DE3134952C2 - Vorrichtung zum Sammeln und Ausgeben von Papierblättern, insbesondere Banknoten in einem Banknotenausgabegerät - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln und Ausgeben von Papierblättern, insbesondere Banknoten in einem Banknotenausgabegerät

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DE3134952C2
DE3134952C2 DE3134952A DE3134952A DE3134952C2 DE 3134952 C2 DE3134952 C2 DE 3134952C2 DE 3134952 A DE3134952 A DE 3134952A DE 3134952 A DE3134952 A DE 3134952A DE 3134952 C2 DE3134952 C2 DE 3134952C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Sammeln von Papierblättern in der richtigen Reihenfolge und zur Ausgabe des gebildeten Stapels aus gesammelten Papierblättern, wobei die Blätter fest zusammengehalten werden, so daß kein Verrutschen eintritt oder die Reihenfolge verlorengeht, umfaßt ein Schaufelrad (21), das abstromseitig von einer Förderanordnung (12) zur Zuführung der Papierblätter angeordnet ist. Das Schaufelrad trägt eine Vielzahl von Wirbelschaufeln (20), die einander überlappen, wobei das Schaufelrad von einer horizontal sich erstreckenden Welle (22) gehalten und in Drehbewegung versetzt wird, um die Papierblätter zwischen den Schaufeln aufzunehmen. Ein Abstreifer (26a) ist nahe dem Umfang des Schaufelrades angeordnet, um die Papierblätter aus den Wirbelschaufeln herauszubringen bzw. abzustreifen. Eine Anschlag- oder Ausrichtplatte (33) wird in einer im wesentlichen vertikalen Lage während des Sammelvorganges gehalten und hat eine Fläche, gegen die die vorderen Enden der Papierblätter anstoßen, um sie in der richtigen Reihenfolge auszurichten. Die Anschlagplatte kann in eine im wesentlichen horizontale Lage geschwenkt werden, um den Stapel aus gesammelten Papierblättern während des Ausgabevorganges zu führen. Eine untere und eine obere Anordnung aus Rollen (25, 35) und Riemen (32, 38) ist vorgesehen, um federnd den Stapel aus gesammelten Papierblättern zwischen sich während des Ausgabevorganges zu halten. Die untere Rollen/Riemenanordnung kann in eine untere zurückgezogene Stellung

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Ausgeben von Papierblättern, insbesondere Banknoten in einem Banknotenausgabegerät, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sammelvorrichtungen für Papierblätter sind in weitem Einsatz und werden beispielsweise in Zähl- und Ausgabegeräten für Banknoten sowie in verschiedenen anderen Maschinen, wie Druckerpressen, Kopiergeräten und dgl., verwendet.
Eine herkömmliche in F i g. 1 gezeigte Sammelvor- &o richtung einer Banknotenzähl- oder -ausgabemaschine kann leicht zu einem Verklemmen der Banknoten führen, insbesondere wenn diese aus weichem oder flexiblem Material bestehen. Darüber hinaus kann der gebildete Banknotenstapel beim Abtransport leicht verrutsehen. In der DE-OS 30 36 001 wird ferner eine Sammelvorrichtung für Papierblätter der eingangs erwähnten Art beschrieben, bei der der oberhalb des Schaufelrades gebildete Blattstapel durch eine obere und untere Rollenausgabeeinrichtung, bestehend jeweils aus einer Rolle und einer Führungsplatte, abgestützt wird. Mittels der in Drehbewegung versetzbaren Rolle der unteren Ausgabeeinrichtung kann der zwischen den beiden Rollen einklemmbare Stapel in horizontaler Richtung abtransportiert werden. Dabei reibt der Stapel an den Führungsplatten entlang, was die Ausrichtung der Blätter leicht durcheinanderbringen kann. Da die Bewegung des Blattstapels nur durch ein Rollenpaar bewirkt wird, ist kein zuverlässiger Abtransport von Stapeln unterschiedlicher Dicke gewährleistet
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Papierblatt-Sammel- und Ausgabevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art zu verbessern, insbesondere dahingehend, daß die Vorrichtung trotz zuverlässigen Sammelns der Papierblätter in der richtigen Reihenfolge und zuverlässiger Abstützung von Stapeln unterschiedlicher Dicke verhindert, daß beim Abtransport der Papierblattstapel die Blätter verrutschen bzw. die gebildete Ordnung verlorengeht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen die Rollenausgabeeinrichtungen jeweils aus einem Paar in Ausgaberichtung beabstandeten Rollen, um die ein Riemen gelegt ist Beide Rollenausgabeeinrichtungen sind mittels eines sie verknüpfenden Gestängemechanismus synchron von der zurückgezogenen Stellung in die Betriebsstellung bewegbar, um den Blattstapel während des horizontalen Abtransportes im wesentlichen reibungsfrei abzustützen, da sich die Riemen zusammen mit dem Stapel in Ausgaberichtung bewegen können. Dabei wird von den Ausgabeeinrichtungen auf den Stapel ein federnder Druck ausgeübt, so daß der Stapel sanft zwischen den Ausgabeeinrichtungen während des Abtransportes eingeklemmt wird, so daß die Ausrichtung der Papierblätter beim Abtransport nicht verlorengeht bzw. die Blätter nicht durcheinander geraten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann abstromseitig von der Stelle, an der die Papierblätter gesammelt werden, wenigstens ein Doppelriemenförderer angeordnet sein, wobei die dem Schaufelrad zugewandte Umlenkrolle des oberen Riemens heb- und senkbar ausgebildet ist. Die Umlenkrolle kann daher in eine der Dicke des Stapels aus gesammelten Banknoten angepaßte Position bewegt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Einsatz in Maschinen zur Handhabung unterschiedlicher Arten von Banknoten. Sie ist jedoch nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung unter vorhergehender Bezugnahme auf den Stand der Technik näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische schematische Ansicht von dem Hauptteil einer herkömmlichen Sammelvorrichtung für Papierblätter,
Fi g. 2 in schematischer Seitenansicht das Innere von einem Banknoten-Ausgabegerät mit einer Papierblatt-Sammelvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 in detaillierterer Seitenansicht die in Fig. 2 gezeigte Papierblatt-Sammelvorrichtung,
F i g. 4 in Seitenansicht ähnlich F i g. 3 die Papierblatt-Sammelvorrichtung in einem anderen Betriebszustand als in F i g. 3.
F i g. 5 in Seitenansicht einen Arm, an dem die obere Ausgaberolienanordnung gehalten ist, und
F i g. 6 in schematischer Seitenansicht einen Antriebsübertragungsmechanismus für die in den vorhergehenden Figuren gezeigte Papierblatt-Sammelvorrichtung.
In F i g. 1 ist die eingangs erwähnte bekannte Sammelvorrichtung gezeigt, bei der die zwischen Förderriemen 1 und Nachdrücktrorameln 2 eingeführten Banknoten A eine Bewegung in Richtung des Pfeiles Z infolge der sich drehenden und wirkungsmäßig mit den Förderriemen 1 verknüpften Trommeln 2 erfahren. Sobald das vordere Ende von jeder Banknote gegen eine Anschlagplatte 3 anstößt, wird das andere oder hintere Ende der Banknote durch die Nachdrücktrommeln 2 nach oben gestoßen. Hierdurch soll gewährleistet werden, daß die Banknoten nacheinander unter die schon gesammelten Banknoten zu liegen kommen. Auf die mit der bekannten Vorrichtung verbundenen Schwierigkeiten und Nachteile wurde eingangs verwiesen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend im Detail anhand von Fig.2 bis 6 beschrieben.
F i g. 2 zeigt in Seitenansicht schematisch ein Ausgabegerät für Banknoten. Das Ausgabegerät enthält Banknotenstapler 10,10, die lösbar in das Ausgabegerät eingeschoben werden und sortierte Banknoten A enthalten. Die Banknoten A werden nacheinander von Saugköpfen 11,11 einzeln von den Staplern 10,10 angesaugt und zu einer Riemenförderanordnung 12 geleitet. Das Banknoten-Ausgabegerät umfaßt ferner eine erfindungsgemäße Papierblatt-Sammelvorrichtung 13, in der die Banknoten A in Form von einem Stapel so gesammelt werden, daß sich die Banknoten einander überlappen und in der richtigen wertmäßigen Reihenfolge ausgerichtet zu liegen kommen. Eine erste Ausgabeöffnung 14 öffnet sich an einer Seitenwand des Gehäuses des Ausgabegerätes, und eine erste Ausgabeförderanordnung 15 ist vorgesehen, um den Stapel aus gesammelten Banknoten zur ersten Ausgabeöffnung 14 zu bewegen. Eine zweite Ausgabeöffnung 16 öffnet sich an der anderen Seitenwand des Gehäuses des Ausgabegerätes, und eine zweite Ausgabeförderanordnung 17 ist vorgesehen, um den Stapel aus gesammelten Banknoten zur zweiten Ausgabeöffnung 16 zu bewegen. Ein Antriebsmotor zum Antrieb der Riemenförderanordnung 12 und der Sammelvorrichtung 13 ist bei t? schematisch angedeutet
Der ins Detail gehende Aufbau der Sammelvorrichtung 13 ist in F i g. 3 bis 6 gezeigt. Nach F i g. 3 ist eine Vielzahl von Wirbelschgufeln 20 im Umfang von einem Schaufelrad 21 so eingesetzt, daß die Schaufeln in einer zueinander überlappende!) Beziehung zu liegen kommen. Das Schaufelrad 21 ist an einer im wesentlichen horizontalen Welle 22 drehbar gehalten. Ein Riemen 24 ist um das Schaufelrad 21 und eine Rolle 23 gelegt, die nahe dem oberen Endbereich der Riemenförderanordnung 12 angebracht ist, so daß das Schaufelrad 21 und die Rolle 23 bei Betrachtung nach F i g. 3 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Das Bezugszeichen 19 betrifft eine Nachdruckrolle, die gewährleistet, daß die Banknoten sicher und rutschfest zwischen die Schaufeln 20 ein' gesetzt werden. Zwei oder mehr Schaufelräder 21 sind in Abstand voneinander an der Welle 22 befestigt.
In Abstand von den benachbarten Schaufelrädern und/oder an quer gegenüberliegenden Seiten der Welle 22 sind untere Ausgabeanordnungen aus Rollen und Riemen vorgesehen. Jade untere Rollen/Riemenanordnung umfaßt Rollen 25, 25, die an einem zick-zack-förmig gestalteten Tragarm 26 gehalten sind. Der Tragarm
26 ist mit seinem Basisende an einer Welle 28 befesetigt, an der eine Rolle 36 für einen unteren Ausgaberiemen
27 aufgesetzt ist. Die unteren Ausgaberollen 25,25 werden über einen Riemen 29, eine weitere Rolle 30 und einen Riemen 31 bei einer Drehung der Rolle 36 in Drehbewegung versetzt, um einen unteren um die Rollen 25.25 gelegten Riemen 32 zu bewegen. Der Tragarm 26 weist ferner einen sanft gekrümmten Seitenkantenbereich 26a auf, der nahe dem Umfang des Schaufelrades 21 angeordnet ist und ein Abstreiforgan bildet, um die zwischen die Schaufeln 20 eingesetzten Banknoten von dem Schaufelrad 21 abzustreifen. Eine Anschlagplatte 33 ist schwenkbar an einer Schwenkwelle 34 befestigt. Die Anschlagplatte 33 befindet sich gemäß F i g. 3 in einer vertikalen Lage, wenn die Banknoten gesammelt werden. Die Anschlagplatte 33 wird in eine horizontale Lage gemäß Fig.4 gedreht, wenn der Stapel aus gesammelten Banknoten entweder der ersten oder der zweiten Ausgabeförderanordnursg 15 bzw. 17 zugeleitet wird, so daß die Platte nicht die Ausgabebewegung des Banknotenstapels behindert.
Obere Ausgaberollen 35,35 sind oberhalb der Schaufelräder 21 angeordnet Diese oberen Rollen 35,35 sind an den gegenüberliegenden Enden von einem Arm 38 befestigt, der mit einem an einer Schwenkwelle 39 angebrachten Arm 40 verbunden ist. Diese Konstruktion ist im Detail in F i g. 5 gezeigt. Danach weist der Arm 38 einen vorstehenden Ansatz 38a auf, der sich von dem Arm nach außen erstreckt. Der Arm 40 trägt ferner eine Anschlagplatte 40a, um die Schwenkbewegung des Armes 38 zu begrenzen. Wenn die obere Kante des Ansatzes 38a die Anschlagplatte 40a berührt, erstrecken sich der Arm 38 und der Arm 40, wie in Fig.3 gezeigt geradlinig. Durch die Eingriffnahme zwischen dem Ansatz 38a und der Anschlagplatte 40a wird eine weitere Schwenkbewegung des Armes 38 in Gegenuhrzeigerrichtung relativ zum Arm 40 verhindert. In der Ausgabestellung wird der Arm 40 um die Schwenkwelle 39 nach unten gedreht, so daß auch der Arm 38 gemäß F i g. 4 nach unten verschwenkt wird und damit die Arme 38 und 40 in die untere Ausgabestellung zu liegen kommen. Die oberen Rollen 41, 41 der betreffenden Ausgabeförderanordnung 15 bzw. 17 an deren Einlaßseiten sind drehbar an einem Ende von Gelenkwellen 44 für Arme 42 und 43 gehalten. Das andere Ende des Armes 42 wird von einer Schwenkwelle 45 zur Verdrehung gehalten. Das andere Ende des Armes 43 stützt sich an einer Welle 47 ab, die gleitbar in einem Führungsschlitz aufgenommen ist. der in einem Führungsblock 46 ausgebildet ist und sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Förderriemenanordnung 15 bzw. 17 erstreckt Aufgrund dieser Konstruktion kann die obere Rolle 4ί, die an der Eingangsseite der Auslaßförderan-Ordnung 15 bzw. 17 angeordnet ist, entsprechend- der Dicke des Stapels aus gesammelten Banknoten in die durch den Pfeil C in F i g. 4 angedeutete Richtung abgesenkt oder angehoben werden.
Das Bezugszeirhen 48 betrifft eine Führungsplatte, die den Banknotenstapel zur Ausgabeförderanordnung 17 führt. Die Führungsplatte 48 wird von einer Welle 50 gehalten, an der eine untere Rolle 49 einlaßseitig der Förderanordnung 15 befestigt ist. Durch eine Drehbewegung der Welle 50 kommt die Führungsplatte 48 in die in F i g. 3 gezeig.? schräg«: Stellung zu liegen, so daß sie das Sammeln der Banknoten nicht behindert. Die Führungsplatte 48 kann jedoch in die in F i g. 4 gezeigte Stellung durch eine Drehbewegung der Welle 50 be-
wegt werden, in der sie sich im wesentlichen horizontal erstreckt, um den Banknotenstapel zu führen.
Ein Antriebsmotor zur Beaufschlagung der Förderanordnungen 15 und 17 ist bei 87 angedeutet. Wenn sich der Motor 87 in die durch den Pfeil Din F ig. 4 angedeutete Richtung dreht, werden die Rollen 36,51,52,53,41 und 42 der an der Seite der zweiten Ausgabeöffnung 16 angeordneten Förderanordnung 17 über eine nicht gezeigte Kraftübertragungseinrichtung in Drehbewegung versetzt und wird gleichzeitig der um die unteren Ausgaberollen 25,25 gelegte Riemen 32 in Richtung des in Fig.4 eingetragenen Pfeiles bewegt. Ferner werden auch die oberen Ausgaberollen 35,35 in Richtung der in Fig.4 gezeigten Pfeile gedreht. Zu diesem Zeitpunkt drehen sich die Rollen 41 und 49 der an der Seite der ersten Ausgabeöffnung 14 befindlichen Förderanordnung 15 in die angedeutete Pfeilrichtung, so daß der Förderriemen 15 eine Bewegung in die gleiche Richtung wie der Förderriemen 17 vornimmt, was eine zuverlässige Ausgabe des Stapels aus gesammelten Banknoten gewährleistet
Wenn dagegen sich der Antriebsmotor 87 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil D dreht, werden die Rollen der Förderanordnung 15 und 17 ebenfalls in eine Richtung entgegengesetzt zu den Pfeilen in F i g. 4 in Drehbewegung versetzt und drehen sich die oberen Ausgaberollen 35,35 in eine Richtung entgegengesetzt zu den durch die Pfeile in F i g. 4 angedeuteten Richtungen, so daß der Stapel aus gesammelten Banknoten der Ausgabeförderanordnung 15 zum Ausstoß durch die erste Ausgabeöffnung 14 zugeführt wird. Unter diesen Betriebsumständen ist die Bewegungsrichtung des Riemens 17 die gleiche wie die Bewegungsrichtung des Riemens 15, was eine zuverlässige Zuführung des Stapels aus gesammelten Banknoten zur Ausgabeförderanordnung 15 sicherstellt.
Anhand von F i g. 6 werden im Detail der Aufbau und die Betriebsweise von einem Mechanismus zur Bewegung des Armes 26, an dem die unteren Ausgaberollen 25 gehalten sind, zur Bewegung des Armes 40, an dem die oberen Ausgaberollen 35, 35 gehalten sind, und zur Bewegung der Anschlagplatte 33 und der Führungsplatte 48 beschrieben.
Ein Zahnrad 55 wird durch einen dritten Motor 88 in hin- und hergehende Drehbewegung versetzt und dieses Zahnrad 55 kämmt mit einem weiteren an einer Welle 57 befestigten Zahnrad 56. Zwei Kurvenscheiben 58 und 59 sind ebenfalls an der Welle 57 befestigt, wobei die eine Kurvenscheibe 58 von einem Kurvenfolgeorgan 60 berührt wird, das an einem Hebel 62, der an einer Schwenkwelle 6* angelenkt ist, gehalten ist Die andere Kurvenscheibe 59 steht in Eingriff mit einem Kurvenfolgeorgan 63, das an einem Hebel 64 gehalten ist der an der gleichen Schwenkwelle 61 angelenkt ist In F i g. 6 ist das Kurvenfolgeorgan 63 von dem Kurvenfolgeorgan 60 verdeckt Das andere Ende des Hebels 62 ist mit einem Ende von einem Hebel 65 über eine Verbindungswelle 67 verknüpft, und das andere Ende des Hebels 65 ist mit einem Ende von einem weiteren Hebel 68 verbunden, dessen anderes Ende von der Weile 28 getragen wird, an der der Arm 26 für die unteren Ausgaberollen 25 befestigt ist Ferner ist ein Winkelhebel 69 an der Schwenkwelle 39 befestigt an der auch der Arm 40 für die oberen AusgaberoHen 35 befestigt ist Ein Vorsprung 70 steht von der Seitenfläche eines Schenkels des Wmkelhebels 69 ab und in Berührung mit einem Mitnehmerteil 68a am Hebel 68. Der Hebel 68 wird durch eine Feder 71 nach unten und der Winkelhebel 69 durch eine Feder 72 in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt.
Ein weiterer Hebel 66 ist mit dem Hebel 64 an einer im wesentlichen zentralen Stelle desselben verbunden, 5 obgleich die Verbindungswelle durch die Verbindungswelle 67 überdeckt und daher in F i g. 6 nicht zu sehen ist. Das vordere Ende des Hebels 64 steht mit einem Ende von einem Hebel 75 in Verbindung, dessen anderes Ende mit einem Ende von einem Hebel 74 verbunden ist Das andere Ende des Hebels 74 wird von der Welle 50 gehalten, an der die Führungsplatte 48 befestigt ist. Der Hebel 66 ist mit einem Hebel 73 verbunden, der von einer Schwenkwelle 34 gehalten wird, an der die Anschlagplatte 33 angelenkt ist. Der Hebel 64 wird durch eine Feder 76 bei Betrachtung nach Fig.6 in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt.
Eine Verdrehung des Zahnrades 55 in die durch den ausgezogenen Pfeil fangedeutete Richtung bewirkt ein Ausschwenken des Hebels 62 in Uhrzeigerrichtung bei Betrachtung nach F i g. 6 vermittels der Kurvenscheibe 58 und des Kurvenfolgeorgans 60, worauf die Welle 28 eine Verdrehung über die Hebel 65 und 68 in Richtung des Pfeiles F erfährt, so daß der Arm 26 nach oben ausschwenkt und die unteren AusgaberoHen 25, 25 in die in F i g. 4 gezeigte horizontale Stellung nach oben gebracht werden. Gleichzeitig erfährt der Hebel 69 durch die Feder 76 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfe-'es C, um die oberen AusgaberoHen 35,35 in die in F i g. 4 gezeigten Stellungen zu bringen, so daß der Stapel aus gesammelten Banknoten zwischen den Rollen 25,25 und den Rollen 35,35 gehalten wird.
Der Hebel 64 wird durch die Kurvenscheibe 59 und das Kurvenfolgeorgan 63 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, um die Hebel 75 und 74 zu bewegen, worauf die Welle 50 eine Drehbewegung erfährt, um die Führungsplatte 48 in die in F i g. 4 gezeigte horizontale Lage zu bringen. Die Schwenkwelle 34 wird ebenfalls bei der Drehbewegung des Hebels 64 in Uhrzeigerrichtung über die Hebel 66 und 73 gedreht, worauf die Anschlagplatte 33 eine Schwenkbewegung in die horizontale Stellung nach F i g. 4 vornimmt
Das Bezugszeichen 54 betrifft ein Solenoid zur Betätigung von einer Auswerfgabel 77 (vgl. F i g. 4). Das Solenoid 54 wird erregt, wenn eine Fehlfunktion, z. B. eine fehlerhafte Zählung, vorliegt, um einen Hebel 79 in die durch den Pfeil Wangedeutete Richtung über einen weiteren Hebel 78 zu verschwenken und damit die Auswerfgabel 77 gemäß F i g. 4 aufzurichten, was zur Folge hat, daß der durch den Förderriemen 17 bewegte Stapel aus gesammelten Banknoten insgesamt in einen Ausschußkasten 80 geführt wird.
Das Bezugszeichen 81 betrifft eine Schließplatte, die durch Hebel 83,84 und 85 in eine offene und geschlossene Stellung zum öffnen oder Schließen der zweiten Ausgabeöffnung 16 gebracht wird. Ein Solenoid 82 betätigt diese Hebel 83,84 und 85. Ein ähnlicher Mechanismus ist vorgesehen, um die schließplatte 86 an der ersten Ausgabeöffnung 14 zu betätigen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Papierblatt-Sammelvorrichtung wird nachfolgend anhand der dargestellten Ausführungsform beschrieben.
Eine der in den Staplern 10 befindlichen Banknoten A wird durch einen Saugkopf 11 angezogen und der Riemenförderanordnung 12 zur weiteren Aufwärtsbewegung zugeliefert Die Banknote gelangt dann durch die Wirkung der Nachdruckroiie 19 und des Riemens 24 zwischen die Schaufeln 20. Bei diesem Sammelvorgang werden die unteren AusgaberoHen 25, 25 die oberen
Ausgaberollen 35, 35, die Anschlagplatte 33. die Führungsplatte 48 und die eingangsseitig liegenden oberen Rollen 41, 41 in den in F i g. 3 gezeigten Stellungen gehalten. Die zwischen den Schaufeln 20 des Schaufelrades 21 eingesetzte Banknote bewegt sich mit der Drehung des Schaufelrades 21, bis ihr vorderes Ende gegen das Abstreiforgan 26;i am Arm 26 anschlägt. Die Banknote Xommt zum Stillstand, wenn ihr vorderes Ende das Abstrfciforgan 26a des Armes 26 berührt und wird aus den Schaufeln 20 herausgezogen. Dann wird die Banknote durch das sich drehende Schaufelrad 21 nach oben gedrückt, wobei das vordere Ende der Banknote in Berührung mit der Anschlagplatte 33 steht, die während des Sammelvorganges oberhalb des Schaufelrades 21 gehalten wird. Die nachfolgenden Banknoten werden nacheinander durch das Schaufelrad 21 unter die vorhergehenden Banknoten geführt und in der richtigen wertmäßigen Reihenfolge oberhalb des Rades 21 gesammelt, wobei dis vorderen Enden der Banknoter, durch die Anschlagplatte 33 ausgerichtet werden. Obgleich eine detaillierte Beschreibung hier nicht gegeben wird, wird ein Signal erzeugt, sobald die eingegebene. Anzahl an bestimmten Banknotenarten sich angesammelt hat Aufgrund dieses Signals wird das Zahnrad 55 in die durch den ausgezogenen Pfeil Fin Fig.6 angedeutete Richtung um etwa eine halbe Umdrehung gedreht, so daß die integral mit dem Hebel 68 verbundene Welle 28 eine Verdrehung in Uhrzeigerrichtung bei Betrachtung nach Fig.6 durch die Wirkung der Kurvenscheibe 58, des Kurvenfolgeorgans 60 und der Hebel 62 unr 65 erfährt. Infolge der Drehung der Welle 28 schwenkt der Arm 26 aus, um die unteren Ausgaberollen 25,25 in die in F i g. 4 gezeigte horizontale Lage zu bewegen. Gleichzeitig kommt der Vorsprung 70 am Winkelhebel 69 von dem Mitnehmerbereich 68a am Hebel 68 frei, so daß der Winkelhebel 69 eine Schwenkbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung vornehmen kann und damit die Welle 39 sich ebenfalls in in Gegenuhrzeigerrichtung durch die Vorspannkraft der Feder 72 dreht, worauf der Arm 40 ausschwenkt, um die oberen Ausgaberollen 35,35 abzusenken und damit den Banknotenstapel federnd zu haken.
Gleichzeitig wird die fest mit dem Hebel 74 verbundene Welle 50 um etwa 45° durch die Kurvenscheibe 59, das Kurvenfolgeorgan 63 und die Hebel 64 und 75 in Gegenuhrzeigerrichtung verdreht, um die Führungsplatte 48 in die im wesentlichen horizontale Lage gemäß F i g. 4 zu versetzen. Des weiteren erfährt die fest mit dem Hebel 74 verbundene Schwenkwelle 34 eine Verdrehung in Uhrzeigerrichtung um etwa 90° durch die Wirkung des Hebels 64 und über den Hebel 66, so daß die Anschlagplatte 33 in die horizontale Stellung gemäß F i g. 4 ausschwenkt. Danach wird der Antriebsmotor 87 eingeschaltet, um die Ausgaberiemenförderanordnungen 15 und 17 über einen nicht gezeigten Übertragungsmechanismus, z. B. in Richtung zur zweiten Ausgabeöffnung 16, zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt werden die unteren Ausgaberollen 25, 25 durch die Rolle 36 über den Riemen 29, die Rolle 30 und den Riemen 31 in Drehbewegung versetzt, um den Riemen 32 in Richtung zur zweiten Ausgabeöffnung 16 zu bewegen, so daß der Stapel aus gesammelten Banknoten oberhalb des Schaufelrades 21 zur zweiten Ausgabeöffnung 16 bewegt wird. Während dieses Vorganges dient die in der horizontalen Lage gehaltene Anschlagplatte zur Führung des sich bewegenden Banknotenstapels. Die obere eingangsseitige Rolle 41 kann um die feststehende Achse 45 nach oben verschwenkt werden, um der Dicke des Stapels aus gesammelten Banknoten Rechnung zu tragen. In F i g. 4 ist die Auswerfgabel 77 in der aufgerichteten Lage gezeigt. Diese Stellung wird eingenommen, wenn irgendeine Unstimmigkeit, z. B. eine fehlerhafte Zählung, vorliegt. In diesem Fall wird der Stapel aus gesammelten Banknoten durch die Auswerfgabel 77 angehalten und insgesamt zum Ausschußkasten 70 geführt. Unter normalen Betriebsverhältnissen befindet sich die Auswerfgabel nicht im aufgerichteten Zustand und wird der Banknotenstapel durch den Ausgabeförderrriemen 17 zur zweiten Ausgabeöffnung 16 bei geöffneter Schließplatte 81 bewegt.
Wenn es erwünscht ist, den Stapel aus gesammelten Banknoten an der ersten Ausgabeöffnung 14 auszugeben. wird der Antriebsmotor 87 in eine Richtung entgegengesetzt zu der vorbeschriebenen gedreht, um die Förderriemen 15 und 17 in F i g. 3 und 4 von rechts nach links zu bewegen und damit den Banknotenstapel an der ersten Ausgabeöffnung 14 auszustoßen.
Obgleich das Abstreiforgan 26a einen Teil des Armes 26 bei der dargestellten Ausführungsform bildet, kann auch eine separate Abstreifplatte vorgesehen oder ein Teil der Anschlagplatte 33 für das Abstreifen verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sammeln und Ausgeben von Papierblättern, insbesondere Banknoten bei einem Banknotenausgabegerät, bestehend aus einem auf einer horizontalen Welle drehbar gehaltenen Schaufelrad, das abstromseitig von Förderriemen zur Zuführung der Papierblätter angeordnet ist und eine Vielzahl von wirbelartig sich erstreckenden Schaufein trägt, zwischen denen die Papierblätter aufnehmbar sind, einem nahe dem Umfang des Schaufelrades angeordneten Abstreifer zum Herausstreifen der Papierblätter aus den Taschen zwischen den Schaufeln, einer während des SammelVorganges in 2ine vertikale Lage bringbaren Anschlagplatte, mit der die vorderen Enden der Papierblätter zur Ausrichtung oberhalb des Schaufelrades in Berührung treten, und einer unteren nach oben gegen die Papierbiätter und einer oberen nach unten gegen die Papierblättgs bewegbaren Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe der oberhalb des Schaufelrades gesammelten Papierblätter in horizontaler Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und obere Ausgabeeinrichtung jeweils um ein Paar RoI-len (25,35) geführte Riemen (32) umfassen, wobei die Riemen (32) der unteren Ausgabeeinrichtung die Papierblätter horizontal abstützen, und daß ein Gestängemechanismus (62,65,66,68,69) zur dergestaltigen Verknüpfung der Ausgabeeinrichtungen vorgesehen ist, daß beide Ausgabeeinrichtungen synchron zwischen ihren zurückgezogenen und Betriebsstellungen bewegt werdiM, wobei der Gestängemechanismus durch an oder mehrere Federn (71, 72) vorgespannt ist, um die Aur^babeeinrichtungen (25,25; 35,35) in in den Betriebsstellungen zu halten und dabei auf die Ober- und Unterseite des Stapeis aus gesammelten Papierblättern eine Federkraft auszuüben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen Doppelriemenförderer (15, 17), der abstromseitig von der Stelle angeordnet ist. an der die Papierblätter gesammelt werden, wobei· die dem Schaufelrad (21) zugewandte Umlenkrolle (41) des oberen Riemens heb- und senkbar ausgebildet ist.
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