DE2421645C2 - Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe - Google Patents
Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit LichthupeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe, in dessen Gehäuse
auf einer gehäusefesten Blinkerschaltachse ein Schaltstück schwenkbar gelagert ist, in dem ein Schalthebel
um eine zu der Blinkerachse senkrechte Lichtumschaltachse schwenkbar und in Grundstellung zurückfedernd
gehalten ist.
In einem solchen Schalter sind die Schaltstellungen für Fahrtlicht und Abblendlicht normalerweise als Raststellungen
ausgeführt, während die Schaltstellung für die Lichthupe als rückfedernde Taststellung ausgebildet
ist. Dabei kann es bei der Betätigung der Lichthupe zu Fehlschaltungen kommen, indem der Schalthebel die
Abblendlicht-Raststellung überspringt und in die Raststellung für das Fernlicht springt. Auch ein ungewolltes
Umschalten bei der Blinkerbetätigung ist nicht auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines Schalters der genannten Art mit einem in die Grundstellung
zurückfedernden Schalthebel.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schalthebel mit einem Gelenkkopf in einer
Kugelpfanne des Schaltstücks liegt und mit einem Führungszapfen in Profilführungen der Wandungen des
Schaltstücks geführt ist, daß ein Schlitten in Führungen des Schaltstücks senkrecht zur Achse des Führungszapfens
verschiebbar und mit Langschlitzen den Führungszapfen übergreifend angeordnet ist, daß ein Mitnehmer
des Schlittens hinter Mitnehmernasen einer in dem Schaltstück gelagerten Schaltwelle greift, daß die
Schaltwelle einerseits einen federbelasteten Raststern und andererseits einen Schaltstern mit durch Zwischenabschnitte
voneinander getrennten Schaltnocken trägt, die einer vorgespannten Fahrtlichtkontaktfeder gegenüberstehen
und dieselbe entsprechend dem jeweils wirksamen Schaltnocken in eine der Vorspannung entsprechende
Ruhekontaktstellung und eine Umschaltkontaktstellung verstellen, und daß ein in dem Schallstück
angeordneter und von dem Schalthebel beaufschlagter Schaltstift an einer weiteren vorgespannten
Lichthupenkontaktfeder anliegt, die sich in der Grundstellung des Schalthebels in Abhebeslellung befindet.
Der Schalter nach der Erfindung arbeitet mit schritt-
weiser Umschaltung der Fernlichtstellung und Abblendlichtstellung, wobei der Schalthebel jeweils in die
Grundstellung zurückfedert Damit ist eine hohe Betriebssicherheit des Schalters gewährleistet. Es ist ausgeschlossen, daß bei der Betätigung der Lichthupe die S
Fahrtlichtumsehaltung ungewollt betätigt wird. Die Tatsache, daß der Schalthebel immer in der Grundstellung gehalten wird, erleichtert die Blinkerbetätigung
und schließt eine unbeabsichtigte Fanrtlichrunschaltung bei der Blinkerbetätigung aus. Ein weiterer Vorteil
wird darin gesehen, daß der Schalthebel immer in gleichem Abstand zum Lenkrad liegt, was sich für eine Betätigung bei Nachtfahrt günstig auswirkt Insgesamt
bringt damit der Schalter nach der Erfindung auch eine
erhebliche Verbesserung des Bedienungskomforts.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Schalter in Längsrichtung
des Schalthebels,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F- i g. 1,
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Ansicht in Pfeilrichtung III der F i g. 1 und F i g. 4 eine Unteransicht zu F i g. 3.
Der Schalter ist gemäß Fi g. 1 von einem Gehäuseoberteil 1 und einer Kontaktplaite 2 eingeschlossen. Am Gehäuseoberteil 1 sind Ansätze 3 (F i g. 3, 4) angeformt, die zur Befestigung des Schalters an einer Trägerplatte od. dgl. dienen. Der Gehäuseoberteil besitzt einen Durchgang 4, der einen Nietbolzen 5 aufnimmt. Dieser Nietbolzen 5 dient als Schwenkzapfen für ein Schaltstück 6. Eine Stützbuchsc 7 mir einem breiten Kopfflansch 8 umgibt den Nietbolzen 5 und nimmt den Nietdruck bei der Befestigung des Nietbolzens auf.
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Ansicht in Pfeilrichtung III der F i g. 1 und F i g. 4 eine Unteransicht zu F i g. 3.
Der Schalter ist gemäß Fi g. 1 von einem Gehäuseoberteil 1 und einer Kontaktplaite 2 eingeschlossen. Am Gehäuseoberteil 1 sind Ansätze 3 (F i g. 3, 4) angeformt, die zur Befestigung des Schalters an einer Trägerplatte od. dgl. dienen. Der Gehäuseoberteil besitzt einen Durchgang 4, der einen Nietbolzen 5 aufnimmt. Dieser Nietbolzen 5 dient als Schwenkzapfen für ein Schaltstück 6. Eine Stützbuchsc 7 mir einem breiten Kopfflansch 8 umgibt den Nietbolzen 5 und nimmt den Nietdruck bei der Befestigung des Nietbolzens auf.
Das Schaltstück 6 nimmt einen Schalthebel 9 auf. Innerhalb des Schaltstücks 6 ist eine kugelpfannenförmige
Aufnahme 10 ausgebildet. Das Schaltstück 6 besitzt in zwei gabelförmig angeordneten Schenkeln 11 je eine
Profilführung 12. In einer Längsaufnahme 13 des Schalthebels 9 sitzt ein bolzenförmiger Gelenkkopf 14,
der durch eine Schraubendruckfeder 15 vorgespannt ist. Der Schalthebel 9 nimmt einen quer zur Längsachse
ausgerichteten Führungszapfen 16 auf. der sich an der Profilfläche der Profilführung 12 abstützt. Damit ist der
Schalthebel 9 um das Zentrum der kugelpfannenförmigen Aufnahme 10 innerhalb der Zeichenebene der
F i g. 1 verschwenkbar. Die Profilführung 12 verläuft in einer solchen Ausrichtung, daß bei der Verschwenkung
des Schalthebels 9 aus der in F i g. 1 in ausgezogenen Linien eingezeichneten Grundstellung in eine in strichpunktierten
Linien eingezeichnete Auslenkstcllung 9' die Druckfeder 15 zusammengedrückt wird, so daß der
Schalthebel 9 beim Loslassen unter der Wirkung der Druckfeder 15 in die Grundstellung zurückfedert. Die
Profilführung 12 besitzt für die Lichthupenschaltstellung einen Flankenabschnitt 17 größerer Steilheit, so
daß bei der Verschwenkung des Schalthebels 9 gegen f>o
diesen Flankenabschnitt ein Druckanstieg gegen eine weitere Verschwenkung merkbar ist.
Der Schalthebel 9 dient außerdem zur Verschwenkung des Schaltstücks 6 um den Nietbolzen 5, wodurch
die Fahrtrichtungsblinkcr betätigt werden. Die entsprechenden
Schalteinrichtungen und Kontakteinrichtungen sind im einzelnen nicht erläutert, weil diese nicht
Gegenstand der Erfindung sind.
Das Schaltstück 6 besitzt die beiden genannten Schenkel 11,11', zwischen denen der Schalthebel 9 Aufnahme findet Außerdem ist in den Schenkeln 11, Ii'
eine Schaltwelle 18 drehbar gelagert Diese Schaltwelle 18 besitzt zum einen einen Schaltstern 19 mit drei um
120° gegeneinander versetzten Schaltnocken 20. jeweils zwischen zwei benachbarten Schaltnocken 20 ist
ein Umfangsabschnitl für eine entsprechende Schaltstellung frei. Außerdem weist die Schaltwelle 18 einen
Mitnehmerstern 21 auf, der sechs etwa sägezahnartige Mitnehmernasen 22 in einem gegenseitigen Winkelabstand von 60° trägt Schließlich besitzt die Schaltwelle
18 einen Raststern 23 mit sechs Rastausnehmungen 24 in einem gegenseitigen Winkeiabstand von 60°. Der
Raststern 23 ist ein regelmäßiger sechszackiger Stern. Die Schaltwelle 18 bildet zusammen mit dem Schaltstern 19, dem Mitnehmerstern 2i und dem Raststern 23
einen einstückigen Spritzgießteil. Der Schenkel 11' trägt einen Ansatz 25 mit einer Aufnahme 26 für eine
Rastrolle oder Rastkugel 27 oder ein ähnliches Rastelement, das durch eine Druckfeder 28 vorgespannt ist.
Die Rastrolle 27 greift jeweils in eine Rastausnehmung 24 des Raststerns 23 ein.
Die Schenkel 11 und W weisen jeweils zwei etwa
parallel zur Achse des Nietbolzens 5 verlaufende Führungskanten 29 bzw. 30 auf. Ein im Grundriß (vgl.
F i g. 4) etwa U-förmiger Schlitten 31 besitzt an seinen beiden Schenkeln 32 Führungsnasen 33, 34, die an den
Führungskanten 29 bzw. 30 anliegen und entsprechend eine Verschiebung des Schlittens 31 zulassen. Der
Schlitten 31 weist in seinen Schenkeln 32 Langschlitze 36 (F i g. 1) auf, die den Führungszapfen 16 des Schalthebels
9 übergreifen. Der Mittelsteg 37 des Schlittens 31 ist nach unten abgesetzt, so daß der Schalthebel 9
ungehindert Platz findet. An dem Schlitten 31 sitzt ein nachgiebiger Mitnehmer 38, der mit einem Haken 39
jeweils hinler eine Mitnehmernase 22 des Mitnehmersterns 21 greift.
Die Kontaktplatte 2 nimmt eine Fahrtlichtkontaktfeder 40 auf, die in der Grundstellung, vgl. F i g. 3, unter
Vorspannung an einem Kontaktstück 41 für die Fernlichtschaltstellung anliegt. Dem Kontaktstück 41 steht
ein weiteres Kontaktstück 42 für die Abblendkontaktstellung gegenüber. In F i g. 1 ist in ausgezogenen Linien
die Stellung des Schaltsterns 19 gezeichnet, wo der Zwischenabschnilt zwischen zwei benachbarten Schaltnocken
20 der Fahrtlichtkontaktfeder 40 gegenübersteht. In dieser Schaltstellung liegt die Fahrtlichtkontaktfeder
40 unter Vorspannung an dem Kontaktstück 41 an. Wenn die Schaltwelle 18 um 60° weitergedreht
ist, beaufschlagt ein Schaltnocken 20 die Fahrtlichtkontaktfeder 40, wie dies in F i g. 1 und 3 in strichpunktierten
Linien angedeutet ist, so daß die Fahrtlichtkontaktfeder 40 an dem Kontaktstück 42 anliegt. Die Fahrtliehtkontaktfeder
40 besitzt im Bereich des Sehaltsterns eine Verbreiterung 43.
Ferner ist in der Kontaktplatte 2 eine Lichthupenkor.taktfeder
44 gehalten, die in der Grundstellung des Schalthebels 9 durch den von dem Schalthebel 9 beaufschlagten
Schaltstift 45 von dem Gegenkontaktstück 46 abgehoben ist. Das Gegenkontaktstück 46 hängt über
einen Mittelteil 47 mit dem Kontaktstück 41 einstückig zusammen. Die Kontaktstücke 41,42,46 sowie die weiteren
Kontaktstücke für die Blinkerumschaltung hängen in üblicher Weise einstückig mit Steckerstiften 48
zusammen und sind in üblicher Weise in die Kontaktplatte 2 eingepreßt. Dieses wird im einzelnen nicht dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Grundstellung des Schalthebels 9, in
der sich der Schaltstern 19 in der ausgezogen eingezeichneten Schaltstellung oder in der strichpunktiert
eingezeichneten Schaltstellung befinden kann. Zur Lichthupenbetätigung wird der Schalthebel 9, bezogen
auf Fig. 1. in Gegenuhrzeigersinn so weit verschwenkt,
daß sich die Längsachse des Schalthebels 9 in der Stellung 9" befindet. Dann läuft der Führungszapfen 16 an
den steileren Flankenabschnitt 17 an. so daß ein merklicher Gegendruck spürbar ist. Der Schaltstift 45 folgt
unter der Vorspannung der Lichthupenkontaktfeder 44 der Bewegung des Schalthebels 9. so daß die Lichthupenkontaktfeder
44 mit dem Gegenkontaktstück 46 elektrischen Kontakt erhält. Damit wird die Lichthupe
eingeschaltet. Insbesondere ermöglicht der beschriebene Schalter eine Direktschaltung der Lichthupe und
auch des Fahrtlichts. Beim Loslassen des Schalthebels 9 federt derselbe in die Grundstellung zurück, so daß die
Lichihupenkontaktfeder 44 von ihrem Gegenkontaktstück 46 wieder abgehoben wird.
Die Fahrtüchtumschaltung verläuft folgendermaßen:
Es sei angenommen, daß sich der Schaltstern 19 in der in F i g. 1 in ausgezogenen Linien eingezeichneten Stellung
befindet, so daß die Fahrtlichtkontaktfeder 40 an dem Fernlichtkontaktstück 41 anliegt. Zur Fahrtlichtumschaltung
wird der Schalthebel 9 in Gegenuhrzeigerrichtung über den Flankenabschnitt 17 hinaus
verschwenkt bis in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung 9'. Dabei wird der Schlitten 31 entsprechend
mitgenommen, so daß der Haken 39 des Mitnehmers 38 den Mitnehmerstern 21 und damit die Schallwelle 18 in
entsprechendem Ausmaß mitnimmt und dadurch die Rastrolle 27 mit der benachbarten Rasiausnchmung 24
in Eingriff kommt. Dabei läuft ein Schaltnocken 20 auf die Verbreiterung 43 der Fahrtlichlkontaklfeder 40 auf
und drückt diese Fahrtlichtkontaktfeder 40 entgegen
ίο ihrer Vorspannung in die in den F i g. 1 und 3 in strichpunktierten
Linien eingezeichnete Stellung, so daß ein Kontakt mit dem Kontaktstück 42 für das Abblendlicht
hergestellt wird. Beim Loslassen des Schalthebels 9 federt derselbe in die Grundstellung zurück, wobei der
Mitnehmer 38 federnd über die nächstfolgende Mitnehmernase 22 des Mitnehmersterns gleitet, so daß der
Mitnehmer 38 an der nächsten Mitnehmernase 22 anliegt. Eine Zurückdrehung der Schaltwelle 18 ist ausgeschlossen,
da die Schallwelle 18 infolge der sägezahnartigen Ausbildung des Mitnehmersterns und unter der
Wirkung der Rastrolle 27 bei der Betätigung des Schalthebels 9 nur in Gegenuhrzeigerrichtung, bezogen
auf F i g. 1. gedreht werden kann, jede Betätigung des Schalthebels 9 für die Fahrtüchtumschaltung bewirkt
eine schrittweise Weiterschaltung des Schaltsterns, so daß das Fahrllicht schrittweise zwischen Fernlicht und
Abblendlicht umgeschaltet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Rückstellblinker- und Fahfuichtumschalter mit
Lichthupe, in dessen Gehäuse auf einer gehäusefesten Blinkerschaltachse ein Schaltstück schwenkbar
gelagert ist, in dem ein Schalthebel um eine zu der Blinkerachse senkrechte Lichtumschaltachse
schwenkbar und in Grundstellung zurückfedernd gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalthebel (9) mit einem Gelenkkopf (14) in einer Kugelpfanne (10) des Schaltstücks (6) liegt
und mit einem Führungszapfen (16) in Profilführungen (12) der Wandungen des Schaltstücks (6) geführt ist. daß ein Schlitten (31) in Führungen (29.30)
des Schaltstücks (6) senkrecht zur Achse des Führungszapfens (16) verschiebbar und mit Langschlitzen (36) den Führungszapfen (16) übergreifend an
geordnet ist, daß ein Mitnehmer (38) des SchJiüens
(31) hinter Mitnehmernasen (22) einer in dem Schaltstück (6) gelagerten Schaltwelle (18) greift,
daß die Schaltwelle (18) einerseits einen federbelasteten Raststern (23) und andererseits einen Schaltstern
(19) mit durch Zwischenabschnitte voneinander getrennten Schaltnocken (20) trägt, die einer
vorgespannten Fahrtlichtkontaktfeder (40) gegenüberstehen und dieselbe entsprechend dem jeweils
wirksamen Schaltnocken in eine der Vorspannung entsprechende Ruhekontaktstellung und eine Umschaltkontaktstellung
verstellen, und daß ein in dem Schaltstück (6) angeordneter und von dem Schalthebel
(9) beaufschlagter Schaltstift (45) an einer weiteren vorgespannten Lichthupenkontaktfeder
(44) anliegt, die sich in der Grundstellung des Schalthebels (9) in Abhebestellung befindet.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prcfilführungen (12) einen der
Lichthupenschaltstellung entsprechenden steileren Flankenabschnitt (17) aufweisen.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (14) in einer
Längsaufnahme (13) des Schalthebels (9) unter Zwischenlage einer Druckfeder (15) sitzt und daß die
Profilführungen (12) im Sinne einer Zusammendrükkung der Druckfeder (15) bei Verschwenkung des
Schalthebels (9) aus der Grundstellung verlaufen.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (6) den
Schalthebel (9) mit Schenkeln (II, Π') gabelförmig
übergreift, daß in den Wandungen der Schenkel (11, 11') die Profilführung (12) ausgebildet und die
Schaltwelle (18) gelagert ist und daß die Führungen (29,30) für den Schlitten (31) ebenfalls in den Schenkelwandungen
angeordnet sind
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Schlitten (31) mit seinen
Schenkeln (32) an den Schenkeln (M, 11') des Schaltstücks (6) anliegt und daß der Mittelsteg (37)
gegenüber der Mittelachse der Schenkel seitlich versetzt ist und den nachgiebigen Mitnehmer (38) <*>
trägt.
6. Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (M') des Schaltstücks (6) einen Ansatz (25) mit einer Aufnahme (26)
für eine federbelastete Rastrolle (27) oder Rastkugel besitzt, die mit Rastausnehmungen (24) des
Raststerns (23) der Schaltwelle (18) zusammenwirkt.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstern (21) sägezahnförmige Mitnehmernasen trägt yi
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da-,
durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstern und \
der Raststern in Sechskantform ausgebildet sind ■ und daß der Schaltstern (19) drei um 120° gegeneinander versetzte Schaltnocken (20) trägt.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (18), der
Mitnehmerstern (21), der Raststern (23) und der Schaltstern (19) zusammen einstückig ausgebildet
sind.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtlichtkontaktfeder
(40) im Bereich des Schaltsterns eine Verbreiterung (43) aufweist
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der als Drehachse für
das Schaltstück dienende Nieibolzen (5) von einer Stützbuchse (7) mit einem breiten Kopfflansch (8)
umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421645 DE2421645C2 (de) | 1974-05-04 | Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421645 DE2421645C2 (de) | 1974-05-04 | Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421645B1 DE2421645B1 (de) | 1975-07-10 |
DE2421645C2 true DE2421645C2 (de) | 1976-02-26 |
Family
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