DE3126769C2 - - Google Patents

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DE3126769C2
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support table
sheet
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conveying
deflection rollers
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DE19813126769
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Hans Zofingen Ch Mueller
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Grapha Holding AG
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Grapha Holding AG
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusammentragmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Zusammentragmaschine dieser Art ist aus der CH-PS 4 75 059 bekannt. Bei dieser älteren Vorrichtung werden die vom Stapel vereinzelten Druckbogen in einem Förderschlitz zwischen endlosen Bändern auf einen Auflagetisch transportiert. Die Bänder geben die vereinzelten Druckbogen unabhängig von ihrem Format stets an der gleichen Stelle frei, worauf sie gegen eine Gleitbahn fallen, mit der sie durch die Schwerkraft in Anlage gehalten werden. Druckbogen unterschiedlichen Formats werden stets an der gleichen Stelle freigegeben und durch die Schwerkraft, entsprechend der Neigung des Auflagetisches, in Anlage mit der Gleitbahn gebracht und gehalten. Damit die Schwerkraft die Ausrichtefunktion übernehmen kann, ist eine starke Neigung des Auflagetisches erforderlich. Dies begünstigt aber ein unerwünschtes Auffächern und Desorientieren der auf ihrem Falz stehenden Druckbogen, und macht den Einsatz eines Leitbleches erforderlich. Dessen Wirkung hält aber nur so lange vor, als sich der Druckbogen auf dem Auflagetisch befindet. Wird er von einem schnell laufenden Mitnehmer übernommen, fällt er in den Sammelkanal und die Gefahr des Auffächerns und Desorientierens unter dem herrschenden Luftwiderstand besteht wieder in hohem Masse. Diese bekannte Vorrichtung eignet sich somit nur für Zusammentragmaschinen geringerer Leistung.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sie ohne Auffächern der Druckbogen mit wesentlich höherer Geschwindigkeit betrieben werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Das Merkmal nach Anspruch 2 begünstigt eine gerechte Ausrichtung eines abgelegten Druckbogens vor und während der Übernahme durch einen Mitnehmer.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Zusammentragmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen der Anleger, wobei die Trägeranordnung für die Stapel weggelassen ist und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Zusammentragmaschine, die eine über Umlenkräder 1 in Richtung des Pfeiles A laufende Förderkette 2 aufweist, die mit quer abstehenden Mitnehmerfingern 3 versehen ist. Das vordere, angetriebene Umlenkrad 1 ist in einem Gehäuse 4 gelagert, das den Antriebsmotor 5 der Maschine enthält, von dem auch ein Kegelrad 6 in fester Getriebeverbindung angetrieben wird. Mit dem Kegelrad 6 kämmt ein Kegelrad 7, das auf einer gemeinsamen Antriebswelle 8 für eine Reihe von Ablegern 9a, 9b, 9c festsitzt, wobei die Antriebswelle 8 sich über dem oberen Turm der Förderkette 2 parallel über dessen Länge erstreckt.
Über jedem dieser Ableger 9 ist gehäusefest eine Trägeranordnung für je einen Stapel Sa, Sb, Sc von unter sich gleichen, gefalzter oder ungefalzter Papierbogen montiert. Unter der Reihe von Stapeln "S" ist ein an eine Saugleitung 10 angeschlossenes Saugrohr 11 parallel zur Antriebswelle 8 über derselben um dessen Längsachse verdrehbar gelagert. An der Saugleitung 11 sind Saugnäpfe 11′ derart angeordnet, daß diese im Verdrehrhythmus des Saugrohres 11 jeweils den untersten Papierbogen eines Stapels "S" in den Bereich der Greifertrommeln 12 bringen.
Auf der Antriebswelle 8 sind drehfest die kontinuierlich umlaufenden Greifertrommeln 12a, 12b, 12c mit den Greifern angeordnet durch die jeweils in einer oberen Drehlage der unterste Bogen eines Stapels S ergriffen und auf einen Auflagetisch 13a, 13b, 13c aufgelegt wird. Zwischen den Auflagetischen 13 und der Förderkette 2 ist eine Gleitbahn 14 angeordnet, welche aus zwei parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Metallführungen besteht, zwischen denen die Mitnehmerstifte 3 hindurch in den Bereich der Auflagetische 13 greifen.
Mit jedem Takt wird jeweils bei jeder mit einem Druckbogenstapel beschickten Anlegestation ein Druckbogen auf den zugeordneten Auflagetisch 13 aufgelegt. Der nächstankommende Mitnehmerstift 3 schiebt diesen Druckbogen vor sich her, wobei er vom Auflagetisch 13 gegen die Gleitfläche 14 fallen will und sich dabei oben auf das vom Mitnehmerstift 3 bereits auf den Gleitbahn 14 mitgeschobene Druckbogenpaket P legt. Am Ende der Förderstrecke entspricht das vom Mitnehmerstift 3 vor sich her geschobene, zusammengetragene Druckbogenpaket P einer vollständigen Broschüre. Die Gleitbahn 14 weist eine geneigte Metallführung und eine durch einen Schlitz 15 davon getrennte horizontale Metallführung auf, an dem rechtwinklig eine Führungsleiste 16 anschließt. Die Mitnehmerstifte 3 bewegen sich entlang dem Schlitz 15.
Die Greifertrommeln 12 (Fig. 2 und 3) sind in an sich bekannter Weise ausgebildet und mit Greifern 17 versehen, welche den nach unten abgeklappten Rückenfalz des untersten Druckbogen ergreifen und aus dem Stapel S herausziehen.
Der Auflagetisch 13 besteht aus drei Teilen, nämlich, einer im Querschnitt spitzwinkligen, mit der Führungsleiste 16 fest verbundenen Seitenführung 18, einer Auflageplatte 19 und einer zweiten, ebenfalls als Seitenführung wirkenden Winkelleiste 20. Die Winkelleiste 20 ist parallel zur Seitenführung 18 und gegen diese bzw. von dieser weg verschiebbar und in jeder Lage feststellbar angeordnet, so daß ein auf dem Auflagetisch 13 aufliegender Druckbogen auf seinen beiden Längsseiten geführt ist. Zur Verstellung des Winkelstückes 20 ist die Auflageplatte 19 mit zwei seitlichen Schlitzen 21 durchbrochen, durch welche je eine Schraube 22 hindurchgeführt und in einer entsprechenden Gewindebohrung in der Auflageplatte 19 festgeschraubt ist.
Die Auflageplatte 19 ihrerseits ist an zwei an einer Schwenkachse 23 gelagerten Hebeln 24 befestigt, die am oberen Ende durch eine Achse 25 fest miteinander verbunden sind. An der Achse 25 sind zwei über den Auflagetisch 13 ragende Tragarme 26 befestigt, die am freien Ende ein Getriebegehäuse 27 mit einem Schraubradgetriebe tragen. Auf der Antriebswelle des Schraubradgetriebes sitzt drehfest ein Zahnriemenrad 28, wogegen an der Antriebswelle ein Dreharm 29 befestigt ist. Die beiden Dreharme 29 sind parallel und tragen an den freien Ende gelenkig ein stabförmiges Niederhalte- und Beschleunigungsorgan 30, welches durch einen im Querschnitt rechteckigen Gummistab gebildet wird. Dieser bildet gegen den Auflagetisch 13 eine Reibfläche und ist parallel zur Förderrichtung (Pfeil A) der Förderkette 2 orientiert.
Bei drehenden Dreharmen 29 bewegt sich der Stab 30 auf einer Kreisbahn und hat in seiner dem Auflagetisch 13 nächstliegenden Stellung die gleiche Bewegungsrichtung wie die Förderkette 2 und vorzugsweise mindestens angenähert die gleiche Geschwindigkeit. Ein auf dem Auflagetisch 13 aufliegender Druckbogen wird dadurch vom Stab 30 auf die Geschwindigkeit der Förderkette 2 beschleunigt und gleichzeitig gegen den Auflagetisch 13 gedrückt. Die stabförmige Ausbildung des Niederhalte- und Beschleunigungsorgans 30 verhindert ein Verdrehen der Druckbogen während der Beschleunigungsphase, was eine störungsfreie Übernahme der Druckbogen durch den Mitnehmer 3 ermöglicht.
Dem Stab 30 in seiner untersten Stellung gegenüberliegend sind im Auflagetisch 13 Gleitrollen 31 frei drehbar gelagert, welche die Reibung eines auf dem Auflagetisch 13 gleitenden Druckbogens verringern, insbesondere dann, wenn dieser durch den Stab 30 gegen den Auflagetisch 13 bzw. die Gleitrollen 31 gedrückt wird.
Die Achse 25 ist an einem Ende durch eine Durchbrechung 32 im Lagerschild hindurchgeführt und an die Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 33 angelenkt. Bei Störfällen werden durch eine entsprechende Beaufschlagung des pneumatischen Zylinders 33 die Hebel 24 mit dem Auflagetisch 13 aus der in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung nach hinten verschwenkt, wodurch die Gleitbahn 14 zur Behebung der Störung leicht zugänglich wird.
Für den Antrieb der Zahnriemenräder 28 sind auf die Antriebswelle 8 entsprechende Zahnriemenräder 34 drehfest aufgesetzt, die durch Zahnriemen 35 getrieblich mit den Zahnriemenrädern 28 verbunden sind. Der taktsynchrone Antrieb des Stabes 30 mit den Greifertrommeln 12 wird dadurch gewährleistet. Die Zahnriemen 35 sind gleichzeitig Bestandteil einer nachfolgend beschriebenen Druckbogenführung zwischen der Greifertrommel 12 und dem Auflagetisch 13.
In den Hebeln 24 sind einander zugewandt U-förmige Nuten 36 eingefräst, in welchen eine Platte 37 verschiebbar gelagert ist. Ihre Verschiebelage kann durch eine Verstelleinrichtung 38 verändert werden, welche aus einem Schraubenschaft mit Gegengewinde und einer mittigen, gerändelten Wulst besteht. Die Gewindeende des Schraubenschaftes greifen dabei in entsprechende Gewindebohrungen am Hebel 24 bzw. an der Platte 37.
An der Platte 37 sind frei drehbar Umlenkrollen 39, 40 gelagert, denen Umlenkrollen 41 auf der Achse 23 und Umlenkrollen 42 auf einer Achse 43 zugeordnet sind. Um die Umlenkrollen 39 bis 42 ist je ein endloser Riemen 44 geführt, welche Riemen mit Reibung gegen die zugeordneten Zahnriemen 35 anliegen und von diesen angetrieben sind. Die Riemen 35 und 44 bilden zuerst zwischen dem Zahnriemenrad 34 und dem Umlenkrad 42 einen keilförmigen Einlauf 45 für die Druckbogen und dann eine Druckbogenführung bis zur Umlenkrolle 39, welche unmittelbar vor der Winkelleiste 20 liegt.
Die von der Greifertrommel 12 übernommenen Druckbogen werden durch den Einlauf 45 zwischen die Riemen 35 und 44 gebracht und dort von den Greifern 17 freigegeben. Die Riemen 35 und 44 führen den Druckbogen zum Auflagetisch 13 und schieben ihn auf diesen, so daß er mit seinen beiden Endseiten zwischen die Seitenführungen 18 und 20 zu liegen kommt. Die Winkelleiste 20 ist dabei so eingestellt, daß ihr wirksamer Abstand zur Seitenführung 18 der Breite des Druckbogens entspricht.
Während des Aufschiebens des Druckbogens auf den Auflagetisch 13 befindet sich der Stab 30 in ausreichender Entfernung von jenem und tritt mit dem Druckbogen kurz vor dem nächstankommenden Mitnehmer 3 in Berührung, um ihn auf die Mitnehmergeschwindigkeit zu beschleunigen. Während des Herunterschiebens des Druckbogens vom Auflagetisch 13 durch den Mitnehmer 3 auf das von ihm vor sich her geschobene Druckbogenpaket P wird der Druckbogen zwischen den Seitenführungen 18 und 20 geführt, wodurch zusätzlich ein Abdrehen des Druckbogens auch bei hoher Geschwindigkeit der Förderkette vermieden wird.

Claims (2)

1. Zusammentragmaschine mit längs einer Fördereinrichtung (1, 2, 3, 14) angeordneten Anlegestationen zwischen deren je mit Vereinzelungsstellen versehenen Anlegern (9) und der Fördereinrichtung (1, 2, 3, 14) je ein Auflagetisch angeordnet ist, wobei zur Druckbogenführung zwischen den Vereinzelungsstellen und dem Auflagetisch eine Anordnung endloser, um Umlenkrollen (28, 39) laufender Riemen (35, 44) die Druckbogen zwischen gleichsinnig verlaufenden Fördertrums aufnimmt, welche sich gegenüberliegende Fördertrums einen Einlauf (45) bilden und beim Auflagetisch (13) in im wesentlichen paralleler Ausrichtung enden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fördertrums gegen den Auflagetisch (13) begrenzenden Umlenkrollen (39) gegen den Auflagetisch (13) bzw. von diesem weg bewegbar gelagert und entsprechend dem Bogenformat feststellbar sind.
2. Zusammentragmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch anschließend an die Fördertrums eine parallel zur Fördereinrichtung (1, 2, 3, 14) verstellbare Seitenführung (20) aufweist.
DE19813126769 1980-07-28 1981-07-07 "zusammentragmaschine" Granted DE3126769A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH575180A CH646924A5 (de) 1980-07-28 1980-07-28 Zusammentragmaschine.

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Publication Number Publication Date
DE3126769A1 DE3126769A1 (de) 1982-06-16
DE3126769C2 true DE3126769C2 (de) 1991-09-12

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JP (1) JPS5751647A (de)
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DE (1) DE3126769A1 (de)
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CH646924A5 (de) 1984-12-28
GB2080773B (en) 1984-11-14
JPS5751647A (en) 1982-03-26
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