DE4114105C2 - Stauchfalzmaschine - Google Patents
StauchfalzmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/14—Buckling folders
- B65H45/142—Pocket-type folders
- B65H45/144—Pockets or stops therefor
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stauchfalzmaschine mit einem
oder mehreren jeweils eine Falzstelle bildenden Falzwal
zenpaaren und einer oder mehreren den einzelnen Falzstel
len zugeordneten Falztaschen, welche jeweils einen Pa
pieranschlag aufweisen, der mit seiner Anschlagfläche auf
Anschlagebenen einstellbar ist, die unterschiedlichen Vor
lauflängen entsprechen.
Während die bekannten Stauchfalzmaschinen der gattungsge
mäßen Art in der Regel zum Falzen einzeln durchlaufender
Papierbogen benutzt werden, sind auch bereits Vorrichtun
gen zum Sammeln und Falzen von Papierbogen bekannt, bei
denen in einer Sammelstation, die mit einer auf unter
schiedliche Zählwerte voreinstellbaren, elektronischen
Bogenzähleinrichtung versehen ist, mehrere Papierbogen
gesammelt und anschließend gemeinsam in einem mit wenig
stens einem Falzwalzenpaar und einem Falzmesser verse
henen Falzwerk gefalzt werden.
Derartige Vorrichtungen werden unter anderem auch dafür
verwendet, Papierbogen, die beispielsweise aus einem
Drucker einzeln zugeführt werden und die zusammengehörige
Informationen enthalten, gemeinsam zu falzen und dann zur
Weiterverarbeitung einer weiteren Verarbeitungsstation,
beispielsweise einer Kuvertiermaschine zuführen.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Sammelstation
räumlich unmittelbar vor einer Falzmaschine angeordnet,
wobei die Falzmaschine üblicherweise eine Einzugs
vorrichtung zum gemeinsamen Einziehen der in der Sammel
station gesammelten Papierbogen aufweist. Eine Besonder
heit einer solchen Falzmaschine besteht darin, daß sie
außer den Falztaschen vor jeder Falzstelle ein Falzmesser
bzw. ein Schwert aufweist, durch welches die Bogen ge
meinsam zur Falzbildung in die jeweilige Falzstelle aus
gelenkt werden. Falzmaschinen mit derartigen Falzmessern
sind beispielsweise bekannt aus DE 38 40 856 A1 bzw.
DE 38 30 656 C1.
Eine weitere Besonderheit, der in Verbindung mit einer
solchen Sammelstation verwendeten Falzmaschine besteht
darin, daß jeweils wenigstens eine Falzwalze eines Falz
walzenpaares relativ zur anderen radial federnd gelagert
und/oder auf unterschiedliche Abstände einstellbar ist,
damit beim Falzen mehrerer Bogen bzw. mehrerer Bogenlagen
entsprechend unterschiedliche Falzspaltweiten eingestellt
werden können.
Es sind aber auch Stauchfalzmaschinen der gattungsgemäßen
Art bekannt, deren Falzwalzen mit einem elastischen Mantel
versehen sind und bei denen deshalb auf eine radial-ela
stische Lagerung der Falzwalzen verzichtet werden kann
(US-PS 37 88 638). Eine präzisere Falzbildung ist jedoch
beim gleichzeitigen Falzen mehrerer Papierbogen mit ra
dial-elastisch gelagerten und auf bestimmte Falzspaltwei
ten einstellbaren Falzwalzen erzielbar.
Es ist auch bereits eine Stauchfalzmaschine bekannt (DE-PS
6 73 176), bei der eine Falztasche mit einer
Anschlagfeder vorgesehen ist, die dem leisesten Andruck
eines einlaufenden Papierbogens folgen und zurückweichen
kann, um dabei eine Ansaugöffnung eines pneumatischen
Steuerventils zu schließen, über das der
Betätigungskolben eines Pneumatikzylinders beaufschlagt
wird. Dieser Pneumatikzylinder betätigt eine Andruckwalze,
durch welche der eingelaufene Papierbogen gegen
eine Falzwalze gedrückt und wieder aus der Falztasche
herausbefördert wird. Zum Sammeln von mehreren Bogen in
dieser Falztasche ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Auch die aus DE 27 38 689 C3 bekannte Stauchfalzmaschine
mit Falztaschen eignet sich nicht für das Sammeln
mehrerer Bogen in einer Falztasche, um diese nach
erreichen einer gewissen Anzahl gemeinsam in der
nachfolgenden Falzstelle zu falten. Es ist dort lediglich
eine automatisch auf bestimmte Falzgutvorlauflängen
einstellbare Anschlagschiene vorgesehen, deren jeweilige
Arbeitsposition über eine motorisch angetriebene
Gewindespindel einstellbar ist, wobei die Steuerung des
Motors mit Hilfe eines Prozeßrechners geschieht. Eine
Schubvorrichtung, mit der das in die Falztasche
eingelaufene Falzgut aus dieser wieder herausgeschoben
wird, ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Stauch
falzmaschine der gattungsgemäßen Art auf möglichst einfa
che Weise so zu gestalten, daß sie sowohl als herkömmli
che Falzmaschine zum Falzen einzeln durchlaufender Pa
pierbogen als auch zum Sammeln und gemeinsamen Falzen
mehrerer Papierbogen geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
eine zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Papierbogen
ausgelegte Falztasche, die so angeordnet und ausgebildet
ist, daß die einzelnen Papierbogen mit ihrer ganzen Länge
selbsttätig bis zum Papieranschlag einlaufen und darin
verharren können, eine Schubvorrichtung aufweist, die mit
Hilfe eines von einer voreinstellbaren Bogenzähleinrich
tung oder Code-Leseeinrichtung gesteuerten Sonderantriebs
impulsartige Hubbewegungen ausführt, durch welche die je
weils in dieser Falztasche gesammelten Papierbogen ge
meinsam in die nachfolgende Falzstelle befördert werden.
Der Begriff Sonderantrieb soll zum Ausdruck bringen, daß
durch ihn ein eventuell vorhandener Verstellantrieb, mit
dem der Papieranschlag einer Falztasche auf bestimmte
Vorlauflängen automatisch einstellbar ist, nicht beein
flußt wird.
Bei den Sammelstationen der bisher bekannten Vorrich
tungen zum Sammeln und Falzen mehrerer Papierbogen sind
in einer Horizontalebene die Trums mehrerer endloser För
derbänder bzw. Förderriemen übereinander und nebeneinander
angeordnet, welche die einzelnen Papierbogen bis zu einem
in der Förderbahn liegenden Anschlag befördern und sich
dementsprechend über die gesamte Länge der Sammelstation
erstrecken. Außerdem sind zum gemeinsamen Zuführen der
gesammelten Bogen aus der Sammelstation in die Falzma
schine zusätzliche Fördermittel und/oder zusätzliche
Steuerungen erforderlich, und es muß auch dafür gesorgt
werden, daß die gesammelten Papierbogen am Anschlag der
Sammelstation vorbei in die Falzmaschine transportiert
werden können, was entweder durch ein Hochheben der ge
sammelten Bogen über den Anschlag oder aber durch ein
Entfernen des Anschlages aus der Sammelebene geschehen
kann.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung be
steht darin, daß die gesamte Mechanik und Steuereinrich
tung der beschriebenen Sammelstation entfällt und daß
ihre Aufgabe von einer ohnehin vorhandenen Falztasche der
Falzmaschine übernommen wird. Die zusätzlich für die Er
füllung dieser Aufgabe erforderliche Schubvorrichtung
läßt sich, wie nachstehend noch näher erläutert wird,
ohne zusätzlichen Raumbedarf auf unterschiedliche Arten
einfach realisieren. Gemeinsame Voraussetzung für alle
Realisierungsarten ist lediglich eine solche Anordnung,
z. B. die gemäß Anspruch 2 vorgesehene Neigung, der als
Sammelschacht dienenden Falztasche, daß die zu sammelnden
Papierbogen von einer vor der Falztasche angeordneten
Falz- oder Einzugstelle selbsttätig bis zur Anschlagflä
che einlaufen und dort in der Anschlagposition verharren,
weil die einzelnen Papierbogen, wenn sie an der Anschlag
fläche ankommen, nicht mehr unter dem Einfluß eines
Förderantriebs stehen dürfen.
Die wohl einfachste und leistungsfähigste Gestaltung der
Schubvorrichtung ergibt sich durch die Ausgestaltung nach
Anspruch 3.
Während es möglich ist, das Schuborgan und ggf. auch des
sen Antriebmittel vollständig innerhalb der Falztasche
anzuordnen, hat die Ausgestaltung nach Anspruch 4 den
Vorteil, daß ihre Funktionsteile leichter montierbar,
besser zugänglich und zudem funktionssicherer sind, wobei
die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 5 eine zusätzli
che Vereinfachung mit sich bringt.
Bei allen Ausführungsarten ist es möglich, die den Pa
pieranschlag der als Sammelschacht dienenden Falztasche
auf die jeweils gegebenen Bogenlängen bzw. auf die einer
bestimmten Falzart entsprechenden Vorlauflängen einzu
stellen, so daß nicht nur unterschiedlich lange Papierbo
gen gesammelt sondern auch einzeln mit unterschiedlichen
Falzarten bearbeitet werden können.
Der Vorteil dieser Ausführung gemäß Anspruch 6 besteht
darin, daß der Papieranschlag selbst sehr einfach gestal
tet und in üblicher Weise, d. h. zum manuellen oder auto
matischen Einstellen unterschiedlicher Vorlauflängen ver
stellbar sein kann.
Ein sehr bedeutender Vorteil, der mit diesen beiden, den
Ansprüchen 2 bis 6 entsprechenden Ausgestaltungen der Er
findung erzielbar ist, besteht darin, daß die Zufuhr von
Papierbogen in die Stauchfalzmaschine kontinuierlich
erfolgen kann, also auch nicht unterbrochen werden muß,
während die in der einen Falztasche angesammelten Papier
bogen gerade gemeinsam durch die nachfolgenden Falzstelle
laufen. Während dieser Zeit kann bei diesen Ausgestaltungen
der Schubvorrichtung schon ein neuer Papierbogen in
diese Sammel-Falztasche einlaufen.
Die weitere Realisierungsmöglichkeit nach Anspruch 7 hat
den Vorteil, daß bei einer herkömmlich ausgestatteten
Stauchfalzmaschine der vorhandene Papieranschlag
unverändert bleiben kann, was insbesondere dann von
Bedeutung ist, wenn es sich um eine mittels eines
Mikroprozessors automatisch einstellbaren Papieranschlag
handelt.
Wie sich aus der Ausgestaltung nach Anspruch 8 ergibt,
läßt sich auch diese Ausführungsform der Erfindung ein
fach verwirklichen, wobei gleichzeitig auf einfachste
Weise sichergestellt ist, daß die Antriebsrolle mit der
Umfangsgeschwindigkeit der Falzwalzen angetrieben wird.
Ein zusätzlicher Vorteil aller Ausführungsformen der Er
findung besteht darin, daß die mit der Schubvorrichtung
ausgerüstete Falztasche auch zum Wenden einzelner Papier
bogen benutzt werden kann.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden Ausführungs
beispiele der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Darstellung eine
Stauchfalzmaschine mit vier Falzwalzenpaaren,
vier Falzstellen und vier Falztaschen in Seiten
ansicht;
Fig. 2 eine Falztasche mit einer anderen Schubvorrich
tung in vereinfacht dargestellter Seitenansicht;
Fig. 3 die Stauchfalzmaschine der Fig. 1 mit einer wei
teren Schubvorrichtung und
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild.
Die dargestellte Stauchfalzmaschine weist insgesamt eine
Einzugswalze E1 und fünf Falzwalzen W1, W2, W3, W4 und W5
auf, die jeweils paarweise eine Einzugsstelle E und vier
Falzstellen F1, F2, F3 und F4 bilden. Während die Ein
zugswalze E1 in starren Wälzlagern gelagert ist, sind die
Falzwalzen W1 bis W5 jeweils in bezug auf die benach
barte Einzugswalze E1 bzw. Falzwalze W1 bis W4, mit der
sie die Einzugsstelle E bzw. die Falzstellen F1 bis F4
bilden, radial federnd gelagert und/oder auf unterschied
liche Falzspaltweiten einstellbar.
Die Anordnung der Einzugswalze E1 und der Falzwalzen W1
bis W5 ist dabei so getroffen, daß ihre Achsen A, A1, A2,
A3, A4 und A5 jeweils in den Ecken eines rechtwinkligen,
gleichschenkligen Dreiecks liegen und daß die Achsen A
und A1, A2 und A3 sowie A4 und A5 jeweils in vertikalen
Ebenen V1, V2 bzw. V3 liegen, während die Paarungen A1
und A2 bzw. A3 und A4 jeweils in horizontalen Ebenen H1
bzw. H2 liegen.
Die Stauchfalzmaschine weist außerdem vier in üblicher
Weise den einzelnen Falzstellen F1 bis F4 zugeordnete
Falztaschen T1, T2, T3 und T4 auf, die jeweils mit den
horizontalen Ebenen H1 und H2 einen Neigungswinkel α von
etwa 45° bilden und die jeweils mit individuell auf un
terschiedliche Vorlauflängen einstellbaren Papieranschlä
gen 10, 11, 12 bzw. 13 versehen sind. Aus diesem Neigungs
winkel α ergibt sich, daß die beiden Falztaschen T1 und
T3 jeweils in Einlaufrichtung schräg nach oben verlaufen,
während die beiden anderen Falztaschen T2 und T4 in Ein
laufrichtung des Pfeiles 2 nach unten geneigt sind, so
daß die von den Falzstellen F1 und F3 kommenden Papierbo
gen 1 auch dann vollständig in die Falztaschen T2 bzw. T3
einlaufen, wenn deren Papieranschläge 11 bzw. 13 auf eine
Vorlauflänge eingestellt sind, die größer ist als das
Längsformat dieser Papierbogen 1. Das bedeutet, daß sich
diese in Einlaufrichtung nach unten geneigten Falztaschen
T2 und T3 ohne weiteres zum Sammeln mehrerer Papierbogen
eignen, indem ihre Papieranschläge auf eine Vorlauflänge
eingestellt werden, die größer ist als das Längsformat
der einlaufenden Papierbogen 1. Um ggf. die Möglichkeit
zu haben, gesammelte Papierbogen 1 auch noch zu falzen,
ist es zweckmäßig und so auch vorgesehen, die zweite
Falztasche T2 als Sammeltasche zum Sammeln von Papierbo
gen zu verwenden.
Die Neigung dieser Falztasche T2, das heißt der Neigungs
winkel α, muß so gewählt sein, daß die von der Falzstelle
F1 kommenden Papierbogen 1 mit Sicherheit selbsttätig ge
gen den Papieranschlag 11 (Fig. 3) laufen und an diesem
anliegend liegen bleiben. Der Neigungswinkel α muß also
nicht unbedingt 45° betragen, er kann unter Umständen
auch kleiner gewählt werden.
Bei genügend großer Fördergeschwindigkeit ist es möglich,
die Neigung der Falztasche F2 sehr gering zu halten, d. h.
den Winkel α klein zu gestalten. Eine höhere Arbeitsprä
zision wird jedoch bei größerer Neigung der Falztasche F2
in sofern erreicht, als ein Zurückprallen des mit großer
Geschwindigkeit am Papieranschlag 11 anschlagenden Falz
guts sich dadurch besser vermeiden läßt als bei einer
flacheren Anordnung.
Die Falztaschen T1 bis T4 bestehen jeweils aus gitterar
tig zusammengefügten oberen und unteren, stabförmigen
Führungselementen 16 und 17, die flächenhafte Berührungen
mit dem Falzgut vermeiden.
Wenigstens die Falztasche T1 ist einlaufseitig mit einer
Bogenweiche 14 versehen, die aus einer in der Zeichnung
in ausgezogenen Linien dargestellten Umlenkposition in
eine in strichpunktierten Linien dargestellte Ruheposi
tion verschwenkbar ist, in welcher sie die Falztasche T1
freigibt. In der dargestellten Umlenkposition der Bogen
weiche 14 werden die von der Einzugsstelle E ankommenden
Papierbogen 1 an der ersten Falztasche T1 vorbei unmit
telbar in die erste Falzstelle F1 geleitet, von wo sie
anschließend in die zweite Falztasche T2 einlaufen.
In der Regel sind auch die anderen Falztaschen mit sol
chen Bogenweichen versehen.
Die Papieranschläge 10 bis 13 sind manuell oder mittels
einer elektronisch gesteuerten Stellvorrichtung in an
sich bekannter Weise auf unterschiedliche Formatlängen
bzw. unterschiedliche Vorlauflängen für verschiedene
Falzarten einstellbar.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3, die eine besondere,
vom Papieranschlag 11 entfernt angeordnete Schubvor
richtung 5 aufweist, ist auch der Papieranschlag 11 der
zweiten als Sammelschacht benutzten Falztasche T2 in der
üblichen Weise ausgebildet, also so wie auch die Papier
anschläge 10, 12 und 13 der anderen Falztaschen T1, T3
und T4. Bei den Ausführungsarten der Fig. 1 und 2 hinge
gen sind Papieranschläge 11/1 bzw. 11/2 vorgesehen, die
selbst Bestandteil einer Schubvorrichtung 3 bzw. 4 sind.
Diese Schubvorrichtungen 3, 4 und 5 sind erforderlich, um
Papierbogen, die mit ihrer ganzen Formatlänge in die
Falztasche T2 eingelaufen sind und in dieser Lage nicht
mehr von den Falzwalzen W2 und W3 erfaßt werden können,
weiter in die nachfolgende Falzstelle F2 zu befördern.
Um in der Falztasche F2 jeweils eine bestimmte Anzahl von
Papierbogen 1 sammeln zu können, ist eine elektronische
Bogenzähleinrichtung 18 vorgesehen, die aus einem im Be
reich der Einlauföffnung 19 dieser Falztasche T2 angeord
neten Reflex-Lichttaster 20 und einem voreinstellbaren
Koinzidenzzähler mit einer Wertanzeigevorrichtung 21 und
Eingabevorrichtung 22 besteht. Der Koinzidenzzähler ist
in einem Mikroprozessor MP integriert und jeweils auf die
gewünschte Anzahl der in der Falztasche T2 zu sammelnden
Papierbogen einstellbar. Er erzeugt bei Erreichen der
voreingestellten Bogenzahl in der Falztasche F2 einen
Auslöseimpuls zum Betätigen der Schubvorrichtung 3, 4
oder 5.
Statt der Bogenzähleinrichtung 18 oder zusätzlich dazu
kann in einer vor der Einzugstelle E angeordneten Ein
laufbahn 23 eine Code-Leseeinrichtung 24 angeordnet sein,
die in der Lage ist, eine den jeweils letzten Papierbo
gen der zu sammelnden Menge kennzeichnende Code-Markie
rung zu lesen und darauf den Betätigungsbefehl für die
Schubvorrichtung 3, 4 oder 5 auszulösen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel be
steht der Papieranschlag 11/1 aus einem Schwenkhebel 25,
der von der oberen Flachseite her senkrecht in die Falz
tasche T2 hineinragt. Seine Vorderseite bildet die An
schlagfläche 26, an welcher die von der Falzstelle F1 her
in die Falztasche 2 eingelaufenen Papierbogen 1 anliegen.
Der Schwenkhebel 25 ist an einer Welle 27 befestigt, die
drehbar in einem winkelförmigen Anschlagträger 28 gela
gert ist und über einen Hebel 29 mit dem Zuganker 30 ei
nes Elektromagneten 31 gelenkig verbunden ist. Dieser
Zuganker 30 steht unter dem Einfluß einer ihn teilweise
umschließenden, sich an einer Sicherungsscheibe 32 ab
stützenden Rückstellfeder 33, durch welche der Schwenkhe
bel 25 in seiner zur Falztasche T2 senkrechten Ruhelage
bzw. Anschlagebene 34 gehalten wird. Der Elektromagnet 31
ist durch eine Stütze 35 starr mit dem Anschlagträger 28
verbunden und gemeinsam mit diesem manuell oder automa
tisch entlang der Falztasche T2 auf unterschiedliche Vor
lauflängen einstellbar, die unterschiedlichen Formatlän
gen des Falzgutes bzw. unterschiedlichen Falzarten ent
sprechen können.
Wenn der Anschlagträger 28, wie in Fig. 1 dargestellt
ist, auf eine Vorlauflänge eingestellt ist, welche um ei
nige Millimeter größer ist als die Formatlänge der ein
laufenden Papierbogen 1, so können in der Falztasche T2
mehrere Papierbogen 1 gesammelt werden, deren Anzahl ent
weder mit Hilfe der Bogenzähleinrichtung 18 manuell vor
bestimmt werden kann oder aber von einer Code-Markierung
bestimmt wird, die auf dem letzten Papierbogen einer zu
sammelnden Anzahl von Papierbogen angeordnet ist und die
von dem Code-Leser 24 zum Auslösen eines Erregungsimpul
ses für den Elektromagneten 31 gelesen wird. Durch die
Erregung des Elektromagneten 31 erfährt der Schwenkhebel
25 eine Schwenkbewegung um die Achse der Welle 27 entge
gen der Uhrzeigerdrehrichtung, durch welche die in der
Falztasche T2 liegenden Papierbogen 1 gemeinsam in Aus
laufrichtung bewegt und dabei in die Falzstelle F2 ge
schoben werden. Dort werden sie dann von den Falzwalzen
W2 und W3 erfaßt und je nach Einstellung der Falztaschen
T3 und T4 gefalzt oder ungefalzt durch die weiteren Falz
stellen F3 und F4 hindurchbefördert.
Da die Auslenkbewegung des Schwenkhebels 25 hubartig,
d. h. kurzzeitig erfolgt und sehr schnell wieder in seine
Ruhelage bzw. in die Anschlagebene 34 zurückkehrt, kann
bereits ein neuer Papierbogen von der Falzstelle F1 in
die Falztasche T2 einlaufen, noch während die zuvor ge
sammelten Papierbogen 1 aus der Falztasche T2 herausgezo
gen werden. Es besteht somit keine Notwendigkeit, die Zu
fuhr von Papierbogen nach Abschluß eines Sammelvorganges
zu unterbrechen.
In Fig. 2 ist nur die Falztasche T2 mit einer anderen
Schubvorrichtung 4 in einem etwas vergrößerten Maßstab
dargestellt, die jedoch ohne weiteres an die Stelle der
in Fig. 1 dargestellten Falztasche T2 mit der Schubvor
richtung 3 gesetzt werden kann. Bei dieser in Fig. 2 dar
gestellten Schubvorrichtung 4 ist ein senkrecht in die
Falztasche T2 hineinragender, als querverlaufende Schiene
ausgebildeter Papieranschlag 11/2 vorgesehen, der mittels
einer Klemmschraube 37 auf einem Anschlagträger 38 lösbar
befestigt ist. Dieser Anschlagträger besteht aus einem in
zwei Lagerböcken 39 und 40 axial verschiebbar gelagerten
Stab 41, der mit einem Ringbund 42 in seiner Ruhelage am
Lagerbock 39 anliegt und unter dem Einfluß einer Rück
stellfeder 43 steht, die einerseits am Lagerbock 40 und
andererseits an einer Sicherungsscheibe 44 anliegt und
den Stab 41 diesen Bereich konzentrisch umschließt.
Der Stab 41 steht in Verbindung mit dem Schubanker 45 ei
nes Elektromagneten 46, der in analoger Weise zur Steue
rung des Elektromagneten 31 von der Bogenzähleinrichtung
18 bzw. von dem Code-Leser 24 impulsweise angesteuert
wird, so daß er auch eine kurzzeitige Hubbewegung aus
führt, durch welche in der Falztasche T2 gesammelte Pa
pierbogen 1 gemeinsam in die Falzstelle F2 befördert wer
den.
Der Stab 41 macht dabei zusammen mit dem darauf fixierten
Anschlag 11/2 immer die gleichen kurzen Hubbewegungen.
Der Anschlag 11/2 läßt sich jedoch mit Hilfe der Klemm
schraube 37 zwischen dem Ringbund 42 und der Sicherungs
scheibe 44 in jeder beliebigen Position auf dem Stab 41
fixieren, also auf jede beliebige Vorlauflänge einstel
len.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist auch der Papieran
schlag 11 der Falztasche T2, die als Sammeltasche verwen
det wird, gleich ausgebildet wie die Papieranschläge 10,
12 und 13 der Falztaschen T1, T3 und T4 und er läßt sich
auf die gleiche Weise auf unterschiedliche Vorlauflängen
einstellen, wie das bei herkömmlichen Stauchfalzmaschinen
der Fall ist, was manuell oder aber mit Hilfe eines
Mikroprozessors automatisch erfolgen kann.
Als Schubvorrichtung 5 ist eine im Bereich der Einlauf
öffnung 19 von der oberen Flachseite her in die Falzta
sche T2 einschwenkbare Antriebsrolle 50 vorgesehen, die
als Reibrolle ausgebildet mit der Falzwalze W1 in reib
schlüssiger Verbindung steht und die am einen Arm 51 ei
nes zweiarmigen Schwenkhebels 52 drehbar gelagert ist.
Der Schwenkhebel 52 ist seinerseits koaxial zur Achse A1
der Falzwalze W1 schwenkbar gelagert und steht über sei
nen zweiten längeren Hebelarm 53 mit dem Zuganker 30 ei
nes Elektromagneten 31 gelenkig in Verbindung, der durch
eine als Zugfeder ausgebildete Rückstellfeder 47 in sei
ner in Fig. 3 dargestellten Ruhelage gehalten wird.
Wenn der Elektromagnet 31 den entweder von der Bogenver
einzelungseinrichtung 18 oder vom Code-Leser 24 ausgelö
sten Hubimpuls erhält, wird die mit der gleichen Umfangs
geschwindigkeit wie die Falzwalzen W1 bis W5 umlaufende
Antriebsrolle 50 von der oberen Flachseite her in die
Falztasche T2 eingeschwenkt, so daß die in dieser Falzta
sche T2 liegenden Papierbogen von ihr erfaßt und in die
Falzstelle F2 befördert werden. Dabei genügt ein kurzzei
tiges Andrücken der Transportrolle 50 auf den Papiersta
pel in der Falztasche T2, um die gewünschte Wirkung aus
zulösen.
Außer den geschilderten Ausführungsformen 3, 4 und 5 der
Schubvorrichtung gibt es noch weitere Ausführungsmöglich
keiten, u. a. z. B. eine, bei der ein elektromagnetisches
betätigbares Schuborgan innerhalb der Falztasche im Be
reich der Anschlagfläche angeordnet ist und relativ zu
dem die Anschlagfläche bildenden an sich feststehenden
Papieranschlag beweglich ist. Ein solches Schuborgan
könnte beispielsweise als Schieber oder Schwenkhebel aus
gebildet sein, der um eine rechtwinklig zur Falztaschen
ebene verlaufende Achse schwenkbar ist.
Claims (8)
1. Stauchfalzmaschine mit einem oder mehreren jeweils
eine Falzstelle bildenden Falzwalzenpaaren und ei
ner oder mehreren den einzelnen Falzstellen zuge
ordneten Falztaschen, welche jeweils einen Papier
anschlag aufweisen, der mit seiner Anschlägfläche
auf Anschlagebenen einstellbar ist, die unter
schiedlichen Vorlauflängen entsprechen
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Pa
pierbogen (1) ausgelegte Falztasche (T2), die so
angeordnet und ausgebildet ist, daß die einzelnen
Papierbogen (1) mit ihrer ganzen Länge selbsttätig
bis zum Papieranschlag (11, 11/1, 11/2) einlaufen
und darin verharren können, eine Schubvorrichtung
(3, 4, 5) aufweist, die mit Hilfe eines von einer
voreinstellbaren Bogenzähleinrichtung (18) oder
Code-Leseeinrichtung (24) gesteuerten Sonderan
triebs (31, 46) impulsartige Hubbewegungen aus
führt, durch welche die jeweils in dieser Falzta
sche (T2) gesammelten Papierbogen gemeinsam in die
nachfolgende Falzstelle (F2) befördert werden.
2. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit der Schubvorrichtung (3, 4,
5) versehene Falztasche (T2) in Einlaufrichtung
(Pfeil 2) gegenüber der Horizontalen (H1, H2) um
einen Neigungswinkel (α) von wenigstens 30° nach
unten geneigt ist.
3. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung aus einem
im Bereich der Anschlagfläche des Papieranschlags
angeordneten Schuborgan besteht, das mittels eines
elektromagnetischenen Antriebs in Auslaufrichtung
gegenüber der eingestellten Anschlagebene (34) aus
lenkbar ist.
4. Stauchfalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung
aus einem Schwenkhebel (25) besteht, der im Bereich
der Anschlagfläche von einer der beiden Flachseiten
in die Falztasche (T2) hineinragt und an einem auf
die jeweilige Vorlauflänge einstellbaren Anschlag
träger (28) schwenkbar gelagert und mittels eines
elektromagnetischen Antriebs (31) unabhängig von
einer die jeweilige Vorlauflänge bestimmenden
Stelleinrichtung betätigbar ist.
5. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkhebel (25) in seiner Ruhe
position selbst die Anschlagfläche (26) bildet.
6. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung aus einem
sich in Längsrichtung der Falztasche (T2) er
streckenden Anschlagträger (38) besteht, auf dem
der Papieranschlag (11/2) zum Einstellen unter
schiedlicher Vorlauflängen verstellbar fixiert ist
und der mittels eines elektromagnetischen Antriebs
(46) aus einer Ruheposition in Auslaufrichtung hub
artig bewegbar ist.
7. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung aus einem
durch den Sonderantrieb (31) von der oberen Flach
seite her hubartig kurzzeitig in die Falztasche
(T2) einschwenkbaren, rotierend angetriebenen An
triebsorgan (50) besteht.
8. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebsorgan aus einer an einem
elektromagnetisch betätigbaren Schwenkhebel (52)
gelagerten Antriebsrolle (50) besteht, die mit ei
ner oberhalb des Falztascheneinlaufs (19) angeord
neten Falzwalze (W1) in reibschlüssiger Verbindung
steht, zu deren Achse (A1) der Schwenkhebel (52)
seinerseits koaxial gelagert ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4114105A DE4114105C2 (de) | 1991-04-30 | 1991-04-30 | Stauchfalzmaschine |
EP92106812A EP0511574A1 (de) | 1991-04-30 | 1992-04-21 | Stauchfalzmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
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