DE2153266C3 - Kipphebelschalter - Google Patents

Kipphebelschalter

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DE2153266C3
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rocker arm
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projections
toggle switch
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DE2153266A
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Yasuo Tokio Kodaira
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NIHON KAIHEIKI INDUSTRIAL Co Ltd TOKIO
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NIHON KAIHEIKI INDUSTRIAL Co Ltd TOKIO
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • H01H9/162Means to facilitate removal or replacement of light-emitting elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/146Tumblers having a generally tubular or conical elongated shape, e.g. dolly

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  • Tumbler Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft einen Kipphebelschalter mit »wei Arbeitsstellungen mit einem in einer Schaltdose schwenkbar gehaltenen Schaltelement, sowie einer relativ zu den festen Kontakten bewegbaren Kontaktplatte und einem Kipphebel zur Betätigung des Schaltelementes.
Ein derartiger Kipphebelschalter ist bereits aus der amerikanischen Patentschrift 2 798 127 bekannt Bei diesem Schalter ist jedoch der Kipphebel auf einem Querbolzen gelagert, der innerhalb des Gehäuses befestigt ist. Ein Auswechseln des Kipphebels ist mit einem beträchtlichen Zeit- und Montageaufwand verbunden. Darüber hinaus besitzt der Schalter einen äußerst kornplizierten Aufbau, der beträchtliche Fertigungskosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kipphebelschalter zu schaffen, der sich einfach herstellen läßt und einen geringen Montageaufwand erfordert Dabei soll sich der Kipphebel leicht auswechseln lassen, wobei jedoch sichergestellt sein soll, daß im besonderen in den Schalterendstellungen, bei welchen die am FuBe des Kipphebels übertragenen Kräfte am größten sind, dieser nicht aus seiner Verankerung freigegeben wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Kipphebel gelöst, der an seinem unteren Ende an den beiden parallel zur Schwenkachse verlaufenden Seiten flexible Vorsprünge aufweist, die sich bis unterhalb der Drehachse des Schaltelementes erstrecken und mit den gegenüberliegenden Außenseiten des Schaltelementes zum Eingriff bringbar sind, wobei jeweils der Abstand zwischen einer Außenseite des Schaltelementes und der Innenwand der Schalterdose und die Länge der Vorsprünge so bemessen sind, daß die Vorsprünge des Kipphebels in den beiden Arbeitssteliungen nicht aus dem Eingriff mit der Außenseite des Schaltelementes lösbar sind.
Es ist auch aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 919592 ein elektrischer Installationsschalter mit einer schwenkbaren Kontaktplatte bekannt, bei welchem flexible Rastnasen vorgesehen sind. Diese sind jedoch lediglich an der Druckplatte befestigt um ihr Abfallen von dem Rahmen zu verhindera
Der Kipphebelschalter nach der Erfindung weist vorzugsweise auf der Innenfläche der Vorsprünge des Kipphebels mit Abstand von ihren freien Enden jeweils eine Schulter auf, die den Rahmen des Schaltelementes
umgreift . .
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist innerhalb des Schaltelementes eine Lampe angeordnet, während der Kipphebel aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht.
Damit wurde ein Kipphebelschalter geschaffen, der einen äußerst einfachen Aufbau besitzt und sich somit leicht herstellen und montieren läßt. Der Kipphebel läßt sich in der Mittelstellung leicht abnehmen, während in den beiden Arbeitsstellungen ein Lösen nicht möglich ist.
Ein Vorteil des abnehmbaren Kipphebels liegt dann, daß es in einfacher Weise möglich ist eine beliebige Farbe des Hebels auszuwählen, die beispielsweise die »Ein« oder »Aus-«Stellung des Schalters anzuzeigen vermag. So können beispielsweise auch verschiedene Schalter rote, blaue, gelbe oder andere Farben besitzen oder aber die Farbe verstSiiedener Schalter kann gegeneinander ausgetauscht werden. Es ist auch nun nicht mehr erforderlich, einen großen Vorrat von Schaltern einer ganz bestimmten Farbe vorzusehen, da nunmehr lediglich die Kipphebel der entsprechenden Farbe in den einheitlichen Hauptschalter eingesetzt zu werden brauchen.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kipphebelschalters, teilweise im Querschnitt,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Kipphebelschaltcrs in demontiertem Zustand,
F i g. 3 einen KipphebelschaUer gemäß dem Stande der Technik und
F i g. 4 einen Teilschnitt des Kipphebelschalters.
Der Kipphebelschalter wird von dem Schaltersockel 1 gehalten und von einer Schalterdose 2 eingeschlossen. An der Schalterdose 2 befinden sich auf der rechten und linken Seite Spreizfedern 3, die den Schalter in einer Aussparung innerhalb der Wand oder der Fläche, in der der Schalter montiert ist halten. Der Kipphebelschalter wird mittels des Kipphebels 4 betätigt, wobei die Umschaltung der Kontakte durch das Schalterelement 5 durchgeführt wird. Der Kipphebel 4 und das Schaltelement S werden unabhängig voneinander gefertigt, wie aus den F i g. 4a und 4b deutlich wird.
Der Kipphebel 4 ist hohl ausgebildet, wie in F i g. 1 dargestellt ist, und besitzt nach unten gerichtete flexible Vorsprünge 6 auf beiden Seiten, wie die F i g. 2a zeigt Die beiden Vorsprünge 6 tragen auf der Innenseite eine querverlaufende Schulter 7. Der Kipphebel 4 ist aus einem flexiblen Material hergestellt, was den Vorsprüngen 6 eine federnde Eigenschaft verleiht
Das Schaltelement 5 besteht, wie in Fig.2b dargestellt ist, aus einem kastenförmigen Rahmen 8. auf dessen Vor- und Rückseite U-förmige Seitenteile 9 vorgesehen sind, die den Rahmen 8 umgreifen. Der Rahmen 8 ist in einem Stück mit den Seitenteilen 9 gefertigt An S der Vorder- und Rückseite besitzt das Schahelement 5 in der Nähe der Oberkante Wellen oder wellenförmige Vorsprünge 10, die fest oder lose an dem Rahmen 8 angebracht sind. An diesen Vorsprüngen 10 wird das Schaltelement drehbar an der Schalterdose gehalten, wobei die Vorsprünge 10 in Bohrungen an der Vorder- und Rückseite der Schalterdose eingreifen.
. Der Kipphebel 4 ist mit dem Schaltelement 5 in der Weise verbunden, daß die Schultern 7 der Vorsprünge 6 unter die Unterkante des Rahmens 8 greifen. Das Aufbringen und Abnehmen des Kipphebels 4 wird durch die Flexibilität bzw. die Elastizität der Vorsprünge 6 erreicht
Der Kipphebel 4 wird normalerweise aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden, farbigen, synthetischen Harz hergestellt Um eine Beleuchtung von innen her zu erreichen, ist eine Lampe 11 in dem Inneren des kastenförmigen Rahmens 8 des Schaltelementes 5 vorgesehen. Auf der Unterseite der vorderen und hinteren Seitenteile 9 ist in der Mitte eine Aussparung vorgesehen, in die ein Gleitstift 13 (F i g. 2b) eingreift, der über eine Feder 12 (F i g. 1) in axialer Richtung verschiebbar gehalten wird.
In der isolierten Bodenplatte des Schaltersockels 1 ist eine mittlere Klemme 14 sowie eine rechte und linke Klemme 15 bzw. 16 vorgesehen, wobei auf der mittleren Klemme 14 eine Kontaktpiatte 17 aufliegt, die nach rechts bzw. nach links zu kippen vermag. Die jeweiligen Spitzen der Klemmen 15 und 16 bilden jeweils eine·« festen Kontakt mit der kippbaren Kontaktplatte 17. Das untere Ende des Gleitstiftes 13 drückt auf die obere Fläche der kippbaren Kontaktplatte 17 und kann nach links und rechts durch die Betätigung des Kipphebels geschwenkt wsrden, wodurch bei entsprechendem Kontakt der Kontaktplatte 17 mit den linken und rechten Klemmen 15 bzw. 16 der Schaher in die »Ein«- bzw. die »Aus«-Stellung gebracht wird.
Um den Kipphebel 4 von dem Schaltelement abzunehmen, wird die Anordnung von der in der F i g. 1 dargestellten Seitenposition in eine mittlere Lage gebracht wobei der Kipphebel 4 senkrecht steht. In dieser Lage kann der Kipphebel 4 von dem Schaltelement 5 abgezogen werden. Entsprechend der Höhe der Schultern 7 muß natürlich ein entsprechender Abstand zwischen den äußeren Flächen des Kipphebels und den diesen gegenüberliegenden inneren Flächen der Schaltdose 2 vorgesehen sein.
Die Schulter 7 darf jedoch nicht, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist am unteren Ende der Vorsprünge angebracht sein. Wenn nämlich bei einer darartigen Ausführungsform der Kipphebel 4 und das Schaltelement 5 sich in einer Seitenlage befinden, ist es möglich, daß sich der Kipphebel 4 von dem Schaltelement löst Wie oben ausgeführt wurde, muß zwischen dem Schaltelement 5 und der inneren Fläche der Schalterdose stets ein Abstand vorgesehen sein. Bei einer Seitenstellung des Schalters kommt nun zunächst das Schaltelement 5 mit der Schaltdose 2 in Berührung. Wird nun der Schalthebel weiter heftig in Richtung der eingenommenen Schaltstellung bewegt, wie dies der Pfeil in F i g. 3 angibt, zieht sich die Schulter 7 über die Unterkante des Rahmens 8, wie dies durch eine gestrichelte Linie in F i g. 3 dargestellt ist worauf sich der Kipphebel vollständig von dem Schaltelement lösen kann.
Um dieses zu verhindern, wird der Kippschalter entsprechend der F i g. 4 ausgeführt Die Vorsprünge 6 ragen hierbei so weit über die Schulter 7 hinaus, daß, wenn sich der Schalter in einer Endposition befindet zunächst der Vorsprung 7 mit der inneren Fläche der Schalterdose 2 in Berührung kommt Gleichzeitig ruht die Oberkante der Schulter 7 unter der Unterkante des Rahmens 8. Ein Abgleiten des Kipphebels wird somit verhindert. Auch in der normalen Endstellung des Kipphebels 4 kann zwischen dem unteren Ende des Vorsprungs 6 und der Innenseite der Schalterdose ein gewisser Abstand vorliegen. Es ist jedoch wesentlich, daß, wenn eine starke Kraft in Schaltrichtung auf den Kipphebel 4 aufgebracht wird, dieser nicht abgleiten kann, wobei die Unterkante des Vorsprunges 6 mit der Innenfläche der Schalterdose und die Oberseite der Schulter 6 mit der unteren Kante des Schaltelementes 5 zum Eingriff kommen. Andererseits können auch zusätzlich zur Flexibilität der Vorsprünge 6 am unteren Ende der Vorder- und Rückseite des Kipphebels 4 Vorsprünge vorgesehen sein, die senkrecht zu den Vorsprüngen 6 liegen, die in den Figuren dargstellt sind und die keine Flexibilität in Schaltrichtung besitzen. Die Unterkanten dieser Vorsprünge können in den Schaltendstellungen die inneren Flächen der Schalterdose so berühren. Außerdem ist es erstrebenswert, um das oben erläuterte Abgleiten des Kipphebels 4 zu verhindern, daß sich die Teile des Kipphebels so weit wie möglich unterhalb der wellenförmigen Vorsprünge 10 erstrecken.
Wie oben ausgeführt, kann also ein Entfernen oder Auswechseln des Kipphebels des Kipphebelschalters in der neutralen Mittelstellung leicht erfolgen, während in den beiden Arbeitsstellungen des Kipphebels 4 dieser vom Schaltelement 5 nicht abgezogen werden kann; auch nicht, wenn eine erhöhte Kraft in Schaltrichtung auf den Hebel aufgebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    -1. Kipphebelschalter mit zwei Arbeitsstellungen «lit einem in einer Schalterdose schwenkbar gehal-Jenen Schaltelement sowie einer relativ zu den festen Kontakten bewegbaren Kontaktplatte und einem Kipphebel zur Betätigung des Schaltelementes, gekennzeichnet durch einen Kipphebel (4), der an seinem unteren Ende an den beiden w parallel zur Schwenkachse verlaufenden Seiten flexible Vorsprünge {6) aufweist, die sich bis unterhalb der Drehachse des Schaltelementes (S) erstrecken und mit zwei gegenüberliegenden Außenseiten des Schaltelementes (5) zum Eingriff bringbar sind, wo- *5 bei jeweils der Abstand zwischen einer Außenseite des Schaltelementes (5) und der Innenwand der Schalterdose (2) und die Länge der Vorsprünge (6) so bemesstn sind, daß die Vorsprünge (6) des Kipphebels (4) in den beiden Arbeitsstellungen nicht aus a° dem Eingriff mit den Außenseiten des Schaftelementes (5) lösbar sind.
  2. 2. Kipphebelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Vorsprünge (6) des Kipphebels (4) mit Abstand von ih- »5 ren freien Enden jeweils eine Schulter (7) vorgese hen ist, die den Rahmen (8) des Schaltelementes (5) umgreift.
  3. 3. Kipphebelschalter nach den Ansprüchen 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schaltelementes (5) eine Lampe (11) angeordnet ist, während der Kipphebel (4) aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht.
DE2153266A 1970-10-30 1971-10-26 Kipphebelschalter Expired DE2153266C3 (de)

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JP10808970 1970-10-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2153266A1 DE2153266A1 (de) 1972-05-31
DE2153266B2 DE2153266B2 (de) 1974-09-05
DE2153266C3 true DE2153266C3 (de) 1975-05-07

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DE (1) DE2153266C3 (de)
GB (1) GB1326325A (de)

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