DE2553424A1 - Mehrfachauszugssperre fuer schubladen oder dergleichen - Google Patents

Mehrfachauszugssperre fuer schubladen oder dergleichen

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DE2553424A1
DE2553424A1 DE19752553424 DE2553424A DE2553424A1 DE 2553424 A1 DE2553424 A1 DE 2553424A1 DE 19752553424 DE19752553424 DE 19752553424 DE 2553424 A DE2553424 A DE 2553424A DE 2553424 A1 DE2553424 A1 DE 2553424A1
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locking
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DE19752553424
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ZELENKA STAHLBAU oHG
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ZELENKA STAHLBAU oHG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • E05B65/465Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked with rotary locking bars

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Mehrfachauszugssperre für Schubladen oder dergleichen
  • Die Erfindung betrifft eine den gleichzeitigen Auszug mehrerer, in gleicher Richtung ausziehbarer Schübe unterbindende Vorrichtung mit einem sich im Gestell über die Höhe aller Schübe erstreckenden, in Auszugsrichtung unverschiebbaren Sperrelement und vom Sperrelement erfaßbaren, mit den Schüben fest verbundenen Eingriffsgliedern.
  • Derartige Vorrichtungen haben den Zweck, bei Schränken oder dergleichen, die ohne Befestigung am Boden oder an der Rückwand aufgestellt werden, zu unterbinden, daß zur gleichen Zeit mehrere Schübe herausgezogen sind, um zu verhindern, daß die Schränke frontlastig werden und umstürzen. Dies ist besonders gefährlich in großen Magazinen, in denen hohe Schränke verwendet werden, so daß bereits Schutzbestimmungen bestehen, die ein festes Verankern der Schränke erforderlich machen, um das in Magazinen arbeitende Personal vor Unfällen zu schützen.
  • Die bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind jedoch äußerst kompliziert und damit teuer in der Herstellung und im Einbau und darüberhinaus störanfällig und wegen vieler Reibungsstellen nicht wartungsfrei, so daß bisher im allgemeinen der Verankerung der Schränke, die nicht mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüstet werden, der Vorzug gegeben wird.
  • Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine selbstverständlich selbsttätig wirkende Vorrichtung zu schaffen, die ein gleichzeitiges Herausziehen mehrerer Schübe aus einem Gestell zwangsläufig unterbindet, indem durch das Herausziehen eines Schubes alle anderen SchUbe gesperrt werden, wobei eine derartige Vorrichtung sehr robust und einfach sein soll und möglichst so beschaffen ist, daß sie in bereits vorhandenen Schränken oder Gestellen nachträglich eingebaut wer den kann, wenn dies gewünscht wird.
  • Darüberhinaus soll die erfindungsgemäße Vorrichtung so beschaffen sein, daß sie sich auch als Zentralverriegelung aller Schübe mittels eines einzigen Schlosses eignet.
  • Die Lösung dieser vorstehend genannten Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt anspruchs.
  • Eine genaue Beschreibung der Erfindung anhand eines AusführungsbeiBpiels sowie einzelne vorteilhafte Weiterbildungen werden aus den AusfUhrungen zu einem in der Zeichnung skizzenhaft dargestellten Ausführungsbeispiel deutlich. Es zeigen: Fig. 1: eine vereinfachte Schemadarstellung der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung in Draufsicht be eingeschobenem Zustand aller Schübe; Fig. 2: die gleiche Ansicht wie Fig. 1 in der Anfangsphase des Aufziehens eines Schubes; Fig. ): wiederum die gleiche Ansicht wie Fig. 1 und 2 bei vollendeter Anfangsphase des Aufziehens eines Schubes und im Sperrzustand aller weiteren Sohübe; Fig. 4: die Rückansicht eines mit Schüben bestückten Gestells, in das die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung eingesetzt ist.
  • Die Mehrfachauszugssperre des dargestellten AusfUhrungsbeispiels wird durch Winkellaschenelemente 10 gebildet, von denen an jedem Schub, von welchem lediglich die RUckwand 11 dargestellt ist, eines befestigt ist. Mit einem Pfeil ist die Richtung angedeutet, in der der Schub aufgezogen wird. Ferner gehört zur Auszugssperre wesentlich eine im Traggestell 12 fUr die SchUbe unverrUckbar gelagerte Winkelschiene 15, die um eine Achse 14 in ortsfesten Lagern 15,16 verschwenkbar ist, wobei der Schwenkwinkel durch ebenfalls ortsfeste Anschläge 17 und 18 begrenzt wird. Die Lage der Anschläge 17 und 18 wird im weiteren Verlauf der Beschreibung noch speziell charakterisiert. Wichtig ist ferner, daß die Winkellaschen 10 bei vollständig eingeschobenen SchUben fluchten, vorzugsweise vertikal fluchtend Ubereinanderliegen.
  • Auf ihrer der vertikal an ihnen vorbeilaufenden Winkelschiene 13 zugewandten Seitenkante weisen die Winkellaschen 10 vorspringende Sperrnasen 19 und 20 auf, die zwischen sich einen Zwischenraum 21 haben. Dimensionen und Anbringung der Winkelschiene 13 sind nun so gewählt, daß bei vollständig eingeschobenen SchUben und einer Schwenkstellung der Winkelschiene 15 in einer ersten Endlage der unter den Richtungsaspekten der SchUbe gesehen vordere Schenkel 13a vor die vordere Sperrnase 19 greift. In dieser Schwenkstellung der Winkelsohiene 13 befindet sich der hintere Winkelschienenschenkel 15b außerhalb des Bewegungsprofils der Sperrnasen 19 und 20.
  • Die Winkelschiene 13 ist in dem bevorzugten, dargestellten Ausführungsbeispiel eine gleichschenklige Winkelschiene mit einem Scheitelwinkel von 600, die durch ein mit den Schenkeln auf deren Innenseite verschweißtes Versteifungsrohr 22 versteift ist, wobei dieses Rohr gleichzeitig zur Anbringung von Lagerzapfen am oberen und unteren Ende verwendet werden kann. Selbstverständlich kann die Winkelschiene auch eine andere Gradzahl, oder ungleiche Schenkellängen aufweisen, und bei entsprechender Dimensionierung kann die Versteifung entfallen oder anders ausgeführt werden. Die Scheitelkante 15c der Winkelschiene 13, die in einem kleinen Radius gerundet ist, befindet sich abgewandt von der mit den Sperrnasen 19,20 besetzten Winkellasche 10. Die in irgendeiner Weise am Gestellrahmen 12 befestigten Anschläge 17,18 beschränken somit dadurch, daß die Schenkel 13a und 13b an sie anlaufen, die Schwenkbewegung der Winkeischiene 15.
  • Um eindeutige Endstellungen der Winkelschiene 13 zu erzielen, ist ferner am Gestellrahmen 12 ortsfest eine Rastrolleneinrichtung 25 angebracht, bei der mittels einer Feder 24 eine gegen den Scheitelbereich der Winkelschiene 13 elastisch gedrückt Rastrolle 25 in Richtung auf die Achse 14 verschiebbar ist. Ist die Feder 24 ausreichend stark und laufen die Schübe kugel- oder rollengelagert, so ist es sogar möglich, daß die Winkelschiene mit ihrem ersten Schenkel 13a bei sämtlich eingeschobenen Schüben diese in die vollständig geschlossene Stellung zieht.
  • Fig. 2 zeigt die Mehrfachauszugssperre in ihrer Uebergangs stellung aus der einen Ruhestellung bei sämtlich eingeschobenen SchUben gemäß Fig. 1 in die zweite Endlage, die in Fig. 3 dargestellt ist und in der der eine herausgezogene Schub alle weiteren SchUbe gesperrt hat. In der in Fig. 2 dargestellten Ubergangsstellung ist erkennbar, daß die vordere Sperrnase 19 den vorderen Schenkel 13a der Winkelschiene 15 anschiebt und damit die Winkelschiene verschwenkt, so daß der hintere Schenkel 13b sich vom Anschlag 18 löst. Gleichzeitig wird die Feder 24 der Rasteinrichtung zusammengedrückt solange, bis die Rastrolle 25 auf den Scheitel 13c der Winkelschiene 13 gestiegen ist.
  • Der zweite Schenkel 13b schwenkt dabei gegen die mit den Rastnasen 19,20 bestUckte Seitenkante der Winkellaschen 10, und da der Abstand der Schenkel 13a und l3b so groß gewählt ist, daß zwischen ihren Enden die beiden Rastnasen 19 und 20 einer Winkellasche 10 Platz finden, schwenkt der hintere Schenkel 13b hinter die hintere Rastnase 20 des sich gerade vorwärts bewegenden Schubes.
  • Sämtliche anderen Winkellaschen Jedoch, von denen eine in den Figuren 2 und 3 vertretend für alle gestrichelt gezeichnet ist, verbleiben in ihrer ursprUnglichen Stellung, und der hintere Schenkel 13b der Winkelschiene 15 schwenkt dadurch in den Zwischenraum 21 aller in Ruhe bleibenden Winkellaschen 10 hinein. Vorteilhafterweise ist ein Teil der Stirnfläche der hinteren Rastnasen 20 abgeschrägt, so daß auch bei nicht vollständig eingeschobenem Schub keine Gefahr besteht, daß der hintere Schenkel 15b auf eine der hinteren Rastnasen auftrifft und damit der Auszugsvorgang des gewünschten Schubes blockiert wird.
  • In dem Augenblick, in dem die Rastrolle 25 der Rasteinrichtung 23 auf den Scheitel 13c der Winkelschiene 13 hinaufgestiegen ist und durch weiteres Herausziehen des gewünschten Schubes 11 die Winkelschiene um ein Geringes weiter verschwenkt wird, rollt die Rastrolle 25 auf der Außenseite des vorderen Schenkels 13a ab und schwenkt damit infolge der Kraft der Feder 24 die Winkelschiene gegen die RUckseite der hinteren Rastnase 20. Die entsprechende Endstellung ist in der Fig. 3 dargestellt, in der der vordere Schenkel 13a gegen den vorderen Anschlag 17 gedrUckt wird, so daß die Winkelschiene eine eindeutige Lage einnimmt. Der gewUnschte Schub kann somit frei herausgezogen werden, während der hintere Schenkel 13b durch sein Eingreifen in den Zwischenraum 21 aller anderen Schübe verhindert, daß diese ebenfalls herausgezogen werden kennen.
  • Der Rewegungsablauf beim Wiedereinschieben des herausgezogenen Schubes wird nicht gesondert geschrieben, da er fUr Jeden Fachmann aus der bisherigen Beschreibung eindeutig hervorgeht. Es sei Jedoch noch vermerkt, daß bei hinreichend leichträngiger FUhrung der SchUbe und ausreichend starker Feder 24 die Rastrolle 25 in Zusammenwirken mit dem vorderen Schenkel 13a dafUr Sorge tragen kann, daß die SchUbe im wesentlichen stets geschlossen gehalten werden und nicht einen Spalt offen stehen.
  • In der Fig. 4 ist eine weitere, sich aus der Konstruktion der Mehrfachauszugs-Sperrvorrichtung ergebende vorteilhafte AusfUhrungsform dargestellt, die eine Zentralverriegelung aller SchUbe ermöglicht. In der vorliegenden Darstellung ist ein Zylinderschloß 26 auf die Deckwand 27 des Gestells 12 aufgesetzt mit einem axial verschiebbaren Zapfen 28, der, wie dies Fig. 1 strichpunktiert erkennen läßt, vor den vorderen Schehkel 13a der Winkelschiene 13 geschoben werden kann, womit dann verhindert ist, daß sich die Winkelschiene verschwenkt und irgendeinen der SchUbe zum Auszug freigibt.
  • Selbstverständlich sind andere Formen der Verriegelung denkbar, so beispielsweise auch durch ein Zylinderschloß in der Frontfläche des Gestells 12 mit längerer, axial verschiebbarer Sperrstange. Auch ein Schloß mit einem Schwenkriegel oder einem Schubriegel ist denkbar, wenn dadurch eine Verriegelung der Winkelschiene 13 in ihrer in Fig. 1 dargestellten ersten Sperrstellung erreicht wird.
  • Es ist nicht zwingend, daß die Winkellaschen 10 und die Winkelschiene 15 auf der Rückseite der Schübe angebracht wird.
  • Bei entsprechender Gestaltung der Schiene und der Laufvorrichtungen der Schübe sowie deren Verteilung im Gestell ist auch eine Anbringung seitlich, möglicherweise nahe der Vorderkante der Schübejdenkbar.
  • Grundsätzlich ist auch anzuführen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht verhindern kann, daß bei identischer synchroner Auszugsbewegung mehrere oder auch alle Schübe gleichzeitig herausgezogen werden, was Ja gerade die umgekehrte Bewegung zum Vorgang des Einsetzens der Schübe in das mit der Sperrvarrichtung ausgerüstete Gestell darstellt. Dies kann jedoch nicht ungewollt und zufällig geschehen und kann somit für den mit der Erfindung zu erreichenden Zweck außer Betracht bleiben.

Claims (10)

  1. PATENTANS PRUCHE 1Den gleichzeitgen Auszug mehrerer in gleicherRichtung ausziehbarer SchUbe unterbindende Vorrichtung mit einem sich im Gestell Uber die Höhe aller Schübe erstreckenden, in Auszugsrichtung unverschiebbaren Sperrelement und vom Sperrelement erfaßbaren, mit den SchUben fest verbundenen Eingriffsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes der Eingriffsglieder (10) durch zwei quer zur Schieberichtung vorspringende in der Ebene jedes Schubes liegende Sperrnasen (19,20) mit Zwischenraum (21) gebildet sind und sämtliche Eingriffsglieder (10) bei eingeschobenen SchUben auf einer Geraden liegen und daß das Sperrelement eine Winkelschiene (13) ist, die im Gestell derart um eine feste Achse (14) zwischen zwei Endstellungen schwenkbar gelagert ist, daß bei eingeschobenen SchUben die Achse (14) parallel neben der in Auszugsrichtung vorderen Sperrnase (l9) und im wesentlichen zwischen dieser und dem Scheitel (13c) der Winkelschiene (13) verläuft und in der ersten Schwenkendstellung der vordere Schenkel (13a) der Schiene (13) vor die vordere Sperrnase (19) greift, wahrend der hintere Schenkel (13b) in der zweiten Endstellung zwischen die beiden Sperrnasen (19,20) eingreift, und daß der Abstand der Schenkel (13a,13b) größer ist als das Außenmaß über beide Sperrnasen (19,20).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel der Winkelsehiene (13) 600 beträgt und die Schenkel (15a,13b) gleich lang sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein die Schwenkachse umgebendes, mit den Schenkeln der Winkelschiene (13) starr verbundenes, langgestrecktes Versteigungselement.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Rohr (22) als Versteifungselement.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein in Richtung auf die Schwenkachse federbelastetes Rastelement (25), das im Gestell (12) befestigt ist und in der Schwenkmittelstellung der Winkelschiene (13) auf deren Scheitel (13c) drUckt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein die Verschwenkung der Winkelschiene (13) aus der ersten Endstellung sperrendes Schloß (26).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (26) einen vor den vorderen Schenkel (13a) der Winkelschiene (13) rückbaren Riegel (28) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der vorderen Sperrnase (19) gerundet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Abschrägung der Stirnfläche der hinteren Sperrnase (20).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Sperrglied als an die RUckwand (11) eines Schubes angebrachte Winkellachse (10) ausgebildet ist, aus deren einer, der im Raum hinter den Schüben vertikal verlaufenden Winkelschiene (13) zugewandter Seitenkante die vorstehenden Sperrnasen (19,20) herausgearbeitet sind.
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