DE2416871C3 - - Google Patents

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DE2416871C3
DE2416871C3 DE2416871A DE2416871A DE2416871C3 DE 2416871 C3 DE2416871 C3 DE 2416871C3 DE 2416871 A DE2416871 A DE 2416871A DE 2416871 A DE2416871 A DE 2416871A DE 2416871 C3 DE2416871 C3 DE 2416871C3
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Christian 6070 Langen Basel
Walter 6000 Frankfurt Lautz
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EMDA FABRIK ELEKTRO-MEDIZINISCHER und DENTALER APPARATE-GEORG HARTMANN 6000 FRANKFURT
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren der Auszugslänge einer aus einem Vorratsraum herausziehbaren Leitung, insbesondere Versorgungsleitung des Handstücks eines zahnärztlichen GerJits, bei der das freie Ende einer Rückholfeder an einem ihre Krafl auf die I.ellung übertragenden Wagen angreift, der eine den Wagen in der gewünschten Haltesicllung mil seiner kontinuierlich ausgebildeten Laufbahn
M verriegelnde Einrichtung aufweist, die zur Verringerung der Aus/ugslänge durch einmaliges Vorziehen der Leitung win Hand aus der Verrie^elungsslelliing in eine Knt'ieaeliinL'sstellimt; und durch erneutes Vorziehen
wieder in die Verriegelungsstellung, dagegen zur Vergrößerung der Auszugslänge durch einmaliges Vorziehen der Leitung aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bringbar ist.
Bei der aus der DT-OS 17 74 629 bekannten s Vorrichtung dieser Art ist die am Wagen befestigte Verriegelungseinrichtung ein Haken in Form eines am freien Ende abgewinkelten elastischen Drahtes. Längs der Laufbahn sind in bestimmten Abständen Sperrglieder mit V-förmigen Gliedern angeordnet, zwischen deren Schenkeln der abgewinkelte Abschnitt des Hakens zur Verriegelung eingreifen kann. Um feststellen zu können, wann der Wagen mit dem Haken die Lage erreicht hat, in der der Haken durch Entlastung der Leitung mit dem gewünschten V-förmigen Glied in Eingriff gebracht werden kann, ist an jedem Sperrglied ein Widerlager ausgebildet, gegen das der Haken bei entsprechend hoher Ausziehgeschwindigkeit stößt Nur bei geringer Ausziehgeschwindigkeit bewegt sich der Haken an dem Widerlager vorbei, ohne dieses zu berühren. Bei dieser geringen Geschwindigkeit ist es auch möglich, den Haken zur Vergröße-ung der Auszugslänge durch ein einmaliges Vorziehen der Leitung durch mehrere Sperrglieder hindurch zu bewegen. Diese Arretierungsvorrichtung ist mithin nicht unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Leitung ausgezogen wird. Wenn die Ausziehgeschwindigkeit zu hoch gewählt wird, besteht die Gefahr, daß der am Widerlager anschlagende Haken übermäßig stark verbogen wird und eine unerwünschte Vorspannung erhält Gegebenenfalls muß der Wagen beim Ausziehen der Leitung an jedem Sperrglied, das überfahren werden soll, angehalten werden. Dies ist mühsam und zeitaufwendig. Ferner ist es wegen der endlichen Abstände der Sperrglieder nicht möglich, die Auszugslänge beliebig fein zu verändern. Beim Verringern der Auszugslänge muß der Haken gegebenenfalls über mehrere V-förmige Glieder unter elastischer Verformung hinweggleiten. Dies verursacht nicht nur störende Geräusche, sondern verringert auch die Lebensdauer der Arretierungsvorrichtung.
Aus der DT-PS 15 66 210 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der Wagen zwischen zwei Bahnen geführt ist. Die eine Bahn weist in vorbestimmten Abständen Vertiefungen auf. In eine dieser Vertiefungen rastet eine am Wagen abgefedrrt gelagerte Rolle ein und arretiert den Wagen, sobald er langsam an der Vertiefung vorbeibewegt und die Handzugkraft an der Leitung beim Einrasten der Rolle in die Vertiefung weggenommen wird. Um die Auszugslänge der Leitung zu verringern, muß diese zunächst um ein weiteres Stück herausgezogen und dann durch Wegnehmen der Handzugkraft entlastet werden, so daß die abgefederte Rolle die Vertiefung, in der sie soeben eingerastet war, aufgrund der plötzlich voll wirksamen Kraft der Rückholfeder mit hoher Geschwindigkeit überfährt und erst bei erneutem Ziehen an der Leitung von Hand in einer anderen Vertiefung einrastet. Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, daß ein langsames Einziehen der Leitung um das gewünschte Maß nicht möglich ist und die Leitung einer hohen Zugbeanspruchung ausgcset7t wird, wenn der Wagen durch plötzliches Ziehen an der Leitung gegen die Kraft der Rückholfeder in der gewünschten, weiter eingezogenen Stellung angehalten wird. Wegen der siuferiweisen Arretierung ist es nicht '\ί möglich, eine beliebige Lange der Leitung a;is dem VoiT.itsraiim her aus/u/ichen. Die Abstände der Vertiefungen müssen so groß gewählt sein, daß eine Anlaufstrecke zur Beschleunigung des Wagens für den Rücklauf sichergestellt ist
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ehie Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die geschwindigkeitsunabhängig arbeitet und eine feinere Verstellung der Auszugslänge der Leitung ermöglicht
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verriegelungsvorrichtung eine Umschalteinrichtung am Wagen aufweist, die durch das einmalige Vorziehen der Leitung von Hand der Verriegelungseinrichtung aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung und durch das erneute Vorziehen wieder in die Verriegelungsstellung umschaltet
Eine Arretierung des Wagens und damit der Leitung in jeder beliebigen weiter ausgezogenen Stellung kann bei diesem Aufbau dadurch erfolgen, daß die Leitung etwa bis zur gewünschten Länge ausgezogen wird, wobei gleich zu Beginn einer Ausziehöewegung die Entriegelung erfolgt und dann durch ein kurzes Nachlassen sowie ein anschließendes erneutes kurzes Aus- bzw. Vorziehen mit sofo.-i anschließendem Nachlassen verriegelt wird. Entsprechend kann eine Arretierung in jeder beliebigen, weiter zurückgezogenen Stellung dadurch erfolgen, daß die Leitung zunächst um ein kurzes Stück zur Entriegelung ausgezogen wird, dann d:^ Handzugkraft unter die Kraft der Rückholfeder verringert wird so daß diese den Wagen mit der Leitung gegen die Handzukraft zurückzieht, wobei die Verriegelungseinrichtung in jeder Zwischenlage des Wagens entriegelt bleibt, und schließlich die Leitung in der gewünschten neuen Haltestellung erneut um ein kurzes Stück ausgezogen und sofort wieder nachgelassen wird, um die Verriegelung in der neuen Haltestellung durchzuführen.
Diese Art der Arretierung ist völlig unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Leitung aus- oder eingezogen wird. Sowohl die Leitung, als auch die Arretierungsvorrichtung werden daher bei der Veränderung der Auszugslänge weniger beansprucht. Die Verlagerung der Haltstelle kann kontinuierlich erfolgen. Die Bedienung der Arretierungsvorrichtung erfordert keine längere Übung. Entsprechend sind die Anforderungen an die Geschicklichkeit des Bedienenden geringer.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß d;e Umsc'ialteinrichtung einen zu deren Betätigung schwenkbar am Wagen gelagerten Stift aufweist, der etwas langer als der Abstand seiner Schwenkachse von der Laufbahn bemessen und mit seinem freien scharfkantig ausgebildeten Ende in der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung in Auszugsrich.ung auf die Laufbahn gerichtet ist.
Vorzugsweise ist die Oberfläche der Laufbahn rauh ausgebildet. Dies steigeit die Griffigkeit der Laufbahn ζ/τ Verriegelung im Reibschluß an jeder gewünschten Stelle und/oder um das freie Ende des Stiftes mit der Laufbahn in Eingriff zu bringen.
Besonders günstig ist es, wenn die Laufbahn gezahnt oder gerändelt ist. Auf diese Weise wird die Rauhigkeit und damit die Griffigkeit der Laufbahn noch weiter gesteigert.
Die Laufbahn kann Gummi und/oder Kunststoff aufweisen. Kunststoff und/oder Gummi sind besonders griffig und dämpfen darüber hinaus das Geräusch des über die Laufbahn gleitenden Stift."., sobald er eine gegen die Bewegun 'srichtung des Wagens gerichtete Sc h w e η k I a ge e i η η ι in in t.
Die V ei riegel u π gse in rieh tu ng k.11111 ein scharfkantiges At retierelement aufweisen, das durch die I Imsi hiiiinn
richtung in eine abgesenkte Lage, in der seine scharfe Kante mit der Laufbahn in Eingriff tritt, und in eine abgehobene Lage, in der es mit der Laufbahn außer Eingriff ist, verstellbar ist. Das scharfkantige Arretiermetall stellt ein einfaches Mittel dar, um den Wagen an jeder beliebigen Steile der Laufbahn zu arretieren.
Die Umschalteinrichtung kann eine geschlossene Steuerkurve aufweisen, deren Bewegung von der Zugkraft der Leitung ableitbar ist und die Bewegung des Arretierelemertes steuert, [[ine Steuerkurve ist ein besonders einfaches Mittel, um das Arretierelement in clic eine oder andere Lndstellung zu bringen und in dieser zu halten.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß an dem Wagen als Verriegelungseinrichtung ein in der .Schwenkebene des Stiftes liegender Hebel, der eine Anlagefläche für die Seitenfläche des Stifts und eine etwa V-förmige Steuerkurve sowie einen unter Einhaltung eines Abstandes zwischen deren Schenkel tagenden Sieg auiwciSi. diigcicnki üi'iu ein liaLn entgegengesetzten Richtungen quer zu seiner Erstrekkungsrichtung elastisch nachgiebiger Finger in seiner Ruhelage so an dem Wagen angebracht ist, daß sich der Finger etwa senkrecht zu der mit den Schenkeln der Steuerkurve zusammenfallenden Ebene erstreckt und bei Annäherung der mit ihrem Scheitelpunkt dem Finger in dessen neutraler Ruhelage zugekehrten Steuerkurve auf der Außenseite des einen Schenkels der Steuerkurve so an dem Hebel befestigt ist. daß die [Jahnen der freien Schenkelenden der Steuerkurve während der Schwenkbewegung des Hebels auf der gleichen Seite in bezug auf die neutrale Ruhelage des Fingers verlaufen und daß das eins Ende des Hebels scharfkantig ausgebildet ist und sich in der neutralen Ruhelage des Fingers auf der Laufbahn abstützt, dagegen in derjenigen Schwenklage des Hebels, in der die Finger zwischen den Schenkeln der Steuerkurve eingreift, von der Laufbahn weggeschwenkt ist. Die gesamte Verriegelungs- und Umschalteinrichtung besteht hierbei lediglich aus dem Hebel. Stift und Finger.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Hebel gegen die Kraft einer Torsionsfeder von der Laufbahn ueggeschwenkt ist. Diese Feder sorgt für eine Vorspannung des freien scharfkantigen Hebelendes in Richtung auf die Laufbahn, so daß der Hebel gegebenenfalls unabhängig von seinem Eigengewicht nach erfolgter Umschaltung die Verriegelungsstellung einnimmt, in der das scharfkantige Hebelende in die Laufbahn eingreift.
Ferner kann der Wagen in bekannter Weise zwischen der Laufbahn und einer Führungsbahn geführt sein, so daß der Hebel auch bei hoher Kraft der Rückholfeder sicher mit der Laufbahn in Eingriff bleibt, wobei sich der Wagen an der Laufbahn und an der Führungsbahn über Rollen abstützen kann, von denen zumindest die sich an der Führungsbahn abstützenden Rollen abgefedert sind. Auf diese Weise werden Maßtoleranzen im Abstand zwischen den Führungsbahnen ausgeglichen.
Die Länge des Stifts kann gegen die Kraft eines elastischen Mittels verringerbar und diese Kraft wesentlich kleiner als eine den Wagen gegen die Laufbahn drückende Kraft gewählt sein. Während der Stift geschwenkt wird, verringert sich dann seine Länge, so daß beim Zienen an der Leitung die den Wagen gegen die Laufbahn drückende Kraft, nämlich sein Eigengewicht und/oder die Abfederungskraft der an der Führungsbahn aufenden Rollen, nicht überwunden zu werden braucht.
Vorzugsweise ist das elastische Mittel eine Druckfeder und der Stift teleskopierbar. Die Druckfeder sorgt dann dafür, daß der Stift stets mit der Laufbahn in Eingriff bleibt.
In der Nähe des vorderen Endes der Laufbahn ist zweckmäliigerweise ein Anschlag für den Stift in einem solchen Abstand von einem den Ausziehweg des Wagens begrenzenden Anschlag vorgesehen, daß der Weg des Wagens von einer Haltstellung, in der der Stift am .Stiftanschlag anliegt, bis zum Endanschlag zur Verwenkung de·; Wagens bis zur Entriegelung ausreicht. Auf diese Weise ist auch am Ende der Laufbahn noch eine Umschaltung sichergestellt, wenn der Weg des Wagens bis zum Endanschlag gerade noch dem Schwenkweg entspricht, den der Stift zur Betätigung der Umschaltvorrichtung zwecks Entriegelung benötigt und der Stift bei einer Weiterbewegung des Wagens in Auszugrichtung nicht sofort mit der Laufbahn in Eingriff kommen sollte, so daß der dann noch verbleibende Weg bis zum Endanschlag nicht mehr zur Betätigung der Umschaltvorrichtung ausreichte.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Arretiervorrichtung für die Versorgungsleitung des Handstücks eines zahnärztlichen Geräts anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht der Arretierungsvorrichtung in entriegelter Stellung der Verriegelungseinrichtung,
F i g. 2 a.t Schnittansicht B-B,
F i g. 3 die Schnittansicht A-A,
F i g. 4 eine Ansicht der Arretierungsvorrichtung von der anderen Seite in verriegelter Haitstellung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines Teils der Umschalteinrichtung in verschiedenen aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen und
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Arretierungsvorrichtung in der völlig ausgezogenen Stellung.
Die Arretierungsvorrichtung weist einen Wagen 1 mit etwa dreieckförmigen Seitenwänden 2 und 3 auf. Zwischen den Seitenwänden 2 und 3 sind zwei Rollen 4. zwei Rollen 5 und eine Umlenkrolle 6 für die Versorgungsleitung gelagert. Alle Rollen 4 bis 6 sind aus Kunststoff hergestellt. Die Rollen 4 laufen zwischen seitlichen Führungsschienen 7 einer unteren, in einem Aufbewahrungsschrank rank für die Versorgungsleitung befestigten Laufbahn 8 und die Rollen 5 zwischen seitlichen Führungsschienen 9 einer oberen, ebenfalls im Aufbewahrungsschrank für die Versorgungsleibefestigten Führungsbahn 10. Die Bahnen 8 und 10 sind ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Die Achse 11 der Rolle 5 ist in etwa senkrecht zu den Bahnen 8 und 10 verlaufenden Langlöchern 12 gegen die Kraft einer etwa V-förmigen Feder 13 verschiebbar gelagert. Die Feder 13 besteht aus einem Federdraht und greift mit dem oberen Schenkel zwischen zwei auf der Achse 11 gelagerte Ringe 14, 15 und mit ihrem unteren Ende abgewinkelten Schenkel in eine umlaufende Nut 16 eines die Seitenwände 2 und 3 verbindenden Bolzens 17. Dabei liegt der Federdraht mit seiner mittleren Biegung teilweise auf dem Umfang eines weiteren die Seitenwände 2 und 3 verbindenden Bolzens 18 an. An einem dritten die Seitenwände 2 und 3 verbindenden Bolzen 19 ist eine Rückholfeder 20 befestigt Die Bolzen 17 bis 19 sind jeweils mittels Schrauben 17' bis 19' befestigt
Wenn an den freien Enden der nicht dargestellten Versorgungsleitung, die um die Umlenkrolle 6 gelegt ist mit einer Kraft gezogen wird, die größer als die Kraft der Rückholfeder 20 ist bewegt sich der Wagen in die
durch den Pfeil 21 dargestellte Auszugsrichtung.
An der Seitenwand 3 ist eine Platte 22 (mittels Schrauben) befestigt. In dieser ist das eine Ende eines Bolzens Z3 befestigt. Der Bolzen 23 trägt einen zweiarmigen Hebel 24 aus Kunststoff, der gegen die Kraft einer Torsionsfeder 25 schwenkbar ist. Dabei ist die Tc ionsfeder 25 bestrebt, den Hebel 24 bei der Ansicht r,ach i- i g. I entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Ein Sprengring 26 sichert die Lage des Hebels 24 auf dem Bolzen 23. Am Hebel 24 ist tine seinen unteren Arm verlängernde Platte 27 angeschraubt, deren unterer das freie Ende des Hebels 24 bildender Rand scharfkantig ausgebildet ist. Wenn der Hebel 24 nach Freigabe· seiner Schwenkbewegung von der Torsionsfeder 25 geschwenkt wird, wobei diese Schwenkbewegung auch von dem Eigengewicht des unteren Hebelarmes bewirkt werden und dementsprerhpnH Hip Tnr';irtns[pHpr 15 pntf3Üpn ksnn, 0TeIft däS freie Ende des Hebels 24, der scharfkantige Rand der Platte 27, in die zumindest zwischen den Rollen 4 aufgerauhte, vorzugsweise fein verzahnte oder gerändelte Oberfläche der Laufbahn 8 ein, so daß eine Bewegung des Wagens 1 und damit das Einziehen der Versorgungsleitung entgegen der Richtung des Pfeiles 21 blockiert und der Wagen 1 in dieser Haltstellung arretiert bzw. der Hebel 24 mit der Laufbahn 8 verriegelt ist. Die Lage, die der Hebel 24 in der Haltstellung ohne die Laufbahn 8 einzunehmen bestrebt ist, wenn seine· durch die Torsionsfeder 25 bewirkte Schwe kbewegung freigegeben ist, ist in Fig. 4 dargestellt.
Das durch die Rückholfeder 20 bewirkte Drehmoment um den Eingriffspunkt von Hebel 24 und Laufbahn 8 wird über die abgefederten Rollen 5 von der Führungsbahn IO aufgenommen. Hierbei ist selbsttätig dafür gesorgt, daß mit zunehmender Kraft der Rückholfeder 20 auch die Kraft zunimmt, mit der das freie Ende des unteren Arms des Hebels 24 gegen die Laufbahn gedruckt wird, so daß der Wagen 1 und damit die Leitung in je:der Auszugslage sicher arretiert ist.
Das Entriegeln des Hebels 24 aus der Arretierstellung und Verriegeln in der Freigabestellung nach Fig. 1, in der der Wagen auch in Rückzugsrichtung entgegen der Richtung des Pfeiles 21, wegen der Rückholfeder 20 ungehindert bewegbar ist, erfolgt mittels eines in derselben Ebene wie der Hebel 24 auf einer ebenfalls in der Platte 22 befestigten Schwenkachse 28 schwenkbar gelagerten Stiftes 29. Der Stift 29 ist teleskopierbar, wobei er eine Druckfeder 30 enthält, die bestrebt ist, den Stift 29 auf seine größte, durch einen inneren Anschlag so begrenzte Länge einzustellen, die größer ist als der Abstand der Schwenkachse 28 von der Laufbahn 8. Das freie untere Ende des Stifts 29 ist zugespitzt und greift in die rauhe Obe"fläche der Laufbahn 8 ein. Bei einer Bewegung des Wagens 1 um eine entsprechende Strecke in Rich:ung des Pfeils 21 wird der Stift 29 daher aus der durch ausgezogene Linien dargestellten Lage in die gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt. Während dieser Schwenkbewegung verkürzt sich der Stift 29 zunächst, wobei er in der zur Laufbahn 8 senkrechten fto Lage seine geringste Länge hat, um sich anschließend im Laufe seiner weiteren Schwenkbewegung wieder zu verlängern. Auf diese Weise ist es möglich, den Wagen 1 zwischen den Eiahnen 8 und 10 sicher zu führen, ohne daß er bei der Schwenkbewegung des Stiftes 29 '-angehoben wird. Die Feder 13 ist entsprechend steif ausgebildet, so daß sich die Achse 11 der Rollen 5 im Verlaufe der Schwenkbewegung des Stiftes 29 nicht oder nur unwesentlich in den Langlöchern 12 verlagert. Im wesentlichen bev irkt die Feder 13 auf diese Weise lediglich einen Ausgleich von Maßtoleranzen im Abstand zwischen den Bahnen 8 jnd 10. Während der Schwenkbewegung in die gestrichelt dargestellte Lage schlägt der Stift ?9 gegen eine Anlagefläche 24a des Hebels 24 und lenkt auf diese Weise den Hebel 24 gegen die Kraft der Torsionsfeder 25 aus. Hierbei gleitet das senkrecht zur Zeichenebene von F i g. 1 als Finger 31 abgewinkelte freie Ende einer mit ihrem anderen linde an der Innenseite der Seitenwand 2 (mittels Schrauben) befestigten Feder 32 aus Federdraht auf der Innenseite des unteren Schenkels einer an der einen Seite des oberen Hebelarms des Hebels 24 erhaben ausgebildeten, etwa V-förmigen Steuerkurve 33, zwischen deren Schenkel ein Steg 34 eingreift, hinweg bis unter diesen Schenkel. In dieser Lage gibt der Finger 31 die
Rand der Platte 2? gegen die Laufbahn 8 in die Verriegelungsstelluni; frei, wenn sich eine Rückbewegung des Wagens 1 entgegen der Richtung des Pfeils 21 anschließt, während der der Stift 29 wieder in die durch ausgezogene Linien dargestellte Lage geschwenkt wird. Die Lage des Stiftes 29 und der Feder 32 in der Verriegelungsstellunji des Hebels 24, in der eine weitere Rückbewegung des Wagens 1 verhindert wird, ist in Fig.4 dargestellt.
Im folgenden soll anhand mehrerer in Fig. 5 schematisch dargestellter Bewegungsphasen a bis j des Hebels 24 gezeigt werden, wie die Umschaltung des Hebels 24 aus der Verriegelungsstellung in die Fntriegelungsstellung und zurück in die Verriegelungsstellung im Verlauf zweier aufeinanderfolgender Hin- und Herbewegungen des Wagens im Zusammenwirken mit der Feder 32 erfolgt.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind in F i g. 5 nur der Finger 31 der Feder 32 sowie die Steuerkurve 33 und der Steg 34 des Hebels 24 schematisch dargestellt. Ferner ist in dieser Darstellung die Bewegung dieser Teile als geradlinig in senkrecht aufeinanderstehenden Bahnen angenommen, obwohl diese Bahnen in der Praxis kreisförmig sind.
In der in F i g. 5 dargestellten Phase a, die der Stellung nach F i g. 4 entspricht, nimmt der abgefederte Finger 31 seine neutrale Lage ein, in der die Vorspannung der Feder 32 null ist und der Finger nicht mit der Steuerkurve 33 in Eingriff steht. Sobald jetzt der Wagen 1 durch Ziehen an der Leitung von Hand in Richtung des Pfeils 21 bewegt wird, verschwenkt der Stift 29 den Hebel 24, was einer Bewegung der Steuerkurve 33 (und des Steges 34) in Richtung auf den Finger 31 entspricht, so daß die Außenseite des oberen Schenkels der Steuerkurve 33 unter den Finger 31 gleitet und diesen aus der neutralen Lage nach oben auslenkt (Phase b). Die zur Bewegungsrichtung der Steuerkurve 33 parallele, durch die neutrale Lage des Fingers 31 verlaufende Ebene ist in Fig. 5 mit einer gestrichelten Linie angedeutet.
Wegen der Auslenkung aus der neutralen Lage nach oben erhält die Feder 32 und somit der Finger 31 eine nach unten gerichtete Vorspannung. Bei gleichsinniger Weiterbewegung des Wagens 1 gleitet der Finger 31 schließlich über das freie Ende des oberen Schenkels der Steuerkurve 33 (Phase c) hinweg, um die Phase d unter teilweiser Entspannung auf den Steg 34 herabzufallen. Wenn nun die Bewegung des Wagens 1 in der gleichen Richtung fortgesetzt wird, gleitet der Steg 34 unter dem Finger 31 nach rechts; in F i g. 5 ohne daß der Finger 31
das in F i g. 5 linke Ende des Steges 34 erreicht, da zuvor der Stift 29 am Bolzen 23 anschlägt und damit die Bewegung des Hebels 24 bzw. der Steuerkurve 33 und des Stegs 34 begrenzt. Setzt dagegen aus der Phase d, gegebenenfalls nach Rückkehr in diese, eine Rückbewegung des Wagens 1 entgegen der Richtung des Pfeiiles 21 ein, so daß der Steg 34 und die Steuerkurve 33 in F i g. 5 nach links bewegt wird, dann verläßt der Fir ger 31 den Steg 34 und fällt in die Aussparung zwischen den Schenkeln der Steuerkurve 33 ein (Phase e). Diese Lage gemäß Phase e ist in F i g. I ebenfalls dargestellt. Sie entspricht der Entriegelungsstellung des Hebels 24i, in der der Wagen 1 und damit die Leitung von der Rückholfeder 20 ohne Behinderung seitens des Hebels 24 L.ngezogen werden kann. Für eine erne:ute Verriegelung des Hebels 24 mit der Laufbahn 8 zur Arretierung des Wagens 1 bzw. der Auszugslänge der Leitung ist eine erneute Umkehr der Bewegungsrichtung des Wagens in Richtung des Pfeils 21 erforderlich. Hierbei erfolgt eine Relativbewegung von Steuerkurve 33 und Finger 31 über die Phase /"zur Phase g. EÜne erneute Umkehr d.-r Bewegungsrichtung des Wagens 1 entgegen der Richtung des Pfeils 21 gibt dann die Schwenkbewegung des Hebels 24 unter der Wirkung der Torsionsfeder 25 über die Phasen h und / in die Phase _/' frei, die der Phase a entspricht, in der der Hebel wieder mit der Laufbahn 8 verriegelt ist und die Bewegung des Wagens 1 in Rückzugsrichtung blockiert. Fig. 6 zeigt schematisch die Lage des Wagens 1, in der ein weiteres Ausziehen von einem Endanschlag 35 blockiert ist. In dieser Lage ist mittels eines auf der Laufbahn 8 im Bereich zwischen den Rollen 4 befestigten Stiftanschlags 36 dafür gesorgt, daß der Stift 29 die der Phase doder der Phase £■ entsprechende l.age einnimmt. Dies stellt sicher, daß der dein Wagen I im äußersten Falle aus einer in Fig. I dargestellten Lage (entsprechend Phase c nach Fig. 5) bis zum Endanschlag 35 verbleibende und für ein sicheres Freigeben des Hebels 24 aus dem Eingriff mit dem Finger 31 erforderliche Weg nicht infolge eines zufälligen Wegrutschens der Spitze des Stiftes 29 auf der Laufbahn 8 in seiner Wirkung auf den Hebel 24 verkürzt wird.
Hierzu .1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zjm Arretieren der Aus;;iigslänge einer aus einem Vorratsraum herausziehbaren Leitung, insbesordere Versorgungsleitung des Handstücks eines zahnärztlichen Gerätes, bei der das freie Ende eirer Rückholfeder an einem ihre Kraft auf die Leitung übertragenden Wagen angreift, der eine Jen Wagen in der gewünschten Haltestellung mit «einer kontinuierlich ausgebildeten Laufbahn verriegelnde Einrichtung aufweist, die zur Verringerung der Auszugslänge durch einmaliges Vorziehen der Leitung von Hand aus der Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung und durch emeu::es Vorziehen wieder in die Verriegelungsstellung, dagegen zur Vergrößerung der Auszugslänge liurch einmaliges Vorziehen der Leitung aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstelluiig bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs einrichtung (24,29—34) eine Umschalteinrichtung (29—34) am Wagen (i) aufweist, die durch das einmalige Vorziehen der Leitiirg von Hand die Verriegelungseinrichtung aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstelluiij; und durch das erneute Vorziehen wieder in die Ve rriegelungsstellung umschaltet.
2. Vorrichtung naci Anspruch 1, dadurch j;ekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (:J9—34) einen zu deren Betätigung schwenkbar am Wagen (1) gelagerten Stift (29) aufweist, der etwas langer als der Abstand seiner Schwenkachse (28) van der Laufbahn (8) bemessen und mit seinem freien scharfkantig ausgebildeten EiHe in der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung in Auszugsrichtung auf die Laufbahn (8) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daO die Oberfläche der Laufbahn (8) rauh ausgebildet ist.
4. Vorrichtung na:h einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (8) gezahnt oder gerändelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (8) Gummi und/oder Kunststoff aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein scharfkantiges Arretierelemert (Hebel 24) aufweist, das durch die Umschalteinrichtung in eine abgesenkte Lage, in der seine scharfe K.ante mit der Laufbahn (8) in Eingriff tritt, und in eine abgehobene Lage, in der es mit der Laufbahn außer Eingriff ist, verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g:kennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung eine geschlossene Steuerkurve (33) aufweist, deren Bewegung von der Zugkraft der Leitung ableitbar ist und die Bewegung des Arretierelementes (Hebel 24) steuert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen (1) als VcrricKelungseinrichlung ein in der Sehwenl,ebene lies Stifles (29) liegender Hebel (24) de· eine Anlageflache (24,),) für die Seitenfläche des Stiftes (29) und eine etwa V-förmige Steuerkurve ( i J) sowie einen unter Einhaltung eines Abslandes /.wischen deren Schenkel ragenden Sieg (34) aufweist, fiiigeletikl und ein nach entgegengesetzten Ri.htun gen quer /Ii schilt iTilm.'kungsrichtung elastisch
nachgiebiger Finger (31) in seiner Ruhelage so an dem Wagen (1) angebracht ist, daß sich der Finger (31) senkrecht zu der mit den Schenkeln der Steuerkurve (33) zusammenfallenden Ebene erstreckt und bei Annäherung der mit ihrem Scheitelpunkt dem Finger (31) in dessen neutraler Ruhelage zugekehrten Steuerkurve (33) auf der Außenseite des einen Schenkels der Steuerkurve (33) so an dem Hebel (24) befestigt ist, daß die Bahnen der freien Schenkelenden der Steuerkurve (33) während der Schwenkbewegung des Hebels (24) auf der gleichen Seite in bezug auf die neutrale Ruhelage des Fingers (31) verlaufen und daß das eine Ende des Hebels (24) scharfkantig ausgebildet ist und sich in der neutralen Ruhelage des Fingers auf der Laufbahn (8) abstützt, dagegen in derjenigen Schwenklage des Hebels (24), in der der Finger (31) zwischen den Schenkeln der Steuerkurve (33) eingreift, von der Laufbahn (8) weggeschwenkt ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) gegen die Kraft einer Torsionsfeder (25) von der Laufbahn (8) wegschwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Wagen (1) zwischen der Laufbahn (8) und einer Führungsbahn (10) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wagen an der Laufbahn und an der Führungsbahn über Rollen (4, 5) abstützt, von denen zumindest die sich an der Führungsbahn (10) abstützenden Rollen (5) abgefedert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stiftes (29) gegen die Kraft eines elastischen Mittels verringerbar und diese Kraft wesentlich kleiner als eine den Wagen gegen die Laufbahn (8) drückende Kraft gewählt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel eine Druckfeder (30) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (29) teleskopierbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des vorderen Endes der Laufbahn (8) ein Anschlag (36) für den Stift (29) in einem solchen Abstand von einem den Ausziehweg des Wagens (1) begrenzenden Endanschlag (35) vorgesehen ist, daß der Weg des Wagens (1) von einer Hallstellung, in der der Stift (29) am Stiftanschlag (36) anliegt, bis zum Endanschlag (35) zur Verschwenkung des Stifts (29) bis zur Entriegelung ausreicht.
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