DE2430995B2 - Blattzaehlmaschine - Google Patents
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- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M7/00—Counting of objects carried by a conveyor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blattzählmaschine mit Behälter für einen Blattstapel, einer Reibrolle zum
nacheinander Abfördern aes jeweils vordersten Blattes aus dem Behälter, einem Förderer für die abzufordernden
Blätter, einer Zählvorrichtung für die abgeförderten Einzelblätter und einer die gezählten Blätter aufnehmenden
Sammelvorrichtung.
Mit herkömmlichen Blattzählmaschinen der vorstehend genannten Art wird die Zähleinrichtung zusammen
mit einer Doppelblattprüfvorrichtung entlang der Fördereinrichtung angeordnet. Dadurch wird die
Fördereinrichtung lang, so daß als Folg.s davon auch die gesamte Blattzählmaschine sehr viel Platz einnimmt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Gestaltung der Blattzählmaschine zu schaffen, die zu
einer sehr kurzen Baulänge der gesamten Maschine führt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zählvorrichtung unmittelbar angrenzend an die Reibrolle
wenigstens eine verlagerbar angebrachte Tastrolle aufweist, die durch jedes von der Reibrolle aus dem
Blattstapelbehälter abgeforderte Blatt verlagert wird, und daß die Tastrollenverlagerung auf die Zählvorrichtung
wirkt. Mit anderen Worten, das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in dem
Augenblick, in dem ein Blatt aus dem Behälter mit Hilfe der Reibrolleneinrichtung entnommen wird, dieses Blatt
auch bereits gezählt wird, da es die Tastrolle verschiebt und dadurch den Zählimpuls hervorruft. Die Reibrollenanordnung
hat also sowohl die Aufgabe, die jeweils vorn liegenden Blätter des Blattstapels im Blattbehälter
nacheinander abzufordern, nimmt jedoch auch unmittelbar am Zählvorgang der abgeförderten Blätter teil, so
daß auf diese Weise der gesamte Bauraum der Blattzählmaschine sehr viel kleiner und die Blattzählmaschine
kompakt wird.
Es ist aber nicht unbedingt zwingend, daß die Tastrolle dem reibenden und damit die Blätter
abfördernden Teil der Reibrolle gegenübersteht, sondern die Reibrollenanordnung kann sich mit einem
Umfangsvorsprung seitlich des reibenden Teils selbst in axialer Richtung fortsetzen, und diesem Reibrollenteil
kann die Tastrolle gegenüberstehend angeordnet sein. Wichtig ist nur, daß sich die Tastrolle in dem Bereich
dem Umfang der Reibrolle gegenüber befindet, in dem das geförderte Blatt entlang bewegt wird.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann die Tastrolle an Schwinghebeln gelagert sein und gegen
den Umfang der Reibrolle drücken, wobei der Schwinghebel dann auf einen Impulsgeber der Zählvorrichtung
wirkt.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel eingehend erläutert werden.
Es zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zählvorrichtung, die nach den Prinzipien der Erfindung
aufgebaut ist, wobei das Gehäuse und der Blattabgabemechanismus für die Darstellung der Innenteile der
Vorrichtung teilweise weggebrochen sind;
Fig.2 einen Vertikalschnitt nach der Linie Il-II in
Fig. 1;
Fig.3 eine vereinfachte Skizze ähnlich Fig.2 zur
Erläuterung der Wirkungsweise der Blattzählmaschine.
Die Fig. 1, 2 und 3 lassen für das beschriebene Ausführungsbeispiel ein kastenförmiges Gehäuse 1
erkennen, welches einen Blattstapelhalter 2 an seiner Oberseite nahe dem Hinterende der Vorrichtung hat,
wp.s i.r den Fig. 2 und 3 auf der linken Seite erkennbar ist. Ein sauberer Stapel rechteckiger Blätter S, die
gezählt werden sollen, ist von Hand in den Blattstapelhalter 2 eingesetzt, derart, daß die Blätter auf einer ihrer
Längskanten aufstehen, was später noch genauer erläutert wird. Ein Eingabemechanismus 3 befindet sich
auf der Vorderseite des Blattstapelhalters 2, über den die Blätter Seines nach dem anderen in die Vorrichtung
eingegeben werden.
Ein Sammel- und Ausgabemechanismus 4 für die Blätter ist ebenfalls oben am Gehäuse 1 vorgesehen
nahe dessen Vorderende, in welchem nacheinander die in der Vorrichtung gezählten Blätter gesammelt
werden. Ein Fördermechanismus 5 erstreckt sich von unterhalb des Eingabemechanismus 3 bis zum Sammel-
und Ausgabemechanismus 4 und übernimmt den Transport der Blätter nacheinander, die über den
Eingabemechanismus in die Vorrichtung eingeführt werden, zum Sammel- und Ausgabemechanismus. Ein
Zählmechanismus 6 (in Fig. 3 nicht gezeigt) unterhalb des Stapelhalters 2 arbeitet mit dem Eingabemechanismus
3 zusammen, so daß die Blätter, wenn sie in die Vorrichtung eingegeben werden, nacheinander gezählt
werden.
Unterhalb des Eingabemechanismus 3 und des Fördermechanismus 5 ist eine Einstellvorrichtung 7
vorgesehen, durch die von Hand die Stellung der Blätter S im Blattstapelhalter 2 und im Sammel- und
Ausgabemechanismus 4 entsprechend ihrer Größenabmessungen eingestellt wird. Ein Bewegungsstoppmechanismus
8 an der Vorderseite des Blattstapelhalters 2 enthält Hilfsmittel, die den Stapel von Blättern S im
Stapelhalter während des Betriebs der Maschine zurückstoßen, um augenblicklich das Eingeben durch
den Eingabemechanismus 3 zu unterbrechen.
Einige der verschiedenen, vorstehend aufgezählten Einzelmechanismeii werden nun in Einzelabschnitten
genauer beschrieben.
Blattstapelhalter
Wie sich am besten aus den F i g. 2 und 3 erkennen läßt, weist der BlattslaDelhalter 2 eine rückwärts
geneigte Stützplatte tO auf, die starr an ihrem unteren Ende mit einem L-förmigen Handgriff 11 verbunden ist,
so daß sie über den Boden 13 des Blattstapelhalters gleitend vor- und zurückbewegt werden kann. Die
Stützplatte 10 und der Handgriff 11 sind außerdem über
einen Bügel 14 miteinander verbunden, wodurch sie stabil in der in F i g. 2 gewählten relativen Winkellage
gehalten werden.
Der L-förmige Handgriff Ii ist s'arr mit einer
Führung 15 von U-förmigem Querschnitt verbunden, die auf Rollen 16 und 17 läuft. Die Führung 15 wird
durch eine Zugfeder nach vorn belastet, so daß die Blätter Sim Stapelhalter 2 von der Stützplatte 10 gegen
den Eingabemechanismus 3 gedrückt werden. Durch einen Siift 22 wird ein Mikroschalter 21 betätigt, wobei
sich der Stift von der Führung !5 nach unten erstreckt. Wenn der Handgriff 11 von Hand gegen die Kraft der
Feder zurückgezogen wird, um die Blätter S in den Stapelhalter 2 einzusetzen, wird der Mikroschalter
betätigt. Dieser Schalter kann z. B. zum Rückstellen eines nicht gezeigten Blattzählers des Zählmechanismus
6 benutzt werden.
Zählmechanismus
Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Zählvorrichtung 6 eine oder mehrere (bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel zwei) Tastrollen 56 enthält, die drehbar an einem Ende eines Schwinghebels
100 mit leichtem Abstand unterhalb von Eingaberollen 51 gehalten sind. Der Schwinghebel 100 ist an seinem
anderen Ende fest auf eine Welle 101 aufgesetzt, so daß er um deren Achse schwenken kann, und ein Arm 102 ist
fest auf diese Welle 101 an ihrem einen Ende aufgesetzt, so daß er um deren Achse schwenken kann, und ein Arm
102 ist fest auf diese Welle 101 an ihrem einen Ende aufgesetzt, so daß er mit dem Schwinghebel 100
zusammen schwingt. Der Arm 102 trägt zwei Impulsgeber ouer Schalter 103 und 104 an seinem anderen Ende,
die in Längsrichtung zueinander einen Abstand haben. Der Schalter 103 kann als Zählschalter, der Schalter 104
als Fehlerdetektorschalter bezeichnet werden. Ein Stützträger 105 ist am Gehäuserahmen 1 fest angebracht
und trägt Schaltglieder 106 und 107, die den Schaltern jeweils zugeordnet sind. Der Arm 102 ist mit
einer Zugfeder 108 gegenüber dem Stützträger 105 verspannt.
Wenn auch die elektrischen Einzelheiten hier nicht besonders dargestellt sind, da sie für den Fachmann eine
Selbstverständlichkeit bedeuten, sei festgestellt, daß der Zählerschalter 103 mit einem gewöhnlichen Zähler
verbunden ist, der die vom Schalter abgegebenen Impulse zählt, und der Fehlerdetektorschalter 104 mit
dem Stoppmechanismus 8, der an späterer Stelle noch beschrieben wird, verbunden ist. Der Zählsichalter 103
erzeugt Signalimpulse, wenn er bei einer Schwenkbewegung des Arms 102 in Fig. 2 in Uhrzeigerrichturg
betätigt wird, jedes Mal wenn ein Blatt zwischen die Eingaberollen 51 und die Tastrollen 56 gelangt. Der
Fehlerdetektorschalter 104 erzeugt ein Impulssignal nur dann, wenn gleichzeitig zwei oder mehrere Blätter
zwischen die zweiten Eingaberollen und die Tastrollen kommen, da dann der Schwenkwinkel des Arms i32
größer ist, als wenn nur ein Blatt hindurchgeht. Das auf diese Weise erzeugte Signal vom Fehlerdetektorschalter
104 kann dazu verwendet werden, nicht nur den Stoppmechanismus 8 zu betätigen, sondern auch
Einrichtungen zur automatischen Entnahme der übereinanderliegenden Blätter aus der Vorrichtung. Die
Stellungen der Schaltglieder 106 und 107 in bezug auf die Schalter 103 und 104 sind mit Hilfe von
Stellschrauben leicht einstellbar.
Es ist bemerkenswert, daß die Schalter 103 und 104
nicht sogenannte Mikroschalter mit speziellem Aufbau sein müssen. Gewöhnliche Schalter können dazu
eingesetzt werden, wenn ihre Stellungen auf dem Arm 102 geeignet sind im Hinblick auf den für ein sauberes
Schalten erforderlichen Kontaktweg. Diese Tatsache führt zu günstigen Herstellungskosten für die Vorrichtung.
Im Gegensatz zu der Anordnung in den F i g. 1 und 2 können die Schalter 103 und 104 auch auf dem Träger
105 und die Schaltglieder 106 und 107 auf dem Arm 102 befestigt sein. Dies führt zu der vorteilhaften Ausbildung,
daß am Arm 102 geringere Massen sitzen.
Fördermechanismus
Am besten aus den F i g. 1 und 2 ist der Fördermechanismus 5 erkennbar, der sich vom Zuführmechanismus 3
bis zum Sammel- und Ausgabemechanismus 4 erstreckt und mehrere parallele, zwischen sich einen Abstand
habende Fördergurte 150 enthält, die sich im wesentlichen in gleicher Ebene zueinander befinden und über
Umlenkrollen 151 und 152 und Zwischenrollen 153 geführt sind. Diese Rollen 151, 152 und 153 drehen sich
auf Wellen, die die Blattzählvorrichtung quer durchziehen. Die Rollen 151 sind Antriebsrollen und zu dem
Zweck mit einem Motor 154 über einen Treibriemen 155 verbunden. Mehrere Sternräder 156 befinden sich
drehbar gelagert in der Nähe des Aufnahmeendes des Fördermechanismus 5 und sind mit ihrem Umfang in
Berührung mit dem oberen Trum der endlosen Fördergurte 150. Die Wirkungsweise dieser Sternräder
wird an späterer Stelle in Verbindung mit dem Sammel- und Ausgabemechanismus 4 deutlich.
Sammel- und Ausgabemechanismus
F i g. 2 läßt den Blattsammel- und Ausgabemechanismus
4 gut erkennen, welcher eine vertikale Führungsplatte 200 aufweist, die mit dem Gehäuserahmen 1 der
Zählvorrichtung fest verbunden ist. Eine im wesentlichen horizontale Blatthalterplatte 201 ist an ihrem
rückwärtigen Ende mit einer Stütze 202 verbunden, an der mehrere Rollen 203 so angeordnet sind, daß sie die
Führungsplatte 200 umgreifen. Wenn nun die Blätter der Reihe nach in die Vorrichtung durch den Eingabemechanismus
3 eingeführt und durch den Zählmechanismus 6 gezählt worden sind, werden sie nacheinander am
Ende des Fördermechanismus 5 gestapelt, wobei dann die Blatthalterplatte 201 schrittweise entlang der
Führungsplatte 200 mittels der Rollen 203 angehoben wird, was aus der Fig.3 am deutlichsten ersichtlich ist.
Die Biatthalterplatte 201 dient dazu, den allmählich ansteigenden Blattstapel auf dem Fördermechanismus 5
zu halten. Es sei noch bemerkt, daß die Sternräder 156 so zu den Fördergurten 150 angeordnet sind, daß ihre
Zacken die Hinterkante jedes Blattes, das in die Sammelstellung unter der Blatthalterplatte 201 transportiert
worden ist, erfassen. Die Hinterkanten der jeweils unter dem Stapel unter der Blatthalterplatte 201
eingebrachten Blätter werden dadurch von den Fördergurten 150 abgehoben, so daß jedes nachfolgende
Blatt wieder unter den Stapel der bereits gesammelten Blätter gleiten kann.
Einstellmechanismus
Wie an früherer Stelle ausgeführt in Verbindung mit dem Zählmechanismus 6, wird der Fehlerdetektorschal-
ter 104, der am Arm 102 sitzt, betätigt, wenn zwei oder
mehr Blätter übereinanderliegend zwischen den zweiten Eingaberollen 51 und den Tastrollen 56 hindurchgehen,
wodurch dieser Fehlvorgang des Eingabemechanismus 3 festgestellt wird. Der Fehlerdetektorschalter
kann jedoch gleichfalls betätigt werden, wenn die Blätter zwar richtig eines nach dem anderen zugeführt
werden, sie jedoch Falten oder Knicke enthalten oder Klebstreifen und dgl. aufgebracht sind, um Risse in den
Blättern zu schließen. Im Fall von Banknoten, die des öfteren zweimal oder viermal gefaltet sind, treten diese
Falten oder Knicke oder auch Risse oft entlang Querlinien auf, die die Scheine im vier gleiche Teile
teilen. Die Tastrollen 56 müssen deshalb so angeordnet sein relativ zum Stapelhalter 2, daß sie diese Querlinien
in den Scheinen aussparen. Da die Größe der Scheine allgemein von einer Wertigkeit zur anderen sich ändert,
muß auch die Lage der Tastrollen in Drehrichtung geändert werden.
Betriebsablauf
Aus der F i g. 2 kann erkannt werden, daß ein sauberer Stapel von Blättern S, die gezählt werden
sollen, zunächst auf den Stapelhalter 2 mit der Hand aufgelegt wird, indem der L-förmige Handgriff 11 gegen
die Kraft der Feder 20 zurückgezogen wird. Beim Loslassen des Handgriffs 11 drückt die Stützplatte 10
durch die Kraft der Feder auf die Blätter S. Wenn dann der Antriebsmotor 154 anschließend eingeschaltet wird,
wird seine Drehung zugleich auf die zweiten Eingaberollen 51 des Eingabemechanismus 3 übertragen wie
auch auf die Antriebsgurtrollen 151 des Fördermechanismus 5, wodurch der Betriebsablauf auch dieser
Mechanismen 3 und 5 in Gang gesetzt ist. Der Eingabemechanismus 3 arbeitet in der beschriebenen
Weise, so daß immer das vorderste der Blätter 5 in die Vorrichtung hineingefördert wird.
Da alle Blätter aus dem Stapelhalter 2 über die Tastrollen 56 des Zählmechanismus 6 hinüberwandern,
werden diese ein kleines Stück entsprechend der Dicke der Blätter nach unten verschoben, wodurch der Arm
102 im Uhrzeigersinn um einen entsprechenden Winkel verschwenkt wird. Der Impulsgeber 103 wird auf diese
Weise betätigt, und der (nicht gezeigte) Zähler zählt die dadurch vom Impulsgeber 103 bei jeder Betätigung
abgegebenen Impulse. Der Fehlerdetektorschalter 104, der ebenfalls auf dem Arm 102 sitzt, wird nur dann
betätigt, wenn zwei oder mehrere Blätter übereinanderliegend die Tastrollen 56 passieren, denn nur dann
schwingt der Arm um einen entsprechend genügend großen Winkel aus. Der Stoppmechanismus 8 wird bei
!5 Betätigung des Fehlerdetektorschalters 103 erregt, so
daß der Eingabevorgang für die Blätter S dann augenblicklich unterbrochen wird.
Jedes Blatt, das in richtiger Weise in die Vorrichtung durch den Eingabemechanismus 3 hineingefördert und
im Zählmechanismus 6 gezählt worden ist, wird danach auf die endlosen Fördergurte 150 des Fördermechanismus
5 gelegt an deren hinteren oder Aufnahmeenden und wird so weiter befördert, bis die Blattvorderkante
gegen einen Anschlag anläuft, dessen Stellung durch den
Einstellmechanismus 7 entsprechend der Blattbreite eingestellt ist. Die aufeinanderfolgenden Blätter können
somit unter eine sich nach oben verschiebende Blatthalterplatte des Stapel- und Ausgabemechanismus
gestapelt werden. Es sei ins Gedächtnis zurückgerufen,
daß die Hinterkanten des Stapels der Blätter unter der Blatthalterplatte 201 von den Fördergurten 150 mit
Hilfe der Sternräder 156 abgehoben werden, die sich im Gegenuhrzeigersinn in Fig.2 drehen, da sie mit den
Gurten in Reibungsberührung stehen, so daß jedes
nachfolgende Blatt dann richtig unter den Stapel der vorhergehenden Blätter eingestapelt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
W.
Claims (2)
1. Blattzähimaschine mit Behälter für einen Blattstapel, einer Reibrolle zum nacheinander
Abfördern des jeweils vordersten Blattes aus dem Behälter, einem Förderer für die abzufordernden
Blätter, einer Zählvorrichtung für die abgeförderten Einzelblätter und einer die gezählten Blätter
aufnehmenden Sammelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung (6)
unmittelbar angrenzend an die Reibrolle (51) wenigstens eine verlagerbar angebrachte Tastrolle
(56) aufweist, die durch jedes von der Reibrolle (51) aus dem Blattstapelbehälter (2) abgeförderte Blatt
verlagert wird, und daß die Tastrollenverlagerung auf die Zählvorrichtung (6) wirkt.
2. Blattzählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastrolle (56) an Schwinghebeln
(100) gelagert ist und gegen den Umfang der Reibrolle (51) drückt und daß der Schwinghebel auf
einen Impulsgeber (103) der Zählvorrichtung (6) wirkt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |