίο Zur lösbaren Halterung des Stopfens im Deckenhalter hat der Stopfen eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut und der Deckenhalter einen angeformten, nach innen vorspringenden Nocken. Der Bügel besitzt zwei zueinander parallel verlaufende Schenkel, die in angeformten, zueinander gerichteten, federnden Haken enden.
Diese Haken greifen in den Stopfen ein, und der Stopfen selbst wird an der Innenwand des rohrförmigen Deckenhalters gehaltert Auch diese Befestigung ist relativ kostenaufwendig, schwierig zu montieren und demontieren und außerdem nicht zur Übertragung hoher Deckenlasten geeignet denn der Stopfen wird lediglich im Deckenhalter durch angeformte, nach innen vorspringende Nocken gehalten, wobei bei höheren Traglasten die Gefahr besteht, daß der Stopfen an den vorspringenden Nocken des Deckenhalters vorbei nach unten herausgezogen wird.
Auch bei der DE-GM 66,07 062 hängt die Übertragung de- Traglast von der Vorhangschiene auf den Deckenhalter vom Federungsvermögen der einander gegenüberliegenden, eine Nut zwischen sich ausbildenden Schenkel der Vorhangschiene ab, in deren Nut der Deckenhalter mit einer entsprechenden Ausnehmung kraftschlüssig eingreift.
Neben der relativ schwierigen Montage (die Deckenhalter müssen in die Nut der Vorhangschiene eingeschoben werden) ergibt sich eine relativ kostenaufwendige Lösung mit dem weiteren Nachteil, daß nur relativ geringe Deckenlasten übertragen werden können.
Bei der US-PS 40 68 345 erfolgt die Übertragung der Vorhat.glast auf die Decke über ineinandergreifende Rastverbindungen aus Kunststoff, die bei mehrfacher Montage und Demontage verschleißen, alterungsabhängig sind und deshalb nicht bei relativ niedrigen
Herstellungskosten zur Übertragung hoher Vorhanglasten geeignet sind.
Die Erfindung hat sich ausgehend von dem DE-GM 72 18 632 die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch
schwere Vorhanglasten bei einfacher und kostengünstiger Verbindung zwischen dem Stangenhalter uno dem Deckenhalter übertragen werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß am vertikal nach unten abragenden Flansch des Deckenhalters ein sich im wesentlichen mit seiner Längsachse horizontal e strekkender Stangenhalter angeordnet ist, der an seinem Ende die Aufnahme für die Vorhangstange aufweist.
Die Verbindung zwischen dem Stangenhalter und dem zugeordneten Flansch des Deckenhalters erfolgt also nicht mehr koaxial zum Flansch des Deckenhalters. Es wird stattdessen ein im wesentlichen mit seiner Längsachse sich horizontal erstreckender Stangenhalter verwendet, der an dem vertikal nach unten abragenden Flansch des Deckenhalters lösbar befestigt ist. Hiermit wird der Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Verbindung erzielt, wobei gleichzeitig durch den sich in seiner Längsachse horizontal
erstreckenden Stangenhalter die Verbindung zwischen dem Stangenhalter und dem zugeordneten Flansch des Deckenhalters von unten nicht mehr sichtbar ist Der Stangenhalter wird auch nicht mehr innen, wie bei den bekannten Vorrichtungen in den als Rohr ausgebildeten Flansch des Deckenhalters eingeführt jnd dort befestigt, was relativ teuer wegen der notwendigen Formgebung des Deckenhalters und Stangenhalters ist, sondern es werden einfache, plattenförmige Bauteile sowohl für den Flansch als auch für den Stangenhalter verwendet Sämtliche Teile können aus Massivholz hergestellt werden, und sind daher auch zur Verwendung mit Stil-Garnituren geeignet
Weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die vorgeschlagene Deckenbefestigung auch bei Decken in Verbindung mit niedrigen Fensterstürzen verwendbar ist. wenn nur eine geringe Bauhöhe von der Decke bis zur Unterkante der Vorhangstange vorgesehen ist Bei den bekannten Deckenbefestigungen ist die Ausbildung einer relativ kurzen Halterung nicht möglich, weil ineinandergreifende, koaxiale Rohrabscnnitte vorhanden sind. Bei der vorliegenden Erfindung kann eine Deckenbefestigung auch noch bei Sturzhöhen unier 10 cm vorgenommen werden. Die nachfolgend in den Ausführungsbeispielen beschriebene, erste Ausführungsform der Deckenbefestigung weist einen Abstand von der Decke bis zur Unterkante der Vorhangstange von 70 mm auf, und in der zweiten Ausführungsform von etwa 65 mm.
Weiterer Vorteil ist auch die einfache Montage, weil das Deckenteil in an sich bekannter Weise nur mit zwei Befestigungsschrauben an der Decke befestigt wird, die anderen Teile aber über leicht zu montierende Schrauben zusammenschraubbar sind. Die Deckenbefestigung kann sowohl aus Holz oder einem Kunststoffmaterial bestehen.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Befestigung einer ein-läufigen Vorhangstange, perspektivisch und explosionsartig auseinandergezogen,
Fig.2 Befestigung einer zwei-läufigen Vorhangstange.
F i g. 3 die zwei-läufige Vorhangstange gemäß F i g. 2 in zusammengebautem und montiertem Zustand an der Decke.
In den F i g. 1 und 2 sind zwei im Abstand voneinander an der Decke angeordneten Deckenhalter 1 dargestellt. Die Deckenhalter 1 werden mit Befestigungsschrauben so 4 an der Decke befestigt, wobei die Befestigungsschrauben 4 durch Bohrungen 8 der Deckenhalter 1 hindurchgreifen. Senkrecht von der Grundfläche des Deckenhalters 1 ragt ein Flansch 16 ab, der in der Nähe seines unteren Endes eine Bohrung 7 aufweist. Mit Hilfe der Schraube 3 wird ein Stangenhalter 2 an dem Flansch 16 dadurch befestigt, daß die Bohrung 7 des Flansches 16 mit einer Bohrung 27 des Stangenhalters 2 zur Deckung gebracht wird, so daß die Verbindungsschraube 3 durch beide Bohrungen 7,27 hindurchgreift.
Um eine rechtwinklige Ausrichtung des Stangenhalters 2 zu dem Flansch 16 zu gewährleisten, weist der Stangenhalter 2 eine Nut 15 auf, die in ihrer Formgebung den Außenumrissen des Flansches 16 angepaßt ist. Der Flansch 16 greift damit in montiertem Zustand in die Nut 15 ein, so daß eine absolut waagrechte Ausrichtung der Längsachse des Stangenhalters 2 zur Längsachse des Flansches 16 gewährleistet
Auf der Vorhangstange 9 sind Tragringe 6 aufgeschoben, an denen Aufhänger 17 zur Aufhängung von ' Vorhängen ansetzen. Die Anordnung nach den F i g. 1 bis 3 zeigt eine Vorhangschienen-Befestigung in rustikaler Ausführung. Es ist selbstverständlich möglich, andere Formgebungen des Deckenhalters 1 der Vorhangstange 9, der Stangenhalter 2 und anderer Teile vorzusehen.
Von besonderem Vorteil ist die eimache Montage der Vorhangstangen-Befestigung:
Die Vorhangstange 9 kann mit den aufgeschobenen Stangenhaltern 2 und den gleichfalls aufgeschobenen Tragringen 6 bereits schon am Boden konfektioniert werden. Am Boden wird der gesamte Vorhang an den Aufhängern 17 eingehängt; die Vorhangstange 9 greift hierbei durch Bohrungen 21 in den Stangenhalter 2 hindurch. Nach erfolgter Konfektionierung des Vorhangs am Boden wird die gesamte Anordnung hochgehoben und die Bohrung 7 des Flansches 16 wird mit der Bohrung 27 des Stangenhalters 2 zur Deckung gebracht, wonach dann die Verbindungsschraube 3 eingesteckt und festgeschraubt wird. Vorher wurde noch auf die Stirnseite der Vorhangstange 9 die Endkappe 18 zur Verschiebungssicherung der Vorhangstange 9 aufgesteckt.
Aus der Darstellung in Fig. 1 ergibt sich, daß die Bohrungen 8 in der Grundfläche des Deckenhalters 1 etwa in der Mitte de< Deckenhalters 1 angeordnet sind und der Flansch 16 außermittig. Hierdurch verläuft dann der später am Flansch 16 montierte Stangenhalter 2 genau in der Mitte des Deckenhalters 1, wie dies in der F i g. 3 dargestellt ist. Die obere Schmalseite des Stangenhalters 2 verdeckt dann die Bohrungen 8 im Deckenhalter 1, so daß diese gemäß der Fig. 3 nicht mehr von außen sichtbar sind.
Die Fig. 2 zeigt die Befestigung einer zwei-läufigen Vorhangstange. Hierbei sind wiederum in beliebigem Abstand Deckenhalter 1 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 4 an der Decke befestigt. Die gleichen Zahlen bezeichnen stets die gleichen Teile.
Die außen liegenden Deckenhalter 1 tragen Stangenhalter 20. mit geschlossenen Bohrungen 21, während die übrigen, mittleren Stangenträger 5 mit einseitig offenen Ausnehmungen 10, 11 ausgestattet sind. Es ergibt sich hierdurch eine besonders einfache und schnelle Montage einer zwei-läufigen Vorhangstangen-Anordnung.
Zunächst werden die Stangenhalter 20 an den äußeren linken und rechten Deckenhaltern 1 mit Hilfe der Verbindungsschrauben 3 fest montiert.
In bekannter Weise wird dann am Boden die mit Tragringen 6 und Aufhängern 17 versehene Vorhangstange 9 in die einseitig offenen Ausnehmungen 10 innerhalb der mittleren Stangenträger 5 eingelegt. Ferner wird die mit einer Innenschiene 14 versehene Storeschiene 12 in die Ausnehmung 11 im mittleren Stangenträger 5 eingeschoben. An die Aufhänger 17 bzw. an die Vorhangläufer 13 wird dann der Vorhang bzw. der Store eingehängt, so daß der gesamte Vorhang am Boden fertig konfektioniert werden kann. Hiernach werden die Vorhangstange 9 und die Storeschiene 12 hochgehoben und durch die Bohrungen 21 des Stangenhalters 20 beispielsweise am rechten Deckenhalter 1 hindurchgeschoben. Die Vorhangstange 9 und die Storeschiene 12 mit den daran befestigten Vorhängen wird dann noch ein Stück weiter nach rechts durch die Bohrungen 21 des Stangenhalters 20
hindurchgeschoben, so daß die linke Seite der Vorhangschiene 9 und der Storeschiene 12 leicht in die nicht näher dargestellten Bohrungen 21 des nicht dargestellten linken Stangenhalters 20 eingeschoben werden kann. Das Aufhängen der Vorhangstange 9 und der Storeschiene 12 erfolgt also einfach durch Einschieben in Bohrungen 21 der Stangenhalter 20. Hiernach können dann die mittleren Stangenträger 5 mit Hilfe von Verbindungsschrauben 3 an den zwischen den beiden äußeren Deckenhaltern 1 befindlichen mittleren Deckenhalter befestigt werden.
Die Ausnehmung 11 in den mittleren Stangenträgern 5 ist für den Einsatz der Storeschiene 12 nach unten hin geöffnet, so daß die Vorhangläufer 13 durch die nach unten offene öffnung der Ausnehmung 11 hindurchgeschleudert werden können.
Wenn die Vorhangstange 3 und die Storcschienc 12 durch Einschieben in den Stangenhalter an der Decke befestigt sind, können zur Verschiebungssicherung und zur Verschönerung des Aussehens noch die Endkappen 18,19 auf die Vorhangstange 9 bzw. auf die Storeschiene 12 aufgeschoben werden.
Die Fig.3 zeigt die in Fig.2 explosionsartig dargestellte Vorhangstangen-Befestigung in zusammengebautem Zustand.
Hierbei ist ersichtlich, daß die Vorhangstangen-Befestigung insgesamt ein außerordentlich kompaktes und in sich geschlossenes Aussehen erhält, und hohe und höchste Vorhanglasten auf die Decke überträgt, ohne daß hierbei Befestigungsteile und lastübertragende Teile stark auf Biegung beansprucht werden.
Ferner ist ersichtlich, daß mit einer solchen Anordnung beliebige Abstände zu der Wand 24 herstellbar sind, was mit den bisher bekannten Vorhangstangen-Befestigungen nicht möglich war. Die Decke 22 besteht in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einzelnen Holzpaneelen.
Mittels der Deckenbefestigung kann der Vorhang 23 auch als Raumteiler in der Mitte eines Raumes, unabhängig von einem Fenster, befestigt werden. Die erfindungsgemäßen Deckenhalter wirken besonders dekorativ auf Holzdecken. Sie können sowohl in Holz, in Holzwerkstoff- oder in Kunststoffmaterial ausgeführt sein. Es ist möglich, den Flansch 16 sowohl einstückig mit dem Deckenhalter 1 als auch zweistückig durch Anschrauben, Verieimen oder andere bekannte Befestigungsmittel mit dem Deckenhalter 1 zu verbinden. Ferner kann es vorgesehen sein, daß der Flansch 16 mit dem Stangenhalter 2,20 bzw. mittleren Stangenträger 5 ein einstückiges Teil bildet und daß der Flansch 16 dann nachträglich über Winkel am Deckenhalter 1 anschraubbar ist. Ferner ist es möglich, statt des rund ausgebildeten Deckenhalters 1 einen abgewinkelten Flansch 16 zu verwenden, der mit seinem einen Schenkel parallel zur Decke verläuft, wobei dann durch diesen Schenkel die Befestigungsschrauben 4 hindurchgreifen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Z-J-Is

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    }. Vorrichtung zur Befestigung einer ein- oder mehrläufigen Vorhangstangenanordnung für schwere Dekorationen, wobei im Abstand voneinander an jeder Vorhangstange jeweils ein Stangenhalter angeordnet ist, der lösbar mit einem vertikal nach unten abragenden Flansch eines an der Decke befestigten Deckenhalters verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am vertikal nach unten abragenden Flansch (16) des Deckenhalters (1) ein sich im wesentlichen mit seiner Längsachse horizontal erstreckender Stangenhaller (2, 20) angeordnet ist, der an seinem Ende die Aufnahme (11, 21) für die Vorhangstange (9, 12) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stangenhalter (2,20) eine Nut (15) angeordnet ist, die mindestens einen Teil des Flansches (16) bündig aufnimmt
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einläufigen Vorhangstangenanordnung der Stangenhalter (2) Durchgangsbohrungen (21) aufweist und die Endkappen (18) in an sich bekannter Weise auf die Vorhangstange (9) aufsteckbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweiläufigen Vorhangstangenanordnung die an den Lnden der Vorhangstangen angeordneten Stangenhalter (20) Durchgangsbohrungen (21) und die dazwischenliegenden Stangenträger (5) einseitig offene Ausnehmungen (10, 11) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Öffnung der Ausnehmung (10, 11) kleiner ist als der Durchmesser der Vorhangstangen (9,12).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) im Deckenhalter (1) zur Deckenbefestigung etwa in der Mitte des Deckenhalters im Abstand voneinander angeordnet sind und durch den am Flansch (16) des Deckenhalters (1) montierten Stangenhalter (2, 5, 20) überdeckt sind.
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