DE2622292C2 - Krankenbett mit mindestens einem verschwenkbaren Rahmenteil - Google Patents

Krankenbett mit mindestens einem verschwenkbaren Rahmenteil

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DE2622292C2
DE2622292C2 DE19762622292 DE2622292A DE2622292C2 DE 2622292 C2 DE2622292 C2 DE 2622292C2 DE 19762622292 DE19762622292 DE 19762622292 DE 2622292 A DE2622292 A DE 2622292A DE 2622292 C2 DE2622292 C2 DE 2622292C2
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Joh Stiegelmeyer & Co 4900 Herford GmbH
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Description

Aufgabe der im Anspruch I angegebenen Erfindung ist es, ein Krankenbett der genannten Gattung so zu gestalten, daß die Anordnung des Kraftspeicher und der zugeordneten mechanischen Btockiervorrichtung auf engstem Raum verwirklicht wird, wobei insbesondere erreicht werden soll, daß die mechanische Blockiervorrichtung auch unter Belastung entriegelt und ft5 verriegelt werden kann.
Somit bilden die mechanische Blockiervorrichtung zur absolut sicheren Fixierung jeder Einstellage des verschwenkbaren Rahmenteiles und der Kraftspeicher, besonders dann, wenn er als ungesteuerte Gasfeder ausgebildet ist, für die leichte Verstellung und Verschwenkung des betreffenden Rahmenteiles eine bauliche Einheit, die insgesamt sehr wenig Raum in Anspruch nimmu Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Verriegelungsbolzen auch unter Belastung der Blockiervorrichtung sicher aus seiner Raststellung herausbewegt bzw. bei entriegelter Stellung auch unter Last in die gewünschte Raststellung gebracht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Matratzenrahmen des Krankenbettes mit einer verschwenkbaren Rückenlehne in Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Matratzenrahmen gemäß der F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der mit dem Kraftspeicher kombinierten mechanischen Bfockiervorrichtung,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3 mit zusatzlich dargestellter Sicherheitsverriegelung,
F i g. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Matratzenrahmen 1 eines Krankenbettes gezeigt, der mit einer verschwenkbaren Rückenlehne 2 ausgestattet ist. Die Rückenlehne 2 ist um Achsen 3 drehbar am Matratzenrahmen 1 gelagert. In einem gewissen Abstand zu den Achsen 3 ist ein Querträger 4 an der Rückenlehne 2 befestigt, an weichern Querträger 4 ein schräg nach unten verlaufendes Laschenpaar 5 befestigt ist. Weiterhin ist am Matratzenrahmen 1 ein Querholm 6 befestigt, der ebenfalls mit einem Laschenpaar 7 versehen ist.
Die Laschenpaare 5 und 7 nehmen eine noch näher zu beschreibende Verstell- und Biockierrvorrichtung 8 auf. und zwar ist diese Verstell- und Blockiervorrichtung 8 jeweils im Bereich ihrer Kopfenden mittels Lagerbolzen 9 und 10 gelenkig in den Laschenpaaren 5 und 7 gelagert. Wird die Verstell- und Blockiervorrichtung 8 ausgefahren, hat dies eine Verschwenkung der Rückenlehne 2 zur Folge, beispielsweise in die in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung.
In den F i g. 3 bis 5 ist der konstruktive Aufbau der mechanischen Verstell- und Blockiervorrichtung 8 gezeigt. Als Verstellaggregat ist eine ungesteuerte Gasfeder 11 vorgesehen, die an einem Ende schwenkbar auf dem Lagerbolzen 9 des Laschenpaares 7 gelagert ist und deren Kolbenstange 12 über ein Formstück 13 auf den Lagerbolzen 10 des vorderen Laschenpaares 5 einwirkt Die ungesteuerte Gasfeder 11 wird vollständig umhüllt von zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Rohren 14 und 15. Das innere Rohr 14 ist mit einer Anzahl von Löchern 16 versehen, deren Mittenabstand zueinander so gering gewählt ist, wie dies aus Festigkeitsgründen noch vertretbar ist. Dieses innere Rohr 14 ist mit seinem vorderen Kopfende schwenkbar auf dem Lagerbolzen 10 des Laschenpaares 5 gelagert. In seinem hinteren Bereich ist das innere Rohr 14 auf der Gasfeder 11 geführt. Das äußere Rohr 15 ist mit seinem hinteren Kopfende schwenkbar auf dem Lai'erbolzen 9 des Laschenpaares 7 gelagert und im übrigen auf dem inneren Rohr 14 geführt. Die beiden Rohre 14 und 15 können somit ohne weiteres teleskopartig gegeneinander verschoben werden. Auf dem äuG-eren Rohr 15 ist ein Verriegelungsbolzen 17 in einem fest mit dem äußeren Rohr 15 verbundenen
Gehäuse 18 geführt, welcher Verriegelungsbolzen 17 in die Löcher 16 des inneren Rohres 14 einrastbar ist. Dieser Verriegelungsbolzen 17 ist durch eine Feder 19 belastet und wird somit immer in Richtung des inneren Rohres 14 angedrückt Das Gehäuse 18 ist mit einem Oberteil 20 versehen, in welchem Oberteil 20 der Verriegelungsbolzen 17 durch einen Querstift 21 befestigt ist Das Oberteil 20 ist, bezogen auf die Längsachse des Verriegelungsbolzens 17, mit einer Schräge 22 versehen und das obere Ende des Gehäuses
18 ist mit einer unter dem gleichen Winkel verlaufenden Schrägfläche 23 ausgestattet Am Oberteil 20 ist eine quer zur Längsachse des Verriegelungsbolzens 17 verlaufende Lasche 24 befestigt An dieser Lasche 24 greift ein Seilzug 25 an (s. F i g. 1 und 2), welcher Seilzug 25 durch eine unterhalb des Matratzenrahmens 1 angeordnete Griffstange 26 betätigt werden kann. Ist die Griffstange 26 unbelastet, so wird durch die Feder 19 der Verriegelungsbolzen 17 nach unten in eines der Löcher 16 des inneren Rohres 14 gedrück; und ein Verschieben der beiden Rohre 14 und 15 gegeneinander verhindert Der Abstand zwischen den beiden Lagerbolzen 9 und iO ist somit mechanisch fixiert und eine Verschwenkung der Rückenlehne 2 nicht möglich. Wird hingegen die Griffstange 26 betätigt, so wird über den Seilzug 25 und die Lasche 24 das Oberteil 20 gegenüber dem Gehäuse 18 verschwenkt und aufgrund der keilförmigen Ausbildung nach oben bewegt, wo lurch der Verriegelungsbolzen 17 zwangsläufig mit nach oben bewegt und aus dem Eingriffsbereich der Löcher 16 herausgedreht wird. In dieser Lage ist nunmehr eine Verschiebung der Rohre 14 und 15 gegeneinander möglich, was eine Verschwenkung der Rückenlehne 2 zur Folge hat. Durch die Anordnung der ungesteuerten Gasfeder, die ein entsprechendes Drehmoment auf die Rückenlehne 2 aufbringt, ist eine leichte und mühelose Verschwenkung der Rückenlehne 2 möglich. Wird die Griffstange 26 wieder entlastet, so wird durch die Feder
19 der Verriegelrngsbolzen 17 wieder in eines der Löcher 16 gedrückt und die erreichte Verstellposition der Rückenlehne 2 mechanisch fixiert. Der Verriegelungsbolzen 17 ist in seinem Eingriffsbereich konisch ausgebildet, wodurch erreicht wird, daß auch bei belasteter Rückenlehne 2 das Ent- oder Verriegeln möglich ist Die Schräge 22 des Oberteiles 20 und entsprechend die Schrägfläche 23 des Gehäuses 18 verlaufen vorzugsweise unter einem Winkel von 45°, bezogen auf die Längsachse des Verriegelungsbolzens 17, wodurch ein sicheres Entriegeln bei kürzestem Hub gewähi leistet ist
Wie insbesondere Fig.4 sehr anschaulich zeigt, ist auf dem äußeren Rohr 15 eine zusätzliche Sicherheitsverriegelung 27 angeordnet die aus einei-.i durch eine
ίο Feder 28 belasteten Arretierungsstift 29 besteht der in einem Zylinder 30 geführt ist Dieser Zylinder ist an seinem oberen Ende mit einem Querschnitt 31 ausgestattet in welchem Querschnitt 31 ein Stift 32 liegt, der quer zur Längsachse des Arretierungsstiftes 29 fest mit diesem verbunden ist. Durch Anheben und Verdrehen des Arretierungsstiftes 29 wird dieser Arretierungsstift 29 aus dem Eingriffsbereich der Löcher 16 des inneren Rohres 14 herausbewegt und nunmehr legt sich der Stift 32 auf die Oberfläche des Zylinders 30 auf, wodurch ein unbeabsichtigtes Wiedereinrasten des Arretierungsstifles 29 verhindert wird.
Durch die Sicherheitsverriegelung 27 ist es also möglich, die Verschiebung der beiden Rohre 14 und 15 gegeneinander auch dann zu verhindern, wenn der Verriegelungsbolzen 17 über die Betätigungsstange 26 außer Eingriff gebracht wird. Dies kann zweckmäßig sein, wenn Patenten bei bestimmten Behandlungsmethoden ihre jeweilige Lage nicht verändern dürfer.. Die Betätigungsstange 26 kann also ohne weiteres bedient werden und dennoch tritt keine Veränderung der Lage der Rückenlehne 2 ein. Erst wenn die Sicherheitsverriegelung 27 außer Eingriff gebracht ist, kann über das Betätigungsgestänge 26 auch vom Patienten eine Verschwenkung der Rückenlehne 2 durchgeführt werden.
Die in den Zeichnungen dargestellte mechanische Verstell- und Biockiervorrichlung 8 kann selbstverständlich bei einem Krankenbett überall dort eingesetzt werden, wo verschwenkbare Rahmenteile vorhanden sind. Beispielsweise also auch bei einem Krankenbett, welches mit einer verschwenkbaren Beinlehne versehen ist oder bei dem der gesamte Matratzenrahmen verschwenkbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Krankenbett mit mindestens einem verschwenkbaren Rahmenteil und einem am verschwenkbaren Rahmenteil angelenkten Kraftspeicher, zur Einleitung eines Drehmomentes und einer parallel zum Kraftspeicher angeordneten mechanischen Blockiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Blockiervorrichtung (8) aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Rohren (14, 15) besteht, von denen das innere Rohr (14) mit Lochreihe (16) und das äußere Rohr (15) mit einem in die Löcher (16) des inneren Rohres (14) einrastbaren Verriegelungsbolzen (17) versehen ist und daß der Kraftspeicher (11) von den beiden Rohren (14,15) umhüllt ist.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (17) unter Belastung einer Feder (19) in einem am äußeren Rohr (15) befestigten Gehäuse (18) geführt und an seinem oberen Ende durch einen Querstift (21) fest mit einem Oberteil (20) verbunden ist, welches eine Schräge (22) aufweist, die unter dem gleichen Winkel verläuft, wie eine Schrägfläche (23) am oberen Ende des Gehäuses (18).
3. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (20) eine quer zur Längsachse des Verriegelungsbolzens (17) verlaufende Lasche (24) befestigt ist, an welcher ein durch eine Betätigungsstange (26) betätigbarer Seilzug (25) angreift
4. Krankenbett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (22) des Oberteiles (20) und die Schrägfläche (23) des Gehäuses (18) unter einem Winkel von 45° zur Längsachse des Verriegelungsbolzens (17) verlaufen.
5. Krankenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (17) im Eingriffsbereich konisch ausgebildet ist.
6. Krankenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Verriegelungsbolzen (17) eine Sicherheitsverriegelung (27) vorgesehen ist.
7. Krankenbett nach Anspruch 6, da.durch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsverriegelung (27) aus einem durch eine Feder (28) belasteten und in einem Zylinder (30) geführten Arretierungsstift (29) besteht, welcher mit einem quer zu seiner Längsachse verlaufenden Stift (32) versehen ist, der in Arretierungsstellung in einem Querschlitz (31) am oberen Ende des Zylinders (30) liegt und der bei entriegelter Stellung auf der Oberfläche des Zylinders (30) aufliegt.
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